DE3333493A1 - Selbstverspannender spreizanker - Google Patents

Selbstverspannender spreizanker

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DE3333493A1
DE3333493A1 DE19833333493 DE3333493A DE3333493A1 DE 3333493 A1 DE3333493 A1 DE 3333493A1 DE 19833333493 DE19833333493 DE 19833333493 DE 3333493 A DE3333493 A DE 3333493A DE 3333493 A1 DE3333493 A1 DE 3333493A1
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washers
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plate
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DE19833333493
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English (en)
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Peter 2154 Apensen Möller
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/08Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation
    • F16B13/0875Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front with separate or non-separate gripping parts moved into their final position in relation to the body of the device without further manual operation with elastic discs or spring washers anchoring in the hole

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Description

  • Selbstverspannender Spreizanker
  • Die Erfindung betrifft einen selbstverspannenden Spreizanker mit einer Ankerstange einschließlich Halte form am äußeren Ende und spreizbaren Verankerungselementen zur Verspannung in einem Befestigungsloch.
  • Der Spreizanker ist vorteilhaft auch ein Maueranker. Der Spreizanker ist zur Befestigung von Bauteilen, Möbeln oder dergleichen in Mauerwerk, Beton, Stahlbeton und dergleichen geeignet.
  • Ein Maueranker besteht gemäß Vorschrift aus V4A-Stahl. Das wird für die Ankerstange der vorliegenden Erfindung einbezogen.
  • Bekannte Maueranker müssen bisher unter Aufwand eingeschlagen werden. Das ist nicht nur aufwendig, sondern stellt auch durch möglicherweise auftretende Begleiterscheinungen einen Unsicherheitsfaktor dar.
  • Die Erfindung bezieht aber auch Spreizanker zu anderen Anwendungen ein. Sowohl bei einem Maueranker als auch bei anderen Anwendungen treten verschiedene Anforderungen an Haltekräften auf. Bisher hat man dafür verschiedene Ausführungen von Spreizankern einsetzen müssen. Das wird als nachteilig und aufwendig angesehen.
  • Der Einsatz von Spreizankern hängt im Effekt im wesentlichen von der Funktion des Außeneingriffs spreizfähiger oder auf dem eigentlichen Anker zusammenschiebbarer Elemente ab.
  • Auch hierin wird eine gewisse Unsicherheit gesehen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstverspannenden Spreizanker oben angegebener Art zu schaffen, der in seiner Haltekraft anpaßbar ist und auch mit Toleranzausgleich in Befestigungslöcher einschlagbar ist und dabei eine sichere Halterung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Tellerscheiben aus federelastischem Material mit der konkaven Seite zur Halteform hin mit einer inneren Öffnung auf der Ankerstange aufgereiht angeordnet sind.
  • Die Ausführung der Tellerscheiben aus federelastischem Material stellt bei der durch den Ausdruck Tellerscheiben einbezogenen konischen oder schalenförmigen Ausgestaltung sicher, daß der äußere Rand in Umfangsrichtung dehnbar ist und dabei Eingriffe in eine Festlegungsöffnung, beispielsweise Maueröffnungen, durch Relativbewegung in bezug zur Ankerstange eine Umfangs erweiterung im Sinne einer Festlegung erfährt.
  • Die Aufreihung auf der Ankerstange kann in verschiedener Weise vorgesehen sein. In einer vorteilhaften Ausführung sind die Tellerscheiben mit Klemmsitz auf der Ankerstange geführt. Der Klemmsitz stellt dabei insbesondere im Zusammenhang mit einer besonderen Profilierung innen und außen einen festen Eingriff sichert wenn eine Belastung entgegen der Einschubbewegung auftritt. Im Zusammenhang mit dem Klemmsitz wird jedoch auch eine Festlegung an der Ankerstange einbezogen, wenn eine Belastung des äußeren UmBangsrandes entgegen der Aufschubrichtung auftritt. Dieses ist wichtig, um bei Aufreihung mit Klemmsitz die Einhaltung eines vorgewählten Standes der Tellerscheiben zu gewährleisten.
  • Besonders bevorzugt wird in diesem Zusammenhang, daß die innere Öffnung der Tellerscheibe mit einem im wesentlichen zur Ankerstange parallelen Rand zur Ankerstange ausgeführt ist.
  • Dadurch läßt sich die Aufbringung eines für jeweilige Festigzungsbeanspruchungen erforderlichen Anteils von Tellerscheiben leicht zählen. Der Sitz wird dabei je nach Ausbildung der Anordnung dadurch gewährleistet, daß der Eingriff außen im Loch entsteht und durch sein Drehmoment eine innere feste Verklemmung bewirkt oder auch dadurch, daß bei dem Eingriff außen ein schon vorhandener Sitz verbessert wird.
  • Einbezogen wird dabei an der inneren Öffnung ein spitzer Winkel zur Ankerstange hin. Ferner kann wenigstens eine vorspringende Spitze in Umfangsrichtung am Außenrand vorgesehen sein.
  • Unter diesem Gesichtspunkt sind die Tellerscheiben vorteilhaft an ihrem äußeren Rand mit einem herumlaufenden Grat ausgeführt, insbesondere an der bezüglich der Konizität äußeren Ecke. Auch dadurch ergibt sich beim Einschieben ein Einfluß von der Befestigungsöffnung her in besonders günstiger Weise.
  • Einbezogen wird aber auch, daß die Ankerstange zweckmäßig mit Raststufen entsprechend dem Abstand der Tellerscheiben ausgeführt ist und die Tellerscheiben mit ihrem inneren Öffnungsrand, insbesondere einem Vorsprung an diesem Öffnungsrand in die Raststufe einrastbar sind. Entweder werden die Tellerscheiben unter erheblichem Arbeitsdruck aufgesetzt oder sie sind mit ihrem federelastischem Material so ausgeführt, daß sie auch von Hand angebracht werden können, um die erforderliche Anzahl von Tellerscheiben für eine Befestigungsaufgabe zu wählen. Zweckmäßig ist die innere Öffnung mit einem Durchmesser ausgeführt, welcher ein Aufschieben auf die Ankerstange zuläßt, aber eine Verklemmung bei Beeinflussung des äußeren Randes der Tellerscheibe herbeiführt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist die Ankerstange als Gewindestange ausgeführt, und in der inneren Öffnung der Tellerscheiben ist eine entsprechende Profilierung in Form eines Innengewindes angeordnet. Dadurch können die Tellerscheiben aufgeschraubt werden. Sie sind bei der axialen Einschiebung des Ankers in eine Befestigungsöffnung von selbst in Eingriffen gehalten. Der Anker kann in dieser Ausführungsforrn nachgespannt werden.
  • Vorstehende Aus führungs formen gelten jeweils für in sich geschlossene innere öffnungen. Bevorzugt wird in einer besonders günstigen AusS5hrungsform, daß von der inneren öffnung der Tellerscheiben jeweils einander gegenüber und zueinander fluchtend etwa zwei parallele Einschnitte ausgehen und wenigstens eine von diesen begrenzte Lasche abwinkelbar ist, die mit der Ankerstange in Eingriff kommt.
  • Dadurch ergibt sich eine verbesserte Anpassungsmöglichkeit, vor allem aber auch eine leichte Herstellungs wobei immer in bezug zu Rastprofilierungen an der Ankerstange der Eingriff verbessert wird. Zweckinäßig hat dabei die innere O£gnung kleineren Durchmesser als die Ankerstange.
  • In einer weiteren9 aber anders vorteilhaften Ausführungsform sind die Tellerscheiben an der Ankers tange durch Verschweißung oder Verlötung festgelegt. Hierbei handelt es sich um eine Vorfabrikation eines auerankers der immerhin verkürzbar ist , wobei auch Abschnitte mit Tellerscheiben abgeschnitten werden können. Diese Anpassung ist mit Verlust versehen.
  • Bevorzugt wird die aufschiebbare und gegebenenfalls einrastbare Anordnung von Tellerscheiben , so daß nur ein Leerende der Ankerstange abgeschnitten zu werden braucht.
  • Die soweit beschriebenen Tellerscheiben haben günstige Festlegungseigenschaften. Diese können noch dadurch verbessert werden, daß die Tellerscheiben an ihrem Umfangsrand mit VmSangsprofilierungens insbesondere Zahnungen, versehen sind , Hierdurch wird der Eingriff in Befestigungslöcher, insbesondere Löcher in Mauerwerks Beton, Stahlbeton und dergleichen verbessert. Aufgrund der federelastischen Ausführung der Tellerscheiben sind dabei die vorspringenden Zahnungen einzeln abspreizbar.
  • Im allgemeinen müssen solche Spreizanker insbesondere Maueranker unabhängig von einer Belastungsrichtung festgelegt werden. In bestimmten Anwendungsfällen bei Aufhängungsbelastungen an vertikalen Wänden treten jedoch auch richtungsbestimmte Belastungen auf Insbesondere dafür sieht eine vorteilhafte Ausführungsform vor, daß die Tellerscheiben an ihrem äußeren Rand mit zueinander parallel verlaufenden Abflachungen versehen sind und gegenüberliegende Klemmrandabschnitte haben. Dadurch wird eine besonders feste Abstützurlg in einer Belastungsrichtung erreicht.
  • Gemäß obigen Bemerkungen ist die insbesondere aus V4A bestehende Ankerstange beliebig verkürzbar ausgeführt. Bevorzug wird dabei und dieses wird herausgestellt, daß die Tellerscheiben aufsohiebbar vorgesehen sind. Hierin liegt das Merkmal der Einfassung auch mit Rasteingriffen und jeweiliger Fesklegungs wobei auch Auskehlungen im Eingriffsrandn insbesondere der inneren Öffnung, und auch außen mit in verschiedene Weiten vorspringenden Randgraten vorgesehen sind.
  • in einer zweckmäßigen Ausführung sind die Tellerscheiben als konische Plättchen ausgeführt, die in radialer Richtung gerade Wandteile haben. Hierbei kann der Eingriff insbesondere außen zur Anpassung auch dadurch verbessert sein, daR vom äußeren Rand her nach innen huber eine Strecke höchstens bis zurHälfte der radialen Abmessungen reichende Einschnitte vorgesehen sind.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Aus führungs form sind die Tellerscheiben schalenartig gewölbt ausgeführt. Auch hier sind solche Einschnitte möglich. Die Wölbung selbst stellt eine besondere Form für versteifende Eingriffe zur Verfügung. Die jeweilige Form wird in Abhängigkeit von dem gewählten federelastischen Material der Tellerscheiben bestimmt. Wenn diese auch vorteilhaft aus metallischem Federmaterial, insbesondere aus Stahl, bestehen, wird eine Ausführung aus einem entsprechenden Kunststoff einbezogen.
  • Dieser ist insbesondere verrottungsfest.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal besteht darin, daß die Tellerscheiben im Bereich ihres inneren Umfangs von Öffnungen durchsetzt sind, durch welche nach Verspannung des Spreizankers ein verfestigungsfähiges 9 insbesondere abdichtendessMaterial eingebracht wird, das die Hohlräume ausfüllt und nach einer Aushalterung auch die Eingriff lage der Tellerscheiben sichert.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen erlSutertD die im wesentlichen schematisch dargestellt sind. Die Zeichnungen sind Systemskizzen und geben zwecks deutlicher Darstellung keine Hinweise auf Maßstäbe. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mauerankers in einer einfachen Ausführungsform im Schnitt; Fig. 2 eine Teildarstellung zur Erläuterung einer besonderen Ausführungsform einer Tellerscheibe mit günstigen Eingriffseigenschaften; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Teilansicht; Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht einer anderen Ausführungsform und gleichzeitige Ausgestaltung für eine besondere Form der Tellerscheibe; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Tellerscheibe mit einer am äußeren Umfang angeordneten Profileerung; Fig. 6 eine entsprechende Draufsicht auf eine Tellerscheibeg jedoch mit zwei jeweils einander gegenüberliegenden Einschnitten von der inneren Öffnung her zwecks Laschenbildung zum Eingreifen in die Ankerstange; Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt zur Erläuterung einer besonderen Profilierung der inneren Öffnung und des äußeren Randes; -Fig. 8 eine besondere Ausführung der Ankerstange mit spezieller, bleibender Festlegung von Tellerscheiben in Seitenansicht und im Schnitt; Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Ansicht mit Raststufen der Ankerstange und entsprechenden Vorsprüngen der Tellerscheiben an ihrem inneren Rand; Fig. 10 eine Draufsicht auf eine Tellerscheibe entsprechend Fig. 5, jedoch mit einer weiteren Ausgestaltung; Fig. 11 eine Draufsicht auf eine weitere Ausgestaltung einer Tellerscheibe.
  • In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • In Fig. 1 ist z.B. ein Mauerloch, insbesondere Befestigungsloch 1 dargestellt. Dieses Loch kann auch in andere Materialien eingetrieben sein. Es dient zur Aufnahme und Festlegung eines selbstverspannenden Spreizankers 2 mit einer Ankerstange 3 und einer Halteform 4, beispielsweise einer hakenartigen Abwinkelung am äußeren Ende der Ankerstange 3. Der Ausdruck Halteform ist sehr allgemein. Es werden darunter auch andere Halteprofilierungen verstanden, insbesondere druckknopfartige, in sich spreizfähige und auch nach verschiedenen Seiten ausladende Abwinkelungen zur eigentlichen Ankerstange 3.
  • Zur Verankerung im Befestigungsloch 1 sind nach Fig. 1 auf der Ankerstange drei Tellerscheiben 5, 5", 5" angeordnet. Diese Tellerscheiben sind konisch ausgeführt und mit ihrer konkaven Seite zur Halteform 4 hin gerichtet.
  • Wenn auf diese ein Zug ausgeübt wird, d.h. gemäß Fig. 1 die Ankerstange 3 nach oben gezogen würde, spreizt sich die aus federelastischem Material bestehende Tellerscheibe 5, 5', 5" und bildet mit zunehmUnder Belastung eine sich zunehmend vrfestigendttre Verankerung.
  • Dabei ergibt sich jeweils in der gezeigten Ausführung mit Tellerscheiben 5, 5', 5", die eine innere Öffnung 7 - 9 und einen äußeren Rand 10 - 12 haben, die jeweils parallel zur Ankerstange 3 und zum Umfang des Befstigungsloches 1 ausgeführt sind, daß mit geringer Toleranz zwischen den Tellerscheiben und dem Befestigungsloch ein Einschieben, insbesondere bei Festlegung der Tellerscheiben durch Preßsitz auf der Ankerstangeç möglich ist, daß aber bei~Belastung der Halteform 4 eine Spreizung erfolgt, die eine Verklemmung im Befestigungsloch 1 gewährleistet.
  • Dabei ist zu berUcksichtigen, daß die Belastung an der Halteform 4 nicht koaxial zur Ankerstange 3, sondern mit einem gewissen Moment auftritt, so daß sich die beschriebeinen parallelen Ränder 7 - 9 und 10 - 12 mit Ecken in die zugeordneten anliegenden Teile Ankerstange 3 bzw. Umfang des Befestigungsloches 1, eingraben.
  • Dieses berücksichtigt eine einfache Ausführungsform, die schon erhebliche Vorteile hat. Dabei wird einbezogen, daß die Ankerstange 3 auch in ihrer axialen Richtung belastbar ist. An den inneren Öffnungen 7 - 9 der Tellerscheiben 5, 5', 5" ist ein festerer Sitz zur Ankerstange 3 vorgesehen als beim Einschieben an dan äußeren Rändern 10 - 12 zu der Innenwand des Befestigungsloches 1. Aber auch hier erfolgt ein Reibungssitz, so daß die sich ergebenden Einflüsse unter einer Auszugsbewegung eine Spreizung der Tellerscheiben 5, 5', 5?? bewirken und damit eine mit zunehmender Belastung festere Verankerung.
  • Die Figuren 2 und 3 stellen besondere Profilierungen für Tellerscheiben dar, die mit ihren Schnittansichten mit 13 und 14 bezeichnet sind. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der innere Rand 15 parallel zu seiner Ankerstange verläuft, der äußere Rand aber eine nach außen konkave Auskehlung 16 aufweist, die oben und unten vorspringende gratartige Ränder 17, 18 hat. Dabei ist der gratartige Rand 17 mit größerem radialem Abstand zur Mittelachse 19 angeordnet als der gratartige Rand 18. Dadurch ergibt sich beim Einschieben des Spreizankers in der Richtung des Pfeils 6 eine Anpassung mit Abhebung des gratigen Randes 18 9 bei der Belastung aber nicht nur ein verstärkter Eingriff des gratartigen Randes 17, sondern zusätzlich des gratartigen Randes 18.
  • Eine entsprechend vereinfachte Form, jedoch mit einer zusätzlichen Verbesserung im Bereich der inneren Öffnung ergibt sich aus Fig. 3. Die dort zum Teil dargestellte Tellerscheibe 14 hat an ihrer inneren Öffnung einen Rand 20, welcher in bezug zur Mittelachse 19 schräg verläuft, und zwar im gleichen Sinne wie die Konizität der Tellerscheibe 14. Der äußere Rand 21 hat dabei an seinem hinsichtlich der Konizitäthinteren Ende eine äußere Spitze 22, die beim Einschieben an der Wand der Öffnung 1 entlanggleitet, sich aber bei der Rückbewegung sofort eingräbt, so daß auch die Spitze 23 am Innenrand einen Eingriff an der Ankerstange 3 herbeiführt.
  • Eine besondere Ausführung einer Ankerstange 24 zeigt Fig. 4. Diese Ankerstange 24 ist als Gewindestange ausgeführt Während die bisher beschriebenen Tellerscheiben 5, 5', 5''; 13, 14 konisch ausgeführt sind, sind die in Fig. 4 gezeigten Tellerscheiben 25-27 schalenartig ausgebildet. Die jeweilige Querschnittsform könnte ausgetauscht sein.
  • Ihre Auswahl hängt von dem gewählten Material und den jeweiligen Anforderungen ab. Die konische Form stellt einen glatten Eingriff dar, während die schalenartige Ausführung nach Fig. 4 besser geeignet ist, um Toleranzen bei der Einführung in ein Befestigungsloch 1 auszugleichen.
  • Die Tellerscheiben25-27 nach Fig. 4 haben innere Öffnungen 28-30 mit einen Innengewinde, das auf das Gewinde der Ankerstange 24 paßt. Es versteht sich, daß diese Öffnungen auch mit nur einem Grat ausgeführt zu sein brauchen, mit dem sie auf das Gewinde der Ankerstange 24 aufschraubbar bzw. an der jeweiligen Haltestelle in dieses Innengewinde mit Eingriff anzuordnen sind, so daß dadurch ein fester Sitz entsteht.
  • Die Tellerscheiben 25-27 haben jeweils nach außen vorspringende gratartige Ecken 31-33 zum Eingriff in die Wand des Befestigungsloches Fig. 5 zeigt eine Tellerscheibe 34 mit einer inneren Öffnung 35 mit einer beliebigen Ausgestaltung nach bisheriger Beschreibung. Der äußere Rand 36 ist jedoch mit einer umlaufenden, d.h. sich in Umfangsrichtung erstreckenden Verzahnung 37 versehen. Diese Verzahnung verläuft gemäß Fig. 5 mit Zahnachsen in vertikale Richtung, so daß jeweils wechselnde Eingriffstellen zur Eingrabung in die Wand des Befestigungsloches vorgesehen sind.
  • Die vertikale Richtung bedeutet in diesem Fall parallel zur Mittelachse der inneren Öffnung 35. Eine andere Ausführung der Verzahnung wird noch anhand der Fig. 7 beschrieben werden.
  • Eine Tellerscheibe 38 nach Fig. 6 mit einem äußeren Rand 39 beliebiger Ausgestaltung und einer inneren Öffnung 40, auch möglicherweise mit Profilierungen gemäß Beschreibung, hat jeweils einander gegenüber und zueinander fluchtend, von der inneren Öffnung 40 ausgehend, zwei Einschnitte 41, 42 bzw. 43, 44, zwischen denen nach innen freie Laschen 45, 46 gebildet sind, die insofern aus der Ebene der Tellerscheibe 38 abwinkelbar sind, so daß sie einen besonders festen Eingriff bei Abwinkelung nach unten oder oben zu einer Ankerstange herstellen. Hierbei handelt es sich um eine Ausführung, bei der die innere Öffnung 40 kleineren Durchmesser als die Ankerstange haben kann, weil sich die Teile verzahnen und die Laschen ausweichen können.
  • Eine TeIerscheibe 47 nach Fig. 7 hat in dr inneren Öffnung 48 im Gegensatz zu dem Innengewinde nach Fig. 4 einen nach innen vorspringenden Grat 49, der auf ein Gewinde aufgeschraubt werden kann.
  • Am äußeren Rand 50 ist eine umlaufende gewindeartige Profilierung 51 vorgesehen, die im Gegensatz zur axialen Verzahnung nach Fig. 5 eine Umfangsverzahnung darstellt.
  • Diese kann auch aus benachbarten Stegen oder Vorsprüngen bestehen. Eine gratartige Ausführung ist zum Eingriff vorteilhaft. Eine Ausbildung mit abgerundeten umlaufenden Vorsprüngen und Vertiefungen wird einbezogen.
  • Fig. 8 zeigt eine Ankerstange 3 entsprechend Fig. 1 mit zwei prinzipiell gezeigten Tellerscheiben 5, 5', die durch Schweißnähte 52, 53 oder durch Punktverschweißung an ihrem Ort festgelegt sind. Dadurch ergeben sich auch vorteilhafte Lösungen, die jedoch nicht am Einsatzort ergänzbar und an jeweilige Belastungssituationen anpaßbar sind.
  • Nach Fig. 9 hat die Ankerstange 54 Raststufen 55-57, die beispielsweise um den Umfang herumlaufen und geeignet sind, insbesondere Grate,wie beispielsweise 49 nach einer Ausführung in Fig. 7,oder andere Profilierungen, wie beispielsweise 23 nach Fig. 3 etc., aufzunehmen, um unter Ausnutzung des federelastischen Materials der Tellerscheiben diese nach Aufschieben durch Einrastung festzulegen.
  • Auch hierdurch ist eine Anpassung an jeweilige Kraftverhältnisse möglich, wobei die konische Form der Tellerscheiben ermöglicht, diese beliebig weit auch mit Durchgang durch einzelne Raststufen 56, 57 zu einer gewählten Raststufe 55 zu bewegen. Eine Rückbewegung ist dann allerdings ausgeschlossen, so daß ein fester Sitz gewährleistet ist.
  • Eine Tellerscheibe 58 nach Fig. 10 ist in der bisherigen Weise konisch oder schalenartig ausgestaltet. Ein besonderes Merkmal ist, daß vom äußeren Rand-59 radial nach innen gerichtete Einschnitte 60 ... 64 ausgehen, die es ermöglichen, daß sich der äußere Rand, insbesondere in Verbindung mit beispielsweise anhand der Figuren 5 und 7 beschriebener zackenartiger Profilierung besonders wirkungsvoll in einem Befestigungsloch festlegt.
  • Die Innenöffnung 65 zeigt ein Ausführungsbeispiel mit einer Ausgestaltung, die eine in axialer Richtung verlaufende Zahnung 66 zur Verankerung an einer Ankerstange aufweist. Diese innere Zahnung kann beispielsweise der äußeren 37 nach Fig. 5 entsprechen.
  • Fig. 11 zeigt eine Tellerscheibe 67 in Draufsicht, die an ihrem äußeren Rand zwei parallel verlaufende Abflachungen 68, 69 hat, so daß eine streifenartige Ausgestaltung entsteht. Dabei ergibt sich an beispielsweise verzahnten Klemmrandabscllnitten 70, 71 eine besonders günstige Festlegung mit einer richtungsbestimmten Verankerung.
  • In Fig. 4 ist eine besondere zusätzliche Ausgestaltung in Form eines der Tellerscheibe 26 zugeordneten Widerlagers 72 gezeigt. Solche Widerlager 72 können allen dargestellten Tellerscheiben zugeordnet sein. Diese Widerlager 72 sind auf die Ankerstange in unmittelbarer Nachbarschaft einer Tellerscheibe an ihrer konvexen bzw. Rückseite aufgebracht, beispielsweise durch Aufschrauben mit einer mittleren Gewindeöffnung. Diese Widerlager haben geringeren Außendurchmesser als das Befestigungsloch l bzw.
  • auch als die Tellerscheiben. Diese Widerlager sind in sich starr, d.h. unnachgiebig Die der benachbarten Tellerscheibe zugekehrte Fläche 73 hat einen geringeren Öffnungs- bzw. Flächenwinkel zur Achse der Ankerstange 3, 24 als der Konizität oder Wölbung der Tellerscheibe entspricht. Der Zweck ist eine Abstützung oder zusätzliche Sicherung gegen Umschlagen der Tellerscheibe. Wenn die Tellerscheiben in anderer Weise aufgesetzt sind, wird einbezogen, auch Widerlager in entsprechender Weise aufzubringen; entweder durch bleibende Festlegung oder aber auch durch Klemmsitz bzw. Ausnutzung von Rastungen oder dergleichen.
  • Wie insbesondere aus Figur 11 hervorgeht, können die Tellerscheiben, und zwar auch die mit äußerem kreisförmigem Umfang, in radialer Richtung von jeweils der inneren öffnung nach außen zum äußeren Umfang verlaufende, rippenartige Profilierungen 74, 75, insbesondere in Form einer Wellung, aufweisen. Die Figur 11 zeigt eine richtungsbestimmte Ausführung einer Tellerscheibe 67, in welcher somit nur in etwa parallel zu den äußeren Abflachungen 68, 69 verlaufende, rippenartige Profilierungen 74, 75 in Form einer Wellung oder aber auch einer Materialverstärkung angeordnet sind. Im Falle einer kreisförmigen Tellerscheibe ist eine strahlenartige Anordnung einbezogen. Solche Stabilitätsrippen sind eine sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung.
  • Wie auch aus Figur 11 in der besonderen Ausführung mit den seitlichen Abflachungen 68, 69 hervorgeht, sind äußere re Randabschnitte 76 - 79 an den Ecken hochgewinkelt bzw.
  • abgebogen, wobei eine Abbiegung bis zu 900 einbezogen wird.
  • Diese Randabschnitte können in Verlängerung der Abflachungen 68, 69 oder um in Figur 11 gezeigte Biegelinien 80 -83 abgebogen sein, die zu den Klemmrandabschnitten 70, 71 schräg nach innen verlaufen. Eine solche Gestaltung wird im Zuschnitt mit schräg nach außen vorspringenden Rändern in bezug zu den Abflachungen und auch je nach dem Winkel der Biegelinien 80 - 83 durch im Zuschnitt vorspringende äußere Ecken berücksichtigt, damit der gesamte Rand entsprechend den Klemmrandabschnitten 70, 71 auch im Bereich der hochgewinkelten Randabschnitte 76 - 79 in Eingriff kommt. Dieses trägt zur Formstabilität bei und ist insofern eine vorteilhafte Ausgestaltung. Leerseite

Claims (22)

  1. Patentansprüche 1. Selbstverspannender Spreizanker, mit einer Ankerstange einschließlich Halteform am äußeren Ende und spreizbaren Verankerungselementen zur Verspannung in einem Befestigungsloch, dadurch gekennzeichnet, daß Tellerscheiben (5; 13, 14; 25 - 27; 34, 38, 47, 58, 67) aus federelastischem Material mit der konkaven Seite zur Halteform (4) hin mit einer inneren Öffnung (7 - 9; 28 - 30) 35, 40, 48) auf der Ankerstange aufgereiht angeordnet sind.
  2. 2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5, 5', 5") mit Klemmsitz auf der Ankerstange (3) geführt sind.
  3. 3. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung (7 - 8) der Tellerscheibe (5) mit einem im wesentlichen zur Ankerstange (3) parallelen Rand zur Ankerstange (3) ausgefUhrt ist.
  4. 4. Anker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung der Tellerscheibe mit einem spitzen Winkel zur Ankerstange (3) hin und mit einer vorspringenden Spitze, insbesondere (23) ausgeführt ist.
  5. 5. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (13, 14; 25-27) an ihrem äußeren Rand mit einem herumlaufenden Grat (17, 18, 22, 31-33) ausgeführt sind, insbesondere an der bezüglich der Konizität äußeren Ecke.
  6. 6. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (3) mit Raststufen (55-57) entsprechend dem Abstand der Tellerscheiben (5, 14, 47) ausgeführt ist und die Tellerscheiben mit ihrem inneren Öffnungsrand, insbesondere einem Vorsprung (23, 49) an diesem Öffnungsrand in die Raststufe einrastbar sind.
  7. 7. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung (7-9, 28-30, 35, 40, 48) mit einem Durchmesser ausgeführt ist, welcher ein Aufschieben auf die Ankerstange (3) zuläßt, aber eine Verklemmung bei Beeinflussung des äußeren Randes der Tellerscheibe herbeiführt.
  8. 8. Anker nach Anspruch 1 - A, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerstange (24) als Gewindestange ausgeführt ist und in der inneren Öffnung (28-30) der Tellerscheibe (25-27) eine entsprechende Profilierung in Form eines Innengewindes angeordnet ist.
  9. 9. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß von der inneren Öffnung (40) der Tellerscheiben (38) jeweils einander gegenüber und zueinander fluchtend je zwei parallele Einschnitte (41-44) ausgehen und wenigstens eine von diesen begrenzte Lasche (45, 46) abwinkelbar ist, die mit der Ankerstange (3) in Eingriff kommt.
  10. 1.0. Anker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Öffnung (40) kleineren Durchmesser als die Ankerstange (3) hat.
  11. 11. Anker nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5) an der Ankerstange (3) durch Verschweißung oder Verlötung festgelegt sind.
  12. 12. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5; 13, 14; 25-27; 34, 38, 47, 58, 67) an ihrem Umfangsrand mit Profilierungen, insbesondere Zahnungen (17, 18; 22, 31-33; 37, 51) versehen sind.
  13. 13. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (67) an ihrem äußeren Rand mit zueinander parallel verlaufenden Abflachungen (68, 69) versehen sind und gegenüberliegende Klemmrandabschnitte (70, 71) haben.
  14. 14. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheibe(58) vom äußeren Rand (59) ausgehend nach innen gerichtete radiale Einschnitte (60-64) aufweist.
  15. 15. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere aus V4A bestehende Ankerstange (3) beliebig verkürzbar ausgeführt ist und die Tellerscheiben (5; 13, 14; 34, 38; 58) aufschiebbar vorgesehen sind.
  16. 16. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5; 13, 14; 25-27; 34, 38, 47, 58, 67) als konische Plättchen ausgeführt sind, die in radialer Richtung gerade Wandteile haben.
  17. 17. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5; 13, 14; 25-27; 34, 38, 47, 58, 67) schalenartig gewölbt ausgeführt sind.
  18. 18. Anker nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5; 13, 14; 25-27; 34, 38, 47, 58, 67) aus Kunststoff besten.
  19. l9, Anker nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand eine nach außen konkave Auskehlung (16) angeordnet ist, die oben und unten vorspringende, gratartige Ränder (17, 18) hat.
  20. 20. Anker nach einem der Ansprüche l - l9, gekennzeichnet durch auf die Ankerstange (3, 24) an der konvexen Rückseite der Tellerscheiben (5; 13, 14; 25 - 27; 34, 38, 47, 58, 67) aufgebrachte Widerlager (72) geringeren Außendurchmessers als die Tellerscheiben (5; 13, 14; 25 - 27; 34, 38, 47, 58, 67), mit einem der benachbarten Tellerscheibe zugekehrten Flächenwinkel der Fläche (73), der zur Achsrichtung geringer ist als der öffnungswinkel der Tellerscheiben (5; 13, 14; 25 - 27; 34, 38, 47, 58, 67).
  21. 21. Anker nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5; 13, 14; 25 - 27; 34, 38, 47, 58, 67) in radialer Richtung von der inneren öffnung (7 - 9; 28, 30, 35, 40, 48) zum äußeren Umfang verlaufende rippenartige Profilierungen (74, 75) als Stabilitätsrippen aufweisen.
  22. 22. Anker nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerscheiben (5; 13, 14; 25 - 27; 34, 38, 47, 585 67) an den äußeren Enden der Abflachungen hochgewinkelte Randabschnitte (76 - 79), insbesondere auch mit Eingriffsprofilierungen, aufweisen.
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