DE3035970C2 - Verfahren zur Justierung der Elektrodenabstände in Strahlenerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren - Google Patents
Verfahren zur Justierung der Elektrodenabstände in Strahlenerzeugungssystemen von ElektronenstrahlröhrenInfo
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Description
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Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Justierung der Elektrodenabstände in Strahlerzeugungssystemen von
Elektronenstrahlröhren, wie sie als Mehrstrahlelektronenröhren z. B. in Farbfernsehröhren Verwendung
finden.
Die Erzeugung, Formung und Steuerung des Elektronenstrahls in einer Farbfernsehröhre, welcher dann zur
Erzeugung des Schirmbildes noch magnetisch abgelenkt wird, geschieht im Strahlerzeugungssystem, das hauptsächlich aus drei nebeneinander angeordneten Folgen
von Kathoden, Steuergittern und Strahlformungselektroden besteht.
In einer bestimmten Ausbildungsform stehen drei Einzelkathoden für die Erzeugung der Rot-, Blau- und
Grün-Komponente des Schirmbildes einer gemeinsamen ersten Elektrode G 1 gegenüber, welche drei
Durchtrittsöffnungen (Aperturen) für die drei Elektronenstrahlen hat Darauf folgt in entsprechend größerem
Abstand die zweite Elektrode G 2. Kritisch ist der sehr kleine Abstand K-Gi der Kathode K von der ersten
Elektrode Gl. Mit z.B. ca. 100μηι beeinflußt er die
Röhrendaten viel stärker als der Abstand G1 — G 2 der
ersten Elektrode G 1 von der zweiten Elektrode G 2, welcher mehrfach größer ist. Es kommt somit darauf an,
daß der Abstand K — G 1 bei der Systemmontage genau t>5
eingestellt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-AS 11 64 577
bekannt Bei diesem bekannten Verfahren wird zur Justierung des Elektrodenabstand«» in dem Strahlerzeugungssystem einer Elektronenstrahlröhre nicht der die
Apertur enthaltende, der Kathode gegenüberliegende Elektrodenbereich der ersten Elektrode Gl, sondern
ersatzweise eine Montagelehre verwendet, welche die Soll-Kontur dieses Elektrodenbereiches darstellt. Es
wird also bei diesem Verfahren die erste Elektrode G 1 vorübergehend durch eine Montagelehre ersetzt.
Dieses bekannte Verfahren weist jedoch noch die Unzulänglichkeit auf. daß nach dem Einmessen des
Abstandes K-Gl mittels der Lehre und dem
Austauschen der Lehre gegen die erste Elektrode G I Abweichungen vom Sollabstand K-Gi auftreten
können, weil das Profil der ersten Elektrode G1 genau
die gleiche Form wie das Lehrenprofil aufweisen muß.
Ferner ist in der DE-AS 23 55 240 ein Verfahren zum Anordnen einer Kathode bezüglich einer ersten
Elektrode G1 beschrieben. Bei diesem Verfahren wird zunächst ein vorläufiger Abstand zwischen der Kathode
und der ersten Elektrode G1 mittels einer Abstandslehre auf ein bekanntes Maß eingestellt, welches größer als
der vergeschriebene endgültige Abstand ist Anschließend wird die Abstandslehre aus dem Bereich zwischen
den Flächen entfernt und schließlich wird unter Einschieben der Kathode in den Kathodenträger der
vorläufig eingestellte Abstand um den Differenzbetrag zwischen dem bekannten Maß und dem vorgeschriebenen Abstand vermindert und die Kathode im Kathodenträger festgelegt.
Eine Anlage der Befestigungsplatte der Kathoden an Anschlägen der ersten Elektrode Cl- wie bei dem
Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 — ist bei diesem Verfahren nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs ! so zu
verbessern, daß unter Mitwirkung der einzubauenden ersten Elektrode Gl deren Maßungenauigkeiten
ausgeglichen werden.
Diese Aufgabe ist durch die im kennzeichnenden Teil des des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 4 enthalten.
Dabei gibt die direkte Positionierung gegen Abstandslehren ohne Zwischeneinstellschritt die Möglichkeit zur lagegenauen Befestigung der Kathode in ihrer
Befestigungshülse. Während der Befestigung kann kontrolliert und gegebenenfalls durch Nachjustierung
korrigiert werden. Dies wird erreicht indem die Abstände K— G1 unmittelbar über Abstandslehren
eingestellt werden, wobei die Einbaulage einer oder mehrerer Kathoden in Halterungen einer gemeinsamen
Befestigungsplatte durch gleichzeitige Einzeljustierung noch außerhalb des Gesamtsystems bestimmt wird,
zeitlich also vor dem Einfügen der Befestigungsplatte erfolgt, und die Kathoden nach ihrer Justierung schon
außerhalb des Gesamtsystems mit den Halterungen ihrer gemeinsamen Befestigungsplatte auch fest verbunden werden. Damit dies außerhalb des Systems
geschehen kann, wird ein Bezugskörper verwendet welcher hier der Anschaulichkeit wegen als Befestigungsplatte dargestellt und bezeichnet wird, in dem die
Befestigungshülsen der Kathoden schon fest eingesetzt sind und auf welchen die spätere Einbaulage, welche im
zusammengebauten System durch die Anlage an den Anschlägen der ersten Elektrode GI gegeben ist,
während der Justierung und Befestigung der Kathoden
in ihren Halterungen mittels Abstandslehren übertragen
wird.
Werden diese Abstandslehren nach dem Einsetzen
Jer Kathoden entfernt, so kann die Befestigungsplatte
gegen Anschläge in die endgültige Position im Gesamtsystem lagegenau eingesetzt werden. Damit
bleibt nur noch zu gewährleisten, daß in der Befestigungsplatte die Kathoden in der richtigen Lage
befestigt werden und zwar unter Berücksichtigung der tatsächlichen Lage der ihnen gegenüberliegenden
Bereiche der ersten Elektrode G 1. Dies wird dadurch erreicht, daii die Lage derjenigen, die Apertur
enthaltenden Elektrodenbereiche, die im zusammengebauten System den Kathoden genau im Abstand D
gegenüberliegen sollen, zu den Kathoden ebenfalls durch Abstandslehren übertragen werden, welche um
den Abstand D langer sind.
Entsprechend den im Gesamtsystem vorhandenen Unsymmetrie!) kann es wünschenswert sein, die
Abstände zwischen Kathode K und erster Elektrode G1 etwas unterschiedlich einzustellen. Dies ist einfach
zu erreichen, wenn nur der Betrag des Absiandes D für die einzelnen Kathoden unterschiedlich ist und alle
Abstandslehrcn unabhängig voneinander in einer gemeinsamen Führungsplatte verschiebbar sind, welche
aus mehreren fest miteinander verbundenen Teilen bestehen kann. Die als Abstandsie! iren bezeichneten
Einstellhilfsmittel sind in Wirklichkeit nicht notwendigerweise Abstandskörper wie z. B. Endmaße. Es ist
vorteilhaft, wenn die Abstandslehren mit mechanischen,
induktiven, kapazitiven oder pneumatischen Meßfühlern ausgerüstet sind.
Anhand der Figuren sei nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt eine schematische Darstellung der Justiermethode.
Die Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
1 bezeichnet die erste Elektrode G 1 (Steuergitter, Wehneltzylinder).
2 bezeichnet die zweite Elektrode G 2 (Schirmgitter).
3 bezeichnet die Kathode K.
4 bezeichnet die Hülse, in welcher die Kathode an den Stellen 5 befestigt wird.
5 bezeichnet die Befestigungsstelle Kathode/Hülse.
6 bezeichnet die Kathodenträgerplatte (Bezugskörper), hier Befestigungsplatte genannt.
7 sind Symbole für die Kathodeneinstellung. Sie deuten eine z. B. mechanische, magnetische oder
pneumatische Kraft an, die in Achsrichtung die Kathoden auf die durch Abstandslehren 10
bestimmten Abstände gegen diese Abstandslehren hin verschiebt
8 sind Abstandslehren zur Bestimmung des Abstandes der ersten Befestigungsplatte 6 von den
Anschlägen 9 an der Elektrode G 1 während der Kathodenjustierung. Beim Zusammenbau wird die
Befestigungsplatte 6 an den Anschlägen 9 angelegt.
9 sind die Anschläge für die Befestigungsplatte 6 an G 1 im fertig montierten Zustand.
10 sind die Abstandslehren zur Einstellung des Kathodenabstandes vor der Befestigung der
Kathoden in den Befestigungshülsen, zur Beobachtung dieses Abstandes während und nach der
Befestigung. Diese Abstandsichren sind um den jeweiligen Abstand K— G 1 der Kathode K von der
ersten Elektrode G 1 langer als die Abstandslehren
8.
11 bezeichnet die Führungsplatte, in welcher die Abstandslehren 8 und 10 relativ zueinander
verschiebbar sind.
12 sind die Durchtrittsöffnungen (Aperturen) für die
Elektronenstrahlen.
Fig.2 zeigt den Zustand nach Entfernung des
Meßkopfes.
Bei modernen Farbbildröhren ist der zulässige Toleranzbereich des Kathodenstromeinsetzpunktes zunehmend
eingeschränkt worden, um den Schaltungsaufwand der Geräte zu reduzieren und eine gleichmäßige
Schärfequalität des Bildes zu sichern.
Neben den Materialstärken und Lochdurchmessern 'der Elektroden G1 und G2 sind die Abstände Gi-K
und Gi-G2 Haupteinflußgrößen auf den Betrag der
Einsatzspannung. Dabei geht der Abstand Gi-K viel stärker ein als der Abstand Gi-G2. Daraus ergibt
sich, daß zur Erzielung einer engen Einsatzspannungssteuerung der Gl- /C-Abstand sehr exakt eingemessen
werden muß. Deshalb wird folgender Justier- und Montageablauf gewählt:
1. In das fertig angeglaste System wird von unten in die erste Elektrode G1 ein Meßkopf aus
Führungsplatte 11 und den Abstandslehren 8 und 10 eingefahren, der über diese Abstandslehren die
innenliegenden Anschläge für die Befestigungsplatte (Abstandslehren 8) sowie die innenliegende
Jo Wand von Gl in der Umgebung der drei
Aperturlöcher (Abstandslehren 10) nach außen überträgt.
2. Die Befestigungsplatte 6 mit den vormontierten, z. B. eingenieteten Kathodenhalterhülsen 4 wird
gegen die Abstandslehren 8 gefahren, d. h. in einen definierten Abstand zu G1 gebracht.
3. Die drei Kathoden 3 werden in den Hülsen 4 gegen die Abstandslehren 10 gefahren und in dieser
Stellung mit diesen Hülsen vorzugsweise laserverschweißt. Dabei können die Abstandslehren 10 als
Endmaße zu mechanischem Anschlag dienen oder für berührungsloses Einmessen mit Meßfühlern
(induktiv, kapazitiv oder pneumatisch) ausgerüstet sein.
4. Mit den Meßfühlern kann während des Einschweißens auf Veränderung des einjustierten Abstandes
durch den Befestigungsvorgang überwacht werden.
5. Die ganze Meßgruppe wird aus der ersten Elektrode G1 ausgefahren, falls die Abstände
unverändert oder in zulässigen Grenzen geblieben sind.
6. Die Befestigungsplatte mit den jetzt eingeschweißten Kathoden wird gegen die Anschläge 9 in die
erste Elektrode G1 eingesetzt und z. B. durch Sickpunkte darin fixiert.
Bei diesem Vorgehen ist es vorteilhaft, daß die Befestigung der Kathoden erfolgt, solange noch die
Abstandslehren 8 und 10 in Aktion sind und die Befestigungsplatte noch nicht ins Gesamtsystem eingesetzt
ist. Wird beim Befestigen der justierte K-G 1 -Abstand
verändert, ist dies sofort erkennbar, und der Zusammenbau unterbleibt, so daß nicht das gesamte
System unbrauchbar wird. Es kann dann eine neue Anpassung vorgenommen werden oder eine Nachju-
*>' stierung der Kathoden erfolgen. Dazu sind die Hülsen 4
in geeigneter Weise verformbar ausgebildet.
Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung ist dadurch gegeben, daß zur Entfernung des Meßkopfes (8,10 und
5 6
11) der Abstand der Befestigungsplatte vom System erreichbar, wenn, wie es bei bekannten Anordnungen
ohne Notwendigkeit zur Beibehaltung der Einstellge- der Fall ist, der Meßkopf nach der Justierung zur Seite,
nauigkeit vorübergehend vergrößert werden kann, denn also quer zur Achsrichtung des Systems entfernt werden
die Annäherung zwecks Zusammenbau erfolgt ohnehin muß. Beim Zusammenbau ergibt sich in einer zur
in jedem Fall durch die Annäherung der Befestigungs- ■>
Zeichenebene senkrechten Fläche ein weitgehender
platte bis an die Anschläge 9. Somit ist es möglich, der Ausgleich der Resttoleranzen, wenn drei Anschläge 9
ersten Elektrode G 1 die zur Stabilisierung des Aufbaus möglichst weit außen angeordnet werden,
erforderliche Topfform zu geben. Dies wäre nicht
erforderliche Topfform zu geben. Dies wäre nicht
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zur Justierung des Abstands D zwischen den Kathoden und der ersten Elektrode
G 1 in Strahlerzeugungssystemen von Elektronenstrahlröhren, bei dem die Kathoden in ihren in einer
Befestigungsplatte befindlichen Hülsen justiert und befestigt werden, während gleichzeitig die Lage der
Kathoden in der Befestigungsplatte durch eine Montagelehre so festgelegt wird, daß sich der ι ο
Abstand D zwischen den Kathoden und der ersten Elektrode G1 bei Anlage der Befestigungsplatte mit
Anschlägen an der ersten Elektrode G1 einstellt,
dadurch gekennzeichnet, daß als Montagelehre zwei Arten von Abstandslehren (8, 10)
dienen, von denen die erste Art (10) zwischen die Kathoden (3) und die ihnen gegenüberliegenden,
Aperturen (12) enthaltenden Bereiche der ersten Elektrode G 1 (1) und die zweite Art (8) zwischen die
Befestigungsplatte (6) und die Anschläge (9) der ersten Elektrode G1 (1) eingeschoben wird, und daß
die Abstandslehren der ersten Art (10) um den Abstand Dlänger sind als die der zweiten Art (S).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag des Abstandes D für die
einzelnen Kathoden unterschiedlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Abstandslehren (8) und (10)
unabhängig voneinander in einer gemeinsamen Führungsplatte (11) verschiebbar sind, welche aus
mehreren fest miteinander verbundenen Teilen bestehen kann.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandslehren
mit mechanischen, induktiven, kapazitiven oder pneumatischen Meßfühlern ausgerüstet sind.
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