DE3331678C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung
mit elektronischen Baugruppen zur Ansteuerung
mehrerer, wahlweise parallel betreibbarer Relais, deren
Wicklungen mittels Halbleiterschalter für die Dauer von
Anzugs- und Halte-Impulsen an die Betriebsspannung gelegt
werden.
Bei Relais-Schaltungen besteht bekanntlich das
Problem, daß für das Ansprechen, d. h. Anziehen des Ankers
des Relais eine verhältnismäßig große Stromstärke, d. h.
starke elektromagnetische Erregung erforderlich ist,
dieser Strom aber im Dauerbetrieb zu unzulässiger Erwärmung
der Wicklung und evtl. weiterer Teile des Relais,
d. h. auch zu unter Umständen weitaus unzulässigem Energieverbrauch
führt. Wesentlich ist hierbei, daß eben
eine erheblich höhere elektische Leistung aufgebracht
werden muß, als lediglich für die Aufrechterhaltung des
erregten Zustandes für die Arbeitslage der Kontaktfedern
erforderlich wäre.
Bekanntlich kann man den vorbeschriebenen Energieaufwand
durch die Verwendung von Remanenzrelais und
deren Erregung durch einen kurzen Stromimpuls vermeiden,
wobei die Arbeitslage durch Remanenz deren Magnetkern
aufrechterhalten wird, aber durch einen entgegengesetzten
Stromimpuls durch die Spulenwicklung das Permanent-
Magnetfeld kurzzeitig aufheben und so den Anker
abfallen lassen. Diese Einrichtung hat also den Nachteil,
daß ein zusätzlicher Schaltungsaufwand getrieben
werden muß.
In einem anderen Fall wird eine Verminderung des
Leistungsverbrauchs erreicht, indem die Relaiswicklung
zunächst über einen kurzgeschlossenen Vorwiderstand an
die Stromquelle angeschlossen, nach Erreichen der Ansprechzeit
des Relais, d. h. der Betriebslage seiner Kontaktanordnung
mit Haltewirkung das Relais kurzzeitig
mit einer größeren elektrischen Leistung erregt und
dann durch Aufhebung der Überbrückung der Strom so weit
abgesenkt wird, daß ohne Abfallen des Relais und ohne
Überlastung der Relaiswicklung der Haltezustand aufrechterhalten
wird. Im Interesse einer Verminderung des
Stromverbrauchs im Haltebetrieb ist auch die zeitweise
Hintereinander-Schaltung von Stromquellen vorgeschlagen
worden, von denen im Haltebetrieb nur die eine verwendet
wird.
Da mit solchen bekannten Betriebsarten eine wirksame
Energieeinsparung ohne zusätzlichen Aufwand nicht
erreichbar war, geht die vorliegende Erfindung von dem
Stand der DE-OS 20 53 767 aus, worin eine Betriebsschaltung
beschrieben wird, wobei die Anzugs- und Halteerregung
zunächst durch einen Anzugsimpuls aus einem gemeinsamen
Verstärker erregt und nach Beendigung der Anzugsphase
durch Einzelimpulse aus einem Multivibrator mit
bestimmtem Tastverhältnis aufrechterhalten wird, dessen
Mittelwert dem geforderten Haltestrom entspricht. Dieser
Anordnung liegt die technische Erkenntnis zugrunde, daß
nach dem Ansprechen des Relais auch bei weichmagnetischem
Werkstoff üblicher Art die Abfallzeit größer ist als die
Ansprechzeit, zumal, wenn die Spulenwicklung durch ein
parallel-geschaltetes nicht-induktives Bauelement der
dann erzeugte Reststrom infolge der natürlichen magnetischen
Haftwirkung so unterstützt wird, daß ein relativ
kurzer Stromimpuls genügt, um das magnetische Feld wieder
herzustellen; der Leistungsanteil für den mechanischen
Teil des Anzugsvorgangs braucht dann nicht nochmal aufgebracht
zu werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung für Relais mit weichmagnetischem
Kern gemäß des Merkmals des Oberbegriffs
von Anspruch 1 (für wahlweise kombinierbare Anwendungsfälle)
zu schaffen, der verbesserten Art, daß die Einleitung
des Anzugs- und die Aufrechterhaltung des Halte-
Erregungszustandes herbeigeführt werden kann, ohne daß
der Energieaufwand im Falle einer Kombination unzulässig
überschritten wird, wobei für die gesamte Dauer des
Aktivierungszustandes des Relais nur eine einmalige
Einschaltung durch Taster- bzw. Schalterbetätigung
erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe einer
Schaltungsanordnung mit den Merkmalen des kennzeichnenden
Teils von Anspruch 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstände der Unteransprüche. Im folgenden
ist ein Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher
erläutert; es stellen dar:
Fig. 1:
- a) das logische Blockschaltbild einer Ansteuer-Anordnung für ein Relais mit Ein- und Ausschaltung durch einen Taster;
- b) die Impulsdiagramme einzelner Stromkreise von Fig. 1a;
Fig. 2 das logische Blockschaltbild für
die Stromkreise von Fig. 1a;
Fig. 3 die Impulsdiagramme einzelner
Stromkreise von seriell angesteuerten
Relais, im vorliegenden
Fall für drei Relais ". . 1 . .",
". . 2 . .", ". . n", d. h. hier ". . 3",
mit zeitlich versetzter Ein- und
Ausschaltung durch drei zugehörige
Taster.
In Fig. 1 liegt das Relais mit parallelgeschalteter
Diode 2 - die Schaltungsgruppe - im
Kollektorelektrodenzweig des PNP-Transistors 3,
dessen Emitterelektrode 4 an dem einen Pol 5 der Stromquelle
angeschlossen ist, während der der Kollektorelektrode
6 entgegegengesetzte Anschluß 7 der Spulenwicklung
des Relais 1 an dem anderen Pol der Stromquelle liegt.
Die Basiselektrode 9 ist über den Widerstand 10
an den Ausgang 11 des NAND-Gliedes 12 angeschlossen,
dessen einer Eingang 13 mit dem bei Betätigung des Tasters
47 erzeugten Speiseimpuls A der Fig. 1b beaufschlagt und
mit dem Eingang 14 der als monostabiler Multivibrator
(MONO-FLOP) 15 wirkenden Gruppe aus NOR-Gliedern 16, 17,
die über das RC-Glied aus Kondensator 18 im Längszweig
zwischen Ausgang 19 des NOR-Gliedes 16 und den Eingängen
20 des anderen und dem einstellbaren Widerstand 21 im
Querzweig zwischen dem Knotenpunkt 22 zwischen Kondensator
18 und Leitung 23 zum einen Pol 5 der Stromquelle
gekoppelt sind, und dem anderen Eingang 24 mit dem Signal
am Ausgang 25 des OR-Gliedes 26 verbunden ist.
Der erste Eingang 27 des OR-Gliedes 26 ist mit
dem Ausgang 28 des NOR-Gliedes 17 verbunden, während der
zweite Eingang 29 durch das Signal am Ausgang 30 des
monostabilen Multivibrators 31 aus rückgekoppelten NOR-
Gliedern 32, 33 mit Kondensator 34 in einen Rückkopplungszweig
34 beaufschlagt wird, wobei der einstellbare
Widerstand 36 zwischen Ausgang 30 und Leitung
22 der Wahl des Tastverhältnisses der Impulse im Ausgang
30 dient. An einen Eingang 37 des monostabilen Multivibrators
31 liegt der Ausgang 38 des als Oszillator
dienenden astabilen Multivibrators 39 aus NOR-Gliedern
40, 41, die über den Widerstand 42 und den Kondensator
43 zwischen Ausgang 38 und ersten Eingang 44 des astabilen
Multivibrators 39 rückgekoppelt sind. Der an die
Leitung 5 über den Taster 47 angeschlossene andere Eingang
45 liegt über den Widerstand 46, welcher bei geöffnetem
Taster 47 zur Herstellung einer definierten Spannung
am Eingang 14 des NAND-Glieds 16 zwischen dem
Eingang 14 und dem einen Pol 5 der Stromquelle dient,
am anderen Pol 8 der Stromquelle.
Die Funktion der Schaltung läßt sich zweckmäßigerweise
anhand der Impuls-Diagramme der Fig. 1b erläutern.
Darin stellt "A" das Spannungsdiagramm bei Betätigung
des Tasters 47 am Eingang 14 des NOR-Glieds 16
mit der Signaldauer 48 dar. Am Ausgang 19 des NOR-Glieds
16 tritt die Spannungsfunktion gemäß Diagramm "B" der
Fig. 1b auf, am Eingang des NOR-Glieds 17 die Spannungsfunktion
"C" und am Ausgang des Multivibrators (FLIP-
FLOP) 15, d. h. des zu seiner Gruppe gehörenden NOR-Glieds
17 die Spannungsfunktion "D", d. h. ein gegenüber dem Signal
der Tasten-Betätigung um so viel verkürzter Impuls
auf, daß seine Dauer 49 für die Erregung im Anzugs-Abschnitt
des Relais ausreicht, d. h. größer ist als dieser,
d. h. die Ansprechzeit.
Dieser verkürzte Impuls beaufschlagt den ersten
Eingang 27 des OR-Glieds 26, dessen zweiter Eingang 29
von dem Ausgangssignal "E" des MONO-FLOP (monostabilen
Multivibrators) 31 angesteuert wird, so daß an seinem
Ausgang 25 und damit dem zweiten Eingang 24 des NAND-
Gliedes 12 das Signal des Diagramms "F", d. h. die Summe
der Impulse gemäß "D" und "E" anliegt. Die Ausgangssignale
des Diagramms "E" sind periodisch gemäß dem Ausgangssignal
des astabilen Multivibrators 39, der als
Oszillator praktisch Mäander-Signale liefert. Die Dauer
der Signale des Signals "E" wird so kurz eingestellt,
daß ihre elektrische Energie ausreicht, um die magnetische
Erregung des Relais 1 so wiederherzustellen, daß
die Abfallzeit größer ist als der Abstand dieser Impulse.
Am Ausgang 25 des OR-Glieds 26 steht somit, wie am Eingang
24 des NAND-Glieds die Signalfolge des Diagramms
"E" an.
Der PNP-Transistor 3 wird infolgedessen durch
die Impulsfolge des Diagramms "G" ausgesteuert, so daß
das Relais durch den Kurzimpuls des Diagramms "D" zum
Anzug gebracht und in seiner Arbeitslage durch die während
des Tastenimpulses auftretenden Kurz- bzw. Wiederholungs-
Impulse immer wieder nacherregt, d. h. in seiner
Halte-Erregung aufrechterhalten wird. Die Haltezeit 50
ist dabei etwas länger als die Dauer 48 der Tastenbetätigung
("A"), nämlich um die Differenz der Zeit zwischen
Ende des letzten durch das NAND-Glied 12 freigegebenen
Wiederholungs-Impulses der periodischen Impulsfolge
(Diagramm "E") und der Abfallzeit 51.
In Fig. 2 sind mehrere, d. h. n Ansteuer-Stromkreise,
hier für drei Relais 101.1, 101.2 . . ., 101.n, d. h.
101.3 mit getrennt unterschiedlich frei wählbarer Haltezeit
der Relais, und einer gemeinsamen Ansteuer-Einrichtung
102 dargestellt, die Ansteuerkreise 103.1, 103.2,
103.n bzw. 103.3 sind links vor der zwischen den jeweiligen
Ausgängen 104.1, 104.2, 104.3 - Impulsfolgen etwa
entsprechend dem Diagramm - "G" in Fig. 1b und den von
ihnen in entsprechender Weise wie in Fig. 1a, beaufschlagten
Basiselektroden 105.1, 105.2 und 105.3 strichpunktiert
gezeichneten Linie 106 angeordnet. Bei dieser kombinierten
Mehrfach-Schaltungsanordnung wird die Besonderheit,
daß zwischen den periodischen Wiederholungs-Impulsen
der Impulsfolge "E" gemäß Fig. 1b freie Zeitintervalle
liegen, vorteilhaft verwertet, indem diese Wiederholungsimpulse
für die Ansteuerkreise 103.1, 103.2, 103.n, d. h.
hier 103.3, zeitlich gegeneinander versetzt sind, wobei
die Anzahl n der durch die Ansteuereinrichtung bedienbaren
Ansteuerkreise 103. . . . dadurch begrenzt ist, daß die
Summe insgesamt der n bzw. drei Impulsdauern der periodischen
Impulsreihe ("E" in Fig. 1b) innerhalb einer Periodendauer
liegen, d. h. in der Größenordnung der Abstände
dieser Wiederholungsimpulse sein soll, wenn die Betriebssicherheit
optimal bleiben soll.
Gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1a
unterscheidet sich dasjenige der Fig. 2 dadurch, daß die
periodischen Impulsfolgen (entsprechend "E" in Fig. 1b)
von einem Zähler-/Teiler-Schaltkreis 107, z. B. der Gattung
der handelsüblichen (CD 4017) dekadischen Zähler-Teiler
der Bauart in integrierter Halbleitertechnologie, z. B. an
den Ausgangsanschlüssen "3", "2" . . . "7" geliefert werden,
der von einem Multivibrator 108 als Oszillator angesteuert
wird.
Die sowohl infolge verschiedener Dauer der Kontaktbetätigung
als auch der zeitlichen Versetzung der periodischen
Impulsfolgen zustande kommenden Unterschiede lassen
sich an dem Betriebsfall-Beispiel der Fig. 3 übersichtlich
ablesen. Da die Impulsdiagramme von Fig. 1b und Fig. 3 sich
grundsätzlich entsprechen, weshalb die Bezeichnung "A" bis
"G" übernommen worden sind, erübrigt es sich, auf alle Besonderheiten
der Einzeldiagramme nochmals einzugehen. Hervorzuheben
sind lediglich die zeitlichen Versetzungen der
Betätigungen 121.1 . . . 121.n bzw. 121.3 des Tasters, der
Ansprech- bzw. Anzugs-Erregungs-Impulse-Impulse 122.1 . . . 122.n
bzw. 122.3 und vor allem der periodischen Wiederholungsimpulse
"E" und "F", was durch Linien 123.1 . . . 123.n
bzw. 123.3 angezeigt wird. Die Relais-Einschaltdauer ist
jeweils durch die Striche 124.1 . . . 124.n bzw. 124.3
angegeben.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit elektronischen Baugruppen zur
Ansteuerung mehrerer, wahlweise parallel betreibbarer
Relais, deren Wicklungen mittels Halbleiterschalter für
die Dauer von Anzugs- und Halte-Impulsfolgen an die
Betriebsspannung gelegt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Baugruppen in der Folge von zeitlich unabhängig
voneinander wählbaren Anzugsimpulsen (D) zeitlich versetzte
Steuersignale für periodische Halte-Impulsfolgen
(E) erzeugen.
2. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mehrerer Relais
nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen Generator für die Erzeugung
der Halteimpulsfolgen mit einem PNP-Transistor (3),
der als Freigabegatter ein NAND-Glied (12),
d. h. erste Verknüpfungseinheit,
in seinem Eingang (9) für zwei vorgeschaltete Stromzweige
aufweist,
einer direkten Verbindung des ersten Eingangs (13) mit
dem zu betätigenden Tastschalter (47) zur zeitlichen
Begrenzung der Impulsfolgen
und einem zweiten Stromzweig (24) für den Ausgang (25)
eines OR-Gliedes (26) (als zweiter Verknüpfungseinheit),
dessen erster Eingang (29) über eine Serienschaltung
aus einer astabilen Multivibrator-Einheit (39) und
einer MONO-FLOP-Einheit (31) zur Erzeugung der
Halteimpulse (E)
und dessen anderer (27) über eine MONO-FLOP-Einheit
(15) unabhängig davon für die Erzeugung von Anzugsimpulsen
(MONO-FLOP) (D)
mit dem zu betätigenden Tastschalter (47) verbunden
sind.
3. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mehrerer Relais
nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die astabile Multivibrator-
Einheit (39) und entsprechend (39 a, 39 b, . . .) und/oder
MONO-FLOP-Einheit (31) und entsprechend (31 a, 31 b, . . .)
zu einer Halbleiterbaustein-Einheit zusammengefaßt ist
(sind).
4. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mehrerer Relais
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Taktpausen
des Ansteuersignals einer beliebigen der Relais-Schaltgruppen
größer ist, als die Summe der Impulsdauer der
Ansteuersignale der übrigen Ansteuergruppen, gemessen
über die Periodendauer der erstgenannten Wiederholungs-
Impulse.
5. Schaltungsanordnung zur Ansteuerung mehrerer Relais
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerkreise des Mehrfach-
Impulsgenerators (103.1 . . . 103.n) bzw. die Taktkreise
mindestens teilweise in einem insbesondere hochintegrierten
Halbleiter-Baustein (107) der Gattung der
codiert ansteuerbaren Zählerbausteine mit seriell versetzten
Ausgangssignalen bzw. Mehrfach-"OR"-Baugruppen
od. dgl. zusammengefaßt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833331678 DE3331678A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Schaltungsanordnung fuer eine durch aeussere beschaltung zeitlich begrenzbare anzugs- und halte-erregung eines relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833331678 DE3331678A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Schaltungsanordnung fuer eine durch aeussere beschaltung zeitlich begrenzbare anzugs- und halte-erregung eines relais |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3331678A1 DE3331678A1 (de) | 1985-04-04 |
DE3331678C2 true DE3331678C2 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6208070
Family Applications (1)
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DE19833331678 Granted DE3331678A1 (de) | 1983-09-02 | 1983-09-02 | Schaltungsanordnung fuer eine durch aeussere beschaltung zeitlich begrenzbare anzugs- und halte-erregung eines relais |
Country Status (1)
Country | Link |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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