DE19938842A1 - Dübel - Google Patents
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Abstract
Dübel aus Kunststoff, welcher zwischen einem Halsteil, durch den eine Schraube einführbar ist, und einem Kopfteil, welcher mit einem ringartigen Bund versehen ist, mehrere längsverlaufende Spreizbalken aufweist, wobei jeder Spreizbalken (7) mit dem kopfseitigen Bund (10) über wenigstens einen vom inneren des Dübels nach außen verlaufenden Steg (8) verbunden ist, wobei das kopfseitige Ende des Dübels in an sich bekannter Weise mit einem in Achsrichtung des Dübels verlaufenden Schlitz (2) versehen ist, und wobei das halsseitige Ende des Bundes (10) die Form eines Kegels (12) aufweist, der zu seiner Bodenfläche vorzugsweise mit einem Winkel von 35 DEG ansteigt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Dübel aus Kunststoff, welcher zwischen einem Halsteil,
durch den eine Schraube einführbar ist, und einem Kopfteil, welcher mit einem ringartigen
Bund versehen ist, mehrere längsverlaufende Spreizbalken aufweist.
Bei bekannten derartigen Dübeln läuft durch das Zentrum des Kopfes ein Führungsloch, in
welchem sich die Schraube selbst ein Gewinde schneidet. Mit zunehmender Drehung der
Schraube wird der Kopf in Richtung des Bohrlocheinganges gezogen. Durch die Annäherung
von Kopf- und Halsteil werden die Spreizbalken aufgeweitet, bis sie an der Wand des Bohrloches
anliegen. In Massivbaustoffen, wie hartem Beton oder Naturstein, kommt es dabei
kaum zu einer Verdrehung des Kopfes bzw. zu einer Verwindung der Spreizbalken. Bei
weicheren Baustoffen hingegen dreht sich der zurückwandernde Kopf und verwindet
dadurch die Spreizbalken.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Effekt möglichst zu verstärken. Dies wird dadurch
erreicht, daß jeder Spreizbalken mit dem kopfseitigen Bund über wenigstens einen vom
Inneren des Dübels nach außen verlaufenden Steg verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt, daß sich beim Eindrehen der Schraube zunächst
die vorgesehenen Stege verwinden und dann erst die gewünschte Verdrillung der Spreizbalken
stattfindet.
Besonders kontrolliert verlaufen die Vorgänge beim Einsatz des Dübels, wenn in an sich
bekannter Weise das Ende des Dübels mit einem quer verlaufenden Schlitz versehen ist.
Das Ende des Dübels spreizt sich in diesem Fall auf, wenn die Schraube hinreichend weit
über das Dübelende vorsteht. Dadurch wird der Dübelkopf in seiner Lage fixiert, und er bildet
zusammen mit den verdrillten Stegen einen Pfropfen, welcher die Wirkung der aufgewölbten
Spreizbalken unterstützt.
Als vorteilhaft hat sich herausgestellt, wenn das halsseitige Ende des Bundes die Form
eines Kegels aufweist, der zu seiner Bodenfläche vorzugsweise mit einem Winkel von 35°
ansteigt. Dies hat zunächst den Effekt, daß die Stege nach ihrer Verwindung durch den
Kegel nach außen an die Bohrlochwandung gepreßt werden und damit einen zusätzlichen
Spreizeffekt ergeben. Der Kegel mit den davon abstehenden Stegen wird außerdem
zwischen Schraube und Spreizbalken eingezogen und wirkt daher wie ein Keil, welcher die
Enden der Spreizbalken auseinanderpreßt.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die Wirkung der verdrillten Spreizbalken
größer wird, wenn diese nicht in üblicher Weise mit über ihre Längsrichtung verteilten
Zähnen versehen sind. Eine Profilierung der Außenseite des Dübels im Bereich der Spreizbalken
ist also nur sinnvoll, um die Reibung zu erhöhen. Es soll dadurch jedoch nicht die
insgesamt an der Bohrlochwandung anliegende Fläche im Interesse eines erwünschten
Formschlusses verringert werden.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anschließend anhand der Zeichnung erläutert. In
dieser ist
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Ausführungsbeispieles, Fig. 2 ein Schnitt nach der
Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 eine Seitenansicht des Dübels in dem die Linie II-II in Fig. 1
umgebenden Bereich.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel wird in einem Arbeitsgang aus Kunststoff, beispielsweise aus
Polyamid, gespritzt. Er besteht aus einem umfangsgeschlossenen Halsteil 6, der am Ende
mit Lamellen 5 versehen ist, um das Eindringen des Dübels in ein Bohrloch zu begrenzen.
Daran schließen sich durch Schlitze 9 voneinander getrennte Spreizbalken 7, welche durch
radial verlaufende Stege 8 mit dem Kopf 1 des Dübels verbunden sind. Die zentrale Bohrung
3 des Dübels erstreckt sich bis zur Spitze des Kopfes 1, welche von einem quer verlaufenden
Schlitz 3 durchsetzt ist. Dieser Schlitz 2 endet jedoch mit Abstand von den Stegen 8,
so daß zwischen dem Schlitz 2 und den Stegen 8 ein umfangsgeschlossener Bund 10 verbleibt.
Im Anfangsbereich der Spreizbalken 7 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel statt
der ebenfalls verwendbaren üblichen Zungen Lamellen 4 angeordnet, welche eine Verdrehung
des eingangseitigen Endes der Spreizbalken 7 verhindern.
Zu einer solchen Verdrehung käme es insbesondere dann, wenn in weichem Material der
Kopf 1 durch eine eingedrehte Schraube nicht nur an den Halsteil 6 angenähert, sondern
gleichzeitig verdreht wird. Werden jedoch die eingangsseitigen Enden der Spreizbalken 7
festgehaltend, kommt es zunächst zu einer Verdrehung der Stege 8, und sobald der
Zwischenraum zwischen Bund 10 und Spreizbalken 7 durch die schräggestellten Stege 8
verschlossen ist, zu einer Verdrillung der Spreizbalken 7. Diese ist besonders wirksam,
wenn die Oberfläche der Spreizbalken 7 nur geringe Unebenheiten aufweist.
Wahlweise können auch die Lamellen 5 am halsseitigen Ende in das Bohrloch eingedrückt
werden, so daß sie zusammen mit den Keilen 11 der Fixierung des Halsteiles der Schraube
dienen.
Der Schlitz 2 am Ende des Kopfes 1 des Dübels hat den Zweck, bei einer bestimmten
Stellung der eingedrehten Schraube den Kopf 1 so festzuhalten, daß der beschriebene Vorgang
beendet wird und der Kopf 1 selbst einen feststehenden Pfropfen bildet.
Die Länge des Kopfes muß groß genug sein, damit in Anschluß an den Schlitz 2 ein hinreichend
langer Bund 10 verbleibt, aus welchem die Schraube nicht ausreißt. Eine Höhe von
drei Schraubengängen hat sich als hinreichend herausgestellt.
Sieht man, wie aus Fig. 3 hervorgeht, am halsseitigen Ende des Bundes 10 einen Kegel 12
als Basis für die Stege 8 vor, so hat dieser den Effekt, daß die verbundenen Stege 8 gegen
die Bohrlochwand gedrückt werden. Außerdem wirkt der Kegel 12 zusammen mit den
Stegen 8 als Keil, welcher die Enden der Spreizbalken 7 auseinanderpreßt.
Die auffallendste Besonderheit des vorstehend beschriebenen Dübels ist sicher die Ausbildung
des Dübelkopfes, welcher in dreifacher Weise die Verankerung des Dübels verbessert:
durch die Freistellung des Kopfes von den Spreizbalken 7 werden diese in bisher
nicht bekanntem Ausmaß verdrillt. Die zur Freistellung dienenden Stege führen im Zusammenwirken
mit dem sie tragenden Konus nicht nur zu einer erhöhten Spreizwirkung der
Spreizbalken, sondern führen auch selbst zu einer verbesserten Verbindung mit der Bohrlochwand.
In kontrollierter Weise abgeschlossen werden die beim Eindrehen der Schraube
ablaufenden Vorgänge durch den an sich bekannten Schlitz am Ende des Dübelkopfes,
welcher schließlich den Dübelkopf verspreizt und in der gewünschten Lage fixiert. Die Ausbildung
der Spreizbalken, welche in unüblicher Weise von Zähnen mit Formschlußwirkung
absieht, unterstützt den regelmäßigen Ablauf der beschriebenen Vorgänge im Inneren des
Bohrloches.
Claims (8)
1. Dübel aus Kunststoff, welcher zwischen einem Halsteil, durch den eine
Schraube einführbar ist, und einem Kopfteil, welcher mit einem ringartigen,
umfanggeschlossenen Bund versehen ist, mehrere längsverlaufende
Spreizbalken aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spreizbalken (7)
über einen sich radial erstreckenden Längssteg (8) mit dem kopfseitigen
Bund (10) verbunden ist, gleichzeitig diesen von den Spreizbalken (7) in
Abstand haltend.
2. Dübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Längsstege
(8) maximal ein Drittel von jener der Spreizbalken (7) ausmacht.
3. Dübel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das kopfseitige
Ende des Dübels in an sich bekannter Weise mit einem in Achsrichtung
des Dübels verlaufenden Schlitz (2) versehen und bis zu seinem leicht angephasten
Ende zylindrisch ist.
4. Dübel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des vom
Schlitz (2) nicht durchsetzten Bundes (10) etwa der Höhe von drei Schraubengängen
entspricht.
5. Dübel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das
halsseitige Ende des Bundes (10) die Form eines den Bund (10) verlängernden
Kegels (12) aufweist, der zu seiner Bodenfläche vorzuzgsweise mit
einem Winkel von 35° ansteigt.
6. Dübel nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe
dem halsseitigen Ende des Dübels die Spreizbalken (7) mit radial abstehenden
Lamellen (4) versehen sind.
7. Dübel nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseite der Spreizbalken (7) in an sich bekannter Weise allenfalls
leicht strukturiert, aber nicht mit tiefen Zähnen oder Rillen versehen
ist.
8. Dübel nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß an
dessen Hals (6) sich am Rande ebenfalls radial abstehende Lamellen (5)
befinden, die einerseits die Eindringtiefe des Dübels in das Bohrloch
begrenzen, andererseits bei Durchsteckmontagen gekippt werden und
gleichzeitig eine weitere Drehsperre des Dübels im Bohrloch bewirken.
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