DE3331680A1 - Verfahren zur elektronischen ueberwachung der drehbeweglichkeit antriebsloser raeder von kfz. - Google Patents

Verfahren zur elektronischen ueberwachung der drehbeweglichkeit antriebsloser raeder von kfz.

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DE3331680A1
DE3331680A1 DE19833331680 DE3331680A DE3331680A1 DE 3331680 A1 DE3331680 A1 DE 3331680A1 DE 19833331680 DE19833331680 DE 19833331680 DE 3331680 A DE3331680 A DE 3331680A DE 3331680 A1 DE3331680 A1 DE 3331680A1
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DE
Germany
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vehicle
wheels
unit
data
wheel
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Withdrawn
Application number
DE19833331680
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English (en)
Inventor
Lajos Dr. Fabian
Günter 5880 Lüdenscheid Ide
Gerhard Dr.-Ing. Lindemaier
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KROENERT ELEKTRO GmbH
Original Assignee
KROENERT ELEKTRO GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/023Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for transmission of signals between vehicle parts or subsystems
    • B60R16/0231Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle
    • B60R16/0232Circuits relating to the driving or the functioning of the vehicle for measuring vehicle parameters and indicating critical, abnormal or dangerous conditions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

  • "Verfahren zur elektronischen
  • Überwachung der Drehbeweglichkeit antriebsloser Räder von Kfz." Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektronischen Überwachung der Drehbeweglichkeit antriebsloser Räder von Kfz., deren Anhängern und dergl.
  • Es kommt in der Praxis häufig vor, daß aufgrund von Lagerschäden oder dergleichen ein Rad eines Kraftfahrzeuges, eines Kraftfahrzeuganhängers oder auch eines Raupenfahrzeuges oder eines schienengebundenen Fahrzeuges teilweise oder vollständig blockiert.
  • Gemäß Stand der Technik hat der Fahrzeugführer von seiner Fahrerkabine aus keine Kontrollmöglichkeit dafür, ob ein Rad des von ihm bewegten und geführten Fahrzeuges blockiert oder nicht.
  • Durch diese mangelnde Kontrollmöglichkeit kann es einerseits zu Unfällen andererseits aber auch zu erheblichen Sachschäden kommen, weil durch die Lagerschäden hervorgerufen ein Feuer entzündet werden kann oder aber das Fahrzeug sich nicht mehr ordnungsgemäß lenken läßt.
  • Der Erfindung liegt hiervon ausgehend die Aufgabe zugrunde, ein Überwachungsverfahren und ein dazugehöriges Gerät zu schaffen, mit dessen Hilfe die Überwachung der Drehbeweglichkeit jedes einzelnen Rades eines Fahrzeuges möglich ist.
  • Dabei können die angetriebenen Räder außer Betracht bleiben, da bei einer Blockade der Antriebsräder dies ohnehin vom Fahrzeugführer sofort bemerkt wird.
  • Zur verfahrensmäßigen Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß der Drehsinn und die Drehgeschwindigkeit eines jeden Rades erfaßt, die so ermittelten Meßwerte in eine Datenerfassungseinheit eingelesen und miteinander in einer Datenverarbeitungseinheit verglichen werden, und daß bei Differenzen zwischen den erfaßten Daten der Räder eines Fahrzeuges mindestens die Existenz der Differenz angezeigt wird.
  • Es wird also verfahrensmäßig der Drehsinn und die Drehgeschwindigkeit eines jeden Rades erfaßt und in eine Datenerfassungseinheit eingelesen.
  • Die eingelesenen Daten werden miteinander in einer Datenverarbeitungseinheit verglichen, wobei bei übereinstimmenden Werten keine Konsequenzanzeige oder dergleichen erfolgt.
  • Lediglich bei Differenzen der erfaßten Daten erfolgt eine Anzeige über die Tatsache dieser Differenz.
  • Sofern alle Räder des durch dieses Verfahren überwachten Fahrzeuges sich frei drehen können, also keine Lagerschäden oder dergleichen vorliegen, ist keine Anzeige dieser Tatsache erforderlich.
  • Sofern sich aber Differenzen zwischen den Drehgeschwindigkeiten der Räder des überwachten Fahrzeuges ergeben, so ist diese Differenz eine wahrnehmbare Meßgröße, die Auskunft über den nicht ordnungsgemäßen Zustand mindestens eines Rades des Fahrzeuges gibt.
  • Durch die Anzeige der Existenz dieser Differenz ist der Fahrzeugführer in die Lage versetzt, diesen Fehler festzustellen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.
  • In Weiterbildung schlägt das Verfahren vor, daß jeweils lediglich die Daten der Räder einer Fahrzeugseite miteinander verglichen und deren vorhandene Differenzen qualitativ angezeigt werden.
  • Insbesondere bei Kurvenfahrt und dergleichen ergeben sich zwangsläufig Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Kurven inneren und den Kurven äußeren Rädern eines Fahrzeuges.
  • Aufgrund dieser Tatsache ist es vorteilhaft, jeweils die Daten der Räder einer Fahrzeugsseite miteinander zu vergleichen und Differenzen anzuzeigen bezw. zu erfassen, wohingegen Unterschiede der Daten der Räder unterschiedlicher Fahrzeugseiten zu Fehlinformationen führen könnten.
  • Eine Schaltungsanordung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rad des Fahrzeuges ein elektrisches bezw. elektronisches Drehimpulserfassungsgerät zugeordnet ist, daß eine zentrale Mikrocomputereinheit ggf. auch Mikroprozessoreinheit vorgesehen ist, die eingangsseitig von den Drehimpuliserfassungsgeräten angesteuert ist und ausgangsseitig einen Signalgeber steuert, wobei der Signalgeber bei unterschiedlichen Eingangssignalen an der MK bezw. MKP-Einheit ausgelöst wird.
  • Durch die Drehimpulgserfassungsgeräte werden jeweils die spezifischen Daten des überwachten Rades erfaßt.
  • Diese Daten werden einer zentralen Mikrocomputereinheit oder einer Mikroprozessoreinheit zugeführt, innerhalb derer wiederum die Eingangsdaten ausgewertet werden, indem ein Vergleich der relevanten Daten erfolgt.
  • Bei einem Unterschied der Eingangsdaten wird dieser Unterschied zumindest qualitativ oder auch quantitativ erfaßt, wodurch dann ein Signalgeber ausgelöst wird.
  • Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß -der Signalgeber eine insbesondere analoge elektrische Anzeigeeinheit umfaßt, die unterschiedliche Eingangssignale qualitativ anzeigt und das Rad mit verminderter Drehgeschwindigkeit symbolhaft angibt.
  • Auf diese Weise kann insbesondere mit der Maßnahme gemäß Anspruch 5 der Fahrzeugfahrer sofort erkennen, daß an einem Rad des Fahrzeuges ein Fehler vorliegt und welches Rad des Fahrzeuges betroffen ist.
  • Ein stark schematisches Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Das Fahrgestell eines Anhängers ist mit zwei Achsen und vier daran befindlichen Rädern 1,2,3,4 ausgestattet.
  • Jedem Rad ist ein Drehimpulserfassungsgerät 5 zugeordnet, welches den Drehsinn und die Drehgeschwindigkeit des zugeordneten Rades erfaßt.
  • Die Drehimpulserfassungsgeräte arbeiten nach üblichem Stand der Technik, wobei die Drehimpulse über elektrische bezw. elektronische Signale erfaßt und weitergegeben werden können.
  • Jedes Drehimpulserfassungsgerät 5 ist über eine elektrische Leitung mit einer Mikroprozessoreinheit 6 verbunden.
  • Die Mikroprozessoreinheit wird eingangsseitig von den Drehimpulserfassungsgeräten 5 angesteuert.
  • Ausgangsseitig ist die Mikroprozessoreinheit 6 mit einem Signalgeber 7 über eine Steuerleitung verbunden.
  • Im einfachsten Fall werden sämtliche von den Drehimpulsgebern 5 erfaßten Daten in der Mikroprozessoreinheit 6 miteinander verglichen und bei einer Differenz eines einzelnen Drehimpulserfassungsgerätes gegenüber den übrigen der Signalgeber 7 angesteuert und in Tätigkeit gesetzt.
  • Der Signalgeber kann beispielsweise ein Leuchtzeichen oder ein Geräuschimpulsgeber sein.
  • Alternativ und bevorzugt ist vorgesehen, daß jeweils nur die erfaßten Daten der Drehimpulserfassungsgeräte 5 einer Fahrzeugs seite miteinander verglichen werden.
  • Es werden also jeweils nur die spezifischen Daten der Räder 1 und 2 bezw. der Räder 3 und 4 miteinander verglichen.
  • Dies geschieht aus dem Grunde, wl bei Kurvenfahrten oder dergleichen ohne Funktionsstörungen der Räder unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten der Räder 1,2 gegenüber den Rädern 3,4 erreicht werden.
  • Im übrigen kann die Signaleinheit 7 so ausgebildet sein, daß nicht nur die Tatsache einer Fuiktionsstörung eines Rades angegeben wird, sondern auch angezeigt wird, welches Rad die Funktionsstörung aufweist.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 0 Verfahren zur elektronischen Überwachung der Drehbeweglichkeit antriebloser Räder von Kfz., deren Anhängern und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Drehsinn und die Drehgeschwindigkeit eines jeden Rades erfaßt, die so ermittelten Meßwerte in eine Datenerfassungseinheit eingelesen und miteinander in einer Datenverarbeitungseinheit verglichen werden, und daß bei Differenzen zwischen den erfaßten Daten der Räder eines Fahrzeuges mindestens die Existenz der Differenz angezeigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils lediglich die Daten der Räder einer Fahrzeugseite miteinander verglichen und deren vorhandene Differenzen qualitativ angezeigt werden.
  3. 3. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anbruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Rand (1-4) des Fahrzeuges ein elektrisches bezw. elektronisches Drehimpulserfassungsgerät (5) zugeordnet ist, daß eine zentrale Mikrocomputereinheit ggf. auch Mikroprozessoreinheit (6) vorgesehen ist, die eingangsseitig von den Drehimpulserfassungsgeräten (5) angesteuert ist und ausgangsseitig einen Signalgeber (7) steuert, wobei der Signalgeber (7) bei unterschiedlichen Eingangssignalen an der MK bezw.
    MKP-Einheit (6) ausgelöst wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (7) eine insbesondere analoge elektrische Anzeigeeinheit umfaßt, die unterschiedliche Eingangssignale qualitativ anzeigt und das Rad mit verminderter Drehgeschwindigkeit symbolhaft angibt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit in der Fahrerkabine des Fahrzeuges bezw. des Zugfahrzeuges angeordnet ist.
DE19833331680 1983-09-02 1983-09-02 Verfahren zur elektronischen ueberwachung der drehbeweglichkeit antriebsloser raeder von kfz. Withdrawn DE3331680A1 (de)

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Non-Patent Citations (1)

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