DE3333527A1 - Automatische fokussiervorrichtung fuer ein vergroesserungsgeraet - Google Patents
Automatische fokussiervorrichtung fuer ein vergroesserungsgeraetInfo
- Publication number
- DE3333527A1 DE3333527A1 DE19833333527 DE3333527A DE3333527A1 DE 3333527 A1 DE3333527 A1 DE 3333527A1 DE 19833333527 DE19833333527 DE 19833333527 DE 3333527 A DE3333527 A DE 3333527A DE 3333527 A1 DE3333527 A1 DE 3333527A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- lighting head
- lens
- displacement
- magnifying lens
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B27/00—Photographic printing apparatus
- G03B27/32—Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
- G03B27/34—Means for automatic focusing therefor
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Variable Magnification In Projection-Type Copying Machines (AREA)
- Lens Barrels (AREA)
- Projection-Type Copiers In General (AREA)
Description
39 205
MINOLTA CAMERA KABUSHIKI KAISHA,
Osaka-shi / Japan
Osaka-shi / Japan
Automatische Fokussiervorrichtung für ein Vergrößerungsgerät
Die Erfindung betrifft eine automatische Fokussiervorrichtung
für einen photographischen Vergrößerungsapparat, insbesondere eine solche automatische Fokussiervorrichtung,
bei der die Vergrößerungslinse oder das Vergrößerungs· objektiv automatisch in die Scharfeinstellposition (Fokusposition)
verschoben wird, wenn eine Abstandsveränderung zwischen dem die Lichtquelle enthaltenden Kopf und der
Auflageebene oder der Ebene des lichtempfindlichen Papiers eintritt, sofern zunächst einmal das Vergrößerungsobjektiv
von Hand in die Fokusstellung gebracht worden ist.
Es sind bereits derartige Vorrichtungen beschrieben, z.B. in der offengelegten japanischen Patentanmeldung 57-100415.
Wenn bei dieser Vorrichtung der Abstand zwischen einem Film und einer Grundplatte, auf die das lichtempfindliche
Papier aufgelegt wird, so bestimmt ist, daß die gewünschte Vergrößerung entsteht, und das Vergrößerungsobjektiv
von Hand scharf einjustiert ist, dann wird der Abstand vom Film zum Vergrößerungsobjektiv entsprechend dem Abstand
zwischen Film und Auflage für das Vergrößerungspapier sowie der Brennweite des Vergrößerungsobjektivs berechnet
und gespeichert. Damit ist eine Anfangspositionseinstel-
lung beendet. Wird dann der Abstand zwischen Film und Vergrößerungspapierauflage
geändert, um den Vergrößerungsfaktor zu verändern, nachdem diese Anfangspositionseinstellung
beendet worden ist, so berechnet die Vorrichtung einen neuen Film-Vergrößerungsobjektiv-Abstand aus dem Änderungsbetrag
des Abstands zwischen' Film und Papierauflage und dem Abstand der vorhergenannten Anfangsposition. Die
Vorrichtung verschiebt dann das Vergrößerungsobjektiv in
eine Position, die mit dem berechneten Abstand Übereinstimmung
schafft.
Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß der Abstand zwischen dem Film und dem Vergrößerungspapier
(der Auflage) in dem Fall,. daß keine Auflage für das Vergrößerungspapier
vorhanden ist und das Vergrößerungspapier für den Fall stärkerer Vergrößerungen auf den Boden gelegt
wird, nicht bekannt ist, so daß dann keine automatische Scharfjustierung möglich ist. Der Grund liegt darin, daß
die neue Position des Vergrößerungsobjektivs nach Maßgabe der Streckenveränderung zwischen Film und Vergrößerungspapierabstand
bestimmt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Fokussiereinrichtung für ein Vergrößerungsgerät zu
schaffen, mit deren Hilfe das Vergrößerungsobjektiv automatisch bei einer nachträglichen Veränderung des Abstands
zwischen Film und Vergrößerungspapier in die Scharfeinstellposition
verschoben wird, ohne daß eine Information über den Abstand zwischen Film und Vergrößerungspapier vorliegen
muß, wenn die Ausgangspositionseinstellung beendet ist.
Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert. Im einzelnen zeigen: 35
Fig. 1 ein Schemabild eines optischen Systems eines Vergrößerungsgerätes
für die Erläuterung des Erfindungsprinzips ;
Fig. 2 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung.
Bei der Erfindung wird der Abstand zwischen dem Film und dem Vergrößerungspapier anfänglich auf einen beliebigen
Wert festgelegt, und die Scharfeinstellung wird von Hand
vorgenommen, wobei das Vergrößerungsobjektiv in die Scharfeinstellungsposition (Fokusposition) gebracht wird.
Dabei speichert die erfindungsgemäße Einrichtung die Daten bezüglich der Position der lichtquelle mit dem Film
und der Position des Vergrößerungsobjektivs. Es sei festgehalten, daß ein Filmträger, auf dem der Film festgehalten
wird, eine Lichtquelle und das Vergrößerungsobjektiv in einem Beleuchtungskopf zusammengefaßt sind, der als
Ganzes verschiebbar ist, und daß das Vergrößerungsobjektiv gegenüber diesem Beleuchtungskopf bewegbar ist. Der Beleuchtungskopf
kann dann verschoben und in eine zweite beliebige Position gebracht werden, woraufhin die Fokussierung
von Hand erneut durchgeführt wird, und die Daten der Positionen des Beleuchtungskopfes und des Vergrößerungsobjektivs
bei dieser zweiten Fokusstellung werden festgestellt. Die jeweiligen Unterschiede der Positionen
des Beleuchtungskopfes und des Vergrößerungsobjektivs in der anfänglichen und in der zweiten Fokusposition werden
berechnet.
Nach Fig. 1 stellt Ao den Abstand zwischen dem Negativfilm F und einem Vergrößerungsobjektiv L im Anfangsfokuszustand
dar. Bo stellt den Abstand zwischen Vergrößerungsobjektiv L und Vergrößerungspapier P dar, und
f ist die Brennweite des Vergrößerungsobjektivs L. Aus der Gauß'schen Formel für die Gleichung dünner Linsen
erhält man folgende Beziehung:
1 (D
Ao Bo f
Nimmt man an, daß Δ Do und Δ Ao die Verschiebungsstrecke
des Beleuchtungskopfes bzw. des Vergrößerungsobjektivs .aus ihrer Anfangsstellung in die zweite Stellung sind,
dann kann ADo als die Änderungsstrecke des Abstands zwischen dem Negativfilm F und dem Vergrößerungspapier P
angesehen werden, da der Negativfilm durch einen Filmträger festgehalten wird, der innerhalb des Beleuchtungskopfes
eingebaut ist. Damit ergibt sich aus der Linsengleichung folgende Beziehung:
1 11
Ao + Δ Ao Bo + ADo - Δ Ao f
Dabei ist zu bedenken, daß das Vergrößerungsobjektiv L relativ zum Film F verschoben wird, nachdem zunächst
beide miteinander verschoben worden sind. Da die Brennweite f des Vergrößerungsobjektivs L im voraus bekannt
ist, und die Verschiebungsstrecken ADo und Δ Ao des
Beleuchtungskopfes und des Vergrößerungsobjektivs tatsächlich
berechnet wurden, sind in den Gleichungen (1) und (2) als unbekannte Größen lediglich Ao und Bo enthalten,
die durch Auflösen der Gleichungen (1) und (2) bestimmt werden können.
Wenn der Beleuchtungskopf in eine gewünschte Position verschoben wird und die Strecke AD der Verschiebung des
Kopfes aus der Anfangsstellung in die letztgenannten Positionen festgestellt wird, dann kann die Verschiebungsstrecke
X für das Vergrößerungsobjektiv L aus der zweiten Fokusstellung für die Scharfeinstellung bei der neuen Position
des Beleuchtungskopfes durch Ausrechnen folgender Gleichung erhalten werden:
1 11 ,_.
+ = — (3)
Ao + X Bo + AD - X f
Damit wird das Vergrößerungsobjektiv in seine Fokusposition
gebracht, wenn es entsprechend der berechneten Strekke X verschoben wird.
Fig. 2 zeigt schematisiert ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung. In einer tatsächlich ausgeführten Vorrichtung werden die meisten Signalverarbeitungen und Berechnungen
durch einen MikroDrozessor ausgeführt. In der
Zeichnung sind ein Beleuchtungskopf H mit Lichtguelle, Filmträger zum Tragen des zu vergrößernden Films, wie
eines Negativ- oder eines Positivfilms, ein Vergrößerungsobjektiv
L usw. enthalten. Der Beleuchtungskopf H kann vertikal entlang einer Stützstanqe C verschoben werden.
Ein Verschiebungsdetektor DT1 erfaßt Richtung und Szre/-ke
der Verschiebung des Beleuchtungskopfes H, wozu z.B.
mehrere Magnetstücke an der Stützstange C mit untereinander gleichen Abständen angebracht sind, während im Baleuchtungskopf
vier Hall-Elemente in Rhombusform angeordnet sind. Der Verschiebungsdetektor DT1 erzeugt auf den
Leitungen 11 und 12 ein Signal, das die Bewegungsrichtung des Beleuchtungskopfes H anzeigt, d.h. der Kopf sich
■ nach oben oder unten bewegt, während Impulssignale in ihrer Anzahl proportional der Verschiebungsstrecke auftreten.,
wobei z.B.. ein Impuls für 1 mm Verschiebung auftritt. Ein Vorwärts/Rückwärts-Zähler UD1 nimmt die Impulssignale
vom Verschiebungsdetektor DT1 ab und zahlt die empfangenen Impulse bei Abwärtsbewegung des Beleuchtungskopfes
H vorwärts, während er bei Aufwärtsbewegung
des Beleuchtungskopfes die aufgefangenen Impulse
rückwärtszählt. Der Vorwärts/Rückwärtszähler UD1 erzeugt ein der Zählzahl entsprechendes Signal. Ein Verriegelungskreis
LT1 verriegelt und hält die Ausgangsgröße des Vorwärts/Rückwärtszählers UD1 bei Betätigung
einer Taste K1. Ein Subtrahieren ST1 berechnet den
Unterschied zwischen den im Verriegelungskreis LT1 gehaltenen Daten und den Ausgangsdaten des Vorwärts/
Rückwärtszählers UD1, die sich bei Verschiebung des Berechnungskopfes verändern. Der Subtrahierer ST1 erzeugt
ein Ausgangssignal AD, das der berechneten Differenz entspricht.
Ein Motor M verschiebt das Vergrößerungsobjektiv L nach oben oder unten über ein Reduktionsgetriebe DC. Ein
Detektor DT2 besteht z.B. aus einem Photokoppler, bei dem ein Lichtpfad mit Hilfe einer durch den Motor M
angetriebenen Scheibe intermittierend unterbrochen wird, und erzeugt Impulse, deren Anzahl proportional der Umdrehungen
des Motors ist, wobei die Zahl der Impulse durch einen Vorwärts/Rückwärtszähler UD2 gezählt wird.
Ein Wahlschalter SW kann zwischen einer Klemme PF für
motorgetriebene Fokussierung, bei welcher Stellung dann das Vergrößerungsobjektiv L durch den Motor aufgrund
der Handbetätigung einer Taste K3 für Objektiv aufwärts oder einer Taste K4 für Objektiv abwärts verschoben
wird,und einer Klemme für automatische Fokussierung AF, * bei der der Motor M aufgrund eines noch zu beschreibenden
Automatiksteuersignals für die Verschiebung des Vergrößerungsobjektivs L gesteuert wird, umgeschaltet
werden. Wird die Taste K3 für Objektiv aufwärts betätigt, wenn zugleich der Wahlschalter SW mit der Klemme PF
für angetriebene Fokussierung verbunden ist, dann wird
das Vergrößerungsobjektiv L aufwärts verschoben, und gleichzeitig wird ein die Drehrichtung des Motors M
anzeigendes Signal ds in den Vorwärts/Rückwärtszähler UD2 eingegeben, so daß dieser die vom Detektor DT2
kommenden Impulssignale vorwärtszählt. Wird dagegen die Taste K4 für Objektiv abwärts betätigt, wenn der Wahlschalter
SW mit der Klemme PF für motorgetriebene Fokussierung verbunden ist, so wird das Vergrößerungsobjektiv
durch den Motor M abwärts verschoben, und der Vorwärts/Rückwärtszähler UD2 zählt aufgrund der Impuls-
signale vom Detektor DT2 rückwärts, da der Eingang dS für die Anzeige der Drehrichtung des Motors nicht
in den Zähler UD2 eingegeben wird.
Ein Verriegelungskreis LT2 verriegelt und hält die Ausgangsdaten des Vorwärts/Rückwärtszählers UD2, wenn
die Taste K1 betätigt wird. Ein Subtrahierer ST2 berechnet die Differenz zwischen den Daten a , die in
der Verriegelungsschaltung LT2 enthalten sind und den Ausgangsdaten a des Vorwärts/Rückwärtszählers UD2,
die sich mit der Aufwärts- oder Abwärtsbewegung des Vergrößerungsobjektivs ändern. Der Subtrahierer ST2 erzeugt
ein Signal ΔΑ entsprechend der berechneten Differenz .
-
Ein Vorwärts/Rückwärtszähler UD3 zählt bei jedem Driikken einer Taste K5 für Daten aufwärts um Eins weiter
und verringert seinen Zählzustand um Eins bei jedem Drücken einer Taste K6 um Eins, so daß Daten f der
Brennweite des Vergrößerungsobjektivs gemäß der Betätigung der Tasten K5 und K6 eingestellt werden können.
Ein Indikator FI zeigt die auf diese Weise angestellten Brennweitendaten an, die außerdem einem ersten und
einem zweiten Berechnungsabschnitt CL1 bzw. CL2 zuge-"leitet werden.
-t
Verriegelungsschaltungen LT3 und LT4 verriegeln und halten
die Ausgangsdaten AD und ΔΑ, welche in dem Augenblick, in dem die Taste K2 betätigt wird, von den
Subtrahierern ST1 und ST2 hervorgebracht werden. Die erste Berechnungsschaltung CL1 nimmt an ihren Eingängen
die Ausgangsdaten ADo und ΔΑο der Verriegelungskreise LT3 und LT4 und die Ausgangsdaten f- des Vorwärts/Rückwärtszählers
UD3 auf und löst die bereits oben genannten Gleichungen (1) und (2), wodurch die
Werte Ao und Bo erhalten werden und führt dann die bei
diesen Berechnungen erhaltenen Werte der zweiten Berechnungsschaltung CL2 zu. Die zweite Berechnungsschaltung
CL2 führt die Berechnung aus, mit der die Daten
X aus den Eingangsdaten AD, Ao, Bo und f nach obiger Gleichung (3) gewonnen werden und gibt die berechneten Daten
X an eine Motorsteuerschaltung MC ab.
Eine dritte Berechnungsschaltung CL3 berechnet den Wert des Vergrößerungsmaßstabs ß aufgrund der nachfolgend auf-•
geführten Gleichung (4) aus den Daten Ao + X und Bo + AD-X, die von der zweiten Berechnungsschaltung CL2 zugeführt
werden, und ein Anzeigekreis MI zeigt den Wert & der Vergrößerung
aufgrund des Ausgangswertes der dritten Berechnungsschaltung CL3 an.
ß-
Bo + AD- X (4)
Ao + X
Die Motorsteuerschaltung MC vergleicht die Ausgangssignaldaten ΔΑ des Subtrahierers ST2, die sich mit der Verschiebung
des Vergrößerungsobjektivs L ändern, mit den Ausgangsdaten X der zweiten Berechnungsschaltung CL2
und verschiebt mit Hilfe des Motors M das Vergrößerungsobjektiv L in einer solchen Richtung, daß der Wert ΔΑ
mit dem Wert X übereinstimmt.
Die Funktionsweise vorstehend beschriebener Einrichtung wird nun erklärt. Zu Beginn können die Vorwärtszähltaste
K5 und die Rückwärtszähltaste K6 betätigt werden, bis die
Anzeige der Anzeigevorrichtung F1 mit dem Wert der Brennweite des Vergrößerungsobjektivs, das verwendet wird,
übereinstimmt. Nachdem dann der Beleuchtungskopf H in eine
beliebige Stellung eingestellt worden ist, kann Auswahlschalter SW auf die Klemme PF für motorgetriebene
Fokussierung gelegt werden, und das Vergrößerungsobjektiv L kann dann nach oben oder nach unten verstellt werden.
bis mit Hilfe der Taste K3 für das Anheben des Objektivs oder der Taste K4 für das Absenken des Objektivs die
Fokussierstellung erreicht ist. Dabei wird entsprechend
der Strecke und der Richtung der Verschiebung des Beleuchtungskopfes
H der Vorwärts/Rückwärtszähler UD1 eingestellt, und der Vorwärts/Rückwärtszähler UD2 nimmt
entsprechend der Strecke und der Richtung der Drehung des Motors M einen entsprechenden Wert an.
Wenn Taste K1 gedrückt wird, hält die Verriegelungsschaltung LT1 die Ausgangsdaten d des Vorwärts/Rückwärtszählers
UD1 als festgehaltene Daten D . Die Verriegelungsschaltung
LD2 hält die Ausgangsdaten a des Vorwärts/Rückwärtszählers UD2, sobald die Taste gedrückt wird und kann diese
Daten als die Daten a abgeben.
Wenn der Beleuchtungskopf η nun verschoben wird, wird
der Vorwärts/Rückwärtszähler UD1 gemäß Strecke und Richtung der Verschiebung des Kopfes verstellt. Der Subtrahierer
STl berechnet den Unterschied zwischen den Ausgangsdaten d der Verriegelungsschaltung LT1 und
den Ausgangsdaten d des Vorwärts/Rückwärtszählers UD1 und gibt Differenzdaten AD = do-d ab. Somit geben die
Daten AD die Verschiebungsstrecke des Beleuchtungskopfes gegenüber
dem Zeitpunkt, in dem Taste KI gedrückt worden ist, an. Der Beleuchtungskopf H wird dann um eine beliebige
Strecke verschoben, und mit Hilfe der Objektiv-Aufwärts-Taste K3 und der Objektiv-Abwärts-Taste K4 wird
erneut fokussiert. Dadurch wird der Vorwärts/Rückwärts-Zähler UD2 entsprechend der Strecke und der Richtung der
Drehung des Motors M eingestellt. Sub trahierer ST2 berechnet den Unterschied zwischen den Ausgangsdaten a
der Verriegelungsschaltung LT2 und den Ausgangsdaten a des Vorwärts/Rückwärtszählers UD2 und erzeugt ein Ausgangssignal
von der Größe ΔΑ = aQ - a. Die Daten ΔΑ
entsprechen der Verschiebungsstrecke des Vergrößerungs-
Objektivs gegenüber dem Zeitpunkt, in dem Taste K1 gedrückt
worden war.
Wenn anschließend Taste K2 gedrückt wird, hält die Verriegelungsschaltung
LT3 die Vorwärts/Rückwärtsdaten AD des Subtrahierers ST1 des Augenblicks, in dem die Taste
gedruckt wird, und gibt die gehaltenen Daten als Daten Δ Do ab. Andererseits hält die Ve'rriegelungsschaltung
LT4 die Ausgangsdaten ΔΑ des Subtrahierers LT2 des Zeitpunktes, in dem die Taste gedrückt worden ist und
gibt die gehaltenen Daten als ΔΑο ab. Die erste Berechnungsschaltung
CLI nimmt die Daten ΔΑρ, ADo und f
auf und löst die zeitgleichen Gleichungen (1) und (2), woraus die Werte Ao und Bo als Ausgangswerte erhalten
werden.
Wenn der Auswahlschalter SW auf automatische Fokussierung AF geschattet wird, sind Objektiv-Aufwärts-Taste K3
und Objektiv-Abwärts-Taste K4 wirkungslos, und der Motor M wird durch die Signale M1 und M2 aus der Motortreiberschaltung
MC gespeist. Wenn der Beleuchtungskopf H anschließend verschoben wird, wird Vorwärts/-Rückwärtszähler
UD1 entsprechend der Strecke und der Richtung der Verschiebung des Kopfes verstellt, und
der Subtrahierer ST1 bringt Daten AD für die Strecke der .Verschiebung des Kopfes gegenüber dem Zeitpunkt,
in dem Taste K1 gedrückt worden war, hervor. Die zweite Berechnungsschaltung CL2 empfängt die Daten Ao,
Bo, f und AD und berechnet die Gleichung (3), woraus
der Wert X gewonnen wird, der ein Maß für die Verschiebungsstrecke
des Objektivs gegenüber dem Zeitpunkt, in dem Taste Kl gedrückt worden war, ist. Die Ausgangsdaten
X werden von der zweiten Berechnungsschaltung CL2 ausgegeben.
; -15-
Die Motorsteuerschaltung MC nimmt die Daten ΔΑ und X auf. Ist Χ>ΔΑ, läßt die Motorsteuerschaltung MC das Signal
auf Leitung M1 den logischen Wert "0" annehmen, während das Signal auf Leitung M2 den Logikwert "1" hat, so daß
der Motor M in einer Richtung umläuft, bei der das Vergrößerungsobjektiv
abwärts verschoben wird. Ist Χ<ΔΑ, gibt
die Motorsteuerschaltung MC auf Leitung MT ein Logiksignal "1" und auf Leitung M2 ein Logiksignal "0" ab,
wodurch Motor M in einer Richtung umläuft, durch die das
Vergrößerungsobjektiv aufwärts verschoben wird. Ist X= 4a, erscheinen auf beiden Leitungen M1 und M2 der Motorsteuerschaltung
MC die Logikwerte "0", wodurch der Motor M stillsteht. Bei Lauf des Motors wird der Vorwärts/-Riickwärtszähler
UD2 entsprechend Strecke und Richtung der Motordrehung verstellt, und der Subtrahierer ST2 gibt Daten
der Linsenverschiebungsstrecke gegenüber dem Zeitpunkt an, bei dem die Taste K1 gedrückt worden war. Daraus
ergibt sich, daß die Motorsteuerschaltung MC den Motor so steuert, daß ΔΑ=Χ erreicht wird, womit das Vergrößerungsobjektiv
L in die Scharfeinstellungs- oder Fokusposition gebracht wird. Ist das Objektiv L im Augenblick
des Motorstillstands nicht fokussiert, so deshalb, weil die Daten f der Brennweiteneinstellung im Vorwärts/-Rückwärtszähler
UD3 nicht mit der tatsächlichen Brennweite des Vergrößerungsobjektivs L übereinstimmen. (Die
angegebenen Brennweiten von Linsen oder Objektiven unterscheiden sich manchmal geringfügig von den tatsächlichen
Brennweiten.) In diesem Fall sollten die Daten f mit Hilfe der Datenvorwärtszähltaste .K5 oder der Datenrückwärtszähltaste
K6 korrigiert werden. Die erste Berechnungsschaltung CL2 berechnet dann erneut die Werte
neuer Größen Ao und Bo aus dem neu eingestellten Wert für f, und die zweite Berechnungsschaltung CL2 erhält
den Wert X aus den neuen Werten Ao und Bo. Die Motor-
steuerschaltung MC arbeitet so, daß für den neuen Wert
X ΔΑ=Χ gemacht wird. Somit wird der Wert f ausgesucht, mit dem die bestmögliche Scharfeinstellung erzielt
wird. Es ist also nicht nötig, daß der wirkliche Wert von f im voraus exakt bekannt ist.
Die zweite Berechnungsschaltung CL2 signalisiert die Daten (Ao+X) und (Bo+AD-X) neben den Daten X. Die dritte
Berechnungsschaltung CL3 empfängt die zusätzlichen Daten von der zweiten Berechnungsschaltung CL2 und berechnet
den Wert 0 für den Vergrößerungsfaktor, welcher
dann ausgegeben wird. Eine Vergrößerungsanzeigeschaltung (MI) empfängt die Daten für β und zeigt den
Vergrößerungsfaktor an.
Es sei jedoch noch bemerkt, daß die Erfindung nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel· beschränkt ist, sondern
in verschiedener Weise modifiziert werden kann. So kann beispielsweise die Strecke Ad der Verschiebung
des Beleuchtungskopfes von einer zweiten Position des Kopfes aus gemessen werden anstelle der Anfangsposition.
In diesem Fall werden die Inhalte der Verriegelungsschaltungen LTI und LT2 in Verbindung mit der Betätigung der
Taste K2 auf die Ausgangsdaten des Vorwärts/Rückwärts-Zählers DD1 zu dem Zeitpunkt, wo Taste K2 betätigt wird,
umgeschrieben. Die Verschiebungsstrecke des Beleuchtungskopfes a kann mit Hilfe bekannter optischer Mittel anstelle
der magnetischen Mittel festgestellt werden.
Bei der Beschreibung der Erfindung wird der Beleuchtungskopf H zunächst beliebig in eine erste und eine zweite
Position gebracht, in denen die Fokussierung eingestellt wird, und es werden dann die Differenzen der Stellungen
des Beleuchtungskopfes und des Vergrößerungsobjektivs
in dieser ersten und zweiten Stellung bestimmt. Aus den
Differenzdaten wird die Verschiebungsstrecke des Vergrößerungsobjektivs
bei einer gewünschten Stellung des Beleuchtungskopfes so ermittelt, daß das Objektiv aufgrund
der gewonnenen Daten in die Scharfeinstellposition verbracht
wird. Bei der Erfindung ist also keine Grenze für den Ausgangswert des Abstands zwischen Beleuchtungskopf H
und Ebene des Vergrößerungspapiers vorhanden, so daß auch dann, wenn keine Halterung für das Vergrößerungspapier
unmittelbar mit dem Ständer des Beleuchtugnskopfes verbunden
ist, die automatische Fokussierung richtig vonstatten geht.
Claims (5)
- 39 205MINOLTA CAMERA KABUSHIKI KAISHA
Osaka-shi / JapanAutomatische Fokussiervorrichtung für ein VergrößerungsgerätPatentansprüche. Automatische Fokussiervorrichtung für ein Vergrößerungsgerät mit einem Beleuchtungskopf und einer Tragstange, an der der Beleuchtungskopf entlang verschiebbar ist, wobei der Beleuchtungskopf eine Lichtquelle, einen Filmträger für den Film, von dem Vergrößerungen hergestellt werden sollen, und ein Vergrößerungsobjektiv, das gegenüber dem Beleuchtungskopf verschiebbar ist, aufweist, gekennzeichnet durch Mittel zum Einstellen der Brennweite des Vergrößerungs-Objektivs (L), die ein bestimmtes Brennweitensignal erzeugen, Mittel zur Feststellung der Verschiebungsstrecke zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung des Beleuchtungskopfes (H) entlang der Stange (C), wodurch ein die Verschiebungsstrecke angebendes Verschiebungssignal erzeugt wird, wobei die beiden Positionen des Beleuchtungskopfes (H) sich voneinander unterschieden und zwei unterschiedliche Vergrößerungsfaktoren ergeben, Mittel zum Feststellen der Objektivverschiebungsstrecke zwischen einer ersten und einer zweiten Scharfeinstellposition des Vt;r-größerungsobjektivs (L) gegenüber dem Beleuchtungskopf (H), wodurch ein Objektivverschiebungssignal erzeugt wird, das die Objektivverschiebungsstrecke wiedergibt, wobei die erste und die zweite Scharfein-Stellposition dadurch bestimmt sind, daß auf einer vorgegebenen Ebene, auf der ein Vergrößerungspapier anbringbar ist, die Scharfeinstellung des Projektionsbildes erhalten wird, wenn der Beleuchtungskopf (H) sich in der ersten bzw. zweiten Stellung befindet, Mittel zur Feststellung einer dritten Position des Beleuchtungskopfes (H), in der die Scharfeinstellung des Vergrößerungsobjektivs (L) benötigt wird, um ein BeleuchtungskopfStellungssignal, bezogen auf die dritte Position, zu erzeugen, Mittel zur Berechnung einer Scharfeinstellposition des Vergrößerungsobjektivs (L) gegenüber dem Beleuchtungskopf (H) aufgrund des Brennweitensignals, wobei das Beleuchtungskopf Verschiebungssignal, das Beleuchtungskopf positionssignal und das Objektivverschiebungssignal zur Erzeugung eines Berechnungssignals auf der Scharfeinstellposition beruhen, wenn der Beleuchtungskopf sich in der dritten Position befindet , und Mittel zum Antreiben des Vergrößerungsobjektivs nach Maßgabe des Berechnungssignals, um dieses in die Scharfeinstellposition zu bringen. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erfassen der Beleuchtungskopfverschiebungsstrecke Einrichtungen zum Erkennen der Position des Beleuchtungskopfes (H) an der Tragstange (C) aufweisen, die ein der Position des Beleuchtungskopf es entsprechendes Signal abgeben, ferner Mittel zum Speichern des Beleuchtungskopfpcsi-tionssignals, wenn sich dieser in der ersten Position befindet, Mittel zum Vergleichen des Beleuchtungskopf positionssignals von den Positionsfeststellmitteln mit dem gespeicherten Positionssignal für die Erzeugung eines Vergleichssignals, das den Unterschied zwischen den zwei Beleuchtungskopfpositionssignalen angibt, die miteinander verglichen worden sind, und Mittel zum Speichern des Vergleichssignals, wenn der Beleuchtungskopf in die zweite Position gestellt ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dritten Positionsfeststellmittel Mittel zum Speichern des Beleuchtungskopfpositionssignals aufweisen, wenn der Beleuchtungskopf (H) sich in der dritten Position befindet.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Erkennen der Objektivverschiebungsstrecke Mittel zum Erkennen der Relativstellung des Vergrößerungsobjektivs (L) gegenüber dem Beleuchtungskopf (H) aufweisen, die ein die Relativstellung wiedergebendes Objektivpositionssignal erzeugen, ferner Mittel zum'Speichern des Objektivpositionssignals, wenn sich das Vergrößerungsobjektiv in der erster.Scharfeinstellposition befindet, Mittel zum Vergleichen des Objektivpositionssignals von den Relativpositionsdetektormitteln mit dem gespeicherten Objektivpositionssignal, wodurch ein Differenzsignal erzeugt wird, das den Unterschied zwischen den beiden miteinander verglichenen Objektivpositionssignalen wiedergibt, und Mittel zum Speichern des Differenzsignals, wenn sich das Vergrößerungsobjektiv (L) in der zweiton Scharfeinstellposition befindet.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel zum Berechnen des Vergrößerungsfaktors für die dritte Position des Beleuchtungskopfes (H) aufgrund des Brennweitensignals, des Beleuchtungskopfverschiebungssignals, des Beleuchtungskopfpositionssignals und des Objektivverschiebungssignals, wodurch ein Vergrößerungsfaktorsignal erzeugt wird, und Mittel zum Anzeigen des Vergrößerungsfaktors aufgrund des Vergrößerungsfaktorsignals .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP57161755A JPS5950433A (ja) | 1982-09-16 | 1982-09-16 | 引伸機の自動焦点調節装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3333527A1 true DE3333527A1 (de) | 1984-04-05 |
Family
ID=15741268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833333527 Withdrawn DE3333527A1 (de) | 1982-09-16 | 1983-09-16 | Automatische fokussiervorrichtung fuer ein vergroesserungsgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4531830A (de) |
JP (1) | JPS5950433A (de) |
DE (1) | DE3333527A1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1201628B (it) * | 1986-08-29 | 1989-02-02 | Durst Phototechnik Srl | Procedimento e dispositivo per la messa a fuoco automatica in un ingranditore o riproduttore fotografico ad ingrandimento variabile |
JPH0766148B2 (ja) * | 1987-07-10 | 1995-07-19 | 富士写真フイルム株式会社 | プリンタのピント合わせ方法 |
JPH01170924A (ja) * | 1987-12-25 | 1989-07-06 | Shashin Kagaku:Kk | 写真引伸機等に於ける自動焦点合わせ方法 |
JP2529323B2 (ja) * | 1988-01-08 | 1996-08-28 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真引伸機のヘッド位置移動方法 |
JP2525844B2 (ja) * | 1988-01-27 | 1996-08-21 | 富士写真フイルム株式会社 | 写真引伸機のフオ―カス位置補正方法 |
JPH0766149B2 (ja) * | 1988-02-05 | 1995-07-19 | 富士写真フイルム株式会社 | プリンタのオートフオーカス機構 |
EP1168058B1 (de) | 2000-06-23 | 2003-09-03 | Imip Llc | Schärfenkontrolle in einer fotografischen Reproduktionsvorrichtung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3735686A (en) * | 1970-12-18 | 1973-05-29 | Sidney R Littlejohn & Co Ltd | Camera systems |
DE2225416A1 (de) * | 1972-05-25 | 1973-12-06 | Boeger Duplomat Apparate Kg Dr | Verfahren zur einstellung einer reprokamera |
NL7408750A (nl) * | 1974-06-28 | 1975-12-30 | Oce Van Der Grinten Nv | Reproduktiecamera. |
DK149352C (da) * | 1979-01-11 | 1986-11-03 | Eskofot As | Fremgangsmaade til indstilling af et forstoerrelsesapparat |
JPS6029099B2 (ja) * | 1980-02-25 | 1985-07-09 | 大日本スクリ−ン製造株式会社 | 投影装置の常焦点投影倍率変更方法及びその装置 |
-
1982
- 1982-09-16 JP JP57161755A patent/JPS5950433A/ja active Pending
-
1983
- 1983-09-14 US US06/532,719 patent/US4531830A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-09-16 DE DE19833333527 patent/DE3333527A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5950433A (ja) | 1984-03-23 |
US4531830A (en) | 1985-07-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3322466C2 (de) | Vorrichtung zum Feststellen der Scharfeinstellung eines Abbildungsobjektivs | |
DE2458893C2 (de) | Varioobjektiv | |
DE3780911T2 (de) | Antriebssystem fuer ein zoomobjektiv in einer kamera mit zwischenlinsenverschluss. | |
DE3928208C2 (de) | Anzeigevorrichtung für eine automatische Fokussiereinrichtung einer Kamera | |
DE3007648C2 (de) | Einrichtung zum Verstellen von Blendenkörpern | |
DE2451002C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Steuersignals für eine Einrichtung zum Ermitteln der Bildschärfe von optischen Instrumenten | |
DE3107075A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur automatischen scharfeinstellung bei einem projektionssystem mit kontinuierlich veraenderbarem abbildungsmassstab | |
DE3133698C2 (de) | Verfahren zum Kalibrieren eines fotografischen Projektions-Kopiergerätes | |
DE68928475T2 (de) | Autofokussystem für eine Kamera | |
DE4104747A1 (de) | Motorgetriebene varioobjektiveinrichtung | |
DE3333527A1 (de) | Automatische fokussiervorrichtung fuer ein vergroesserungsgeraet | |
DE2241633A1 (de) | Bildzaehl-kommandogeraet fuer kontinuierlich arbeitende filmkopiermaschinen | |
DE1953014A1 (de) | Vorrichtung zur Vorbereitung des Kopiervorganges | |
DE3828284C2 (de) | Fokussiervorrichtung für eine Kamera und ein Verfahren zum Betreiben dieser Vorrichtung | |
DE4104722A1 (de) | Kamerasystem | |
DE2301002B2 (de) | Einrichtung zum selbsttätigen Einmitten von Bildfenstern eines sich in beiden Richtungen bewegenden Films | |
DE2809530A1 (de) | Automatische fokussierungseinrichtung | |
DE2436019B1 (de) | Kinematografische Kamera mit einer Blendenrege !vorrichtung | |
DE4104748A1 (de) | Objektivstellantrieb fuer eine kamera | |
DE2757777A1 (de) | Motorantriebseinheit fuer eine kamera | |
DE4104545C2 (de) | Elektronisch gesteuerte Kamera | |
DE3812661A1 (de) | Entfernungsmessereinrichtung | |
DE1972713U (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen nachfokussierung fuer optische bildwerfer. | |
DE2646696B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Filmen eines Gegenstandes vor einem Hintergrundbild, das mittels eines Projektors auf einem Projektionsschirm projiziert wird | |
DE4104558A1 (de) | Kamera mit brennweitenverstellung waehrend des belichtens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |