DE3330345A1 - Betten- und personenaufzug fuer krankenhaeuser - Google Patents

Betten- und personenaufzug fuer krankenhaeuser

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DE3330345A1
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Germany
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bed
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elevator
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Karl Dipl.-Ing. 6799 Herschweiler-Pettersheim Schneider
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TELE SECURITY FOTO UEBERWACHUN
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    • B66B1/46Adaptations of switches or switchgear
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    • B66B2201/40Details of the change of control mode
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    • B66B2201/4607Call registering systems
    • B66B2201/4661Call registering systems for priority users

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Betten- und Personenaufzug für Krankenhäuser
  • Die Erfindung betrifft einen Betten- und Personenaufzuc für Krankenhäuser, mit einem Aufzugsschacht mit mehre ren Aufzugstüren und neben den Aufzugstüren angebracht ten Ruftasten.
  • In Krankenhäusern tritt oftmals die .Schwierigkeit auf daß in Notfallsituationen lange auf einen Aufzug gewar tet werden muß, da der Aufzug zuerst die Stockwerke mi den vorher gedrückten Ruftasten bedient, bis e schließlich das Stockwerk anfährt, in welchem eine ver letzte Person einer sofortigen Beförderung bedarf. U einen Aufzug mit erhöhter Dringlichkeit in ein bestimm tes Stockwerk zu rufen, sind zwar System bekannt, di mit besonderen Schlüsseln oder Codekarten arbeiten Neben den Ruftasten sind hierbei Schlüsselschalter ode Dekodiergeräte angeordnet, die nur mit den zugehörige Schlüsseln bzw. Codekarten betätigt werden können un im Falle ihrer Betätigung eine sofortige Bedienung de betreffenden Stockwerks durch den Aufzug veranlassen Diese bekannten Systeme haben jedoch den Nachteil, daß die Schlüssel oder Kodierkarten einem Mißbrauch zugänglich sind, -- verloren gehen können oder im Ernstfall nicht zur Verfügung stehen. Wenn diese Systeme in der Praxis eingeführt worden sind, hat sich gezeigt, daß nach einiger Zeit unberechtigte Personen über die Schlüsselkarten -bzw. Kodierkarten verfügen und hiervon auch persönlichen Gebrauch machen, ohne daß ein Notfall vorliegt. Dies führt nicht nur zu Unzuträglichkeiten beim Krankenhauspersonal, sondern auch dazu, daß der beabsichtigte absolute Vorrang für Notfälle nicht eingehalten werden kann, weil der Aufzug auch von unberechtigten Personen mit Vorrang angefordert werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Betten-und Personenaufzug der eingangs genannten Art zu schaffen, der mißbräuchliche Benutzungen einer Vorranganforderung weitgehend ausschließt.
  • Zur-Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an einem~fahrbaren-Krankenbett ein durch einen ersten Schalter aktivierbarer Sender für Infrarot- oder Ultraschallsignale fest montiert ist, daß neben mindestens einer - Äufzugstür ein- entsprechender Empfänger angebracht ist, der einen orstfesten zweiten Schalter steuert1 und daß der zweite Schalter derart in die Aufzugssteuerung geschaltet ist, daß seine Betätigung Vorrang hat vor der Betätigung von Ruftasten.
  • Nach der Erfindung sind die Sender,-mit denen die Vorranganforderungdes Aufz=gs-veranlaßtwird, fest an den Krankenbetten bzw.- Krankenliegen, auf denen Kranke oder verletzte Personen befördert werden, angebracht.
  • Durch Betätigung eines Senders wird über Fernbedienung der ortsfeste Empfänger erregt, der daraufhin den Aufzug mit Vorrang anfordert. Die Sender können von den Krankenbetten nicht ohne weiteres abgenommen und von einer Person ständig mitgeführt werden. Dadurch, daß die Sender an den Krankenbetten verbleiben, ist sichergestellt, daß nur.derjenige den Aufzug mit Vorrang anfordern kann, der ein Krankenbett mitführt. Auf diese Weise wird verhindert, daß "einige" Personen von der Vorranganforderung mißbräuchlichen Gebrauch machen.
  • Selbst wenn jemand den Sender- unbefugt vom Krankenbett demonierten wür.de, würde er diesen Sender wegen dessen räumlicher Abmessungen und wegen des Gewichts nicht ständig mit sich führen.
  • Der Sender ist vorzugsweise an einer Stirnseite des Krankenbetts an einem Querholm befestigt. Er kann direkt unter der Liegefläche angeordnet sein oder an einer Stelle des unteren Rahmenbereichs. Wenn das Krankenbett einfahrbereit vor der Aufzugstür aufgestellt ist, solltfe sich der ortsfeste Empfänger im Strahlungsbereich des Senders befinden, damit nicht noch zusätzliche Verschiebungen des Krankenbetts erforderlich sind. An dem Empfänger ist vorzugsweise eine Kontrollleuchte angebracht, die aufleuchtet, wenn der Empfänger ein Signal vom Sender empfangen und den Aufzug angefordert hat. Auf diese Weise wird die Vorranganforderunc optisch bestätigt.
  • Der erste Schalter ist zweckmäßigerweise entfernt vor dem Sender am Krankenbett angeordnet und mit dem Sender über ein Kabel verbunden. Damit besteht die Möglichkeit, den ersten Schalter in leicht erreichbarer Position am Krankenbett anzubringen, während der Sender ar einer Stelle montiert werden kann, an der er möglichst wenig stört.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Sender derart ausgebildet ist, daß er bei jeder Betätigung des ersten Schalters eine Signalfolge aus mehreren Impulsen aussendet und daß der Empfänger eine Dekodiereinrichtung zur Erkennung dieser Signalfolge enthält. Durch die Dekodiereinrichtung wird verhindert, daß der Empfänger auch über Fremdsignale, z.B. von einer Taschenlampe, aktiviert werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, unterschiedliche Signalfolgen aus mehreren Bits zu verwenden, wobei jede Signalfolge einer bestimmten Vorrangstufe entspricht. So kann beispielsweise die erste (höchste) Vorrangstufe für Unfallbetten, die zweite Vorrangstufe für Betten der Intensivstation -und eine dritte .Vorrangstufe fur Operationsbetten, vorgesehen sein. Jede dieser Vorrangstufen hat eine andere Signalfolge, die im Dekodierer erkannt und bei der Bedienung der Stockwerke durch den Aufzug berücksichtigt wird.
  • Die Impulse und Impulslücken der Signalfolge bestehen vorzugsweise aus .unterschiedlichen Frequenzen und der Empfänger enthält eine Filtereinrichtung zur selektiven Erkennung dieser Erequenzen. Hierdurch wird das System noch sicherer uind unempfindlicher gegen Störungen. Ferner können die Impulse und Impulslücken der Signalfolge unterschiedliche Längern haben.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Krankenbettes vor einer Aufzugstür, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Anbringung des Senders am Rohrgestell des Krankenbettes, Fig. 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Anbringung des Senders am Rohrgestell des Krankenbettes und Fig. 4 ein Blockschaltbild des Systems aus Sender und Empfänger.
  • In Fig. 1 ist ein Krankenbett 10 dargestellt, das vor einer Aufzugstür 11 abgestellt worden ist., um nach dem öffnen der Aufzugstür in den Abzug eingeschoben werden zu können. Neben der Aufzugstür 11 sind in bekannter Weise Ruftasten 12 angebracht, durch deren Drücken der Aufzug in Aufwärtsrichtung oder Abwärtsrichtung angefordert werden kann. Die Ruftasten 12 sind Bestandteil einer bekannten und hier nicht dargestellten Auszugssteuerung.
  • An dem Krankenbett 10 ist ein Sender 13 für Infrarotstrahlen fest angebracht. Der Sender 13 ist so angeordnet, daß er vom kopfseitigen oder vom fußseitigen Ende des Bettes aus in Längsrichtung des KTankenbettes abstrablt, wobei der Winkel der ausgesandten Strahlung in vertikaler Richtung und in horizontaler Richtung zwischen etwa 90° und 1800 liegt. Wegen des großen Winkels des Strahlungsfeldes ist eine genaue Positionierung des -Krankenbettes an einer bestimmten Stelle nicht erforderlich.
  • Die von dem Sender 13 ausgesandte Infrarotstrahlung wird von dem Empfänger 14, der in der Nähe der Ruftasten 12 ortsfest neben der Aufzugstür 11 angebracht ist, empfangen. Eine Kontrolleuchte 15 am Empfänger 14 leuchtet auf, wenn der Empfänger 14 ein vom Sender 13 ausgesandtes noch zu erläuterndes Signal empfangen und erkannt hat. Der Empfänger 14 übt in bezug auf die Aufzugssteuerung im Prizip die gleiche Funktion aus wie die Ruftasten 12, Dedoch.wird sein Rufsignal mit Vorrang bedient. Der Sender. 13, der mit einer Batterie betrieben wird, ist normalerweise "stumm", d.h. er sendet kein Signal aus. Erst wenn ein am Krankenbett 10 befestigter erster Schalter 16 betätigt wird, wird der Sender 13 aktiviert. Der Empfänger 14 ist ständig empfangsbereit. Der erste Schalter -16-ist an dem Krankenbett 10 an einer Stelle angebracht, an der er auf einfache Weise betätigt werden kann, z.B. an-der kopfseitigen oder fußseitigen Stirnwand.
  • Wie Fig. 2 .zeigt.,. weis.tder"Sender 13 ein rechteckiges kastenförmiges Gehäuse 17 auf, in in welchem hinter ciner strahlungsdurchlässigen Frontscheibe 18 mehrere Infrarotleuchtdioden- 19, angeordnet sind, die alle gleichzeitig betrieben werden. Von der -Unterseite des Gehäuses 17 stehen Schraubbolzen 20 ab, die durch vertikale Querbohrungen einer Rohrstange 21 des Krankenbettes 10 hindurchgesteckt sind. Auf - die unteren Enden der Schraubbolzen. 20 sind Muttern 22 aufgeschraubt. Die über die Muttern .22.ü:berstehenden-- Teile der Schraubbolzen 20 sind durchbohrt und .durch. diese Querbohrungen ist ein Draht, 23. hindurchgesteckt, dessen Enden durch eine Plombe 24 miteinander verbunden sind. Um den Sender 13 vqn dem Krankenbett 10 zu lösen, ist es erforderlich, entweder den Draht 23 oder die Plombe 24 zu durchtrennen. Durch - überprüfung des Drahtes und der Plombe 24 kann festgestellt werden, ob eine unbefugte Demontage des Senders 13 stattgefunden hat.
  • Aus dem Gehäuse 17 führt ein Kabel 25, das im Innern des Rohrgesteils des Krankenbettes 10 verlegt ist, zu dem manuell zu betätigenden Schalter 16.
  • Eine andere Möglich der Befestigung des Gehäuses 17 des Sender -13 an dem KranEenbëtt zeigt Fig. 3. An der Unterseite des Gehäuses 17 ist eine Spannvorrichtung 26 angeschweißt, die aus einem die Rohrstange 21 festumschließenden Ring besteht, der aus drei durch Gelenke 27 miteinander verbundenen Segmenten besteht,-von denen das mittlere Segment an dem Gehäuse 17 befestigt ist, während die beiden äußeren Segmente um die Gelenke 27 herum aufgeklappt werden können. Die beiden äußeren Segmente weisen Flansche 28 auf, die durch -eine quer hindurchgehende Spannschraube 29 gegeneinandergezogen werden können, um die Spannvorrichtung 26 auf der Rohrstange 21 festzuklemmen. Ferner sind die Flansche 28 durch ein Vorhängeschloß 30, das mit einem Schlüssel geöffnet werden kann, untereinander verbunden. Das Vorhängeschloß 30 bewirkt eine Sicherung gegen unbefugtes Demonieren des Senders 13 von dem Krankenbett.
  • Fig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der gesamten Einrichtung aus Sender 13 und Empfänger 14.
  • Durch den manuell zu betätigenden ersten Schalter 16 wird ein durch einen Quartz 31 gesteuerter Oszillator 32 aktiviert, der dann eine aus dreizehn Bits bestehende Signalfolge aussendet, wobei zwölf Bits den Informationsteil bilden und das dreizehnte Bit eine Kontrollfunktion erfüllt. Die "0"-Signale bestehen aus zwölf Impulsen mit einer Frequenz von 34,64 kHz und die "l"-Signale bestehen aus acht Impulsen mit einer Frequenz von 37,31 kHz. Diese Signalfolge wird von einem Treiberverstärker 33 verstärkt und den Leuchtdioden 19 zugeführt.
  • Das von den Leuchtdioden 19 ausgesandte Signal wird von einer Empfängerdiode 34 im Empfänger 14 aufgenommen und einem Verstärker 35 zugeführt. Der Verstärker 35 wird von einem Frequenzfilter 36 derart gesteuert, daß nur die beiden genannten Frequenzen von 34,64 kHz und 37,31 kHz selektiv durchgelassen werden,'während alle anderen Frequenzen unterdrückt werden. Das Ausgangssignal des Verstärkers 35 wird einem Dekodierer 37 zugeführt, der durch einen Quartz 38 gesteuert ist. Der Dekodierer 37 erkennt die von dem Sender 13 ausgesandte Signalfolge und erzeugt daraufhin einen Erkennungsimpuls der über einen Treiberverstärker 39 ein Relais 40 betätigt. Der zweite Schalter 41, der mit der Aufzugssteuerung 43 verbunden ist, besteht aus einem potentialfreien Kontakt dieses Relais 40. In dem Dekodierer 37 werden folgende Kriterien des ankommenden Signals untersucht: 1. Prüfung der ankommenden Frequenz, 2. Länge der einzelnen Bits, 3. Reihenfolge der Bits, 4. Position der Bits innerhalb des Binärwortes, 5. Position und Inhalt des Prüfbits, 6. Wortlänge und.nachfolgende empfangsfreie Mindestpause.
  • Bei einer Bestätigung des ersten Schalters 16 am Krankenbett wird von dem Sender 13 eine vorbestimmte Signalfolge als Infrarotsignal ausgesandt und vom Empfänger 14 empfangen. Diese Signalfolge wird im Dekodierer 37 auf Richtigkeit überprüft. Der Dekodierer 37 steuert daraufhin die Betätigung des zweiten Schalters 42, der mit der Aufzugssteuerung 43 verbunden ist und die Vorrang-Anforderung des Aufzugs bewirkt.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. ANSPRttCHE 1. Betten- und Personenaufzug für Krankenhäuser, mit einem Aufzugsschacht mit mehreren Aufzugstüren (11) und neben den Aufzugstüren angebrachten Ruftasten (12), dadurch gekennieichnet, daß an einem fahrbaren Krankenbett (10) ein durch einen ersten Schalter (16) aktivierbarer Sender (13) für Infrarot- oder Ultraschallsignale fest montiert st, das ;neben einer Aufzugstür (11) ein entsprechender Empfänger (14) angebracht ist, der einen ortsfesten zweiten Schalter (42) steuert, und daß der zweite Schalter (42) derart in die Aufzugssteuerung (43) geschaltet ist, daß seine Betätigung Vorrang hat vor der Betätigung von Ruftasten (12).
  2. 2. Betten- und Personenaufzug nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß der Sender (13) an einer Stirnseite des Krankenbettes (10) an einem.Querholm (21) befestigt ist.
  3. 3. Betten- und Personenaufzug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennnzeichnet, daß der erste Schalter (16) entfernt von dem Sender (13) am Krankenbett (10) angeordnet und mit dem Sender (13) über ein Kabel (25) verbunden ist.
  4. 4. Betten- und Personenaufzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennnzeichnet, daß der Sender (13) derart ausgebildet ist, daß er bei jeder Betätigung des ersten Schalters (16) eine Signalfolge aus mehreren Impulsen aus sendet und daß der Empfänger (14) eine Dekodiereinrichtung (37) zur Erkennung dieser Signalfolge enthält.
  5. 5. Betten- und Personenaufzug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bits der Signalfolge aus unterschiedlichen Frequenzen bestehen -und daß der Empfänger (14) eine Filtereinrichtung (36) zur selektiven Erkennung dieser Frequenzen enthält-.
  6. 6. Betten- .und Personenaufzug nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daB die "O"- und "l"-Bits der Signalfolge unterschiedliche Längen haben.
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