DE3107140A1 - Rammvorrichtung mit einer laengs einer fuehrung gefuehrten, auf- und abwaerts bewegbaren schlagvorrichtung - Google Patents

Rammvorrichtung mit einer laengs einer fuehrung gefuehrten, auf- und abwaerts bewegbaren schlagvorrichtung

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DE3107140A1
DE3107140A1 DE19813107140 DE3107140A DE3107140A1 DE 3107140 A1 DE3107140 A1 DE 3107140A1 DE 19813107140 DE19813107140 DE 19813107140 DE 3107140 A DE3107140 A DE 3107140A DE 3107140 A1 DE3107140 A1 DE 3107140A1
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D13/00Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
    • E02D13/10Follow-blocks of pile-drivers or like devices
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

"-" ■ 3107H0
21221 - C /Un. - 3 - 23. 2. 1981
Die Erfindung betrifft eine Räumvorrichtung mit einer längs einer Führung, Insbesondere eines Mäklers, geführten, mittels eines Hubantriebs auf- und abwärts bewegbaren Schlagvorrichtung mit einem in einem schall dämmenden Gehäuse geführten Schlagkörper, einer unterhalb des Schlagkörpers an Führungsmitteln geführten SchlagUbertragungsvorrichtung sowie einer mit der Schlagvorrichtung zusammenwirkenden, das Rammgut an seinem oberen Ende umfassenden, ebenfalls geführten Haltevorrichtung (Rammhaube) für das Rammgut, wobei der Schlagkörper, die Schiagübertragungsvorrichtung sowie die Haltevorrichtung von dem schall dämmenden Gehäuse umgeben sind, welches sich so weit nach unten hin erstreckt, daß es die Anschlußstelle des Rammgutes an die Haltevorrichtung noch umfaßt.
Vorrichtungen dieser Art (DE-OS 21 56 807) sind mit einem schallschluckenden Gehäuse versehen, welches einen Frei fall baren sowie eine Schlaghaube umgibt. Freifallbären sind jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß sie bei Schnell sch!agrammen den Erfordernissen kaum genügen können.
Der Freifallbär ist innerhalb der Haube geführt.
Die Haube ist zwar durch schallschluckende Platten gedämmt, jedoch - win die Praxis gezeigt hat - entsteht der Lärm überwiegend an den Stellen, an denen beim Aufschlagen die metallischen Teile miteinander in Kontakt kommen. Um diesen Lärm wirksam zu dämpfen, reicht allein das schallschluckende Gehäuse nicht aus.
Bekannt sind auch Rammvorrichtungen mit wasserdichtem Gehäuse, wobei sich allerdings hinsichtlich der Schalldämmung völlig unterschiedliche Probleme ergeben, denn der Schallschutz bei Unterwasserarbeiten kommt nicht infrage (DE-AS 24 54 521). Die Rammvorrichtung nach der letztgenannten Auslegeschrift ist mit einem wasserdichten Gehäuse ausgestattet, in dem ein aufwärts und abwärts verschiebbar geführter Schlagkörper bewegbar angeordnet ist. Der SchlagkÖrper ist mit einer Kolbenstange verbunden, deren Antriebskolben durch eine Hurchlaßöffnung des Gehäuses hindurchgeftihrt ist. Dor Kolben arbeitet in einem mit dem Gehäuseboden fest verbundenen Zylinder,
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der über eine Leitung an eine Druckmittel quelle angeschlossen ist. Durch die feste Verbindung des Zylinders mit dem Gehäuse werden bei jedem Schlag die Erschütterungen an das Gehäuse übertragen, was bei Unterwasserarbeiten keine Nachteile bedeutet.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rammvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen verbesserten Schallschutz, insbesondere im Bereich der Verbindung zwischen dem Rammgut und den Schlagvorrichtungen, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten. Das Gehäuse, welches am Mäkler geführt ist, gewährleistet die Einhaltung der Schlagrichtung.
Durch die hängende Anordnung des Hubantriebs auf der Innenseite des Gehäuses werden die auftretenden Schläge auf das Gehäuse wesentlich gemindert. Ebenfalls werden die entstehenden Biegemomente kompensiert, was bei einer am Gehäuseboden fest angeordneten Zylinder-Kolben-Einheit nicht möglich ist. Eine weitgehende Schalldämmung wird durch die Anordnung von elastischen Stoßdämpfmittel η zwischen dem Schlagkörper sowie der Rammhaube und dem Gehäuse erreicht.
Schließlich wir an der kritischen Stelle, an der die größte Lärmbelastung besteht, nämlich an der Verbindungsstelle zwischen der Schlagplatte und der Rammhaube, durch die Anordnung einer stoßdämpfenden Einlage aus einem nichtmetallischen Werkstoff erreicht.
Im folgenden wird die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den oberen Teil der Rammvorrichtung und
-"■"■■' """·:- 3107H0
21221 - C /Un. - 5 - 23. 2. 1981
Fig. 2 den unteren Teil der Räumvorrichtung gemäß Fig. 1, ebenfalls im Axialschnitt.
Die DE-AS 27 16 701 zeigt ein Rammgerät mit einem zylindrischen Gehäuse und einem darin axial beweglichen, geführten Schlagkörper sowie einer Schlagübertragungsvorrichtung. In der Schiaglibertragunqsvorrichtung ist ein dicht abgeschlossener hohler Raum vorgesehen, der ein Gaspolster enthält, welches den Kolben nach auswärts drängt. Außerdem sind Druckmittel kanale zum Einführen oder Abblasen von Druckgas oder Druckflüssigkeit vorgesehen. Der Aufbau dieses Rammgerätes mit Druckräumen ist sehr arbeitsaufwendig; außerdem muß das Gerät an eine zusätzliche Druckmittel pumpe angeschlossen werden, woraus sich Komplikationen beim Betrieb ergeben.
Die 1n Fig. 1 abgebildete Rammvorrichtung besitzt ein am nicht dargestellten Mäkler geführtes Gehäuse 6, das glockenförmig ausgebildet ist und aus einem Oberteil 6a sowie einem mit diesem letzteren fest verbundenen Unterteil 26 (Fig. 2). Die beiden Teile sind über eine Verbindungsbüchse 14 und einen Flansch 25 (Fig. 2) verschraubt.
In dem dargestellten Beispiel erfolgt die Führung am Mäkler über nicht dargestellte Rollen, die an den Anschlußstücken 13 drehbar angeordnet sind.
Die obere Seite des Gehäuses 6 bildet ein Deckel 2, auf dem im Gehänge 3 ein druckmittelbetätigter Zylinder 4 hängt. In dem Zylinder 4 arbeitet ein Kolben 5, dessen nach unten verlängerte Kolbenstange 7 an dem Schlagkb'rper 1 über als Dämpfungsglieder dienende Teilerfedern 10 angeschlossen ist.
Zwischen der quer zur Achse des Gehäuses verlaufenden Anschlagfläche der Führungsbüchse 29 und der unteren Anschlagfläche des Schlagkolbens 1 ist eine als Stoßdämpfmittel dienende elastische Pufferscheibe 11 angeordnet.
In Flg. 2 ist die Verbindung des oberen Gehäuseteils 6 mit dem unteren Gehäuseteil 26 über die Büchse 14 sowie Flansch 25 dargestellt. Innerhalb des Gehäuseteils 26 ist eine aufwärts und abwärts bewegbare Rammhaube 21 angeordnet, die an der Innenseite der zylindrischen Wand des Gehäuses 26 qeführt ist. Die Wandungsinnenseite ist mit einer abriebfesten Dämpfungsschicht 24, zum Beispiel aus einem Kunststoff, ausgelegt.
Innerhalb der topfförmigen Rammhaube 21 ist eine Schlagplatte 23 angeordnet und an der zylindrischen Innenwand der Rammhaube geführt. Zwischen dem Boden der Rammhaube und der Schlagplatte 23 ist eine stoßdämpfende Einlage angeordnet, die die Druckspitzen, die bei den Rammschlägen entstehen, abbaut.
Auf der unteren Seite der Rammhaube 21 ist eine profilierte öffnung 27 vorgesehen, die dem Profil des aufzunehmenden Rammgutes entspricht.
Leerseite

Claims (3)

31071 Mannesmann Aktiengesellschaft 23. Februar 1981 Mannesmannufer 2 21221 - C /Un. Düsseldorf Rammvorrichtung mit einer längs einer Führung geführten, auf- und abwärts bewegbaren Schlagvorrichtung Patentansprüche
1. Rammvorrichtung mit einer längs einer Führung, insbesondere eines Mäklers, geführten, mittels eines Hubantriebs auf- und abwärts bewegbaren Schlagvorrichtung mit einem in einem schall dämmenden Gehäuse geführten Schlagkörper, einer unterhalb des Schlagkörpers an Führungsmitteln qeführten Schiagübertragungsvorrichtung sowie einer mit der Schlagvorrichtung zusammenwirkenden, das Rammgut an seinem oberen Ende umfassenden, ebenfalls geführten Haltevorrichtung für das Rammgut, gegebenenfalls Rammhaube, wobei der Schlagkörper, die Schlagübertragungsvorrichtung sowie die Haltevorrichtung von dem schall dämmenden Gehäuse umgeben sind, welches sich so weit nach unten hin erstreckt, daß es die Anschlußstelle des Rammgutes an die Haltevorrichtung noch umfaßt,
21221 - C /Un. - 2 - 23. 2. 1981
dadurch gekennzeichnet,
daß das glockenförmig ausgebildete schall dämmende Gehäuse (6) mittels Rollen oder Gleitstücken am Mäkler geführt ist, daß der Hubantrieb eine auf der Innenseite des Deckels (2) des schall dämmenden Gehäuses (6) hängend angeordnete, druckmittel betätigte Zylinder-Kolben-Einheit (4, 5) ist, deren nach unten verlängerte Kolbenstange (7) an dem Schlagkörper (1) über als Dämpfungsglleder dienende Tellerfedern (10) angeschlossen ist,
daß zwischen dem Schlagkörper (1) sowie der Rammhaube (21) und dem schall dämmenden Gehäuse (6, 26) elastische Stoßfämpfmittel (9, 11, 20, 24) vorgesehen sind,
daß an der zylindrischen Innenwand (21a) der topfförmig ausgebildeten Rammhaube die Schiagübertragungsvorrichtung (.Schlagplatte 23) geführt ist,
daß zwischen der Schlagplatte (23) und dem Boden der Rammhaube (21) eine stoßdämpfende Einlage (22) aus einem nichtmetallischen Werkstoff angeordnet ist und
daß die Rammhaube (21) ihrerseits an der Innenseite der zylindrischen Wand des Gehäuses (26) geführt ist, die mit einer abriebfesten, zum Beispiel aus Kunststoff bestehenden Dämpfungsschicht (24) ausgelegt ist.
2. Rammvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagkörper (1) an innerhalb des Gehäuse angeordneten, parallel zur Achse der Zylinder-Kolben-Einheit (4, 5) verlaufenden Führungsstangen (8) geführt ist.
3. Rammvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlagkörper (1) mit Führungsbüchsen (9) aus Sinterwerkstoff mit Festschmiermittel versehen ist, mit denen er auf den Führungsstangen (8) geführt ist.
DE19813107140 1981-02-26 1981-02-26 Rammvorrichtung mit einer Schlagvorrichtung Expired DE3107140C2 (de)

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