DE3331234C2 - Verfahren zur Herstellung eines Toners für die Elektrophotographie und dessen Verwendung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Toners für die Elektrophotographie und dessen VerwendungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Toners, der
geeignet ist zur Entwicklung elektrostatisch geladener Bilder, die nach
einer elektrophotographischen Methode, einer elektrostatischen
Druckmethode, einer elektrostatischen Aufzeichnungsmethode oder
dergleichen erhalten wurden. Sie betrifft auch die Verwendung des
hergestellten Toners zur Fixierung eines Tonerbildes auf einem
Bildträger.
Bei der Elektrophotographie werden elektrisch geladene feine Teilchen
an der Oberfläche eines elektrostatisch geladenen Bildträgers fixiert.
Zur Entwicklung des elektrostatisch geladenen Bildes kann
beispielsweise eine Entwicklungsmethode vom trockenen Typ wie eine
Kaskadenmethode, eine Pelzbürstenmethode, eine Magnetbürstenmethode,
eine Eindruckmethode bzw. Impressionsmethode oder eine
Staubwolkenmethode eingesetzt werden, die einen Pulverentwickler
verwendet, der Toner enthält, in denen ein färbendes Mittel, wie Ruß
und dergleichen dispergiert in einem Bindemittel enthalten ist, das
natürliche oder synthetische Harze umfaßt.
Ein in einem Entwicklungsverfahren sichtbar gemachtes Bild wird
manchmal als solches auf einen Träger aufgeschmolzen und wird
gewöhnlich auf einen Träger wie ein Übertragungspapier übertragen und
dann darauf aufgeschmolzen. Die hierzu verwendeten Toner werden nicht
nur in einem Entwicklungsverfahren angewendet, sondern auch in den
nachfolgenden Verfahren, d. h., einem Übertragungsverfahren und einem
Anschmelzverfahren, und derartige Toner müssen daher Charakteristika
zeigen, wie eine ausgezeichnete Bildübertragbarkeit und eine
ausgezeichnete Schmelz- bzw. Anschmelzbarkeit sowie eine ausgezeichnete
Entwicklungsfähigkeit. Unter diesen Charakteristika sind die striktest
einzuhaltenden Bedingungen für die Schmelzbarkeit erforderlich und
dementsprechend wurden zahlreiche Untersuchungen zur Verbesserung der
Anschmelzbarkeit von Tonern durchgeführt. In der DE-A-25 53 347, der
EP-A-0 033 248 und der US-Patentschrift 4 288 516 werden Toner
beschrieben, die als Bindemittel Polyester enthalten. Beim Einsatz der
bekannten Toner in sogenannten Kontaktheizschmelzverfahren, die
beispielsweise unter Verwendung von Heizwalzen durchgeführt werden,
tritt jedoch das sogenannte Offset-Phänomen auf. Dabei wird ein Bild
dadurch verschmutzt, daß ein Teil der das Bild bildenden Toner auf die
Oberfläche einer Heizwalze beim Schmelzen des Bildes übertragen wird,
und die übertragenen Toner weiter auf ein Blatt des
Übertragungspapiers, das für den nächsten Zyklus eingebracht wird,
übertragen werden. Um das Offset-Phänomen zu vermeiden, gibt es ein
wirksames Mittel, bei dem ein Reinigungsteil wie eine Reinigungswalze
in Kontakt mit einer Heizwalze gebracht wird, um an der Heizwalze
haftende Toner zu entfernen.
Wird jedoch eine derartige Heizeinrichtung bereitgestellt, so tritt das
Phänomen der sogenannten Rückseitenverschmutzung auf. Bei diesem
Rückseitenverschmutzungs-Phänomen werden Toner, die sich an einem
Reinigungsteil angesammelt haben, übermäßig erwärmt, auf eine Heizwalze
übertragen und verschmutzen dann die Oberfläche eines Bildträgers, wie
eines später eingeführten Übertragungspapiers, und die Toner werden
weiter auf eine Druckkontaktwalze übertragen, die in Druckkontakt mit
der Heizwalze gebracht wird, so daß die Rückseite des Bildträgers mit
den auf die Druckkontaktwalze übertragenen Tonern verschmutzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Verfahrens zur
Herstellung eines elektrostatisch aufladbaren Toners, der bei einem
Schmelzprozeß, zweckmäßig bei einer Kontaktheizschmelzmethode verwendet
werden kann, ohne daß ein Rückseitenverschmutzungs-Phänomen auftritt.
Untersuchungen, die im Rahmen der Erfindung über die Gründe dieses
Rückseitenverschmutzungs-Phänomens durchgeführt wurden, haben gezeigt,
daß die Elastizität von geschmolzenen Tonern stark dieses
Rückseitenverschmutzungs-Phänomen beeinflußt. Genauer gesagt, wurde
bisher beispielsweise ein thermoplastisches Harz, dessen
Hauptkomponente ein Styrol-Acrylcopolymeres ist, als Bindeharz für
Toner verwendet und die Harze dieser Art können übertragen werden
aufgrund der geringeren Elastizität der Harze beim Schmelzen und daher
werden die Harze selbst wenn sie bereits an dem Reinigungsteil haften,
im Falle der Verwendung einer Heizung für beispielsweise eine
Heizwalze, auf die Heizwalze übertragen, wenn die Toner, die an dem
Reinigungsteil haften, aufgeheizt werden und es wird auf diese Art und
Weise ein Rückseitenverschmutzungs-Phänomen bewirkt.
Im Gegensatz hierzu weisen Toner, deren Elastizität beim Schmelzen so
groß ist, daß ein Rückseitenverschmutzungs-Phänomen nicht auftritt,
eine sehr schlechte Schmelzbarkeit auf, da deren Elastizität noch groß
ist, selbst wenn die Toner durch eine Heizwalze erweicht und
geschmolzen werden, und auch da deren Benetzungsfähigkeit für einen
Bildträger wie ein Übertragungspapier oder deren Permeabilität für die
Öffnungen zwischen den Fasern des Papiers gering ist.
Die vorstehende Aufgabe wird daher durch das einen Gegenstand der
Erfindung bildende Verfahren zur Herstellung eines, ein in der Wärme
schmelzbares Bindemittel enthaltenden Toners für die
Elektrophotographie gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als
ein in der Wärme schmelzbares Bindemittel ein Polyesterharz auswählt,
dessen dynamische Viskosität im geschmolzenen Zustand ansteigt und
mindestens verdoppelt wird, wenn der Toner 60 Minuten im geschmolzenen
Zustand gehalten wird.
Erfindungsgemäß kann als Polyesterharz beispielsweise ein solches
verwendet werden, bei dem eine nicht umgesetzte funktionelle Gruppe
verbleibt, die durch Wärme eine Kondensationsreaktion eingeht, d. h.,
ein Polymeres, bei dem eine Kondensation teilweise erfolgt ist, und
hierdurch werden den Tonern derartige Eigenschaften verliehen, daß sie
beim Erwärmen auf eine Temperatur in der Größenordnung von
beispielsweise 130 bis 250°C geschmolzen werden, und ihre Elastizität
im geschmolzenen Zustand im Verlauf der Zeit unter den gleichen
Temperaturbedingungen vergrößert wird. Beispielsweise werden zur
erfindungsgemäßen Herstellung Polyester verwendet, deren Elastizität
1000 bis 20000 dyn/cm² (1000×10-5-20000×10-5 N/cm²) beträgt,
unmittelbar nachdem die Toner bei der Schmelztemperatur geschmolzen
wurden. Wenn die erfindungsgemäß hergestellten Toner 60 Minuten im
geschmolzenen Zustand gehalten werden, wird ihre Elastizität verdoppelt
oder mehr und vorzugsweise vervierfacht oder mehr bzw. so stark wie
möglich und beispielsweise auf mindestens 24000 dyn/cm² (24000×10-5
N/cm²) oder größer erhöht.
Die vorstehend erwähnte Elastizität wird dargestellt durch
den Wert des Moduls für die dynamische Elastizität, erhal
ten aus der Messung der dynamischen Viskoelastizität,
durchgeführt mittels eines Rotationsviskosimeters vom Typ
einer konischen Scheibe "Shimazu Rheometer, RM-1, der
Shimazu Seisakusho, Ltd., Japan". Die Meßmethoden und deren
analytische Theorien werden genauer beschrieben in "Measu
rement Methods in Rheology", herausgegeben vom Rheology
Committee, The Society of Polymer Science, Japan, und
"Manual for Shimazu Rheometer RM-1 for measuring a statio
nary flow viscosity and a dynamic viscoelasticity", und
der dynamische Elastizitätsmodul kann dadurch erhalten
werden, daß man einem zu messenden Material (d. h. einem
viscoelastischen Material) eine sinusoidale Scherdeforma
tion erteilt und anschließend die Scherspannung mißt, die
eine äquivalente Periode hierzu aufweist. Die Messung des
dynamischen Elastizitätsmoduls erfolgt bei dieser Methode
durch eine Schergeschwindigkeit, das heißt, eine Anzahl
von Umdrehungen der Scheibe, und die Anzahl von deren Um
drehungen wird auf 50 Upm eingestellt.
Nachdem die erfindungsgemäß hergestellten Toner in der Wärme wie vor
stehend beschrieben geschmolzen sind, steigt deren Elasti
zität im Verlauf der Zeit unter den gleichen Temperatur
bedingungen unter denen sie geschmolzen wurden an und da
her wird ein Bildträger, wie ein Übertragungspapier oder
dergleichen, der ein Tonerbild, ausgebildet in einem Ent
wicklungsverfahren, trägt, zu einer Heizwalzenfixiervor
richtung zum Fixieren transportiert und die das Tonerbild
bildenden Toner werden in Kontakt mit der Heizwalze
gebracht, worauf die Toner geschmolzen werden. Zu diesem
Zeitpunkt ist die Elastizität der geschmolzenen Toner
gering und ihre Benetzbarkeit für den Bildträger ist so
mit gut, so daß die geschmolzenen Toner in zufriedenstel
lender Weise zwischen die Fasern eindringen, was zu einer
ausgezeichneten Fixierung führt. Ein Teil der Toner haftet
an der Heizwalze und wird durch eine Reinigungswalze ent
fernt und die so akkumulierten Tonermaterialien vergrößern
ihre Elastizität im Verlauf der Zeit auf der Heizwalze und
wandern daher, selbst wenn sie durch die Heizwalzen höher
aufgeheizt werden als die Fixiertemperatur, nicht über die
Heizwalze zu einer Druckkontaktwalze, wodurch es möglich
ist, das Rückseitenverschmutzungs-Phänomen zu verhindern.
Dementsprechend kann eine ausgezeichnete Fixierung sicher
mit einem Toner mit einer Elastizität von 1000 bis 20 000
dyn/cm² (1000×10-5 bis 20 000×10-5 N/cm²) zum Zeitpunkt
unmittelbar nach dem Schmelzen erzielt werden, wobei das
Phänomen der Rückseitenverschmutzung sicher verhindert wird,
wenn die Elastizität der auf einer Reinigungswalze geschmol
zenen Tonermaterialien 24 000 dyn/cm² (24 000×10-5 N/cm²)
oder darüber beträgt.
Als Bindemittel zur Herstellung der Toner kann ein
Polyesterharz, erhältlich durch Kondensation einer mehrwerti
gen Carbonsäure und eines mehrwertigen Alkohols,
verwendet werden. Insbesondere ist es günstig,
wenn die Komponente mindestens eines der Monomeren die
miteinander kondensiert werden sollen ein polyfunktionel
les Monomeres mit nicht weniger als drei Funktionen in
einem Anteil von 20 bis 30 Mol-% von der Komponente
enthält. Ein bevorzugter Polyester ist ein solcher
mit einer Säurezahl von nicht weniger als 27, vorzugsweise
nicht weniger als 30 und besonders bevorzugt nicht weni
ger als 37.
Als konkrete Beispiele für Dicarbonsäuren, die zur geeig
neten Anwendung zur Herstellung des Polyesterharzes
verwendet werden können, können genannt
werden beispielsweise Maleinsäure, Fumarsäure, Mesakon
säure, Citrakonsäure, Itakonsäure, Glutakonsäure, Phthal
säure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbon
säure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Malonsäure,
die Anhydride der vorstehend genannten Säuren und Dimere eines
Niedrigalkylesters und von Linolensäure.
Als spezielle Beispiele für eine dreiwertige oder mehr
wertige Carbonsäure, die zur Verwendung geeignet ist, kön
nen genannt werden beispielsweise 1,2,4-Benzoltricarbonsäure,
1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbon
säure, 1,2,4-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricar
bonsäure, 1,2,5-Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxyl-2-methyl-2-methylen
carboxylpropan, Tetra-(methylencarboxyl)-methan,
1,2,7,8-Octantetracarbonsäure und die Säureanhydride da
von.
Als spezielle Beispiele für mehrwertige Alkohole, die ein
Polyesterharz durch Kondensation mit den vorstehend erwähn
ten mehrwertigen Carbonsäuren ergeben können, können z. B.
genannt werden ein Diol wie Ethylenglykol, Diethylenglykol,
Triethylenglykol, 1,2-Propylenglykol, 1,3-Propylenglykol,
1,4-Butandiol, Neopentylglykol, 1,4-Butandiol und derglei
chen; 1,4-Bis(hydroxymethyl)-cyclohexan; und ein verethertes
Bisphenol wie Bisphenol-A, hydriertes Bisphenol-A, polyoxy
ethyleniertes Bisphenol-A, polyoxypropyleniertes
Bisphenol-A.
Als spezielle Beispiele für einen mehrwertigen Alkohol,
der nicht weniger als dreiwertig ist und in geeigneter
Weise verwendet werden kann, können z. B. genannt werden Sorbit,
1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythrit, Dipenta
erythrit, Tripentaerythrit, Rohrzucker, 1,2,4-Butantriol,
1,2,5-Pentatriol bzw. 1,2,5-Pentantriol, Glyzerin, 2-Methyl
propantriol, 2-Methyl-1,2,4-butantriol, Trimethylolethan,
Trimethylolpropan und 1,3,5-Dihydroxymethylbenzol.
In den Teilchen der erfindungsgemäß hergestellten Toner enthalten die
Teilchen der bereits beschriebenen Bindemittel davon ein
färbendes Mittel und enthalten auch ein charakteristisches
verbesserndes Mittel, falls dies notwendig ist, und falls
die Toner magnetisiert sind, enthalten deren Bindemittel
eine magnetische Substanz zusammen mit den färbenden Mit
teln oder enthalten eine magnetische Substanz anstelle der
färbenden Mittel.
Als färbende Mittel können beispielsweise genannt werden
Ruß, Nigrosinfarbstoff (C.I. Nr. 50415B), Anilinblau (C.I.
Nr. 50405), Chalcoilblau (C.I. Nr. azoec Blue 3), Chrom
gelb (C.I. Nr. 14090), Ultramarinblau (C.I. Nr. 77103),
Du Pont Oil Red (C.I. Nr. 26105), Chinolingelb (C.I. Nr.
47005), Methylenblauchlorid (C.I. Nr. 52015), Phthalocya
ninblau (C.I. Nr. 74160), Malachitgrünoxalat (C.I. Nr.
42000), Lampenruß (C.I. Nr. 77266), bengalische Rose
(C.I. Nr. 45435) und die Gemische davon. Die
färbenden Mittel sollten in den Bindemitteln in geeigne
tem Anteil vorhanden sein, um ein sichtbares Bild mit
einer ausreichenden Dichte zu ergeben, wobei dieser An
teil normalerweise in der Größenordnung von 1 bis 20
Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile der Bindemittel liegt.
Als vorstehend genannte magnetische Substanzen können bei
spielsweise solche genannt werden wie ein ferromagneti
sches Metall oder eine ferromagnetische Legierung, z. B.
Kobalt und Nickel, sowie Ferrit und Magnetit; eine Verbin
dung, die die vorstehenden Elemente enthält; eine Legierung
die kein ferromagnetisches Element enthält, jedoch Ferro
magnetismus durch Anwendung einer Wärmebehandlung entwickelt,
z. B. eine Gruppe einer Legierung, bei der es sich um eine
sogenannte Häusler-Legierung handelt, die Mangan und Kupfer
enthält, das heißt, Mangan-Kupfer-Aluminium-Legierung,
Mangan-Kupfer-Zinn-Legierung oder Chromdioxid.
Die magnetischen Substanzen sind gleich
mäßig in der Form von feinen Pulvern mit einer durchschnitt
lichen Teilchengröße von 0,1 bis 1 µm (Mikron) in den
Bindemitteln dispergiert. Ihr Gehalt beträgt 20 bis 70
Gew.-Teile pro 100 Gew.-Teile der Toner und vorzugsweise 40 bis
70 Gew.-Teile.
Die folgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfin
dung. Die Ausdrücke "Teil" und
"Teile" bedeuten - falls nicht anders angegeben - "Gewichts
teil" bzw. "Gewichtsteile".
91 g Terephthalsäure, 490 g polyoxypropyleniertes Bisphenol-A
und 200 g polyoxyethyleniertes Bisphenol-A wurden unter
einem Stickstoffstrom erwärmt, und 0,05 g Dibutyl-Zinn(IV)oxid
wurden zugesetzt, und anschließend erfolgte die Reak
tion unter Halten der Temperatur bei 200°C. Dann wurde
die Reaktionsmasse mit 161 g wasserfreier 1,2,4-Benzol
tricarbonsäure versetzt, und weiter umgesetzt. Das Fort
schreiten der Reaktion wurde durch den Erweichungspunkt
mittels eines Koka-Strömungstesters verfolgt und die Reak
tion wurde unterbrochen, wenn der Erweichungspunkt des
gebildeten Polymeren 132°C erreichte, worauf auf Raum
temperatur gekühlt wurde; man erhielt so das Harz A. Das
Harz A wurde in Dioxan gelöst und es erfolgte eine Titra
tion mit einer alkoholischen Kaliumhydroxidlösung mit
Phenolphthalein als Indikator. Bei der Messung der Säure
zahl des Harzes A unter Ausnutzung der Milligramm Kalium
hydroxid, die zur Neutralisation von 1 g des Harzes A
notwendig waren, ergab sich eine Säurezahl von 37.
Unter Anwendung von 700 g polyoxypropyleniertem Bisphenol-A,
95 g Isophthalsäure und 158 g wasserfreier 1,2,4-Ben
zoltricarbonsäure erfolgte die Reaktion in gleicher Weise
wie im Synthesebeispiel 1 beschrieben und wurde dann
beendet, wenn der Erweichungspunkt 135°C erreicht hatte.
Auf diese Weise wurde das Harz B hergestellt. Das Messungs
ergebnis der Säurezahl betrug 31.
Toner wurden derart hergestellt, daß
100 Teile des Harzes A, 10 Teile Ruß (Kohlenstoffruß) und
3 Teile Polypropylen "Viscol 660P" (Handelsprodukt der
Sanyo Chemical Ind. Co., Ltd., Japan) vermischt wurden und
das Gemisch in einem üblichen Toner-Herstellungsverfahren
wie durch Kneten in der Wärme, Kühlen, Pulverisieren und
Klassieren bei vorgeschriebener Temperatur mittels eines
Extruders angewendet wurde. Der Erweichungspunkt dieses
Toners betrug 127°C.
Die Elastizität des Toners wurde mittels eines Shimazu-Rheometers
RM1 gemessen und es ergab sich ein Wert von
2300 dyn/cm² (2300×10-5 N/cm²) bei 190°C, der dann
nach dem Stehenlassen während 60 Minuten 80 000 dyn/cm²
(80 000×10-5 N/cm² bei 210°C betrug, was einen etwa
35fachen Anstieg bedeutet.
Das Gemisch von 5 Teilen des Toners und
95 Teilen Eisenpulver wurde zur Herstellung eines Entwick
lers verwendet und es wurde ein Kopiertest durchgeführt
unter Anwendung des Entwicklers in einem Serienbetrieb von
10 000 Kopien. Spezieller wurde ein Kopiertest für 10 000
Kopiervorgänge unternommen unter Einstellen der Temperatur
einer Heizwalze auf 190°C unter Anwendung einer elektro
photographischen Kopiervorrichtung "U-Bix V" (Handels
produkt der Konishiroku Photo Ind. Co., Ltd., Japan),
ausgerüstet mit einer Fixiereinheit, die aus einer Heizwal
ze bestand, deren Oberfläche aus Teflon bereitet war (Han
delsprodukt der Du Pont, Polytetrafluorethylen) und einer
Druckkontaktwalze, deren Oberfläche aus Silikonkautschuk
KE-1300RTV (Handelsprodukt der Shinetsu Chemical Co., Ltd.,
Japan) bereitet war sowie einer Reinigungswalze, deren
Oberfläche aus einem aromatischen Nylonvlies bereitet war
"No Mex" (Handelsprodukt der Du Pont). Es ergab sich, daß
keine Verschmutzungen auf beiden Seiten jeder Kopie fest
gestellt werden konnten.
Bei der Untersuchung aller Fixierungsergebnisse, die mit
verschiedenen Temperaturänderungen der Heizwalze erzielt
wurden, ergab sich, daß die niedrigste geeignete Fixier
temperatur 150°C betrug.
Toner wurden in gleicher Weise wie in
Beispiel 1 hergestellt, wobei jedoch das Harz B verwendet
wurde. Der Erweichungspunkt betrug 129°C. Bei der Mes
sung der Elastizität mittels eines Shimazo-Rheometers
RM1 ergaben sich 4200 dyn/cm² (4200×10-5 N/cm²) bei
190°C und anschließend 82 000 dyn/cm² (82 000×10-5 N/cm²)
bei 60minütigem Stehenlassen bei 210°C, was einer etwa
20fachen Steigerung entsprach.
Ein Kopiertest gleich dem in Beispiel 1 wurde durchgeführt
und es ergab sich keine Verschmutzung an beiden Seiten je
der Kopie. Die niedrigste geeignete Kopiertemperatur
betrug 170°C.
Vergleichstoner wurden in gleicher Weise wie im Beispiel 1
hergestellt, wobei jedoch anstelle des Harzes A ein Styrol-
Methylmethacrylat-Butylmethacrylat-Copolymeres verwendet
wurde, dessen Gewichtsanteil an Styrol, Methylmethacrylat
und Butylmethacrylat 5 : 2 : 3 betrug. Das gewichtsmittlere
Molekulargewicht MW betrug 97 000; das Verhältnis von MW/Mn
des gewichtsmittleren Molekulargewichts MW zum zahlenmitt
leren Molekulargewicht Mn betrug 10,2; der Erweichungspunkt
betrug 130°C.
Die Elastizität des Vergleichstoners wurde mittels eines
"Shimazu-Rheometers RM1" gemessen und es ergaben sich
4100 dyn/cm² (4100×10-5 N/cm²) bei 190°C und anschlie
ßend 4000 dyn/cm² (4000×10-5 N/cm²) selbst nach 60minü
tigem Stehen bei 210°C; es erfolgte kein Elastizitätsan
stieg.
Die Kopieuntersuchungen ergaben, daß bei einem Betrieb von
10 000 Kopien Verschmutzungen an der Rückseite jeder Kopie
vom frühen Zeitpunkt des Betriebs an festgestellt wurden.
Die niedrigste geeignete Fixiertemperatur betrug 170°C.
Wie vorstehend dargestellt ist es unter Verwendung der erfindungsgemäß hergestellten Toner möglich,
eine ausgezeichnete Fixierung ohne Versagen durchzuführen
und eine fehlerfreie Verhinderung des Phänomens der Rück
seitenverschmutzung zu erzielen.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung eines, ein in der Wärme schmelzbares
Bindemittel enthaltenden Toners für die Elektrophotographie,
dadurch gekennzeichnet, daß man als ein in der Wärme schmelzbares
Bindemittel ein Polyesterharz auswählt, dessen dynamische
Viskosität im geschmolzenen Zustand ansteigt und mindestens
verdoppelt wird, wenn der Toner 60 Minuten im geschmolzenen Zustand
gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen
Toner herstellt, bei dem die dynamische Viskosität unmittelbar
nachdem das Bindemittel geschmolzen wurde, 1000 bis 20000 dyn/cm²
(1000×10-5 bis 20000×10-5 N/cm²) beträgt und nachdem es 60
Minuten im geschmolzenen Zustand belassen wurde, mindestens 24000
dyn/cm² (24000×10-5 N/cm²) beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Polyesterharz ein polyfunktionelles Monomeres enthält, das nicht
weniger als drei Funktionen in einem Anteil von mindestens 15 bis
40 Mol-% der gesamten Monomeren enthält.
4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyesterharz eine Säurezahl von nicht
weniger als 27 aufweist.
5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyesterharz ein kondensiertes Produkt
ist, das Terephthalsäure, polyoxypropyleniertes Bisphenol-A,
polyoxyethyleniertes Bisphenol-A und/oder
1,2,4-Benzoltricarbonsäure-Anhydrid enthält.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyesterharz ein kondensiertes Produkt
ist, das polyoxypropyleniertes Bisphenol-A, polyoxyethyleniertes
Bisphenol-A, Isophthalsäure und 1,2,4-Benzoltricarbonsäure-Anhydrid
enthält.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyesterharz ein färbendes Mittel in einer
Menge von 1 bis 20 Gew.-Teilen pro 100 Gew.-Teile des
Polyesterharzes enthält.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in dem der Toner
eine magnetische Substanz in einer Menge von 20 bis 70 Gew.-Teilen
pro 100 Gew.-Teile des Toners enthält.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Toner zusätzlich Polypropylen enthält.
10. Verwendung der nach einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellten Toner
zum Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildträger.
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