DE3330617C1 - Unterputzkasten für sanitäre Unterputzinstallationen, wie z.B. Armaturen oder Thermostate - Google Patents

Unterputzkasten für sanitäre Unterputzinstallationen, wie z.B. Armaturen oder Thermostate

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DE3330617C1
DE3330617C1 DE19833330617 DE3330617A DE3330617C1 DE 3330617 C1 DE3330617 C1 DE 3330617C1 DE 19833330617 DE19833330617 DE 19833330617 DE 3330617 A DE3330617 A DE 3330617A DE 3330617 C1 DE3330617 C1 DE 3330617C1
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UK VERTRIEBSGESELLSCHAFT HANS
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UK VERTRIEBSGESELLSCHAFT HANS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/021Devices for positioning or connecting of water supply lines
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • eine weitere Ausgestaltung eines Aufnahmegehäuses erfolgt mit den Merkmalen gemäß Anspruch 4. Dabei kann die tiefe eines Aufnahmegehäuses maximal 110 mm betragen. Es ist eine Verkürzung der Gehäusetiefe bis auf etwa 40 mm möglich, wobei jeder abtrennbare e Kreisring eine Breite von etwa 25 mm haben sollte.
  • unter Anwendung der Merkmale gemäß Anspruch 5 kann sämtlichen Bedienungselementen, wie Hebel, Knöpfe, Druckstifte etc. Rechnung getragen werden.
  • Die kreuzförmige Konfiguration ergibt sich dubei aufgrund der marktgängigen Gerätetypen.
  • imine noch genauere Anpassung an die verschiedenen Gerätetypen erlauben die Merkmale gemäß Anaspruch h. I)abei sind die in der Mitte angeordneten Flächenabschnitte zweckmäßig größer als die seitlichen Flächenabschnitte bemessen.
  • Den örtlichen Anforderungen in den jeweiligen Einsatzgebieten - überwiegend Feuchräume - entspreehen die Merkmale gemäß Anspruch 7. Daneben hat der Kunststoff selbstvenständlich die Eigenschat, daß er leicht im Bereich der Flächenabschnitte entlang der Perforationen getrennt werden kann und dennoch den Anforderungen zum Einbau von Installationsgeräten voll entspricht.
  • Zur Vereinfachung der II erstellung des Aufnahmegehäuses und des Deckels und damit zur Senkung des Fertigungsaufwands dienen die Mcrkmale gemäß Anspruch 8.
  • Mit I lilfe tlcr Merkmale geniäß Anspruch 9 kann auf aufwendige Verschraubungen verzichtet werden. Die Zungen sind so vorgespannt, daß sie sich nach dem Einführen in das Aufnahmegehäuse an dessen Innenwand anlegen und damit die ordnungsgemäße Position des Deckels bestimmen. I)ic Zungen können jedoch auch in einer anderen Art und Weise aln Deckel befestigt sein.
  • Die lage des l)cckels am Aufnahmegehäuse wird unter Benutzung der Merknoale gemäß Anspruch 10 noch weiter stabilisiert.
  • An sich ist die vertikale Querschnittsausbildung des Aufnahmegehäuses parallel zur Wandoberfläche beliebig. Unter Berücksichtigung der einzugliedernden marktgängigcn Geräteetypen erlangen jedoch die Merkniale gemäß Anspruch 11 einen besonderen Vorteil. Dadurch kann nämlich beim Einbau eines Aufnahmegehäuses auf überflüssiges Entfernen von Wandabschnitten verzichiel werden. Auch der Deckel ist dann dieser Querschnittsform angepaßt.
  • Imine ausreichende Stabilität eines insbesondere aus Kunststoff bestehenden Aufnahmegehäuses einschließlich Deckel bei entsprechend leichter Entfernung der gewünschten Flächenabschnitte entlang der Perforationeu gewährleisten die Merkmale gemäß Anspruch 12.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindungs ist nachfolgentl anhand der Zeichioniog näher erläutert. Es zeigt fig. I einen Unterputzkasten mit Aufnahmegehäuse und Deckel, fig. 2 einen Querschnitt durch das Aufnahmegehäuse entlang dei' Linie ll-ll in Fi i g. I und l ig.3 einen Vertikalschnitt durch den Deckel entlaiigdcr Linie 111-111 in Fig. 1.
  • Das in der Fig. 1 veranschaulichte kastenartige Aufnahmegehäuse 1 wird zwecks Eingliederung von nicht näher dargestellten sanitären Unterputzinstallationen, wie z.B. Einhebel-armaturen Thermostate, in eine entsprechend bemessene Ausnehmung in der Wand eines Feuchtraums, wie beispielsweise eines Badezimmers, eingevbettet. Das Aufnahmegehäuse 1 und auch der Deckel 2 bestehen atis einem spitzbaren Kunststoff, dessen Eigenschaften den Anforderungen von Feuchträumen und auch aus der aufnehmenden Wand stammenden Einflüssen angepaßt sind.
  • Um dem Handwerker vor Ort ein Aufnahniegehäuse 1 an die Hand zu geben, bei welchem er ohne große Mühen sämtliche marktgängigen Installationsgeräte einbauen kann (siehe auch F i g. 2), sind umfangsseitig des im wesentlichen oval gestalteten Aufnahmegehäuses 1 mit geschlossenem Boden 3 insgesamt drei kreisringförmige Anordnungen 4,5,6 mit runden, durch Perforationen 7 begrenzten Flächenabschnitten 8 vorgesehen. jede kreisringförmige Anordnung 4 bis 6 ist überdies gegenüber der benachbarten kreisringförmigen Anordnung 4 bis 6 durch eine umfangsseitig verlaufende Perforation 9 getrennt. Deckel - und bodenseitig ist jeweils ein schmaler Wandrand 10 bzw. 11 ohne austrennbare Flächenabschnitte vorgesehen.
  • Diese Ausbildung ermöglicht es mithin dem Fachmann, die Tiefe Tdes Aufnahmegehäuses 1 an das jeweilige Gerät dadurch anzupassen. daß der Wandrand 10 und die entsprechende Anzahl von kreisringförmigen Anordnungen 5 und 6 entlang der Perforationen 9 abgetrennt werden. Dies kann ohne weiteres mit der Hand erfolgen. Ferner erlauben es die runden Flächenabschnitte 8, dort gezielte Öffnungen zu schaffen, wo in Abhängigkeit von der Ausbildung des jeweiligen Installationsgeräts die Anschlußverrohrungen durchtreten sollen.
  • Die runden Flächenabschnitte 8 in der Gehäusewand 12 sind beim Ausführungsbeispiel gleich groß ausgebildet. Sie liegen auch gleich ausgerichtet nebeneinander.
  • Es sind jedoch auch andere Konfigurationen denkbar.
  • Des weiteren kann unter Umständen auf einen Boden 3 verzichtet werden.
  • Dcr Deckel 2 (siehe Fig. 1 und 3) ist an die Querschnittsform des Aufnahmegehäuses 1 angepaßt. Im Deckel 2 sind runde Flächenabschnitte 13-15 in etwa kreuzförmiger. sich zum Teil überlappender Konfiguration angeordnet. Dic Längenerstreckung der in der Hochachse 16 aufeinanderfolgenden Flächenabschnitte 13, 14, 15, 14, 13 ist größer als die Längenerstreckung der in der Querachse 17 angeordneten Flächenabschnittc 13, 15, 13. Durch Heraustrennen der jeweiligen Flächenabschnitte 13-15 entlang der diese begrenzenden Perforationen 18 können Durchtrittsöffnungen für die Bedienungselemente der jeweiligen Installationsgeräte geschaffen werden.
  • Zur Festlegung des Deckels 2 am Aufnahmegehäuse 1 dienen insgesamt vier federelastische Zungen 19, welche einteilig an den Deckel 2 gespritzt sind. Diese Zungen 19 sind jeweils um etwa 45° zur Hochachse 16 oder Querachse 17 versetzt angeordnet.
  • Die Dicke D der Gehäusewand 12 sowie des Deckels 2 beträgt beim Ausführungsbeispiel etwa 3 mm. Die Tiefe Tdes Kastens 1 ist maximal 110 mm und minimal 40 mm. Jede abtrennbare kreisringförmige Anordnung 4,5,6 ist etwa 25 mm breit. Soll das Aufnahmegehäuse 1 beispielsweise Mischer aufnehmen, so betragen die Abmessungen jeweils über die Hochachse 16 und Querachse 17 gesehen, 200 180 mm und bei einem Aufnahmegehäusc 1 für Thermostate etwa 300 | 200 mm.
  • - Leerseite -

Claims (12)

  1. Patentansprüche: 1. Unterputzkasten für sanitäre Unterputzinstallationen, wie z. B. für Armaturen oder Thermostate, mit einem kastenartigen Aufnahmegehäuse, welches in eine Ausnehmung einer bevorzugt gefliesten Wand einsetzbar und mit einem sich etwa in der Ebene der Wandoberfläche erstreckenden Deckel verschließbar ist, dadurch gekennzeichn e t. daß in der Wandung (12) des Aufnahmegehäuses (1) und im Deckel (2) die für den Einbau der Anschlüsse der Zu- und Ablaufrohre der Installationsgeräte bzw. deren Bedienungsclemente erforderlichen Öffnungen dadurch herstellbar sind, daß sowohl die Wandung (12) des Aufnahmegehäuses (1) als auch der Deckel (2) mit bevorzugt von Hand entfernbaren, durch Perforationen (7, 18) begrenzten Flächenabschnitten (8, 13-15) versehen sind.
  2. 2. Unterputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (8) in der Gehäusewandung (12) gleich groß rund bemessen sind rund in kreisringförmiger Konfiguration in Umfangsrichtung unmittelbar aneinander grenzen.
  3. 3. Unterputzkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei kreisringförmige Anordnungen (4-6) mit runden Flächenabschnitten (8) in der Tiefe (T) des Aufnahmegehäuses (1) parallel zueinander versetzt vorgesehen und durch über den Umfang der Gehäusewandung (12) verlaufende Perforationen (9) voncinander trennbar sind.
  4. 4. Unterputzkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusewandung (12) deckel- und bodenseitig jeweils ein schmaler Wandrand (10 bzw. 11) ohne austrennbare Flächenabschnitte (8) vorgesehen ist.
  5. 5. Unterputzkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Deckel (2) vorgesehenen Flächenabschnitte (13-15) rund und in etwa kreuzförmiger, sich zum Teil überlappender Konfiguration angeordnet sind, wobei die Längenerstreckung der in einer Achse (Hochachse 16) aufeinandelfolgenden Flächenabschnitte (13, 14, 15, 14, 13) größer ist als die der hierzu in der Querachse (17) angcordneten Flächenabschnitte (13, 15, 13).
  6. 6. Unterputzkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte (13-15) unterschiedlich groß bemessen sind.
  7. 7. Unterputzkasten nach einem der Anspriichc 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (1) und der Deckel (2) aus einem stabilen, gegen Feuchtigkeit und aus der Aufnahmewand stammenden Einflüssen resistenten Kunststoff gebildet sind.
  8. 8. Unterputzkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (1) und der Deckel (2) aus einem spritzbaren Kunststoff gebildet sind.
  9. 9. Unterputzkasten nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) durch vorzugsweise angespritzte federelastische Zungen (19) im Aufnahmegehäuse (1) festklemmbar ist.
  10. 10. Unterputzkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt vier federelastische Zungen (19) vorgesehen und jeweils um etwa 45" zur Hochachse (16) oder Querachse (17) versetzt angeordnet sind.
  11. 11.Unterputzkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekeniizeichnet, daß der Querschnitt des Aufnahmegehäuses (1) annähernd oval gestaltet und die Längsachse von der Hochachse (16) gebildet ist.
  12. 12. Unterputzkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddicke (D) der Gehäusewandung (12) und des Deckels (2) etwa 3 mm beträgt.
    Die Erfindung richtet sich auf einen Unterputzkasten für sanitäre Unterputzinstallationen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
    Ein Unterputzkasten dieser Art ist durch das DE-GM 78 20424 bekanntgeworden. I-lierbei muß die Ausgcstaltung der Rohranschlüsse sowie der Anschlüsse für die Bedienungselemente der auf dem Markt befindlichen Installationsgeräte den Gegebenheiten des Unterputzkastens angepaßt werden. Die Anpassung und Montage der Armaturen in dem bekannten Unterputzkasten bedarf mithin eincs erheblichen Aufwands vor Ort, wobei der sorgfältige Einbau dem Geschick und den Fähigkeiten des jeweiligen Monteurs überlassen bleibt.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrundc. einen linterpulzkasíen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der an die Gegebenheiten der einzubauenden sanitären Unterputzinstallation anpaßbar ist.
    I)ic Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmales.
    Der handwerker hat jetzt unmittelbar vor Ort die Möglichkeit, nur durch Herausdrücken der entsprechenden Flächenabschnitte der Gehäusewandung und des Deckels die gewünschten Durchtrittsöffnungen für die Anschlußrohre der marktgängigen Geräte zu schaffen und diese durch die geschzaffenen Öffnungen in das Innere des Aufnahmegehiiuses zu führen und hic auf einfachste Weise an die Geräte, wie Armaturen und Thermostate anzuschließen als auch deren Bedienungselemente durch die Öffnungen in dem Deckel nach außen zu führen. Es genügt mithin im Prinzip ein einziger Typ von Unterputzkasten, um allen vorkommenden Installationsgeräten. die normalerweise unter Putz verlegt werden. gerecht zu werden.
    Dic Ausbildung und Anordnung der Flächenabschnitte gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 entspricht vorteilhaft den Gegebenheiten der Praxis.
    Um auch verschieden dick ausgebildeten Installationsgeräten oplimal gerecht zu werden, sind die Mcrkmale gemäß Anspruch 3 vorgesehen. je nach l)ickc der lnstallationsgeräte kann eine kreisringförmige An<>rdnung oder cs können mehrere Kreisringförmige Anoldnungen entlang ihrer umfangsseitig verlaufenden Perforationnen gleichzeitig abgetrennt werden. Die in der Wand vorzusehende Ausnehmung braucht also auch nur so tief hergestellt zu werden, wic cs im gegebenen Fall notwendig ist. Der Monteur kann daher an Ort und Stelle entscheiden, wie tief das Aufnahmegchhäuse bemessen sein soll und welcheFlächenabsxchnitte umfangsseitig und deckelseitig herausgetl cnnl werde müssen.
DE19833330617 1983-08-25 1983-08-25 Unterputzkasten für sanitäre Unterputzinstallationen, wie z.B. Armaturen oder Thermostate Expired DE3330617C1 (de)

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