DE3650460T2 - Toner für elektrostatische bildentwicklung und bildformungsverfahren - Google Patents

Toner für elektrostatische bildentwicklung und bildformungsverfahren

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft einen Toner zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, der bei der Entwicklung eines in der Elektrophotographie, beim elektrostatischen Drucken, elektrostatischen Aufnehmen usw. gebildeten elektrostatischen Bildes verwendet werden soll, und eine Abbildungsmethode unter dessen Verwendung.
  • Stand der Technik
  • In der Elektrophotographie wird z.B. eine ein elektrostatisches Bild tragende Vorrichtung, umfassend eine photoelektrische, lichtempfindliche Vorrichtung, geladen und zur Bildung eines latenten elektrostatischen Bildes darauf einer Belichtung ausgesetzt, dann wird das elektrostatische latente Bild mit einem Toner entwickelt, der aus feinen Partikeln geformt ist, welche Farbstoffe usw. in einem ein Harz umfassenden Binder enthalten, und das erhaltene Tonerbild wird auf einen Träger wie ein Transferpapier übertragen, gefolgt von Fixierung zur Bildung eines sichtbaren Bildes.
  • Daher ist es zur Erzielung eines sichtbaren Bildes notwendig, ein Tonerbild zu fixieren. Ein Heißwalzen-Fixierungssystem, welches eine hohe thermische Effizienz aufweist und zum Hochgeschwindigkeitsfixieren fähig ist, wurde im Stand der Technik weithin verwendet.
  • Da heute solche Bedürfnisse wie (a) Unterdrückung der Überhitzung eines Kopiergeräts, (b) Verhinderung der thermischen Zerstörung der lichtempfindlichen Vorrichtung, (c) Abkürzung der Aufwärmzeit, die zur Erhöhung der Temperatur der Heißwalzen auf eine Temperatur, die zur Fixierung vom Beginn der Wirkung des Fixers an benötigt wird, (d) Durchführbarkeit eines kontinuierlichen Kopierens während einer großen Anzahl Wiederholungen durch Senkungen der Temperatur der Heißwalze wegen kleinerer Absorption der Wärme auf dem Transferpapier, (e) erhöhte thermische Stabilität usw. existieren, bestand ein starkes Bedürfnis, die Fixierungsbehandlungen in einem Zustand zu ermöglichen, in dem die Temperatur der Heißwalze erniedrigt wird, indem der Energieverbrauch der Heizvorrichtung für das Fixieren erniedrigt wird. Dementsprechend ist es ebenfalls notwendig, daß der Toner bei niedrigerer Temperatur gut fixiert werden kann.
  • Daneben muß ein Toner in der Lage sein, stabil als Pulver ohne Agglomeration zu existieren unter den Bedingungen während der Verwendung oder in der Lagerungsumgebung, d.h. er muß hervorragende Anti-Blocking-Eigenschaften aufweisen. Da weiterhin beim Heißwalzen-Fixiersystem, das als Fixiermethode bevorzugt ist, das Off-Set-Phänomen leicht auftritt, nämlich das Phänomen, bei dem ein Teil des das Bild darstellenden Toners während der Fixierung auf die Heißwalze übertragen wird und auf das nächste zugeführte Transferpapier übertragen wird und dadurch Flecken auf dem Bild verursacht, ist es notwendig, daß dem Toner eine Eigenschaft verliehen wird, die die Entstehung des Off-Set-Phänomens verhindern kann, nämlich Off-Set- Beständigkeit.
  • Aus diesem Grund wurden im Stand der Technik eine Technik vorgeschlagen, bei der ein Copolymer als das den Toner darstellende Bindeharz verwendet wird, welches mindestens einen kristallisierbaren Polymeranteil mit einem Schmelzpunkt von 45 bis 150ºC und einen amorphen Polymeranteil mit einem Glasübergangspunkt von 0ºC oder weniger umfaßt, welche chemisch aneinander gebunden sind, wie in japanischer ungeprüfter Patentveröffentlichung Nr. 87032/1975 offenbart, oder eine Technik, bei der ein den Toner bildendes Bindeharz ein thermoplastisches Polymer verwendet wird, das im Molekül einen kristallinen Block mit einem Schmelzpunkt von bevorzugt 50 bis 70ºC und einen amorphen Block mit einem Glasübergangspunkt höher als mindestens 10ºC als der Schmelzpunkt des kristallinen Blocks enthält, wobei der Anteil des kristallinen Blocks 70 bis 95 Gew.-% beträgt, wie in japanischer ungeprüfter Patentveröffentlichung Nr. 3446/1984/entsprechend EP-A-009140 offenbart.
  • Die japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 8549/1982 offenbart einen Toner, der ein Pfropfcopolymer enthält, das einen kristallinen Stammpolymeranteil, umfassend mindestens ein aus Ethylen, Propylen, Vinylacetat ausgewähltes Monomer, einen ungesättigten Polyesterstammpolymeranteil und einen verzweigten Polymeranteil vom Vinyltyp umfaßt.
  • Bei der in der obigen japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 87032/1975 offenbarten Technik weist jedoch der Toner, der aufgebaut ist aus einem Copolymer mit einem kristallinen Polymeranteil, der bei Normaltemperatur weich ist, und aus einem amorphen Polymeranteil, der wegen des Glasübergangspunktes von 0ºC oder weniger klebrig und weich ist, die chemisch aneinander gebunden sind, einen Nachteil dahingehend auf, daß er das Blocking-Phänomen in einem Entwicklungsinstrument sogar bei Normaltemperatur verursachen kann. Die Entwicklungscharakteristika sind ebenfalls schlecht wegen schlechter triboelektrischer Aufladbarkeit und Fließfähigkeit, so daß unklare Bilder mit zahlreichen Schleiern erhalten werden. Nach einer großen Anzahl von Kopien erzeugt ein weicher Toner das Film-Phänomen, d.h., der Toner haftet auf den Trägerpartikeln oder der Oberfläche der lichtempfindlichen Vorrichtung. Darüber hinaus verklumpt der Toner auf einer Reinigungsvorrichtung wie einer Reinigungsklinge usw., wodurch die Bilder unklar werden mit zahlreichen Schleiern und niedriger Dichte. Wegen seiner Weichheit wird der Toner leicht in einer Pulverisiermaschine während der Pulverisierung bei Normaltemperatur zu einer Masse geformt, einen Nachteil dahingehend, daß die Pulverisierung nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden und keinen Toner mit einer gewünschten Partikelgröße ergeben kann, wodurch die Kosten höher werden bei niedriger Produktionseffizienz. Weiterhin tritt wegen der hohen Klebrigkeit das Off-Set-Phänomen leicht auf einem Heißwalzen-Fixierer auf, der nicht mit einer großen Menge Öl überzogen ist.
  • Auf der anderen Seite muß in der in japanischer ungeprüfter Patentveröffentlichung Nr. 3446/1984 offenbarten Technik eine große Menge wie 70 bis 95 Gew.-% eines kristallinen Blocks verwendet werden, da ein amorpher Block mit einem hohen Glasübergangspunkt von 100ºC oder höher verwendet wird, als eine Methode, um die Schmelzbarkeit bei niedriger Temperatur zu gewährleisten, wodurch die Eigenschaften des weichen kristallinen Blocks mit plastischer Deformierbarkeit bei Normaltemperatur sich im Toner wiederfinden, d.h., wegen seiner Weichheit sind die triboelektrische Aufladbarkeit und die Fließfähigkeit schlecht, wodurch die Entwicklungseigenschaften schlecht werden, wodurch unklare Bilder mit vielen Schleiern erhalten werden. Bei einer großen Anzahl von Kopien verursacht der Toner das Film-Phänomen, daß der Toner auf den Trägerpartikeln unter der Oberfläche der lichtempfindlichen Vorrichtung haftet, die triboelektrische Aufladbarkeit wird ebenfalls schlecht, und der Toner klumpt darüber hinaus auf einer Reinigungsvorrichtung wie einer Reinigungsklinge usw. zusammen, wodurch die Bilder unklar werden mit zahlreichen Schleiern und niedriger Dichte. Darüber hinaus wird in einer Fixiermethode durch Erhitzen innerhalb einer kurzen Zeit unter Verwendung eines Heißwalzenfixiers, der nicht mit einer großen Menge Öl überzogen ist, die Fixierungstemperatur wegen des hohen Glasübergangspunkts des obigen amorphen Blocks von 100ºC höher, und das Off-Set-Phänomen tritt leicht auf, wegen der großen Menge an kristallinem Block, die zwischen 70 und 95 Gew.-% beträgt.
  • Darüber hinaus hat der in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 8549/1982 offenbarte Toner eine schlechte Fließfähigkeit, weshalb kein Entwickler mit gleichmäßig im Träger verteiltem Toner gebildet werden kann, und keine ausreichende triboelektrische Aufladbarkeit erzielt werden kann, so daß die Entwicklungseigenschaften schlechter werden und Bildablösung verursachen, wodurch unklare Bilder erzielt werden. Darüber hinaus wird bei einer großen Anzahl von Kopien wegen der schlechten Fließfähigkeit des Toners der Toner nicht gleichmäßig auf dem Entwickler dispergiert, sogar wenn der Toner zugeführt werden kann, wodurch die Bilder unklar werden.
  • Im Stand der Technik wie oben beschrieben wurde kein Toner bisher praktisch hergestellt, der frei von allen diesen Nachteilen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde vervollständigt auf der Basis der oben beschriebenen Situation, und ihre erste Aufgabe liegt darin, einen Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder zur Verfügung zu stellen, der eine niedrige Fixierungstemperatur aufweist, eine gute Off-Set-Beständigkeit zeigt und einen breiten Bereich der Fixierungstemperatur zeigt.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen Toner zur Verfügung zu stellen, der kein Off-Set- Phänomen zeigt, sogar wenn ein Heißwalzen-Fixiersystem ohne Ölüberzug verwendet wird.
  • Eine dritte Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Toner mit guter Anti-Blocking-Eigenschaft zur Verfügung zu stellen.
  • Eine vierte Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Toner zur Verfügung zu stellen, der gute Fließfähigkeit, Stabilität der triboelektrischen Aufladung und Entwicklungseigenschaften hat, so daß scharfe Bilder ohne Schleier gebildet werden.
  • Eine fünfte Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Toner zur Verfügung zu stellen, der keine Filme auf Trägerpartikeln, der Oberfläche der lichtempfindlichen Vorrichtung oder Reinigungsvorrichtungen bildet und gute Reinigungseigenschaften zeigt, so daß scharfe Bilder ohne Schleier gebildet werden.
  • Eine sechste Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Toner zur Verfügung zu stellen, der eine gute Dispergierbarkeit der Farbstoffe zeigt, so daß Bilder mit hoher Bilddichte erzielt werden.
  • Eine siebte Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Toner zur Verfügung zu stellen, der gute Filmbeständigkeit, Reinigungscharakteristika, einheitliche Dispergierbarkeit des Toners im Entwickler und Entwicklungseigenschaften zeigt, sogar bei einer großen Anzahl von Verwendungen, wodurch scharfe Bilder mit hoher Bilddichte ohne Schleier erzielt werden.
  • Eine achte Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abbildungsmethode zur Verfügung zu stellen für die Entwicklung elektrostatischer Bilder durch Verwendung des obigen Toners.
  • Die Erfinder haben intensive Studien durchgeführt und dementsprechend gefunden, daß die obigen Aufgaben gelöst werden können durch einen elektrophotographischen Toner, der aufgebaut ist aus mindestens einem Harz und einem Farbstoff, wobei das obige Harz im wesentlichen aufgebaut ist aus einem Copolymer, welches einen kristallinen Polymerblock und einen amorphen Polymerblock umfaßt, die chemisch aneinander gebunden sind, wobei der obige kristalline Polymerblock einen Schmelzpunkt von 50 bis 120ºC aufweist und der obige amorphe Polymerblock einen Glasübergangspunkt von 50 bis 100ºC aufweist, dadurch charakterisiert, daß mindestens ein Wert der dynamischen Elastizitätsmoduln des obigen Toners bei 70 bis 140ºC einen Wert von nicht weniger als 2 x 10² N/m² (2 x 10³ dyn/cm²) und nicht mehr als 1 x 10&sup4; N/m² (1 x 10&sup5; dyn/cm²) aufweist.
  • In dem Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder der vorliegenden Erfindung können die Aufgaben der vorliegenden Erfindung nur gelöst werden, wenn die drei oben dargestellten Bedingungen gleichzeitig erfüllt werden, nämlich:
  • (1) es wird ein Copolymer verwendet, welches einen kristallinen Polymerblock und einen amorphen Polymerblock umfaßt, die chemisch aneinander gebunden sind;
  • (2) der kristalline Polymerblock hat einen spezifischen Schmelzpunkt und der amorphe Polymerblock hat einen spezifischen Glasübergangspunkt;
  • (3) der Modul des Toners hat einen Wert in einem spezifischen Bereich.
  • Hier bedeutet "kristalliner Polymerblock" den Polymeranteil mit einem Schmelzpunkt, und "amorpher Polymerblock" bedeutet einen amorphen Polymeranteil ohne Schmelzpunkt.
  • "Schmelzpunkt des kristallinen Polymerblocks" oder "Glasübergangspunkt des amorphen Polymerblocks" bedeutet jeweils den Schmelzpunkt oder den Glasübergangspunkt des kristallinen Polymerblocks oder des amorphen Polymerblocks in dem Zustand, in dem sie nicht miteinander gekoppelt sind.
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail im folgenden beschrieben.
  • Das den erfindungsgemäßen Toner bildende Harz ist im wesentlichen aufgebaut aus (1) einem Copolymer, das einen kristallinen Polymerblock und einen amorphen Polymerblock umfaßt, die chemisch aneinander gebunden sind, (2) wobei der Schmelzpunkt Tm des obigen kristallinen Polymerblocks 50 bis 120ºC, bevorzugt 50 bis 100ºC beträgt, und der Glasübergangspunkt Tg des obigen amorphen Polymeren 50 bis 100ºC, bevorzugt 50 bis 85ºC beträgt, (3) mindestens ein Wert der dynamischen Elastizitätsmoduln G' des das obige Copolymer enthaltenden Toners bei 70 bis 140ºC einen Wert von nicht weniger als 2 x 10² N/m² (2 x 10³ dyn/cm²) und nicht mehr als 10&sup4; N/m² (1 x 10&sup5; dyn/cm²) aufweist.
  • Ein Toner, der die drei obigen Bedingungen nicht erfüllt, wird hinsichtlich der Anti-Blocking-Eigenschaft, Off-Set- Beständigkeit, Fließfähigkeit, Fixierbarkeit bei niedrigen Temperaturen verschlechtert, und der fixierbare Bereich wird verschmälert.
  • Um dies in größerem Detail zu beschreiben: falls der Schmelzpunkt des obigen kristallinen Polymerblocks niedriger ist als 50ºC, wird die Anti-Blocking-Eigenschaft des erhaltenen Toners schlecht, während mit einem Schmelzpunkt von mehr als 120ºC die Schmelzfließfähigkeit bei niedriger Temperatur erniedrigt wird, so daß die Fixierbarkeit schlecht wird. Falls der Glasübergangspunkt des obigen amorphen Polymerblocks niedriger ist als 50ºC, werden die Fließfähigkeit, Off-Set- Beständigkeit, Pulverisierbarkeit, Anti-Blocking-Eigenschaft, Filmbeständigkeit und Dauerhaftigkeit des erhaltenen Toners verschlechtert, während die Fixiereigenschaften bei niedriger Temperatur bei einem Glasübergangspunkt von über 100ºC schlecht werden.
  • Das Molekulargewicht des obigen kristallinen Polymerblocks sollte bevorzugt 1000 bis 20000 ausgedrückt als zahlenmittleres Molekulargewicht und 2000 bis 100000 ausgedrückt als gewichtsmittleres Molekulargewicht betragen. Wenn das Molekulargewicht in diesem Bereicht liegt, können die Off-Set- Beständigkeit und Pulverisierungseffizienz des Toners weiter verbessert werden. Das Molekulargewicht des obigen amorphen Polymerblocks sollte bevorzugt 1000 bis 50000 ausgedrückt als zahlenmittleres Molekulargewicht und 5000 bis 150000 ausgedrückt als gewichtsmittleres Molekulargewicht betragen. Wenn das Molekulargewicht in diesem Bereich liegt, werden die Anti- Blocking-Eigenschaft, Pulverisierungseffizienz, Niedrigtemperatur-Fixiercharakteristika des Toners weiter verbessert.
  • Der obige kristalline Polymerblock und der amorphe Polymerblock können miteinander entweder kompatibel oder nicht kompatibel sein, sind unter dem Gesichtspunkt der Pulverisierbarkeit, Anti-Blocking-Eigenschaft des Toners bevorzugt nicht kompatibel. Hier betrifft "nicht kompatibel" die Abwesenheit der Eigenschaft der ausreichenden Dispersion beider Polymere durch dieselbe oder ähnliche chemische Strukturen beider oder durch die Wirkung funktioneller Gruppen, die eine Differenz der Löslichkeitparameter von beispielsweise 0,5 oder mehr ausgedrückt als S.P. Wert entsprechend der Methode von Fedors (R.F. Fedors, Polym. Eng. Sci., 14, (2) 147 (1974)) zeigen.
  • Das erfindungsgemäß zu verwendende Copolymer ist ein Copolymer mit Blockanteilen mit verschiedenen physikalischen Eigenschaften wie oben beschrieben, und umfaßt mindestens einen kristallinen Polymerblock und mindestens einen amorphen Polymerblock, die chemisch aneinander gebunden sind. Ein solches Copolymer kann ein Block-Copolymer oder ein Pfropf- Copolymer sein mit an der Seitenkette, die von der Hauptkette verschieden ist, gepfropften Blockanteilen, oder es kann alternativ eine gerade Kette sein oder Verzweigungen aufweisen. Unter diesen ist ein Blockcopolymer besonders bevorzugt.
  • Das Molekulargewicht des obigen Copolymeren kann verschieden sein in Abhängigkeit von der Zusammensetzung/Anteil des kristallinen Polymerblocks und des amorphen Polymerblocks und anderen Faktoren und kann nicht wahllos spezifiziert werden, das zahlenmittlere Molekulargewicht Mn kann jedoch 1000 oder mehr betragen und das gewichtsmittlere Molekulargewicht Mw 5000 oder mehr, wobei Mn besonders bevorzugt 1000 bis 30000 und Mw 5000 bis 300000 beträgt, unter dem Gesichtspunkt von Off-Set-Beständigkeit, Dauerhaftigkeit, Pulverisierungseffizienz. Der Erweichungspunkt Tsp des obigen Copolymeren kann verschieden sein in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Polymeren und ist nicht speziell beschränkt, liegt jedoch im Bereich von 70 bis 150ºC, bevorzugter von 90 bis 140º-C. Wenn der Erweichungspunkt innerhalb dieses Bereiches liegt, weist der erhaltene Toner eine noch bessere Off-Set- Beständigkeit, Anti-Film-Eigenschaft und Niedrigtemperaturfixierbarkeit auf.
  • Der Glasübergangspunkt des obigen Copolymeren ist ebenfalls korreliert mit dem Glasübergangspunkt des amorphen Polymerblocks, und der Glasübergangspunkt des Copolymeren ist im wesentlichen gleich zu dem des amorphen Polymerblocks, wenn der kristalline Polymerblock und der amorphe Polymerblock nicht miteinander kompatibel sind.
  • Der erfindungsgemäße Toner enthält ein spezifisches Copolymer wie oben beschrieben als Harz, und enthält mindestens 50 Gew.-% des obigen Copolymeren.
  • Was die dynamischen Elastizitätsmoduln G' des erhaltenen Toners betrifft, so nimmt mindestens ein Wert davon im Temperaturbereich von 70 bis 140ºC einen Wert von nicht weniger als 2 x 10² N/m² (2 x 10³ dyn/cm²) und nicht mehr als 10&sup4; N/m² ( 1 x 10&sup5; dyn/cm²) an, wie oben erwähnt, und die dynamische Viskosität η' ist nicht speziell beschränkt, mindestens ein Wert im Temperaturbereich von 70 bis 140ºC sollte jedoch bevorzugt 10&sup5; Pa x s (1 x 10&sup6; poise) oder weniger, vor allem 10&sup4; Pa x s (1 x 10&sup5; poise) oder weniger unter dem Gesichtspunkt des fixierten Temperaturbereichs betragen.
  • Der Anteil des das obige Copolymer bildenden kristallinen Polymerblocks sollte bevorzugt 1 bis 60 Gew.-%, bevorzugter 5 bis 50 Gew.-%, am meisten bevorzugt 5 bis 40 Gew.-% bezogen auf das Copolymer betragen. Mit einem Anteil von weniger als 1 Gew.-% ist die Wirkung auf die Niedrigtemperatur- Fixiereigenschaften klein, während die Fließfähigkeit, Entwicklungscharakteristika, Anti-Film-Eigenschaften, Off-Set- Beständigkeit und Dauerhaftigkeit des Toners zur Verschlechterung neigen, falls er 60 Gew.-% übersteigt.
  • Als kristalliner Polymerblock, der erfindungsgemäß verwendet werden kann, kann jedes verfügbare kristalline Polymer verwendet werden, und seine Struktur ist nicht besonders beschränkt, es können jedoch Polyester, Polyolefine, Polyvinylester, Polyvinylether usw. verwendet werden. Spezifische Beispiele sind im folgenden aufgezählt.
  • Polyester:
  • Polyethylensebacat, Polyethylenadipat, Polyethylensuberat, Polyethylensuccinat, Polyethylen-p-(carbophenoxy)undecaat, Polyhexamethylenoxalat, Polyhexamethylensebacat, Polyhexamethylendecanedioat, Polyoctamethylendodecanedioat, Polynonamethylenazelat, Polydecamethylenadipat, Polydecamethylenazelat, Polydecamethylenoxalat, Polydecamethylensebacat, Polydecamethylensuccinat, Polydecamethylendodecadioat, Polydecamethylenoctadecanedioat, Polytetramethylensebacat, Polytrimethylendodecanedioat, Polytrimethylenoctadecanedioat, Polytrimethylenoxalat, Polyhexamethylendecamethylensebacat, Polyoxydecamethylen-2- methyl-1,3-propan-dodecandioat, und andere.
  • Polyolefine:
  • Poly-1-buten, Poly-3-methylbuten, Poly-1-hexadecen, Poly-1- octadecen, Poly-1-penten, Poly-4-methylpenten, und andere.
  • Polyvinylester:
  • Polyallylacrylat, Polyisobutylacrylat, Polydecylacrylat, Polyoctadecylacrylat, Polydodecylacrylat und andere.
  • Polyether:
  • Polybutylvinylether, Polyisobutylvinylether, Polyisopropylvinylether, Polyethylvinylether, Poly-2- methoxyethylvinylether und andere.
  • Unter diesen sind Polyester besonders bevorzugt und Polyalkylenpolyester sind weiter bevorzugt. Diese Polyester, vor allem Polyalkylenpolyester können verwendet werden, um die Wirkung auf die Niedrigtemperatur-Fixiereigenschaften des Toners auszuüben und die Fließfähigkeit zu verbessern, wahrscheinlich aus dem unten beschriebenen Grund. D.h., in Kondensations-System-Harzen wie Polyesterharzen kann ein niedermolekulargewichtiges Harz einfach erhalten werden, und der "Fluß" auf eine Trägervorrichtung wie ein Transferpapier usw. ist im geschmolzenen Zustand besser, verglichen mit einem Harz vom Vinyltyp wie Styrol usw., wodurch eine ausreichende Fixierung bei niedrigerer Temperatur bewirkt werden kann als mit einem Toner, der ein Harz vom Vinyltyp mit einem im wesentlichen gleichen Erweichungspunkt enthält.
  • Der erfindungsgemäß zu verwendende Polymerblock ist nicht besonders beschränkt, vorausgesetzt, daß es ein amorphes Polymer ohne spezifische kristalline Struktur ist, kann jedoch ausgewählt werden aus Vinylpolymeren, Polyesterpolymeren und anderen. Unter diesen sind Polyesterpolymere besonders bevorzugt, noch bevorzugter aromatische Polyesterpolymere. Durch die Verwendung eines aromatischen Polyesterpolymeren wird die triboelektrische Aufladbarkeit gut, wobei eine stabile Aufladbarkeit sogar bei einer großen Zahl von Verwendungen gezeigt wird, und weil es starr ist, sind die Fließfähigkeit und Dauerhaftigkeit des Toners gut, wodurch scharfe Bilder erzielt werden. Dies ist aus demselben Grund der Fall, der für die bevorzugte Verwendung eines Polyesters im kristallinen Polymeranteil spricht. Als solcher aromatischer Polyester kann mindestens eine polyvalente Carbonsäure oder ein polyvalenter Alkohol, ein aromatisches Monomer sein. Als Monomer für ein solches amorphes Polymer können Beispiele für den zu verwendenden Alkohol Diole einschließen wie Ethylenglycol, Diethylenglycol, Triethylenglycol, 1,2-Propylenglycol, 1,3- Propylenglycol, 1,4-Butandiol, Neopentylglycol, 1,4-Butendiol und ähnliches; 1,4-bis(Hydroxymethyl)cyclohexan, und Bisphenol A, hydriertes Bisphenol A, verethertes Bisphenol A wie polyoxyethyleniertes Bisphenol A, polyoxypropyliniertes Bisphenol A usw. und andere divalente Alkoholmonomere.
  • Beispiele für die Carbonsäure können Maleinsäure, Fumarsäure, Mesaconsäure, Citraconsäure, Itaconsäure, Glutaconsäure, Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Cyclohexandicarbonsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Malonsäure, Anhydride dieser Säuren, Dimere von niedrigen Alkylestern und Linolensäure und andere divalente organische Säuremonomere sein.
  • Als erfindungsgemäß als amorpher Polymerblock zu verwendendes Polyesterpolymer sind nicht nur die Polymere aus lediglich bifunktionellen Monomeren wie oben erwähnt, sondern auch besonders bevorzugt Polymere geeignet, die eine Komponente durch Verwendung eines trifunktionellen oder eher polyfunktionellen Monomeren enthalten. Beispiele für trivalente oder mehrvalente Alkoholmonomere, die solche polyfunktionellen Monomere darstellen, können Sorbitol, 1,2,3,6-Hexantetrol, 1,4-Sorbitan, Pentaerythritol, Dipentaerythritol, Tripentaerythritol, Sucrose, 1,2,4-Butantriol, 1,2,5-Pentantriol, Glycerin, 2- Methylpropantriol, 2-Methyl-1,2,4-butantriol, Trimethylolethan, Trimethylolpropan, 1,3,5- Trihydroxymethylbenzol und andere einschließen.
  • Trivalente oder höher polyvalente Carbonsäuremonomere können beispielhaft angegeben werden als 1,2,4-Benzoltricarbonsäure, 1,2,5-Benzoltricarbonsäure, 1,2,4-Cyclohexantricarbonsäure, 2,5,7-Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4- Naphthalintricarbonsäure, 1,2,4-Butantricarbonsäure, 1,2,5- Hexantricarbonsäure, 1,3-Dicarboxy-1-methylcarboxypropen, 1,3- Dicarboxy-2-methyl-2-methylencarboxypropan, Tetra(methylcarboxy)methan, 1,2,7,8-Octantetracarbonsäure, Enpol-trimersäure (Enpol trimer acid), Säureanhydride davon und andere.
  • Als amorpher Polymeranteil zu verwendende spezifische Beispiele schließen die folgenden ein.
  • Erfindungsgemäß können der Schmelzpunkt Tm des kristallinen Polymerblocks, der Glasübergangspunkt Tg des amorphen Polymerblocks, die dynamischen Elastizitätsmoduln G' und die dynamische Viskosität η' des erfindungsgemäßen Toners wie folgt gemessen werden.
  • Messung des Schmelzpunktes Tm des kristallinen Polymerblocks:
  • Entsprechend der Differential-Scanning-Kalorimetrie (DSC) kann er beispielsweise gemessen werden durch Verwendung von "DSC-20" (hergestellt von Seiko Denshi Kogyo Co.), und der unter den Meßbedingungen: Erhitzen von 10 mg einer Probe bei konstanter Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit (10ºC/min) erhaltene Schmelzpeak-Wert wird als Schmelzpunkt Tm definiert.
  • Messung des Glasübergangspunkts Tg des amorphen Polymerblocks:
  • Entsprechend der Differential-Scanning-Kalorimertrie (DSC) kann er gemessen werden beispielsweise unter Verwendung von "DSC-20" (hergestellt von Seiko Denshi Kogyo Co.), insbesondere durch Erhitzen von 10 mg einer Probe bei konstanter Temperaturerhöhungsgeschwindigkeit (10ºC/min), und der Glasübergangspunkt Tg wird erhalten aus dem Kreuzungspunkt zwischen der Basislinie und der geneigten Linie des Wärmeabsorptionspeaks.
  • Messung der dynamischen Elastizitätsmoduln G' und der dynamischen Viskosität η' des Toners:
  • Beispielsweise können sie gemessen werden mit "Shimazu Rheometer RM-1" (hergestellt von Shimazu Seisakusho Co.), insbesondere durch Schmelzen einer Probe bei einer konstanten Temperatur und Einwirkung einer Markierungs-Wellenvibration auf die Probe im geschmolzenen Zustand, und die dynamischen Moduln G' und die dynamische Viskosität η' werden aus dem Amplitudenverhältnis und der Phasendifferenz der Torsion erhalten.
  • Messung des Erweichungspunkts des Copolymeren:
  • Der Erweichungspunkt Tsp wird in der vorliegenden Erfindung gemessen unter Verwendung eines Hochleistungstypflußtesters (hergestellt von Shimazu Seisakusho Co.) unter dem Meßbedingungen: Last 20 kg/cm², Düsendurchmesser 1 mm, Düsenlänge 1 mm, Vorheizen bei 50ºC während 10 Minuten, Tenperaturerhöhungsgeschwindigkeit 6ºC/min und Probenmenge 1 cm³ (Gewicht dargestellt durch wahre spezifische Dichte x 1 cm³) in der aufgezeichneten Kurve, wobei, wenn die Höhe des der S-Kurve im Kolbenabfall der Flußtester-Temperatur (Erweichungsflußkurve) als h definiert wird, die Temperatur bei h/2 gemessen wird.
  • Messung des gewichtsmittleren Molekulargewichts und des zahlenmittleren Molekulargewichts:
  • Die Werte des gewichtsmittleren Molekulargewichts Mw und des zahlenmittleren Molekulargewichts Mn entsprechend der vorliegenden Erfindung können nach verschiedenen Methoden bestimmt werden und können leicht in Abhängigkeit von der Meßmethode variieren, sie werden jedoch erfindungsgemäß nach der folgenden Meßmethode bestimmt.
  • D.h., entsprechend Gelpermeationschromatographie (GPC) werden das gewichtsmittlere Molekulargewicht Mw und das zahlenmittlere Molekulargewicht Mn unter den unten angegebenen Bedingungen gemessen. Bei einer Temperatur von 40ºC wird ein Lösungsmittel (Tetrahydrofuran) mit einer Geschwindigkeit von 1,2 ml pro Minute durchgeleitet, und 3 mg als Probengewicht einer Tetrahydrofuran-Proben-Lösung einer Konzentration von 0,2 g/20 ml wird zur Durchführung der Messung injiziert. Bei der Messung des Molekulargewichts einer Probe werden die Meßbedingungen so ausgewählt, daß das Molekulargewicht dieser Probe in dem Bereich enthalten ist, in dem der Logarithmus des Molekulargewichts der Eichkurve, die hergestellt ist aus verschiedenen Arten von monodispergierten Polystyrol-Standard- Proben, und der Zählungsnummer eine gerade Linie bildet.
  • In diesem Zusammenhang kann die Zuverlässigkeit des Meßergebnisses so bestätigt werden, daß die NBS706-Polystyrol- Standard-Probe wie unter den oben beschriebenen Bedingungen gemessen, die folgende Molekulargewichte aufweist
  • gewichtsmittleres Molekulargewicht Mw = 28,8 x 10&sup4;
  • zahlenmittleres Molekulargewicht Mn = 13,7 x 10&sup4;.
  • Als zu verwendende GPC-Säule kann jede Säule verwendet werden, die die obigen Bedingungen erfüllt. Genauer gesagt kann beispielsweise TSK-Gel, GMH (produziert von Toyo Soda Co.), usw. verwendet werden.
  • Das Lösungsmittel und die Meßtemperatur sind nicht auf die oben beschriebenen Bedingungen beschränkt, sondern können zu geeigneten Bedingungen abgeändert werden.
  • Zur Herstellung eines Copolymeren, das den obigen kristallinen Polymerblock und den amorphen Polymerblock umfaßt, welche chemisch aneinander gebunden sind, können sie beispielsweise direkt in einer Kopf-Schwanz-Art durch Kupplungsreaktion zwischen den terminalen funktionellen Gruppen hergestellt werden, die in den jeweiligen Polymeren existieren. Alternativ können die terminalen funktionellen Gruppen der jeweiligen Polymere mit einem bifunktionellen Kupplungsmittel gebunden werden. Beispielsweise können sie mit einer Urethanbindung gebunden werden, die gebildet wird durch Reaktion der Polymere mit Hydroxylgruppen als Endgruppen mit Diisocyanat, oder durch Esterbindungen, die gebildet werden durch Reaktion der Polymere mit Hydroxylgruppen als Endgruppen und einer Dicarbonsäure, oder durch Reaktion der Polymere mit Carboxylgruppen als Endgruppen und einem Glycol, oder durch andere Bindungen, die geformt werden durch Reaktion von Polymeren mit Hydroxygruppen als terminalen Gruppen und Phosgen oder Dichlordimethylsilan.
  • Spezifische Beispiele für das obige Kupplungsmittel können bifunktionelle Isocyanate wie Hexamethylendiisocyanat, Diphenylmethandiisocyanat, Tolylendiisocyanat, Tolidindiisocyant, Naphthylendiisocyanat, Isophorondiisocyanat, Xylylendiisocyanat und ähnliches; bifunktionelle Amine wie Ethylendiamin, Hexamethylendiamin, Phenylendiamin und ähnliches; bifunktionelle Carbonsäuren wie Oxalsäure, Bemsteinsäure, Adipinsäure, Sebacinsäure, Terephthalsäure, Isophthalsäure und ähnliches; bifunktionelle Alkohole wie Ethylenglycol, Propylenglycol, Butandiol, Pentandiol, Hexandiol, Cyclohexandimethanol, p-Xyleneglycol, und ähnliches; bifunktionelle Säurechloride wie Terephthalsäurechlorid, Isophthalsäurechlorid, Adipinsäurechlorid, Sebacinsäurechlorid und ähnliches; andere bifunktionelle Kupplungsmittel wie Diisothicyanat, Bisketen, Bicarbodiimid und andere einschließen.
  • Die Menge der verwendeten Kupplungsmittel kann ein Anteil von 1 bis 10 Gew.-5, bevorzugt 2 bis 7 Gew.-% bezogen auf das Gesamtgewicht des obigen kristallinen Polymeren und des amorphen Polymeren sein. Falls es 10 Gew.-% übersteigt, hat das Copolymer ein zu hohes Molekulargewicht, wodurch der Erweichungspunkt zu hoch wird und die Fixiereigenschaften beeinträchtigt werden. Im Fall einer Menge von weniger als 1 Gew.-% ist das Molekulargewicht so klein, daß Off-Set- Beständigkeit, Anti-Film-Eigenschaft und Dauerhaftigkeit leicht beeinträchtigt werden.
  • Das erfindungsgemäße Copolymer kann auch entsprechend der folgenden Methode erhalten werden. D.h., zunächst wird ein kristallines Polymer entsprechend einer üblichen Methode hergestellt, und dann wird ein für die Bildung eines amorphen Polymeren benötigtes Polymer zugegeben, und das amorphe Polymer wird vom terminalen Ende des kristallinen Polymers zu Herstellung des obigen Copolymeren verlängert. Andererseits ist es auch möglich, das obige Copolymer durch Verlängerung eines kristallinen Polymeren vom terminalen Ende eines amorphen Polymeren an zu synthetisieren.
  • Der Toner für die Entwicklung elektrostatischer Bilder entsprechend der vorliegenden Erfindung umfaßt einen im Harz enthaltenen Farbstoff, umfassend das spezifische Copolymer wie oben beschrieben, und kann darüber hinaus ein magnetisches Material, charakteristische Verbesserungsmittel im Harz, falls notwendig, enthalten. Beispiele für den Farbstoff können Ruß, Nigrosin-Farbstoff (C.I. Nr. 504015B), Anilinblau (C.I. Nr. 50405), Carcooilblau (C.I. Nr. Azoec Blue 3), Chromgelb (C.I. Nr. 14090), Ultramarinblau (C.I. Nr. 77103), Du Pont Oil Rot (C.I. Nr. 26105), Chinolingelb (C.I. Nr. 47005), Mehtylenblauchlorid (C.I. Nr. 52015), Phthalocyaninblau (C.I. Nr. 74160), Malachitgrünoxalat (C.I. Nr. 42000), Lampenruß (C.I. Nr. 77266), Rose Bengal (C.I. Nr. 45435), diese Mischungen und andere einschließen. Diese Farbstoffe müssen in einem genügend großen Anteil enthalten sein, um ein sichtbares Bild mit genügender Dichte zu bilden, üblicherweise in Mengen von etwa 1 bis 20 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteilen des Harzes.
  • Als obiges magnetisches Material können Metalle oder Legierungen eingeschlossen sein, die ferromagnetische Eigenschaft zeigen, wie Eisen, Cobalt, Nickel usw., typischerweise Ferrit, Magnetit oder diese Elemente enthaltende Verbindungen, oder Legierungen, die kein ferromagnetisches Element enthalten, die jedoch bei Anwendung geeigneter Wärmebehandlung ferromagnetische Eigenschaften zeigen, wie Legierungen der sogenannten Whisler-Legierungs-Art, enthaltend Mangan und Kupfer, wie Mangan-Kupfer-Aluminium, Mangan-Kupfer- Zinn oder Chromdioxid und andere. Diese magnetischen Materialien werden gleichmäßig im Harz in Form eines feinen Pulvers mit einer mittleren Partikelgröße von 0,1 bis 1 um dispergiert. Der Anteil beträgt 20 bis 70 Gewichtsteile, bevorzugt 40 bis 70 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteilen des Toners.
  • Die oben erwähnten Eigenschaftsverbesserer können Fixierbarkeitsverstärker, Ladungskontrollmittel und andere einschließen.
  • Als Fixierbarkeitsverstärker können beispielsweise Polyolefine, Fettsäuremetallsalze, Fettsäureester und Wachse vom Fettsäureestertyp, teilweise verseifte Fettsäureester, höhere Fettsäuren, höhere Alkohole, flüssige oder feste Paraffinwachse, Wachse vom Polyamidtyp, Ester von Polyolen, Silikonlacke, aliphatische Fluorkohlenwasserstoffe usw. verwendet werden. Insbesondere sind Wachse mit Erweichungspunkte (Ring- und Kugelmethode JIS K2531) von 60 bis 150ºC bevorzugt.
  • Als Ladungskontrollmittel können aus dem Stand der Technik bekannte verwendet werden, beispielsweise Farbstoffe vom Nigrosintyp, metallhaltige Farbstoffe usw.
  • Darüber hinaus sollte der erfindungsgemäße Toner bevorzugt mit darin vermischten anorganischen Feinpartikeln eines Flußfähigkeitsverbessers usw. verwendet werden.
  • Die obigen erfindungsgemäß verwendeten anorganischen Feinpartikel sind Partikel mit einer primären Partikelgröße von 5 um bis 2 um, bevorzugt 5 um bis 500 um. Die spezifische Oberfläche entsprechend der BET-Methode sollte bevorzugt 20 bis 500 m²/g betragen. Der in den Toner zu mischende Anteil beträgt 0,01 bis 5 Gew.-%, bevorzugt 0,01 bis 2,0 Gew.-%. Beispiele für solche anorganische Feinpulver können Siliciumdioxidfeinpulver, Aluminiumoxid, Titanoxid, Bariumtitanat, Magnesiumtitanat, Calciumtitanat, Strontiumtitant, Zinkoxid, Siliciumsand, Ton, Glimmer, Wollastonit, Diatomeenerde, Chromoxid, Ceroxid, Blei-Eisen- Oxid, Antimontrioxid, Magnesiumoxid, Zirkoniumoxid, Bariumsulfat, Bariumcarbonat, Calciumcarbonat, Siliciumcarbid, Siliciumnitrid usw. einschließen, besonders bevorzugt ist Siliciumdioxid-Feinpulver.
  • Das hier erwähnte Siliciumdioxid-Feinpulver bedeutet ein feines Pulver mit Si-O-Si-Bindungen einschließlich einem nach dem Trockenprozeß und einem nach dem Naßprozeß hergestellten. Neben wasserfreiem Siliciumoxid ist eines von Aluminiumsilicat, Natriumsilicat, Kaliumsilicat, Magnesiumsilicat, Zinksilicat usw., enthaltend 85 Gew.-% SiO&sub2;, bevorzugt.
  • Spezifische Beispiele für diese Siliciumdioxid-Feinpulver schließen verschiedene kommerziell erhältliche Siliciumdioxid ein, solche mit hydrophilen Gruppen auf der Oberfläche sind jedoch bevorzugt, wie beispielhaft angegeben durch Aerosil R- 972, R-974, R-807, R-812 (alle hergestellt von Aerosil Co.), Taranox 500 (hergestellt von Tarco Co.), usw. Abgesehen davon können Siliciumdioxid-Feinpulver verwendet werden, die mit Silankupplungsmittel, Titankupplungsmittel, Siliconöl, Siliconöl mit Aminen in den Seitenketten usw. behandelt wurden.
  • Was ein bevorzugtes Beispiel des Verfahrens zur Herstellung des Toners entsprechend der Erfindung betrifft, wird zunächst ein Materialharz oder eine Tonerkomponente und dazugegebenen Farbstoff enthaltende Mischung, falls notwendig, geschmolzen und beispielsweise durch einen Extruder geknetet und nach dem Abkühlen mit Hilfe einer Jetmühle usw. fein pulverisiert, gefolgt von Sieben zur Herstellung eines Toners mit der gewünschten Partikelgröße. Alternativ kann das geschmolzene und durch einen Extruder geknetete Produkt atomisiert oder im flüssigen Zustand in eine Flüssigkeit dispergiert werden mit einem Sprühtrockner usw., um einen Toner mit einer gewünschten Partikelgröße herzustellen.
  • Als Abbildungsmethode entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein Entwickler mit Hilfe des spezifischen Toners wie oben beschrieben hergestellt, Bildung und Entwicklung elektrostatischer Bilder werden mit Hilf einer konventionellen elektrophotographischen Kopiermaschine unter Verwendung des Toners durchgeführt, das erhaltene Tonerbild wird elektrostatisch auf ein Transferpapier übertragen, gefolgt von Fixieren mit Hilfe einer Heißwalzen-Fixiereinrichtung, bei der die Heißwalzentemperatur auf eine konstante Temperatur eingestellt wird, um ein kopiertes Bild zu formen.
  • Die Abbildungsmethode entsprechend der vorliegenden Erfindung kann besonders bevorzugt verwendet werden bei der Durchführung einer Fixierung, in der die Kontaktzeit zwischen dem Toner auf dem Transferpapier und der Heißwalze innerhalb einer Sekunde liegt, insbesondere innerhalb 0,5 Sekunden.
  • [Beste Ausführungsform zur Verwirklichung der Erfindung] Beispiel 1
  • Durch Kopplung von 30 Gewichtsteilen eines in Tabelle 1 dargestellten kristallinen Polymeren A und 70 Gewichtsteilen eines in Tabelle 2 dargestellten amorphen Polymeren a mit 4,0 Gew.-% Hexamethylendiisocyanat wurde ein in Tabelle 3 dargestelltes Copolymer 1 erhalten.
  • Eine Mischung aus 100 Gewichtsteilen des Copolymeren 1, 10 Gewichtsteilen Ruß "Mogal-L" (hergestellt von Cabot Co.), 3 Gewichtsteilen eines Polypropylens "Biscol 660P" (hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo Co.), 2 Gewichtsteilen "Wax-E" (hergestellt von Hoechst Co.) und 2 Gewichtsteilen eines Ladungs-Kontrollmittels "Bontron-E-81" (hergestellt von Orient Kagaku Co.) wurde auf Heißwalzen geknetet. Nach dem Abkühlen wurde die Mischung grob pulverisiert und anschließend mit einer Ultraschalljetmühle fein pulverisiert, gefolgt von Klassifizieren mit Windkraft-Klassifiziermaschine, zur Herstellung farbiger feiner Partikel.
  • Durch Mischen von 100 Gewichtsteilen der farbigen feinen Partikel mit 0,8 Gewichtsteilen hydrophobem Siliciumdioxid- Feinpulver "Aerosil R-972" (hergestellt von Aerosil Co.) mit einem V-Typ-Mixer wurde Toner 1 entsprechend der Erfindung mit einer Volumen-mittleren Partikelgröße von 11,0 um erhalten.
  • Die für die Herstellung der Copolymere verwendeten kristallinen Polymere und die amorphen Polymere und ihre Gewichtsteilverhältnisse, die zahlenmittleren Molekulargewichte Mn und die gewichtsmittleren Molekulargewichte Mw der erhaltenen Copolymere sind in Tabelle 3 dargestellt. In der Tabelle sind die unter A-F dargestellten kristallinen Polymere, ihre Schmelzpunkte Tm, die gewichtsmittleren Molekulargewichte Mw, die zahlenmittleren Molekulargewichte Mn und die Löslichkeitsparameter (S.P. Werte) wie in Tabelle 1 dargestellt, und die amorphen Polymere a-f, ihre Glasübergangspunkte, die gewichtsmittleren Molekulargewichte Mw, die zahlenmittleren Molekulargewichte Mn und Löslichkeitsparameter (S.P. Wert) sind wie in Tabelle 2 dargestellt.
  • Auch die dynamischen Elastizitätsmoduln G', die dynamische Viskosität η' usw. der erhaltenen Toner sind in Tabelle 4 dargestellt. Tabelle 1 kristallines Polymer gewichtsmittleres Molekulargewicht Mw zahlenmittleres Molekulargewicht Mn Löslichkeitsparameter (S.P. Wert) (cal/cm³) 1/2 A Polyhexamethylensebacat B Polydecamethylenadipat C Polyethylensuccinat D Polyethylensebacat E Polyethylenadipat F Polypentamethylenterephthalat Tabelle 2 amorphes Polymer Glasübergangspunkt Tg ºC gewichtsmittleres Molekulargewicht Mw zahlenmittleres Molekulargewicht Mn Löslichkeitsparameter (S.P. Wert) (cal/cm³) a Polypropylenisophthalat b Poly-(2,2'-dimethyl)-1,3-propylenisophthalat c Polyoxypropylen-Bisphenol-A-Fumarat-Terephthalat (Molverhältnis 2:1:1) d Polyoxypropylen-bisphenol A-sebacat e Polyester, erhalten aus einer äquimolaren Mischung von Isophthalsäure, Propylenglycol und Cyclohexandimethanol f Polyester, erhalten aus Terephthalsäure und Polyoxypropylen- (2,2)-2,2-bis(4- hydroxyphenyl)-propan Tabelle 3 Copolymer kristallines Polymer und sein Gewichtsverhältnis amorphes Polymer und sein Gewichtsteilverhältnis gewichtsmittleres Molekularverhältnis Mw zahlenmittleres Molekular-Verhältnis Mn Beispiel Gewichtsteile Tabelle 3 ff. Copolymer kristallines Polymer und sein Gewichtsverhältnis amorphes Polymer und sein Gewichtsteilverhältnis gewichtsmittleres Molekularverhältnis Mw zahlenmittleres Molekular-Verhältnis Mn Vergleichsbeispiel Gewichtsteile
  • Als nächstes wurden 3 Teile des Toners 1 und 97 Teile eines mit einem Styrol-Methylmethacrylat-Copolymerharz überzogener Carrier mit einer mittleren Partikelgröße von 100 um zur Herstellung eines Entwicklers gemischt. Unter Verwendung dieses Entwicklers wurde ein realer Kopiertest durchgeführt, wobei Bildung eines elektrostatischen Bildes und Entwicklung durchgeführt werden mit Hilfe einer elektrophotographischen Kopiermaschine "U-Bix 1600" (hergestellt von Konishikiroku Photo Industry Co.), das erhaltene Tonerbild auf ein Transferpapier übertragen wurde und das übertragene Bild mit einem Heißwalzen-Fixierer zur Bildung eines Kopierbildes fixiert wurde. Die niedrigste Fixiertemperatur (die niedrigste Temperatur der Heißwalze, bei der Fixierung möglich ist) die Off-Set-Bildungstemperatur (die niedrigste Temperatur, bei der Off-Set-Phänomen auftritt) wurden gemessen, und der fixierbare Bereich bestimmt.
  • Die niedrigste Fixiertemperatur:
  • Nach Bildung eines unfixierten Bildes mit der obigen Kopiermaschine wurde mit Hilfe eines eine Heißwalze von 30φ mit einer aus Teflon gebildeten Oberflächenschicht (Polytetrafluorethylen, hergestellt von Du Pont Co.) umfassenden Fixiers und Druckrollen mit einer aus Siliconkautschuk "KE-1300RTV" (hergestellt von Shinetsu Kagaku Kogyo Co.) gebildeten Oberflächenschicht, die Operation der Fixierung des Tonerbilds mit einem auf ein Transferpapier von 64 g/m² und einer Zeilengeschwindigkeit von 70 mm/sek., einem Zeilendruck von 0,8 kg/cm und einer Berührungslinie in einer Breite von 4,9 mm mit jeweils stufenweisem 5ºC erhöhten Temperaturen der Heißwalze innerhalb des Temperaturbereichs von 80 bis 240ºC wiederholt, und ein Kimwipe-Kratztest wurde mit dem gebildeten fixierten Bild durchgeführt.
  • Die niedrigste eingestellte Temperatur, die fähig ist, ein fixiertes Bild mit ausreichender Kratzfestigkeit zu ergeben, wird als niedrigste Fixiertemperatur definiert. Der hier verwendete Fixierer hat keinen Siliconöl-Zuführmechanismus.
  • Off-Set-Bildungs-Temperatur:
  • Die Messung der Off-Set-Bildungs-Temperatur ist ähnlich der Messung der niedrigsten Fixiertemperatur. Nach Bildung eines unfixierten Bilds mit der obigen Kopiermaschine wird die Operation des Transfers des Tonerbilds und Durchführung der Fixierbehandlung mit dem Fixierbehandlung wie oben beschrieben und anschließende Zufuhr eines weißen Transferpapiers auf den Fixierer unter denselben Bedingungen zur Beobachtung mit dem bloßen Auge, ob Tonerflecken darauf auftreten oder nicht in dem Zustand wiederholt, indem die Einstelltemperatur der Heißwalzen des obigen Fixierers schrittweise erhöht werden. Die niedrigste eingestellte Temperatur, bei der Fleckenbildung mit dem Toner auftritt wird als Off-Set-Bildungs-Temperatur bezeichnet.
  • Fixierbarer Bereich:
  • Die Differenz zwischen der Off-Set-Bildungs-Temperatur und der niedrigsten Fixiertemperatur wird als fixierbarer Bereich bezeichnet.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 dargestellt.
  • Weiterhin wurden die Blockingeigenschaften, Pulverisierungseffizienz, Film-Eigenschaften, Reinigungs- Eigenschaften und Ladungsmenge (Q/M) des Toners 1 und die Fließfähigkeit des durch Verwendung des obigen Toners hergestellten Entwicklers wie folgt gemessen.
  • Anti-Blocking-Eigenschaft:
  • Im Anti-Blocking-Eigenschafts-Test wurde untersucht, ob eine agglomerierte Masse gebildet wurde oder nicht, wenn der Toner unter den Umgebungsbedingungen 45ºC und 43 % relative Luftfeuchtigkeit während 2 Stunden stehengelassen wurde.
  • Pulverisierungseffizienz:
  • Beurteilt durch die Zuführmenge, bei feiner Pulverisierung durch eine Ultraschall-Jetmühle unter den Bedingungen eines Drucks von 5,4 kg/cm².
  • Film-Eigenschaft:
  • Die Film-Eigenschaft wurde beurteilt nach Gegenwart oder Abwesenheit von anhaftender Materie, wenn der Träger und die Oberfläche der lichtempfindlichen Vorrichtung beobachtet wurden.
  • Reinigungseigenschaften:
  • Die Reinigungseigenschaften wurden beurteilt nach Gegenwart oder Abwesenheit von anhaftender Materie, wenn die Oberfläche der lichtempfindlichen Vorrichtung nach Reinigung mit einer Reinigungsvorrichtung beobachtet wurde.
  • Fließfähigkeit des Entwicklers:
  • Die Fließfähigkeit des Entwicklers wurde beobachtet durch visuelle Beobachtung des Entwicklers in einem Entwicklungsinstrument, und bei praktischem Niveau als gut beurteilt.
  • Ladungsmenge (Q/M):
  • Die Ladungsmenge ist der Wert der triboelektrischen Ladungen pro 1 g Toner, gemessen entsprechend der üblichen Blasmethode.
  • Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 4 dargestellt.
  • Darüber hinaus wurde für die Verwendung des Toners 1 erhaltenen Bilder Schleier, die maximale Bilddichte (Dmax) und die Schärfe wie folgt gemessen und beurteilt.
  • Schleier:
  • Schleier werden angegeben durch die relative Dichte zum entwickelten Bild beim weißen Grundanteil mit einer Manuskriptdichte von 0,0 (die weißgrundige reflektive Dichte wird als 0,0 definiert).
  • = weniger als 0,01
  • Δ = 0,01 - weniger als 0,03
  • ×= 0,03 oder höher
  • Maximale Bilddichte (Dmax):
  • Diese wird angegeben durch die relative Dichte des entwickelten Bildes, wenn die Bilddichte des Originalbildes als 1,3 eingestellt wird. Die Messung wurde mit einem Sakura- Densitometer gemessen (hergestellt von Konishiroku Photo Industry Co.).
  • Schärfe:
  • Mit dem Linienbildmuster des Originalmanuskripts wird die Reproduzierbarkeit vergrößert und visuell beobachtet.
  • Die erhaltenen Ergebnisse sind auch in Tabelle 4 dargestellt.
  • Darüber hinaus wurde ein Dauerhaftigkeitstest unter Verwendung des Toners 1 durchgeführt. D.h., nachdem der Entwicklungsprozeß für 30000 Mal wiederholt wurde, wurden die Ladungsmenge Q/M, die Veränderung der Ladungsmenge ΔQ/M des Toners, Fließfähigkeit, Filmeigenschaften und Reinigungseigenschaften des Entwicklers und Schleier, maximale Bilddichte (Dmax), Schärfe des erhaltenen Bildes gemessen und genauso wie oben beschrieben beurteilt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 5 dargestellt. Tabelle 4 Beispiel Vgl.Bsp. Toner Vgl.toner sehr gut etwas schlecht schlecht gut
  • Anmerkung zu Tabelle 4
  • A: Toner
  • B: minimale Fixierungstemperatur
  • C: Off-Set-Bildungs-Temperatur
  • D: fixierbarer Bereich
  • E: Anti-Blocking-Eigenschaft
  • F: Fließfähigkeit des Entwicklers
  • G: Ladungsmenge Q/M uc/g
  • H: Pulverisierungseffizienz
  • I: Schleier
  • J: maximale Bilddichte Dmax
  • K: Schärfe
  • L: dynamischer Elastizitätsmodul G (N/m²)
  • M: dynamische Viskosität η (Pa x s)
  • N: Meßtemperatur für G', η' Tabelle 5 Toner Ladungsmenge Q/M uc/g Änderung der Ladungsmenge uc/g Filmeigenschaft Reinigungseigenschaft Fließfähigkeit des Entwicklers Schleier maximale Bilddichte Schärfe Bsp. keine leicht sehr gut etwas schlecht gut Tabelle 5 ff. Toner Ladungsmenge Q/M uc/g Änderung der Ladungsmenge uc/g Filmeigenschaft Reinigungseigenschaft Fließfähigkeit des Entwicklers Schleier maximale Bilddichte Schärfe Vgl.Bsp. Vgl.Toner viel keine schlecht sehr gut leicht schlecht unklar leicht unklar
  • Beispiel 2 bis 3
  • Copolymere 2 und 3 wurden jeweils auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß das kristalline Polymer und das amorphe Polymer in vorgeschriebenen Gewichtsteilverhältnissen wie in Tabelle 3 dargestellt werden wurden, und weitere Toner 2 und 3 wurden erhalten. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaftswerte und Leistungen der Toner 2 und 3 wurden genauso wie in Beispiel 1 gemessen.
  • Ein realer Kopiertest wurde auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 durchgeführt unter Verwendung der Toner 2 und 3, um die jeweilige Leistung zu messen und zu beurteilen.
  • Beispiel 4
  • Ein Copolymer 4 wurde auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, daß das kristalline Polymer und amorphe Polymer in einem vorgeschriebenen Gewichtsteilverhältnis wie in Tabelle 3 dargestellt verwendet wurden.
  • Auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 mit der Ausnahme der Verwendung von 100 Gewichtsteilen des Copolymeren 4, 60 Gewichtsteilen eines magnetischen Materials "BL-500" (hergestellt von Titan Kogyo Co.), 3 Gewichtsteilen eines Polypropylens "Piscol-660P" (hergestellt von Sanyo Kasei Kogyo Co.) und 1,5 Gewichtsteilen eines Ladungskontrollmittels "Nigrosine S.O." (hergestellt von Orient Kagaku Co.), wurde ein Toner 4 erhalten, der ein Einkomponenten-Magnettoner ist. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaftswerte und Leistungen des erhaltenen Toners 4 wurde genauso wie in Beispiel 1 gemessen.
  • Ein realer Kopiertest wurde mit Hilfe einer elektrophotographischen Kopiermaschine "U-Bix 1200" (hergestellt von Konishiroku Photo Industry Co.) unter Verwendung des Toners 4 durchgeführt, und die jeweiligen Leistungen wurden genauso wie in Beispiel 1 gemessen und beurteilt.
  • Beispiele 5-10
  • Copolymere 5 bis 10 wurden jeweils auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß das kristalline Polymer und amorphe Polymere in vorherbestimmten Gewichtsverhältnissen wie in Tabelle 3 dargestellt verwendet wurden, und weitere Toner 5 bis 10 werden erhalten. Die jeweiligen physikalischen Eigenschaftswerte und Leistungen der erhaltenen Toner wurden genauso wie in Beispiel 1 gemessen. Unter Verwendung der Toner 5 bis 10 wurde ein wirklicher Kopiertest genauso wie in Beispiel 1 zur Messung und Beurteilung der jeweiligen Leistungen durchgeführt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Ein Copolymer 11 wurde auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, daß 30 Gewichtsteile des kristallinen Polymeren E und 70 Gewichtsteile des amorphen Polymeren a eingesetzt wurden.
  • Ein Vergleichstoner 1 wurde auf die gleiche Art wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, daß 100 Gewichtsteile des Copolymeren 11, 10 Gewichtsteile eines Rußes "Mogal-L" und 3 Gewichtsteile des Ladungskontrollmittels eingesetzt wurden. Die physikalischen Eigenschaftswerte und Leistungen des erhaltenen Vergleichstoners 1 wurden genauso wie in Beispiel 1 gemessen.
  • Unter Verwendung des Vergleichstoners wurde ein realer Kopiertest genauso wie in Beispiel 1 zur Messung und Beurteilung der jeweiligen Leistungen durchgeführt.
  • Vergleichsbeispiele 2 bis 5
  • Copolymere 12 bis 15 wurden auf die gleiche Art wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt mit der Ausnahme, daß die kristallinen Polymere und amorphen Polymere in vorherbestimmten Gewichtsteilverhältnisse wie in Tabelle 3 dargestellt verwendet wurden und es wurden weitere Vergleichstoner 2 bis 5 erhalten. Die physikalischen Eigenschaftswerte und Leistungen der erhaltenen Vergleichstoner 2 bis 5 wurden genauso wie in Beispiel 1 gemessen.
  • Durch Verwendung der Vergleichstoner 2 bis 5 wurden reale Kopiertests genauso wie in Vergleichsbeispiel 1 zur Messung und Beurteilung der jeweiligen Leistungen durchgeführt.
  • Die in Beispiel 2 bis 10 und Vergleichsbeispielen 1 bis 5 erzielten Meßergebnisse jeweils in Tabelle 4 und 5 dargestellt.
  • Wie aus Tabelle 4 und Tabelle 5 hervorgeht, zeigen alle erfindungsgemäßen Toner gute Ergebnisse für die jeweilige Leistung. Im Gegensatz dazu sind in Vergleichstonern 1, 2, 5 die dynamischen Elastizitätsmoduln zu niedrig, und daher ist die Off- Set-Beständigkeit schlecht, wobei der fixierbare Bereich eng ist, und auch die Anti-Blocking-Eigenschaft ist schlecht, wodurch Filmbildung in Dauerhaftigkeitstests auftritt und schlechte Leistungen in den Reinigungscharakteristika eintritt.
  • Auch die Fließfähigkeit und die Ladungscharakteristika des durch Verwendung dieses Toners erzielten Entwicklers waren schlecht, und es konnten durch seine Verwendung lediglich Bilder mit zahlreichen Schleiern, niedriger Entwicklungsdichte und Unschärfe erzielt werden. Im Dauerhaftigkeitstest war die Ladungsmenge stark erniedrigt, so daß lediglich unscharfe Bilder mit zahlreichen Schleiern und niedriger Bilddichte erzielt wurden. Daher war der Toner hinsichtlich der Dauerhaftigkeit unterlegen. Darüber hinaus war in Vergleichsbeispielen 3, 4 die dynamische Viskosität η' zu groß, und daher waren die Fixiereigenschaften schlecht, und auch die Beurteilung der Ladungsmenge und die Schleierbildung wurden im Dauerhaftigkeitstest dahingehend beobachtet, daß unscharfe Bilder erhalten wurden.

Claims (8)

1. Ein elektrophotographischer Toner, aufgebaut aus mindestens einem Harz und einem Farbstoff, wobei das Harz im wesentlichen aufgebaut ist aus einem Copolymer, welches einen kristallinen Polymerblock und einen amorphen Polymerblock umfaßt, die chemisch aneinander gebunden sind, wobei der kristalline Polymerblock einen Schmelzpunkt von 50 bis 120ºC aufweist und der amorphe Polymerblock einen Glasübergangspunkt von 50 bis 100ºC aufweist, dadurch charakterisiert, daß mindestens einer der Werte der dynamischen Elastizitätsmoduln dieses Toners bei 70 bis 140ºC einen Wert von nicht weniger als 2 x 10² N/m² und nicht größer als 1 x 10&sup4; N/m² aufweist.
2. Ein elektrophotographischer Toner entsprechend Anspruch 1, wobei 1 bis 60 Gewichtsteile des kristallinen Polymerblocks im Copolymer enthalten sind, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Copolymeren.
3. Ein elektrophotographischer Toner entsprechend Anspruch 1, wobei der amorphe Polymerblock einen Glasübergangspunkt von 50 bis 85ºC aufweist.
4. Ein elektrophotographischer Toner entsprechend Anspruch 1, wobei der kristalline Polymerblock aus einem Polyester-Polymer aufgebaut ist.
5. Eine elektrophotographische Abbildungsmethode, die Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, das aus einem photoempfindlichen Material gebildet ist, mit einem elektrophotographischen Toner umfaßt, der aufgebaut ist aus mindestens einem Harz und einem Farbstoff, wobei das Harz im wesentlichen aufgebaut ist aus einem Copolymer, welches einen kristallinen Polymerblock und einen amorphen Polymerblock umfaßt, die chemisch aneinander gebunden sind, wobei der kristalline Polymerblock einen Schmelzpunkt von 50 bis 120ºC aufweist, der amorphe Polymerblock einen Glasübergangspunkt von 50 bis 100ºC aufweist, dadurch charakterisiert, daß mindestens ein Wert der dynamischen Elastizitätsmoduln des Toners bei 70 bis 140ºC einen Wert von nicht weniger als 2 x 10² N/m² und nicht größer als 1 x 10&sup4; N/m² aufweist, und weiterhin Durchführen des elektrostatischen Transfers auf ein Transfermaterial wie Papier usw., und Durchführung einer Heißwalzen- Fixierung zur Herstellung eines fixierten Bildes umfaßt.
6. Eine Abbildungsmethode entsprechend Anspruch 5, wobei 1 bis 60 Gewichtsteile des kristallinen Polymerblocks im Copolymer enthalten sind, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Copolymeren.
7. Eine Abbildungsmethode entsprechend Anspruch 5, wobei der amorphe Polymerblock einen Glasübergangspunkt von 50 bis 85ºC aufweist.
8. Eine Abbildungsmethode entsprechend Anspruch 5, wobei der kristalline Polymerblock aus einem Polyester-Polymer aufgebaut ist.
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