DE3333603C2 - - Google Patents

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DE3333603C2 DE19833333603 DE3333603A DE3333603C2 DE 3333603 C2 DE3333603 C2 DE 3333603C2 DE 19833333603 DE19833333603 DE 19833333603 DE 3333603 A DE3333603 A DE 3333603A DE 3333603 C2 DE3333603 C2 DE 3333603C2
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Takehiko Toyota Aichi Jp Hayashi
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor
    • B24B39/04Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution
    • B24B39/045Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor designed for working external surfaces of revolution the working tool being composed of a plurality of working rolls or balls

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurbelzapfenwalzmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Diese ist bekannt aus Machinery, 98, S. 276-278 (1961).
Es ist allgemein bekannt, die Ausrundungen der Kurbelzapfen und Lagerflächen von Kurbelwellen für Verbrennungskraftmaschinen mit Glättrollen zu bearbeiten, um ihre Ermüdungsfestigkeit zu erhöhen. Eine bekannte Einrichtung dieser Art ist mit einem Paar Meisterkurbelwellen versehen, deren jede die gleiche Gestalt hat wie die zu bearbeitenden Kurbelwellen-Rohlinge (JA-OS 54-1 17 849). Bei der bekannten Einrichtung ist eine Vielzahl von Paaren von Rollenhalterungen vorgesehen, um die Kurbelzapfen eines Kurbelwellen-Rohlings festzulegen. Sie sind bewegbar und folgen der Drehbewegung der zugeordneten Kurbelzapfen der Meisterkurbelwellen. Eine solche Nachlaufbewegung des jeweiligen Paars der Rollenhalterung führt dazu, daß die Glättrollen der Rollenhalterung sich um ihre eigenen Achsen drehen und um den zugeordneten Kurbelzapfen des Kurbelwellenwerkstücks umlaufen. Hierdurch werden die Ausrundungen der Kurbelzapfen des Kurbelwellen-Rohlings einer Walzbearbeitung oder Glättbearbeitung unterzogen.
Der Nachteil der herkömmlichen Einrichtungen besteht jedoch darin, daß Meisterkurbelwellen verwendet werden müssen. Hierdurch ist es unmöglich, andere Kurbelwellen- Rohlinge zu bearbeiten, welche in ihrer Gestalt von den Meisterkurbelwellen abweichen. Insbesondere können keine Kurbelwellen bearbeitet werden, welche hinsichtlich des Kurbelzapfenhubs von den Meisterkurbelwellen abweichen oder aber auch hinsichtlich der Orientierung der Kurbelzapfen, und zwar auch dann, wenn die Rollenhalterungen durch neue Rollenhalterungen ersetzt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kurbelzapfenwalzeneinrichtung zu schaffen, welche keine Meisterkurbelwelle benötigt und somit hinsichtlich der bearbeitbaren Kurbelwellentypen keinen Beschränkungen unterliegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kurbelzapfenwalzmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst.
Dieser Aufbau hat eine Reihe von Vorteilen. Der Halterungsmechanismus erlaubt, daß die Halterungsstifte sich unabhängig voneinander und frei in Richtung von der Drehachse der Werkstückhalterungseinrichtung und zu dieser hin bewegen können. Die Kurbelzapfen-Walzeneinrichtung kann leicht an die Bedingungen verschiedener Kurbelwellen angepaßt werden, welche sich voneinander nicht nur hinsichtlich des Kurbelzapfenhubs unterscheiden, sondern auch hinsichtlich der Winkelanordnung der Kurbelzapfen.
Bevorzugte Ausführungsformen der Kurbelzapfenwalzmaschine sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Kurbelzapfen-Walzmaschine;
Fig. 2 einen Längsschnitt der Maschine der Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2;
Fig. 6 einen Teilschnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 3; und
Fig. 7 einen Teilschnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 5.
Die Kurbelzapfen-Walzmaschine gemäß Fig. 1 umfaßt ein Maschinenbett 10, auf dem in vorbestimmter Anordnung ein Reitstock 12 und ein Spindelstock 11 angeordnet sind. Der Spindelstock 11 weist eine drehbare Spindel 11a auf, an deren Ende eine Werkstückhalterung 13 befestigt ist. Die Spindel 11a wird von einem Antriebsmotor 15 über einen Treibriemen 14 angetrieben. Ein Werkstück oder eine Kurbelwelle W wird gemäß Fig. 2 durch die Werkstückhalterung 13 an einem Ende festgelegt und am anderen Ende von einem als Zentrierstift ausgebildeten Werkstückhalterung 16 des Reitstocks 12 gehalten, so daß sie vom Motor 15 in Drehung versetzt werden kann. Die Kurbelzapfen-Walzmaschine umfaßt eine Positioniereinrichtung 17 für die Winkelpositionierung der Spindel 11a auf eine vorbestimmte Winkelposition vor dem Einspannen und dem Entnehmen des Werkstücks W. Die Erfindung wird im einzelnen anhand von Beispielen erläutert, welche sich auf zwei Arten von Kurbelwellen beziehen, d. h. Kurbelwellen für Vier-Zylinder-Motoren und Kurbelwellen für Drei-Zylinder-Motoren.
Im folgenden wird auf die Fig. 2 bis 5 Bezug genommen. Diese zeigen einen auf dem Maschinenbett 10 befestigten Rahmen 20 mit einer ersten drehbaren Halterungswelle 21 parallel zur Achse der Spindel 11a und mit einer zweiten drehbaren Halterungswelle 22, welche in einer mittigen Position zwischen den Achsen der ersten Halterungswelle 21 und der Spindel 11a angeordnet ist und parallel zu diesen Achsen. Die erste Halterungswelle 21 trägt erste Armhalterungen 23, deren Anzahl der Zahl der Kurbelzapfen P1-P4 der größten, zu bearbeitenden Kurbelwelle W (z. B. einer Vier-Zylinder-Kurbelwelle) entspricht. Diese sind in axialen Positionen angeordnet, welche den Positionen der Kurbelzapfen P1-P4 entsprechen. Zwischen je zwei Armhalterungen 23 befindet sich eine Abstandseinstellvorrichtung 24, so daß die axialen Abstände der ersten Armhalterung 23 verändert werden können, wenn sich der Typ der zu bearbeitenden Kurbelwelle ändert.
Eine Anzahl von zweiten Armhalterungen 25 ist auf der zweiten Haltewelle 22 angeordnet. Ihre Anzahl entspricht der Zahl der Lager J1-J5 der größten Kurbelwelle W, welche bearbeitet werden kann. Die Armhalterungen 25 sind schwenkbar auf der Haltewelle 22 gelagert, so daß sie Schwenkbewegungen ausführen können. Ihr Abstand entspricht den axialen Abständen der Lager J1-J5. Zweite Abstandseinstellvorrichtungen 26 befinden sich zwischen je zwei benachbarten Armhalterungen 25, so daß die axialen Abstände zwischen den zweiten Armhalterungen 25 eingestellt werden können, wenn ein anderer Typ einer Kurbelwelle mit anderen Lagerabständen bearbeitet werden soll.
Wie man aus den Fig. 4 und 5 erkennt, tragen die ersten Armhalterungen 23 auf der ersten Haltewelle 21 jeweils Anlenkstifte 30 , und zwar parallel zur ersten Haltewelle 21. Ein jeder der Anlenkstifte 30 trägt schwenkbar überlappende Mittelbereiche eines Paars oberer und unterer Arme 31 und 32. Das Paar oberer und unterer Arme 31 und 32 hält an seinen Vorderenden lösbar obere und untere Rollenhalterungen 34 und 35 zum Halten oder Arretieren eines zugeordneten Kurbelzapfens P1-P4, und zwar von oben her bzw. von unten her. Wie man aus Fig. 6 erkennt, sind die oberen und unteren Rollenhalterungen 34 und 35 mit insgesamt drei Rollensätzen bestückt. Diese sind in Umfangsrichtung rund um den entsprechenden Kurbelzapfen mit gleichem Winkelintervall angeordnet. Jeder Rollensatz umfaßt ein Paar Glättrollen 36. Diese sind auf Ausrundungen gerichtet, welche an entgegengesetzten axialen Enden des zugeordneten Kurbelzapfens vorliegen. Ferner umfaßt der Rollensatz eine Stützrolle 37 zum Abstützen der sich drehenden Glättrollen 36. Eine Druckbetätigungseinrichtung 38 ist zwischen den hinteren Enden eines jeden Paars oberer und unterer Arme 31 und 32 vorgesehen. Ein Ende der Druckbetätigungseinrichtung 38 ist über einen Stift mit dem hinteren Ende des oberen Arms 31 verbunden, während eine Kolbenstange 39 mit einem Anlenkstift mit dem hinteren Ende des unteren Arms 32 verbunden ist. Jedes Paar eines oberen und unteren Arms 31 und 32 wird durch Betätigung der Druckbetätigungseinrichtung 38 geöffnet und geschlossen. Genauer gesagt, wird jedes Paar der Arme 31 und 32 geöffnet, um ihre Rollenhalterungen 34 und 35 von dem entsprechenden Kurbelzapfen P1 wegzubewegen, und zwar zum Zwecke des Einlegens bzw. Entnehmens der Kurbelwelle W, und sie werden geschlossen, um die Glättrollen 36 der Rollenhalterungen 34 und 35 unter Druck zur Anlage an den Ausrundungen des entsprechenden Kurbelzapfens P1 zu bringen. Wenn die Kurbelwelle W nun gedreht wird, während die Rollenhalterungen 34 und 35 den zugeordneten Kurbelzapfen festhalten, so werden die ersten Armhalterungen 23 dazu gezwungen, eine Schwenkbewegung auszuführen. Dies bedeutet, daß jedes Paar oberer und unterer Zapfenarme 31 und 32 eine der Drehbewegung des zugeordneten Kurbelzapfens um die Lagerachse der Kurbelwelle W folgende Bewegung ausführt.
Die zweiten Armhalterungen 25 sind auf der zweiten Haltewelle 22 schwenkbar gelagert und tragen an ihren unteren Enden wiederum Anlenkstifte 40, welche sich parallel zur zweiten Haltewelle 22 erstrecken. Ein Paar oberer und unterer Lagerarme 41 und 42 sind schwenkbar an jedem der Anlenkstifte 40 gelagert, so daß sich mittige Bereiche überlappen. Ein Paar oberer und unterer Rollenhalterungen 44 und 45 dienen zum Halten und Arretieren eines der Kurbelwellenlager J1-J5, und zwar von oben und von unten her. Sie sind lösbar an beiden Vorderenden eines jeden Paars der Lagerarme 41 bzw. 42 befestigt. Diese tragen nun drei Rollensätze, deren jeder ein Paar Glättrollen 46 umfaßt. Diese sind drehbar gelagert, und zwar in Positionen, in denen sie an zugeordneten Ausrundungen des zugeordneten Kurbelwellenlagers angreifen, welche sich wiederum an beiden entgegengesetzten axialen Enden befinden. Die drei Rollensätze sind rund um ein zugeordnetes Kurbelwellenlager mit gleichen Winkelintervallen angeordnet. Ferner ist wiederum eine Druckbetätigungseinrichtung 48 vorgesehen, und zwar zwischen den hinteren Enden eines jeden Paars der Lagerarme 41 und 42. Der Druckzylinder 48 ist mit Hilfe eines Anlenkstiftes am hinteren Ende des oberen Lagerarms 41 angelenkt, während andererseits eine Kolbenstange 49 der Druckbetätigungseinrichtung 48 mit Hilfe eines Anklenkstiftes am hinteren Ende des unteren Lagerarms 42 angelenkt ist. die Lagerarme 41 und 42 werden selektiv geöffnet und geschlossen, und zwar durch Betätigung der Druckbetätigungseinrichtung 48 . Dabei wird jedes Paar der Lagerarme 41 und 42 geöffnet, um die Rollenhalterungen 44 und 45 von einem zugeordneten Kurbelwellenlager J1-J5 wegzubewegen, und zwar zum Zwecke des Einlegens bzw. Entnehmens der Kurbelwelle W. Sie werden geschlossen, um die Glättrollen 46 der Rollenhalterungen 44 und 45 unter Druck zur Anlage an den Ausrundungen des entsprechenden Kurbellagers J1-J5 zu bringen.
Wie man am besten aus den Fig. 3 und 4 erkennt, steht das hintere Ende eines jeden oberen Lagerarms 41 in Eingriff mit dem unteren Ende einer zugeordneten Positionierstange 52 . Diese Positionierstangen 52 werden in vertikaler Richtung durch einen Führungsblock 51 geführt, welcher am Rahmen 20 befestigt ist. Jede Positionierstange 52 wird mittels einer Feder 53 in ihre normale, obere Endposition gedrückt. Andererseits wird jedoch eine jede Positionierstange 52 gegen die Federkraft 53 abgesenkt, wenn nach dem Einlegen der Kurbelwelle W zwischen Spindelstock 11 und Reitstock 12 der zugeordnete, obere Lagerarm 41 um den Anlenkstift 40 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 5 verschwenkt wird. Dabei wird konsequenterweise während des Walzvorgangs eine jede Positionierstange 52 vertikal bewegt im Sinne der Aufnahme eines Fluchtungsfehlers des entsprechenden Lagers in bezug auf die Achse der Werkstückspindel 11a.
Im folgenden sollen die Positionssteuermechanismen 60 erläutert werden. Diese dienen jeweils zur Steuerung von vier oder drei Paaren von oberen und unteren Armen 31 und 32 , so daß diese entsprechende Schwenkpositionen einnehmen, welche für das Einlegen einer Kurbelwelle W für einen Vier-Zylinder-Motor oder für einen Drei-Zylinder-Motor geeignet ist. Wie man aus den Fig. 3 und 4 erkennt, trägt der Halterrahmen 20 vertikale, erste und zweite, parallel verschiebbare Platten 61 und 62, und zwar auf diametral entgegengesetzten Seiten der ersten Haltewelle 21. Diese Gleitplatten 61 und 62 sind vertikal verschiebbar gelagert, und zwar an ihren entgegengesetzten Enden. Hierzu dienen jeweils Paare von Führungsblöcken 63 und 64, welche am Rahmen 20 befestigt sind. Die erste Gleitplatte 61 ist mit einer Kolbenstange 66 eines Hubzylinders 65 verbunden, welcher am Rahmen 20 befestigt ist. Die zweite Gleitplatte 62 ist mit einer Kolbenstange 68 eines Hubzylinders 67 verbunden, welcher am Rahmen 20 befestigt ist. Eine Vielzahl, z. B. sieben (Summe der Zahl der Kurbelzapfen einer Kurbelwelle W für einen Vier-Zylinder-Motor und der Zahl der Kurbelzapfen einer Kurbelwelle für einen Drei-Zylinder-Motor), von Positionssteuergliedern 69-75 ist zwischen den Gleitplatten 61 und 62 vorgesehen, und zwar derart, daß sie die erste Haltewelle 21 umgreifen. Ein jedes der Positionssteuerglieder 69-75 weist zwei sich im wesentlichen vertikal erstreckende Antriebsflächen 69a und 69b auf, welche jeweils an entgegengesetzten, gekrümmten Bereichen 23a eines mittleren Bereichs eines jeden der ersten Armhalterungen 23 anliegt. Ein jedes der Positionssteuerglieder 69-75 ist vertikal verschiebbar und trägt an seinen Bereichen, welche die zugeordnete erste Armhalterung 23 sandwichartig umgeben, ein Paar Anschlagstifte 77 und 78 . Diese liegen auf zwei Bereichen der oberen Fläche des entsprechenden oberen Arms 31 auf. Die Anschlagstifte 77 und 78 werden durch Federn 79 und 80 gleicher Federkonstante in Abwärtsrichtung gepreßt. Die Kompressionsbeträge der Federn 79 und 80 werden derart eingestellt, daß unterschiedliche, vorstehende Längen der Tauchstifte 77 und 78 unterhalb der unteren Fläche des Positionssteuergliedes 69 bestehen im Sinne einer Steuerung der Schwenkposition des entsprechenden oberen Arms 31 .
Zwei der Positionssteuerglieder, welche jeweils die gleiche Konfiguration haben, wie sie typischerweise oben anhand des Positionssteuergliedes 69 erläutert wurde, sind mit einem jeden der ersten Armhalterungen 23 verbunden, mit Ausnahme der ersten Armhalterung 23, welche in Fig. 3 ganz rechts dargestellt ist. Letzterem ist nur das Positionssteuerglied 72 zugeordnet. Jeweils zwei Positionssteuerglieder, welche je einer ersten Armhalterung 23 zugeordnet sind, befinden sich in einer Gegenüberlage relativ zur Mitte der Breite eines jeden der ersten Armhalterungen 23 . Eines von je zwei Positionssteuergliedern 69, 70, 71 oder 72 ist an einem Ende mit der ersten Gleitplatte 61 verbunden (in einer Richtung quer zur ersten Haltewelle 21 ), aber verschiebbar in der zweiten Gleitplatte 62 gelagert, und zwar am anderen Ende. Andererseits ist das jeweils andere der je zwei Positionssteuerglieder 73, 74 oder 75 an einem Ende mit der zweiten Gleitplatte 62 verbunden (in einer Richtung quer zur ersten Haltewelle 21), aber verschiebbar in der ersten Gleitplatte 61 gelagert, und zwar am anderen Ende. Die Positionssteuerglieder 69-75 werden in einer Position gehalten, in der die Bewegungen der ersten Armhalterungen 23 und der damit verbundenen, oberen Arme 31 nicht behindert werden, wenn eine jede der Gleitplatten 61 und 62, mit denen sie selektiv verbunden sind, sich in der oberen Endposition befindet. Wenn jedoch entweder die Gleitplatte 61 oder die Gleitplatte 62 durch den Hubzylinder 65 bzw. 67 abgesenkt wird, und zwar je nach dem Typ der Kurbelwelle, welche zu bearbeiten ist (z. B. Vier-Zylinder-Kurbelwelle oder Drei-Zylinder- Kurbelwelle), so werden auch die zugeordneten Positionssteuerglieder 69-72 bzw. 73-75 abgesenkt, und die Angriffsflächen 69a und 69b halten die zugeordneten, ersten Armhalterungen 23 in einer vertikalen Position und zugeordneten Paare von Anschlußstiften 77 und 78 halten die zugeordneten, oberen Arme 31 in Schwenkpositionen, in denen der zugeordnete Kurbelzapfen einer Kurbelwelle W in einer vorbestimmten Winkelposition relativ zur Achse der Spindel 11a gestoppt wird.
Im folgenden soll eine Umschalteinrichtung 81 erläutert werden. Dieser dient zur Einstellung der Abstände zwischen den ersten Armhalterungen 23 und der Abstände zwischen den beiden Armhalterungen 25 . Hierzu wird auf die Fig. 3 und 7 Bezug genommen. Zwischen jeweils zwei der Vielzahl (vier) der ersten Armhalterungen 23 auf der ersten Haltewelle 21 befindet sich eine Abstandseinstellvorrichtung 24, welche zwei Einstellringe 83 und 84 umfaßt, welche relativ zueinander drehbar sind und aneinander anstoßen. Einer dieser Einstellringe 84 ist axial verschiebbar auf die erste Haltewelle 21 aufgekeilt, während der andere Einstellring 83 an der ersten Armhalterung 23 befestigt ist. Die Einstellringe 83 und 84 weisen auf ihren aneinander anstoßenden Flächen komplementäre, sägezahnförmige Nocken 83a und 84a auf, welche selektiv in Zahn- Lücke-Angriff oder in Zahn-Zahn-Angriff gebracht werden können, so daß zwei verschiedene Abstände zwischen jeweils zwei ersten Armhalterungen 23 selektiv eingestellt werden können. Eine Feder 85 dient dazu, die ersten Armhalterungen 23 und die Einstellringe 83 und 84 aneinander in Angriff zu halten, wobei jedoch jede erste Armhalterung 23 Schwenkfreiheit hat.
In ähnlicher Weise ist eine Abstandseinstellvorrichtung 26 zwischen jeweils zwei der Vielzahl (fünf) der zweiten Armhalterungen 25 auf der zweiten Haltewelle 22 vorgesehen. Die Einstelleinrichtung 26 besteht wiederum aus zwei Einstellringen, welche die gleiche Konfiguration haben wie die Einstellringe 83 und 84 . Eine Feder 89 dient dazu, die zweiten Armhalterungen 25 und die Einstelleinrichtungen 26 in Angriff aneinander zu halten.
Ferner sind die ersten und zweiten Haltewellen 21 und 22 an je einem Ende derselben miteinander durch einen Gelenkmechanismus 90 verbunden. Dieser gestattet eine Übertragung der Drehbewegung der ersten Haltewelle 21 synchron auf die zweite Haltewelle 22. Wie man am besten aus Fig. 3 erkennt, ist ein Positionierglied 91 mittels eines Verbindungsstiftes 92 mit dem anderen Ende der ersten Haltewelle 21 verbunden, so daß eine Schwenkbewegung um eine Achse möglich ist, welche senkrecht zur Achse der ersten Haltewelle 21 verläuft. Dieses Positionierglied 91 ist mit einem Vorsprung 93 versehen, welcher selektiv in zwei Ausnehmungen 95 eingreifen kann, welche in Umfangsrichtung mit Abstand voneinander angeordnet sind und in einer Stirnfläche eines festen Lagers 94 ausgebildet sind, in dem die erste Haltewelle 21 drehbar gelagert ist. Somit kann die erste Haltewelle 21 selektiv zwei verschiedene Winkelpositionen einnehmen. Eine Feder 96 hält den Vorsprung 93 in Eingriff mit der ausgewählten Ausnehmung 95. Ein Hebel 97 ist an dem Positionierglied 91 befestigt und dient dem In-Eingriff-Bringen oder Außer-Eingriff-Bringen des Vorsprungs 93 mit den Ausnehmungen 95 sowie der Drehung des Positioniergliedes 91 . Wenn das Positionierglied 91 gedreht wird, so wird jeweils einer der Paare der Einstellringe 84, welche auf die erste und zweite Halterungswelle 21 und 22 aufgekeilt sind, gedreht und demzufolge auch relativ zu dem anderen Einstellring 83 axial bewegt, und zwar durch Zusammenwirkung der sägezahnförmigen Nocken 83a und 84a. Hierdurch wird der Zwischenraum zwischen je zwei Halterungswellen 23 sowie der Zwischenraum zwischen je zwei Halterungswellen 25 eingestellt.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Einrichtung anhand der Bearbeitung einer Kurbelwelle W für vier Zylinder erläutert werden. Sobald die Walzbearbeitung oder Glättbearbeitung der Ausrundungen der Kurbelzapfen P1-P4 und der Kurbellager J1-J5 einer vorhergehenden Kurbelwelle W beendet ist, wird diese Kurbelwelle W entnommen. Die Kurbelwelle W wird mit der Positioniereinrichtung 17 auf eine vorbestimmte Winkelposition positioniert. Nun wird die erste Gleitplatte 61 durch Betätigung des Hubzylinders 65 abgesenkt, und somit werden die Positionssteuerglieder 69-72, welche an der ersten Gleitplatte 61 befestigt sind, ebenfalls abgesenkt. Bei der Absenkung der Positionssteuerglieder 69-72 greifen die gegenüberliegenden Angriffsflächen 69a und 69b an den ersten Armhalterungen 23 an, welche den Kurbelzapfen P1-P4 zugeordnet sind, und zwar in einer vorbestimmten Schwenkposition, nämlich einer vertikalen Position. Ferner bewirkt die Absenkung der Positionssteuerglieder 69-72, daß die zugeordneten Paare von Tauchstiften 77 und 78 die zugeordneten, oberen Zapfenarme 31 in Schwenkpositionen halten, welche den Kurbelzapfen P1-P4 auf der Kurbelwelle W entsprechen.
Nachfolgend werden die Druckbetätigungseinrichtungen 38 und 48 betätigt im Sinne der Öffnung der oberen und unteren Arme 31 und 32 und der oberen und unteren Lagerarme 41 und 42 . Dabei werden die unteren Rollenhalterungen 35, welche die Kurbelzapfen P1-P4 halten, von den zugeordneten, oberen Rollenhalterungen 34 wegbewegt. In ähnlicher Weise werden die unteren Rollenhalterungen 45, welche die zugeordneten Lager J1-J5 halten, von den zugeordneten, oberen Rollenhalterungen 44 wegbewegt. Danach kann die bearbeitete Kurbelwelle W aus der Maschine entnommen werden. Es muß bemerkt werden, daß auch nach der Entnahme des Werkstücks W die oberen und unteren Arme 31 und 32 für die Kurbelzapfen P1-P4 in ihren Schwenkpositionen verbleiben, und zwar aufgrund der Positionssteuerglieder 69-72.
Danach wird eine zu bearbeitende Kurbelwelle W zwischen Spindelstock 11 und Reitstock 12 eingelegt. Die Druckbetätigungseinrichtungen 38 und 48 werden nun im umgekehrten Sinne betätigt, so daß die unteren Arme 32 und die unteren Arme 42 jeweils auf die oberen Arme 31 und die oberen Lagerarme 41 zu bewegt werden. Hierdurch werden die Glättrollen 36 der Rollenhalterungen 34 und 35 unter Druck auf die Rundungen der Kurbelzapfen P1-P4 aufgesetzt und die Glättrollen 46 der Rollenhalterungen 44 und 45 werden unter Druck auf die Ausrundungen der Lagerflächen J1-J5 der Kurbelwelle W aufgesetzt. Die erste Gleitplatte 61 wird nun durch den Hubzylinder 65 aufwärtsbewegt, und zwar zusammen mit den Positionssteuergliedern 69-72, welche daran befestigt sind. Hierdurch werden die ersten Armhalterungen 23 sowie die oberen Arme 31 freigegeben.
Nun wird die Kurbelwelle W durch den Antriebsmotor 15 gedreht. Dabei sind jedoch die oberen und unteren Zapfenarme 31 und 32 fest an die Kurbelzapfen P1-P4 angelegt. Daher führen die ersten Armhalterungen 23 , welche die Arme 31 und 32 tragen, gemäß der Drehbewegung der Kurbelzapfen P1-P4 eine Schwenkbewegung aus. Hierdurch werden die Glättrollen 36 , welcher unter Druck auf den Ausrundungen der Kurbelzapfen P1-P4 liegen, um ihre jeweiligen Achsen gedreht, während sie gleichzeitig um die Kurbelzapfen P1-P4 umlaufen. Hierdurch werden die Ausrundungen der Kurbelzapfen P1-P4 durch die Glättrollen 36 bearbeitet. Gleichzeitig werden die Ausrundungen der Lagerflächen J1-J5 durch die Glättrollen 46 geglättet.
Im folgenden sollen die Vorbereitungen erläutert werden, welche durchgeführt werden müssen, ehe eine Drei- Zylinder-Kurbelwelle (nicht gezeigt) bearbeitet werden kann, nachdem zuvor eine Vier-Zylinder-Kurbelwelle W bearbeitet wurde. Es wird angenommen, daß die Drei- Zylinder-Kurbelwelle sich von der Vier-Zylinder-Kurbelwelle W hinsichtlich der Winkelanordnungen der Kurbelzapfen, des Hubes derselben und der axialen Abstände derselben unterscheidet.
Zunächst wird der Bedienungshebel 97 betätigt, um die ersten und zweiten Halterungswellen 21 und 22 um einen vorbestimmten Winkelbetrag zu drehen. Hierdurch kommt es zu einer Betätigung der Abstandseinstellvorrichtungen 24 und 26, so daß die Zwischenräume zwischen den ersten Armhalterungen 23 und die Zwischenräume zwischen den zweiten Armhalterungen 25 geändert werden. Danach stehen ihre Positionen in Übereinstimmung mit den axialen Positionen der Kurbelzapfen und der Kurbellager der Drei-Zylinder-Kurbelwelle, welche nachfolgend bearbeitet werden soll. Ferner werden Änderungen in bezug auf die Schwenkpositionen der Arme 31 und 32 für das Festhalten der Kurbelzapfen vorgenommen, und zwar mit Hilfe der Positionssteuerglieder 73-75, welche an der zweiten Gleitplatte 62 befestigt sind. Hierzu wird die erste Gleitplatte 61 durch den Hubzylinder 65 angehoben, und die zweite Gleitplatte 62 wird durch den Hubzylinder 67 abgesenkt. Die Positionssteuerglieder 73-75 führen bei ihrer Absenkung dazu, daß die oberen und unteren Arme 31 und 32 diejenigen Schwenkpositionen einnehmen, die für die drei Kurbelzapfen der Drei-Zylinder-Kurbelwelle erforderlich sind, und zwar bei einer vorbestimmten Winkelposition der Kurbelwelle in bezug auf die Achse der Spindel 11a.
Ferner sind nun zwei Paare von Armen 31, 32 sowie 41 und 42 für den am weitesten rechts gelegenen Kurbelzapfen P4 und das am weitesten rechts gelegene Lager J5 der vorerwähnten Vier-Zylinder-Kurbelwelle W bei der Bearbeitung der Drei-Zylinder-Kurbelwelle nicht erforderlich. Sie werden daher festgelegt. Hierzu dienen zweckentsprechende Fixierwerkzeuge. Die Fixierung erfolgt in Schwenkpositionen, in denen das Einsetzen und Entnehmen der Drei-Zylinder-Kurbelwelle nicht beeinträchtigt wird. Ferner soll hierdurch auch die Bewegung der Werkstückhalterung 16 nicht beeinträchtigt werden. Falls erforderlich, können die Rollenhalterungen 34, 35, 44 und 45 durch andere Rollenhalterungen ersetzt werden, die den Bedingungen der Drei- Zylinder-Kurbelwelle angepaßt sind.
Nach diesen Vorarbeiten können die Kurbelzapfen und Lager der Drei-Zylinder-Kurbelwelle in gleicher Weise bearbeitet werden wie die Kurbelzapfen und Lager der Vier-Zylinder-Kurbelwelle W.
Bei obiger Ausführungsform sind die Vorarbeiten erforderlich, um die Glättbearbeitung verschiedener Typen von Kurbelwellen durchzuführen. Solche Vorarbeiten sind jedoch nicht erforderlich, falls die Kurbelwellen des neuen Typs sich von dem vorhergehenden Typ nur in bezug auf den Kurbelzapfenhub unterscheiden.
Darüber hinaus kann die Kurbelzapfenwalzeinrichtung der Erfindung nicht nur dazu verwendet werden, zwei verschiedene Arten von Kurbelwellen zu bearbeiten. Es können vielmehr auch drei oder mehrere verschiedene Arten von Kurbelwellen bearbeitet werden. Es ist natürlich offensichtlich, daß der Mechanismus 81 zur Einstellung der Zwischenräume zwischen den ersten Armhalterungen 23 und zur Einstellung der Zwischenräume zwischen den zweiten Armhalterungen 25 weggelasen werden kann, falls die verschiedenen Typen von Kurbelwellen, welche bearbeitet werden sollen, den gleichen axialen Abstand von Kurbelzapfen zu Kurbelzapfen aufweisen.
Zur Erleichterung der Entnahme einer fertigen Kurbelwelle wird die oben beschriebene Winkeleinstellvorichtung 17 verwendet. Es muß jedoch betont werden, daß diese Winkeleinstellvorrichtung 17 auch weggelassen werden kann. Dies verursacht keinerlei Schwierigkeiten bei dem Einlegen einer neuen, zu bearbeitenden Kurbelwelle.

Claims (3)

1. Kurbelzapfenwalzmaschine mit einem Rahmen (20) und einer Anzahl von den zu bearbeitenden Kurbelzapfen (P1-P4) zugeordneten, durch Druckbetätigungseinrichtungen (38) relativ zueinander schwenkbaren Paaren von Armen (31, 32), die drehbar gelagerte und an den Kurbelzapfen unter Druck angreifende Glättrollen tragen, mit Werkstückhalterungen (13, 16) am Rahmen (20) zur drehbaren Lagerung der Kurbelwelle (W) und mit einer Antriebseinrichtung (14, 15) zum Drehantrieb der Kurbelwelle (W), dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Paare von Armen (31, 32) an jeweils einer unabhängig und relativ zur Kurbelwellenachse schwenkbare Armhalterung (23) angelenkt ist, wobei sämtliche Armhalterungen (23) außerdem auf einer gemeinsamen Halterungswelle (21) schwenkbar gelagert sind, und daß in Führungen verschiebbare Positionssteuerglieder (69; 70; 71; 72) mit den Armhalterungen (23) und jeweils mindestens einem (31) der Arme (31, 32) in Angriff bringbar sind zur Festlegung der Schwenkpositionen dieser Armhalterungen (23) sowie der Arme (31).
2. Kurbelzapfenwalzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Positionssteuerglied (69; 70; 71; 72) ein Paar federbeaufschlagte Anschlagstifte (77; 78) aufweist, die zur Festlegung der Schwenkpositionen des jeweiligen Arms (31) an diesem angreifen.
3. Kurbelzapfenwalzmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bearbeitung eines alternativen Kurbelwellentyps die Maschine weitere Positionssteuerglieder (73; 74; 75) aufweist; sowie eine Umschalteinrichtung (81) zur Einstellung der Abstände zwischen den Paaren von Armen (31, 32) entsprechend den Abständen der Kurbelzapfen des jeweiligen Kurbelwellentyps und daß die Halterungswelle (21) selektiv in zwei den beiden Kurbelwellentypen zugeordnete Winkelpositionen drehbar ist und die Umschalteinrichtung (81) jeweils ein Paar Einstellringe (83, 84) zwischen je zwei Armhalterungen (23) umfaßt, deren axialer Abstand durch Drehen der Halterungswelle (21) veränderbar ist.
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