DE2857184A1 - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE2857184A1
DE2857184A1 DE19782857184 DE2857184A DE2857184A1 DE 2857184 A1 DE2857184 A1 DE 2857184A1 DE 19782857184 DE19782857184 DE 19782857184 DE 2857184 A DE2857184 A DE 2857184A DE 2857184 A1 DE2857184 A1 DE 2857184A1
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Christopher Mark Eliot
Edward Brian Taylor
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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    • A63F3/00697Playing pieces
    • A63F2003/00747Playing pieces with particular shapes
    • A63F2003/0075Playing pieces with particular shapes covering two or more playing fields

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  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

Eliot, Christopher Hark, 55Λ, Froqinore Street, Abergavenny, Gwent, Wales, Großbritannien
Brettspiel
Die Erfindung betrifft ein von zwei oder mehreren Spielern zu spielendes Brettspiel.
Bekannte Brettspiele fallen im allgemeinen in eine von drei Kategorien. Erstens gibt es die Spiele vom Typ des "ΜΟΠΟΓΡΙΛ'1' (eingetragenes Viarenzeichen) , d.h. solche, die ein bedrucktes Brett und eine Anzahl Steine umfaßt, die auf dem Snielbrett verschoben werden, überlicherweise aufgrund einer geworfenen Zahl, z.B. auf einem Würfel. Zweitens gibt es die "taktischen" Spiele wie Schach, Dame, Salta etc. Drittens gibt es Spiele in der Art des "SCRABBLE" (eingetragenes Warenzeichen), bei denen Spielmarken in eine besondere Reihenfolge gebracht werden, um mit den auf den Spielmarken gezeigten Punkten Punkte zu sammeln.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Anordnung zum Spielen eines Brettspiels eine Oberfläche mit einer eine Anordnung von regelmäßig zueinander angeordneten Spielpositionen oder Feldern aufweisenden Spielfläche, wobei mindestens einige der Felder eine aus einer Anzahl von darauf eingetragenen Flächenkennzeichnungen trägt, und eine Mehrzahl von Spielsteinen, von denen jeder eine aus einer verschiedenen Anzahl von Formen in einer Ausgestaltung hat, durch die er jeweils im wesentlichen genau eine ganze Zahl von Feldern der Spielfläche bedecken kann.
Vorzugsweise sind die Felder in einer Serie von Reihen bzw. Zeilen und Spalten angeordnet, und abwechselnde Felder jeder Zeile und Spalte tragen eine darauf eingetragene Zahl. Die Spielfläche kann quadratisch sein, und die Felder können aus kleineren Quadraten bestehen. Um ein zentrales Startfeld zu bekommen, ist es vorteilhaft, wenn jede Zeile und Spalte eine ungerade Zahl von Feldern enthält.
Wahlweise kann eine sechseckige Anordnung der Felder vorgesehen sein, wobei jedes Feld einen sechseckigen Umriß hat und die Felder bienenwabenartig aneinanderliegen, um so die ganze Spielfläche zu bedecken. In gleicher Weise kann das Spielfeld eine dreieckige Anordnung mit dreieckigen Feldern umfassen. Die Spielsteine können in verschiedenen Formen ausgestaltet sein, und jeder einen oder mehrere Teile umfassen, deren jeder im wesentlichen die gleiche Fläche eines einzelnen Feldes hat. Im Fall eines quadratischen Brettes mit quadratischen Feldern würde jeder Spielstein aus einer Anzahl von Quadraten bestehen, und entsprechend würde es bei einem sechseckigen, dreieckigen oder anders geformten Brett sein. Während für die Kennzeichnung der Felder vorwiegend Zahlen benutzt werden, können verschiedenen Feldern verschiedene Farben oder andere Kennzeichnungen zugeordnet werden.
Für die Durchführung des Spieles werden die Spielsteine unter den Spielern aufgeteilt, und diese spielen nacheinander,
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-γ-ς-
indem sie ihre Spielsteine so auf die Felder legen, da" sie die Felder in der gleichen Zeile oder Snalte bedecken (bei vor zug sv/ei s er Benutzung eines quadratischen oder rechteckigen Bretts). Dabei dürfen die Spielsteine vorzugsweise nicht gesetzt werden, um nur diagonal aneinandergrenzende Felder bedecken. Der Erfolg jedes Spielers richtet sich nach den von seinen Spielsteinen bedeckten Zahlen auf den Feldern, und Ziel des Spieles ist es, die höchste Summe zu erzielen, wenn alle Spielsteine gespielt sind.
Vorzugsweise hat jeder Spielstein zwei Spielseiten, von denen eine auf das Spielfeld gelegt werden kann. Die beiden Spielseiten jedes Spielsteines können unterschiedlich sein, um sie unterscheiden zu können, und wenn eine Spielseite gespielt ist, kann dieser Stein dazu benutzt werden, den nächsten Zug des Gegenspielers zu blockieren, indem dieser gehindert wird, diesen bestimmten Spielstein für einen oder mehrere Züge auszuspielen. Vorteilhafterweise umfassen die Spielsteine eine Anzahl S!itze, wobei die einzelnen Spielsteine eines Satzes die gleiche Form haben. Vorzugsweise ist die Form der Spielsteine in jedem Satz verschieden, so daß jeder Satz eine unterschiedliche Anzahl von Feldern auf dem Spielfeld und in unterschiedlicher Konfiguration bedeckt.
Die Spielfläche kann in ein inneres und ein äußeres Spielfeld geteilt sein, indem die Felder eine unterschiedliche Flächenbeschaffenheit haben, wie z.B. unterschiedliche Farben, um die beiden Spielfelder zu unterscheiden. Von Vorteil ist es weiter, wenn die Summe der Zahlen auf den Feldern bestimmter Sektoren der Spielfläche gleich ist. So würden z.B. bei einem quadratischen oder rechteckigen Brett die Felder in jedem Quadranten der Spielfläche so angeordnet sein, daß sie die gleiche Summe ergeben. Vorzugsweise ergeben auch die Zahlen in der inneren Spielfläche aller Quadranten die gleiche Summe, und das Spiel wird interessanter, wenn die Verteilung der Zahlen in den Feldern der verschiedenen Quadranten nicht symmetrisch ist, womit er-
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reicht wird, daß die Spielfläche jedes Quadranten bei gleicher Summe ein anderes Aussehen hat. Wenn die Gesamtzahl der Felder ungerade ist, kann das zentrale Feld mit den eroberten Feldern als in alle oder keinen der Quadranten eingeschlossen angesehen werden.
Fakultativ ist vorgesehen, daß die Anordnung der mit Zahlen versehenen Felder des Bretts gegenüber der obigen Folge so variiert, daß z.B. Grunpen von Feldern mit Zahlen durch Gruppen von Feldern ohne Zahlen voneinander getrennt werden, wodurch ein Spieler zum Punktemachen eine dieser Gruppen von mit Zahlen versehenen Feldern erst nach nicht zählenden Zügen erreichen könnte. Natürlich können auch sämtliche Felder der Spielfläche mit Zahlen versehen v/erden, aber das führt, wie herausgefunden wurde, dazu, das Spiel weniger interessant zu machen, da weniger Geschicklichkeit erforderlich ist, hoch-wertende Felder für die Spielsteine auszuwählen. Außerdem könnten mit einigen Spielsteinen bereits eine große Anzahl von Zahlen addiert werden müssen, was das Spiel für jüngere Spieler schwieriger macht.
Anstelle der Zahlen können die Felder auch mit Farben versehen sein, wobei dann das Ziel des Spieles darin bestände, bestimmte Anzahlen bestimmter Farben zu belegen und damit zu erobern. Jedes in Besitz genommene Feld kann durch eine kleine farbige Spielmarke repräsentiert werden, so daß es bei der Inbesitznahme bestimmter Anzahlen bestimmter Farben möglich ist, getrennt von dem Brett ein Gewinnmuster beispielsweise auf einer selbständigen farbigen Tafel aufzubauen; d.h. immer wenn z.B. ein blaues Quadrat bedeckt wird, wird eine blaue Spielmarke auf der farbigen Tafel in geeigneter Lage plaziert, und der erste Spieler, der die farbige Tafel gefällt hat, ist Gewinner.
Wahlweise können die Felder Abbildungen von Tieren, Früchten od.dgl. tragen. Das ist fir ein Spiel für sehr kleine Kinder vorteilhaft, bei dem die Aufgabe darin bestände, ein be-
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^. ElCKT
stiramtes "luster oder ein Bild nit den eroberten Feldern mit Karten oder Spielmarken aufzubauen, die den beleaten Feldern entsprechen.
Ein Beispiel der erfindungsqemri^en Anordnung wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben, die eine Spielfläche und jeweils einen einer Anzahl-verschiedener Sätze von Spielsteinen zeiat.
Die Spielfläche 1 ist vorzugsweise auf einem quadratischen ebenen Brett bekannter Art vorgesehen und umfaP.t 361 Spielpositionen bzw.'Felder 2 in jeweils neunzehn Zeilen und Spalten 4. Jedes zweite Quadrat 2' jeder Zeile 3 und Spalte 4 enthält eine Zahl derart, daß die mit Zahlen versehenen Felder in diagonaler Richtung nebeneinander liegen. Das Spielbrett kann man sich in vier Quadranten 5, 6, 7 und S aufgeteilt denken, deren jeder aus neun mal zehn Zeilen oder Spalten oder umgekehrt besteht, um insgesamt neunzig quadratische Felder zu ergeben. Von ihnen ist das zentrale Feld 9 ausgeschlossen.
Außerdem hat die Spielfläche ein im wesentlichen quadratisches inneres Spielfeld und vier getrennte Teile eines äußeren Spielfelds. Das innere Spielfeld ist von dem äußeren durch quadratische Felder mit unterschiedlichen Flächenmerkmale wie z.B. Farbe (wie gezeigt) unterschieden.
Jedes Viertel bzw. jeder Quadrant der inneren Spielfläche hat Spielpositionen oder Felder, deren Zahlen die gleichen Summen ergeben, und das gleiche gilt auch für die Quadranten 5, 6,7 und 8 der gesamten Spielfläche.
Die Spielsteine 10 bis 15 sind aus jeweils sechs Sätzen sechs verschiedener Formen gebildet, die in der Zeichnung mit Namen bezeichnet sind, durch die sie vorzugsweise benannt sind. Die Spielsteine oder Formen sind auf einer Seite glatt und auf der anderen gerippt, obwohl die beiden Seiten
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auch auf andere Weise unterschieden werden können.
Je zwei Sätze Spielsteine 10-15 aleicher Form können auf beiden Seiten völlig leer sein, zwei weitere Sätze können auf jeder Seite mit einer ersten Zahl und endlich zwei weitere Sätze auf jeder Seite mit einer zweiten Zahl versehen sein. Die Bedeutung davon wird anhand der Beschreibung des Spielablaufes klar werden. Das aezeirrte Beispiel ist geeignet, von jeder Anzahl von Spielern zwischen zwei und sechs gespielt zu werden, wenngleich sich dieses in Abhängigkeit von der Anzahl der Felder und der Anzahl der für einen bestimmten Fall vorgesehenen Spielsteine ändern kann.
Vor Beginn des Spieles erhält jeder Spieler achtzehn Spielsteine von vorzugsweise gleicher Farbe zur Unterscheidung von den Spielsteinen seiner Gegner, d.h. drei Spielsteine jeder Form. Einer jeder der Spielsteine jeder Form ist leer, einer ist mit einer "2": und einer mit einer '3" bezeichnet. Der Spielbeginn kann durch eine Münze oder einen Spieler bestimmt werden, der einen Spielstein 1C ("Eye') in einer seiner Hände verbirgt. Ein richtirr geratener Spieler beginnt mit dem Sraiel.
Der beginnende Spieler wählt irgendeinen seiner achtzehn Spielsteine 10 bis 15 und legt ihn *nit seiner richtigen Saite nach oben auf die Spiel ül'iche, wobei er das zentrale Feld 9 bedeckt. Die anderen Spieler spielen dann nacheinander, indem sie irgendeine Form an irgendeine bereits gespielte Form anlegen, wobei das Anlegen nur an, d.h. neben eine vorhandene Form, aber nicht in diagonaler Richtung zu einer gespielten Forn, erfolgen darf.
Der Spieler gev/innt die Gesamtheit der in den von ihm mit den Formen 10 - 15 bedeckten Feldern vorhandenen Zahlen, wobei zusätzlich die Formen nit darauf angebrachter "2" oder "3" höher zählen, da die bedeckten, mit Zahlen versehenen Quadrate dann jeweils nit zwei oder drei multioliziert werden. Jede von den gleichen Spielsteinen 10 - 15 bedeckte
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I NACH3gr.C.:OHT
Zahl oder Zahlen werden seiner Summe zum Flächenwert hinzugezählt. Eine unbeschriftete Form erobert bzw. gewinnt deshalb alle Zahlen zum Flächenwert.
Jeder Spieler muß in dem inneren Spielfeld spielen, bis er fünfundsiebzig Punkte erreicht hat. Dann kann er sich in das äußere Spielfeld bewegen, in dem - wie man erkennen kann - die Zahlen der Felderquadrate im allgemeinen höher sind als in dem inneren Spielfeld.
Zu jeder Zeit während des Spieles kann ein Spieler seinen Zug dazu benutzen, den nächsten Zug seines Gegners zu blockieren. Er kann seinen Gegner zwar nicht daran hindern, überhaupt zu spielen, aber er kann seinen Gegner daran hindern, den Spielstein auszuspielen, den er selbst gerade gespielt hat. Das erreicht er dadurch, daß er seine Form bzw. seinen Spielstein 10 - 15 mit der gerippten Seite nach oben auf die Spielfläche legt. Sein Gegner darf darauf hin, allerdings nur eine Runde lang, keinen seiner Steine an den blockierenden Spielstein anlegen. Eine Blockierung ist natürlich bei Beginn des Spieles nicht zulässig, da sonst der erste Spieler automatisch gewinnen würde. Das Spielen eines Blockiersteines zählt für den Spieler genau so wie mit der richtigen Seite nach oben plazierte Steine und schließt das Verdoppeln oder Verdreifachen von mit "2" oder "3" auf dem Stein bedeckten Zahlen ein. Um jedoch den erzielten Blockier-Vorteil auszugleichen, wird das erzielte Ergebnis des Spielers halbiert. Dabei wird der beim Halbieren einer ungeraden Zahl verbleibende Rest von einem Halben abgezogen.
Die Spieler fahren mit den Spiel fort, bis sie ihre sämtlichen Spielsteine 10-15 verspielt haben, und Gewinner ist derjenige mit dem höchsten Ergebnis. Das Anschreiben erfolgt offen, so daß jeder Spieler jederzeit während des Spiels die Summe jedes Mitspielers kennt, und außerdem muß es den Spielern zu jeder Zeit
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gestattet sein, die bei ihren Gegnern noch vorhandenen Spielsteine einzusehen.
Die Spielsteine können aus Holz, Kunststoff oder irgendeinem anderen zweckmäßigen Werkstoff hergestellt und in geeigneter TJeise farbig oder profiliert ausgebildet sein.
Um das Spiel mit vier Spielern paarweise zu spielen, erhält jedes Paar wie bei dem Spiel für zwei Spieler achtzehn Spielsteine, aber diese v/erden zwischen den beiden Spielern jedes Paares aufgeteilt, so daß der erste Spieler von der Form "GUW" einen unmarkierten und einen mit '2" markierten, von der Form '"DOOR" einen mit "3" markierten, von der Form "SHAKE" einen unmarkierten und einen.mit "2" bezeichneten, von der Form "QOIN" einen mit "'3" markierten, von der Form "ROD" einen unmarkierten und einen mit "2" markierten sowie von der Form "EYE" einen mit "3" markierten Stein erhält. Sein Partner erhält dann die restlichen Formen. Zusätzlich sollte während des Spieles zwischen den Spielern eines Paares keine Absprache erfolgen, und eine Blockierung hat nur für einen Zug Gültigkeit, so daß der Partner des zuerst blockierten Spielers an den blockierenden Spielstein anlegen kann. Die Partner sollen sich gegenüber sitzen.
In Spielen für drei, vier, (Einzelspieler), fünf und sechs Spieler bleibt ein Blockierzug in Kraft, bis der blockierende Spieler wieder an der Reihe ist. Beim Spiel für vier Spieler kommen die gleichen Spielsteine wie beim paarweisen Spiel für vier Spieler infrage. Beim Spiel zu dritt erhält jeder Spieler zwölf Spielsteine, d.h. zwei von jeder Form, und die Formen zählen als unmarkiert, d.h. es erfolgt keine Verdoppelung oder Verdreifachung der Feldzahlen. Beim Spielen zu fünf oder sechs Spielern erhält jeder Spieler einen Spielstein von jeder Form und die Markierungen zählen gleichfalls nicht.
Aus der Zeichnung ist erkenntlich, daß jeder der unterschiedlich geformten Spielsteine einen Bereich hat, der
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einer Zahl von Quadraten zwischen 1 und 6 entspricht. Diese Tatsache kann dazu benutzt werden/ ein einfacheres Spiel unter Verwendung eines Würfels zu spielen. Nacheinander würfelt jeder Spieler und setzt dann einen Spielstein mit der der Zahl des Würfels entsnrechenden Quadratezahl. Das nimmt dem Spiel für kleine Kinder viel von seiner Schwierigkeit und macht es einfacher zu spielen, obwohl die wesentlichen Kennzeichen und der Spaß daran erhalten werden.
Es ist erkenntlich, daß das Spiel auf verschiedenen Niveaus gespielt werden kann und das Können eines Spielers zunimmt, je öfter er spielt und mit verschiedenen Spielmethoden vertraut wird. Das Spiel wird zu Beginn auf die innere Spielfläche beschränkt, um die zu schnelle Erreichung der hohen Zahlen in den Ecken zu verhindern. Außerdem wird dadurch die für das Spiel auf höchsten Niveau erforderliche Geschicklichkeit gesteigert, denn während es relativ einfach ist, die Summe von 75 in der inneren Spielfläche durch Benutzung der Spielsteine mit den Markierungen "2" und "3" zu erreichen, werden dann die in der äußeren Spielfläche zu erreichenden Erfolge begrenzt, wenn der Spieler keine markierten Steine mehr übrin hat und die unmarkierten Steine benutzen mu?..
- 10 -
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Claims (1)

  1. NAOHc;::-'
    Eliot, Christopher Mark, 55Λ, Frogmore Street, Abergavenny, Gwent, Wales, Großbritannien
    Brettspiel
    Patentansprüche :
    Γ1 .j Anordnung zum Spielen eines Brettspiels umfassend eine Mehrzahl von Spielsteinen (10-15) und eine Oberfläche mit einer Spielfläche (1), die eine Reihe von regelmäßig zueinander angeordneten Spielpositionen oder Feldern (2) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daP. mindestens einige der Felder (2) eine aus einer Anzahl von darauf eingetragenen Flächenkennzeichnungen (2') aufweisen und jeder Snielstein (10-15) eine aus einer verschiedenen Anzahl von Formen in einer Ausgestaltung aufweist, durch die jeweils im wesentlichen genau eine ganze Zahl von Feldern (2) der Spielfläche (1) abgedeckt werden kann.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Felder (2) in einer Serie von Reihen bzw. Zeilen (3) und Spalten (4) angeordnet sind.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da" abwechselnde Spielpositionen (21) in jeder Zeile (3) und Spalte (4) eine darauf eingetragene Zahl tragen.
    4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche quadratisch ist und die Felder gleichfalls quadratisch sind.
    - 11 -
    030026/0536 1NSPKTE0
    - <i ' I nach::::.-.·:-if j
    i3. Anordnung nach einem der /msnräche 2 bis 4, dadurch aekennzeichnet, dar? jede Zeile (3) und Spalte (4) eine ungerade Anzahl von Feldern umfaßt.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daR. die Felder eine sechseckige Ausgestaltung haben, wobei iedes Feld sechseckig ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche eine dreieckige Ausgestaltung mit dreieckigen Feldern aufweist.
    3. Anordnung nach einem der Anspräche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spielstein (10-15) zwei unterscheidbare Spielseiten hat.
    9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (1) ein inneres und ein äußeres Spielfeld hat, die voneinander unterscheidbar sind.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gleiche Anzahl Spielsteine (10-15) jeder Form umfaOt.
    0 30026/0536
DE19782857184 1977-08-05 1978-08-04 Brettspiel Withdrawn DE2857184A1 (de)

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