DE3811597A1 - Treibkaefig fuer ein unterkalibergeschoss - Google Patents
Treibkaefig fuer ein unterkalibergeschossInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf einen zerlegbaren Treibkäfig
mit Formschluß zu einem Unterkalibergeschoß, einen vorderen
Führungsbereich und eine Antriebsfläche bildend, wobei die
Antriebsfläche ein axial durchhängendes, sich vom Führungs
bereich dem Umfangsbereich des Unterkalibergeschosses annä
herndes Profil aufweist.
Zum Verschießen von Unterkalibergeschossen werden kaliber
gleiche Treibkäfige verwendet, die eine Abdichtung der
Pulvergase vornehmen, über die im wesentlichen der Druck der
Treibgase zur Beschleunigung auf das Unterkalibergeschoß
übertragen und durch die die Unterkalibergeschosse im Rohr
geführt werden. Der Treibkäfig für ein Unterkalibergeschoß
ist ein rotationssymmetrischer Körper, der durch
Trennschnitte in (üblicherweise drei) Segmente zerteilt ist,
damit er nach dem Verlassen des Waffenrohres sich zerlegt und
vom Unterkalibergeschoß abfällt.
Ein bekannter Treibkäfig (DE-A 30 33 041) hat einen Führungs
bereich, z.B. in Form einer vorderen Führungsplatte, und
einen Antriebsbereich, meist auch in Form einer hinteren
Antriebsplatte, und hat so näherungsweise ein hunde
knochenähnliches Aussehen.
Die kinetische Energie, die auf ein Unterkalibergeschoß so
übertragen werden kann, wird begrenzt durch die Material
eigenschaften des Unterkalibergeschosses. Die auftretenden
Spannungen sind konstruktiv zu beeinflussen, und es ist eine
um so höhere Energieübertragung möglich, je kleiner die durch
die Treibladungsgase bedingten maximalen Druck- und
Zugspannungen im Bereich der Übertragungsfläche auf das
Unterkalibergeschoß sind. In Höhe der Antriebsplatte weist
die Zugspannung im Unterkalibergeschoß den höchsten Wert auf;
sie schlägt nach hinten zum Leitwerk hin in einen
Druckspannungsbereich um; auch zur Spitze des Unter
kalibergeschosses hin tritt wiederum ein Druckspannungs
bereich auf, der durch die Massenverteilung im vorderen
Bereich des Unterkalibergeschosses bedingt ist.
In der EP-A-1 52 492 ist ein Treibkäfig dahingehend
abgewandelt, daß anstelle einer Antriebsplatte die
Antriebsfläche axial auseinandergezogen ist und die
Antriebsfläche ein durchhängendes, sich an die Außenkante des
Umfangsbereichs des Geschosses annäherndes Profil aufweist.
Der Treibladungskäfig umfaßt etwa die Hälfte des Geschosses.
Durch diese Form der Antriebsfläche wird der Formschluß
zwischen Geschoß und Treibkäfig verbessert und der
Massenanteil des Treibkäfigs verringert. Bei einer solchen
Form des Treibkäfigs kann der nicht mehr von der
Antriebsfläche umgebene Teil des Geschosses abreißen; der
maximale Treibgasdruck wird dadurch begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Treibkäfig für
ein Unterkalibergeschoß konstruktiv so zu gestalten, daß ein
möglichst hoher Treibladungsgasdruck zur Beschleunigung des
Unterkalibergeschosses ausgenutzt werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfindung ein
Treibkäfig vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Antriebsfläche von dem vorderen Führungsbereich bis zum
Endbereich des Unterkalibergeschosses reicht.
Die Krafteinleitung in das Unterkalibergeschoß wird dadurch
gleichmäßig praktisch auf die gesamte Mantelfläche des Unter
kalibergeschosses verteilt. Dadurch gehen die Maximalwerte
zurück, und der Spannungsverlauf in Antriebsrichtung wird
wesentlich gleichmäßiger. Es läßt sich erreichen, daß nur
Druckspannungen und kaum Zugspannungen auftreten.
Bei bekannten hundeknochenähnlichen Treibkäfigen kommt auch
der hinteren abgedichteten Antriebsplatte eine Führungs
funktion im Rohr zu. Bei sehr langen Geschossen sind gemäß
EP-A-1 92 492 meist kalibergleiche Leitwerke und/oder radial
vorstehende Vorsprünge erforderlich. Bei dem
erfindungsgemäßen Treibkäfig ist der Schwerpunkt der
Antriebsfläche schon sehr nahe an dem Schwerpunkt von
Unterkalibergeschoß und Treibkäfig zusammen, so daß
allenfalls wenig beanspruchte Leitelemente, wie z.B.
Führungsrippen, am hinteren Ende des Treibkäfigs erforderlich
sind; sogar ohne solche zusätzichen Führungselemente kann
eine ausreichend stabile Beschleunigung im Rohr möglich
sein. Es kommt zu einer Verbesserung der Geschoßstabilität.
Beim Treibkäfig gemäß der Erfindung ist die im hinteren
Bereich des Unterkalibergeschosses auftretende Druckspannung
im wesentlichen identisch mit der aufgrund des Gasdrucks der
Treibladung nicht weiter zu verkleinernden statischen
Druckspannung. Dagegen lassen sich aufgrund dieser
Konstruktion im gesamten Verlauf der Unterkalibermunition
Zugspannungen weitgehend vermeiden, und der Spannungsverlauf
ist allgemein niedrig und glatt.
Obwohl der erfindungsgemäße Treibkäfig sehr hohe
Treibgasdrücke zuläßt, ist es möglich, ihn voll aus
Kunststoff, vorzugsweise aus vertärktem Kunststoff, zu
fertigen. Es zeigt sich überraschend, daß wegen der recht
gleichförmigen Anpreßkraft über der gesamten Oberfläche des
Unterkalibergeschosses die Kraftübertragung von einem
Kunststofftreibkäfig geleistet werden kann, ohne weitere
Hilfsmittel am Treibkäfig vorsehen zu müssen (solche
Hilfsmittel sind beispielsweise eine (teilbare) metallische
Büchse innerhalb eines Treibkäfigs aus Kunststoff oder
zwischen Geschoß und Treibladung miteinander
korrespondierende Unebenheiten wie z.B. in das Geschoß
eingeschnittene Gewinde zum längsaxial wirkenden Formschluß).
Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 Schnitt durch einen Treibkäfig mit einem
Unterkalibergeschoß;
Fig. 2 Kräfteverteilung auf der Antriebsfläche des
Treibkäfigs (Auschnitt);
Fig. 3 Spannungsverlauf in Achsrichtung des
Unterkalibergeschosses.
Gemäß Fig. 1 soll ein Unterkalibergeschoß 1 mit einem
Durchmessser d 1 in einem Rohr 2 mit einem Durchmesser d 2
verschossen werden. Der Treibkäfig 3 nimmt die Abdichtung der
Pulvergase (hier angedeutet durch Pfeile p) vor. Durch ihn
erfolgt der Kraftübertrag auf das Unterkalibergeschoß 1, und
er übernimmt auch die Führung im Rohr 2.
Der Treibkäfig ist ein rotationssymmetrischer Körper. Sein
(in Schußrichtung gesehener) vorderer Bereich wird von einer
Führungsplatte 4 gebildet. Gemäß der Erfindung wird der
Antriebsbereich von einem Antriebskörper mit einer Antriebs
fläche 5 gebildet, wobei diese Antriebsfläche 5 praktisch bis
zum Ende des Unterkalibergeschosses reicht. Durch sie wird
bewirkt, daß praktisch über die ganze Länge des Unterkaliber
geschosses 1 verteilt bei ausreichendem Radialdruck Beschleu
nigungskräfte in das Unterkalibergeschoß 1 eingeleitet werden
können.
Bei dem Treibkäfig stoßen Führungsbereich und Antriebsbereich
praktisch zusammen; an die Führungsplatte 4 schließt sich ein
kegelstumpfähnliches Teil 7 an. Der gesamte Treibkäfig 3 wird
von drei Segmenten gebildet; aufgrund von Stauflächen 8 an
der Stirnseite der Führungsplatte 4 wird infolge der hohen
Geschwindigkeit (<1000 m/s) beim Verlassen des Rohres der
Treibkäfig 3 längs der Nähte 9 vom Unterkalibergeschoß 1
gelöst. Die Ankoppelung des Treibkäfigs 3 an das
Unterkalibergeschoß längs der Naht 9 kann durch Rillen,
Gewinde oder Absätze verstärkt werden, im allgemeinen reichen
aber Reibkräfte allein aus.
Der Treibkäfig 3 kann vollkommen aus verstärktem Kunststoff
bestehen. Die Kontur der Antriebsfläche 5 des
Antriebsbereichs ist in diesem Beispiel die eines
Kegelstumpfes; sie reicht bis zum Leitwerk 6 des
Unterkalibergeschosses 1. Der Schwerpunkt der Antriebsfläche
ist durch diese Form recht weit vorn, so daß einer
zusätzlichen Führung im hinteren Bereich , die bisher vor
allem bei einer scheibenförmigen Antriebsfläche sehr wichtig
war, eine geringere Bedeutung zukommt, unter Umständen sogar
ganz entfallen kann. In diesen Beispielen sind einige radial
abstehende Rippen 10 vorhanden.
In der Fig. 1 sind zwei Linien 11, 12 gestrichelt
eingezeichnet, die zwei andere mögliche Formen der
Antriebsfläche andeuten sollen, auf die in Fig. 3 Bezug
genommen ist. Die Kontur 11 deutet an, daß die Erzeugende 5
der Antriebsfläche nicht unbedingt eine Gerade sein muß,
sondern auch konkav oder konvex durchhängen kann, wobei ein
streng monotones, stetiges Wachsen des Durchmessers in
Schußrichtung erfolgen soll.
Bei dem Konturverlauf 12 reicht der Antriebskörper 7 bis an
das Ende des Leitwerkes 6 des Unterkalibergeschosses 1. Auch
dieser Verlauf muß nicht unbedingt geradlinig sein, ein
streng monotoner stetiger Kurvenverlauf ist bevorzugt. Wegen
des Leitwerkes 6 am Unterkalibergeschoß 1 ist ein
Antriebskörper 7, der bis an das Ende des
Unterkalibergeschosses 1 oder auch noch darüber hinaus
reicht, etwas aufwendiger herzustellen; es hat sich gezeigt,
daß ein Antriebskörper 7 der nur bis zum Leitwerk 6 oder in
das Leitwerk hinein reicht, dem optimalen Antrieb auch noch
sehr nahe kommt.
In der Fig. 2 soll verdeutlicht werden, daß bei einer
geraden Kontur 5 wie in Fig. 1 weitgehend über die ganze
Länge des Unterkalibergeschosses gleichmäßig die Kraft p ax
durch die Treibladungsgase p eingeleitet werden kann. Die
Schubkraft auf jedes Ringelement 1 wird neben dem Gasdruck
p auch durch das Gewicht des Unterkalibergeschosses und des
Treibkäfigs beeinflußt. Neben der axialen Komponente tritt
hier stets auch eine raidale Komponente p rad auf, die
praktisch über die gesamte Fläche des Unterkalibergeschosses
angreift und somit auch durch erhöhte Reibung eine maximale
Kraft übertragen werden kann.
Der Spannungsverlauf längs des Unterkalibergeschosses ist in
Fig. 3 schematisch vereinfacht dargestellt. Bei einer
kegelstumpfförmigen Antriebsfläche 5 erzeugt der
treibgasbedingte Druck p am Ende des Unterkalibergeschosses
eine Druckspannung (schematisch gekennzeichnet durch p), die
sich bis l 1 abbaut und dann gemäß Kontur 5 in Fig. 1 nur
einen schwach negativen oder positiven Wert aufweist. Zum
Vergleich ist gestrichelt (13) der Spannungsverlauf
eingezeichnet, wie er auftreten würde, wenn in Höhe von l 4
der Treibgasdruck über eine Scheibe in den Treibkäfig
eingeleitet werden würde. Dort käme es bei l 4 zu einer sehr
hohen Spannungspitze, dicht dahinter wären wieder negative
Spannungen (Druckspannungen) zu erwarten, weil der vordere
Bereich des Unterkalibergeschosses hier drückt. Durch die
hohen Spitzen und den hohen Gradienten des Spannungsverlaufes
wäre hier die Materialbeanspruchung des Unterkaliber
geschosses sehr kritisch. Ein Spannungsverlauf, der der
Kontur 12 in Fig. 1 entspricht, ist mit dem Bezugszeichen 12
auch in Fig. 3 dargestellt. Der Verlauf ist sehr glatt,
Zugspannungen können ganz vermieden werden.
Claims (4)
1. Zerlegbarer Treibkäfig mit Formschluß zu einem
Unterkalibergeschoß, einen vorderen Führungsbereich und
einen Antriebsbereich bildend, wobei die Antriebsfläche
ein axial durchhängendes, sich vom Führungsbereich dem
Umfangsbereich des Unterkalibergechosses annäherndes
Profil aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß die Antriebsfläche (5) vom vorderen
Führungsbereich (4) bis zum Endbereich des
Unterkalibergeschosses (1) reicht.
2. Treibkäfig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsfläche (5) näherungsweise die Form eines
Kegelstumpfes hat.
3. Treibkäfig nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Antriebsbereich Leitelemente,
z.B. Flossen (10), an der Antriebsfläche (5) vorhanden
sind.
4. Treibkäfig nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Treibkäfig (3) aus Kunststoff,
vorzugsweise einem faserverstärktem Kunststoff, besteht.
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Legal Events
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