DE19644735C2 - Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen - Google Patents

Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen

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DE19644735C2 DE1996144735 DE19644735A DE19644735C2 DE 19644735 C2 DE19644735 C2 DE 19644735C2 DE 1996144735 DE1996144735 DE 1996144735 DE 19644735 A DE19644735 A DE 19644735A DE 19644735 C2 DE19644735 C2 DE 19644735C2
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    • HELECTRICITY
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    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage mit einer Türstation, die mit mehreren Klin­ geltasten und einem Sprech-Hörkreis versehen ist, und mit mehreren, den Klin­ geltasten zugeordneten Wohnungsstationen, die von der Türstation gerufen und mit dieser verbunden werden können, bei der von der Türstation eine Busleitung zu allen Wohnungsstationen geführt ist, bei der in der Türstation mit den Klin­ geltasten und einem codierbaren Sender tasten- und damit wohnungsstationsin­ dividuelle Rufsignale aussendbar sind, bei der alle Wohnungsstationen einen Signalempfänger für die Rufsignale aufweisen, der nur bei dem Empfang des zu­ geordneten Rufsignals eine Sprechverbindung zur Türstation herstellt, beim Empfang nicht zugeordneter Rufsignale dagegen die Herstellung einer Sprech­ verbindung sperrt, bei der die Türstation und die Signalempfänger alter Woh­ nungsstationen an die Busleitung angeschaltet sind und bei der mit dem Empfang des zugeordneten Rufsignals der Signalempfänger der gerufenen Wohnungssta­ tion die Stationsschaltung derselben an die Busleitung anschaltet.
Eine Anlage dieser Art ist aus der DE 29 46 177 C3 bekannt. Bei dieser be­ kannten Anlage wird mit dem einer Wohnungsstation zugeordneten Rufsignal mit deren Signalempfänger die eigentliche Stationsschaltung an die Busleitung angeschaltet, während in allen übrigen Wohnungsstationen die Anschaltung der Stationsschaltung unterbleibt, um nur die gewünschte Verbindung von der Tür­ station zu der gerufenen Wohnungsstation herzustellen. Ist die Verbindung aufzuheben, dann sendet die gerufene Wohnungsstation ein Auslösesignal, das die Freischaltung des belegten Verbindungsweges veranlasst und die Anlage für einen neuen Ruf vorbereitet. Dies bedingt aber einen erhöhten Aufwand in jeder Wohnungsstation zum Erzeugen des Auslösesignals, das vorzugsweise als Da­ tenwort ausgebildet ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art die Auslösung eines belegten Verbindungsweges und die Freischaltung der Anlage für eine neue Belegung zu vereinfachen, ohne in den Wohnungsstationen den Aufwand zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Signalemp­ fänger einer gerufenen Wohnungsstation die Anschaltung der Stationsschaltung an die Busleitung beim Empfang eines nachfolgenden, nicht zugeordneten Ruf­ signals aufhebt.
Bei dieser Ausgestaltung der Anlage werden die Herstellung und die Auslösung der Verbindungen zwischen der Türstation und den Wohnungsstationen allein durch die von der Türstation abgegebenen Rufsignale gesteuert. In den nicht gerufenen Wohnungsstationen unterbleibt die Anschaltung der Stationsschal­ tung an die Busleitung, während in der gerufenen Wohnungsstation die Sta­ tionsschaltung bei zugeordnetem Rufsignal an die Busleitung angeschaltet wird und bis zum Empfang eines nicht zugeordneten Rufsignals aufrecht erhalten bleibt und mit dessen Empfang die Abschaltung der Stationsschaltung erfolgt und die Stationsschaltung der neu gerufenen Wohnungsstation an die Buslei­ tung angeschaltet wird. In den Wohnungsstationen ist kein weiterer Aufwand zum Aussenden eines besonderen Auslösesignals erforderlich.
Ist eine Videoübertragung bei der Anlage vorgesehen, dann kann nach einer weiteren Ausgestaltung die Herstellung und Auslösung der Videoverbindung dadurch mit einbezogen werden, dass die Türstation eine Videokamera und die Wohnungsstationen Monitore aufweisen, dass die Videokamera der Türstation an der Busleitung oder einer getrennten Video-Busleitung angeschaltet ist, und dass in der gerufenen Wohnungsstation der Signalempfänger beim Empfang des zugeordneten Rufsignals den Monitor an die Busleitung oder die getrennte Vi­ deo-Busleitung anschaltet, während in allen nicht gerufenen Wohnungsstationen alle nicht zugeordneten Rufsignale die Anschaltung des Monitors verhindern oder auslösen.
Die An- und Abschaltung der Stationsschaltung und der Monitore in den Woh­ nungsstationen kann auf einfache Weise durch Anlegen und Abschalten der Speisespannung für die Stationsschaltung und der Monitore erfolgen.
Die Steuerung des Verbindungsaufbaues und -abbaues durch die Signalempfän­ ger wird in einfacher Weise dadurch erreicht, dass die Signalempfänger einen Dekodierer ansteuern, der beim Empfang des zuge­ ordneten Rufsignals ein erstes Ausgangssignal zum Anschalten der Stations­ schaltung und beim Empfang aller nicht zugeordneter Rufsignale ein zweites Ausgangssignal zur Sperrung oder Abschaltung der Stationsschaltung abgibt.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ eispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das Prinzipschaltbild der neuen Anlage,
Fig. 2 im Blockschaltbild die dafür erforderliche Türstation und
Fig. 3 im Blockschaltbild die Zusatzsteuerung einer Wohnungsstation.
Wie Fig. 1 schematisch zeigt, ist bei der neuen Anlage die Türstation TSt über eine Busleitung B mit allen Wohnungsstationen WSt1, WSt2, usw. verbunden. Dabei ist bei entsprechender Auslegung der Türstation TSt die Möglichkeit vorhanden, weitere Wohnungsstationen an die Busleitung anzuschalten.
Die Fig. 2 zeigt im Blockschaltbild den Aufbau der Türstation TSt für die neue Anlage. Mit den Klingeltasten K1, K2. . .Kn ist ein Rufcodierer RC ansteuerbar, dem ein Sender S nachgeschaltet ist. Auf diese Weise lassen sich klingeltasten­ individuelle Rufsignale auf die Busleitung B geben. Diese Rufsignale sind Wohnungsstationen WSt zugeordnet, wie eine in Fig. 3 ist. Das Rufsignal auf der Busleitung B wird von einem Signalempfänger SE in der Wohnungsstation WSt aufgenommen. Ist das Rufsignal der Wohnungsstation zugeordnet, dann gibt der Signalempfänger SE über einen Dekodierer D ein erstes Ausgangssignal ab, das eine Sprechwegaufschaltung SAS ansteuert und so die Verbindung zur Stationsschaltung STS der Wohnungsstation WSt herstellt. Diese Stationsschaltung STS kann in üblicher Weise aufgebaut sein und neben Rufempfänger Sprechtaste und Tür­ öffnertaste aufweisen. Die Türstation TSt benötigt für den Wechselsprechverkehr einen Lautsprecher L, der über eine Aufschaltung SPA an der Busleitung B angeschaltet ist. Registriert der Signalempfänger SE ein nicht zugeordnetes Rufsignal, dann gibt der Dekoder D ein zweites Ausgangssignal ab, das eine Mithörsperre MS steuert, die die Sprechwegaufschaltung SAS so ansteuert, daß sie keine Verbindung mit der Stationsschaltung STS herstellt. Da die Rufsignale kurz sind, bleibt in der gerufenen Wohnungsstation WSt die Stationsschaltung STS solange angeschaltet, bis ein nachfolgendes, nicht zugeordnetes Rufsignal über den Dekoder D und die Mithörsperre MS die Sprechwegaufschaltung SAS ansteuert und die Stationsschaltung STS abschaltet.
Die Zusatzsteuerung WSt-ST einer Wohnungsstation WSt erfordert neben dem Signalempfänger SE einen Dekoder D, die Sprechwegschaltung SAS und die Mit­ hörsperre MS. Wie an der Sprechwegaufschaltung SAS angedeutet ist, kann auch eine Videoübertragung mitgesteuert werden, wenn in der Türstation TSt eine Videokamera und in den Wohnungsstationen ein Monitor vorgesehen sind. Die Videokamera ist wie der Sprech-Hörkreis der Türstation TSt an die Busleitung B angeschaltet, während in den Wohnungsstationen die Monitore entsprechend den Sprechverbindungen über die zugeordneten Rufsignale angeschaltet und über die nicht zugeordneten Rufsignale gesperrt oder abgeschaltet werden. Dabei kann zur Übertragung der Videosignale die Busleitung B oder eine getrennte Videoleitung verwendet werden.
Die Erfindung wurde anhand einer Anlage beschrieben, bei der nach der Verbin­ dungsherstellung der Sprechverkehr als Wechselsprechverkehr stattfindet. Ohne das Wissen der Erfindung zu verlassen, kann anstelle des Wechselsprechverkehrs jedoch auch ein Gegensprechverkehr durchgeführt werden.

Claims (4)

1. Anlage mit einer Türstation, die mit mehreren Klingeltasten und einem Sprech-Hörkreis versehen ist, und mit mehreren, den Klingeltasten zuge­ ordneten Wohnungsstationen, die von der Türstation gerufen und mit dieser verbunden werden können, bei der von der Türstation eine Bus­ leitung zu allen Wohnungsstationen geführt ist, bei der in der Türstation mit den Klingeltasten und einem codierbaren Sender tasten- und damit wohnungsstationsindividuelle Rufsignale aussendbar sind, bei der alle Wohnungsstationen einen Signalempfänger für die Rufsignale aufweisen, der nur bei dem Empfang des zugeordneten Rufsignals eine Sprechver­ bindung zur Türstation herstellt, beim Empfang nicht zugeordneter Ruf­ signale dagegen die Herstellung einer Sprechverbindung sperrt, bei der die Türstation und die Signalempfänger aller Wohnungsstationen an die Busleitung angeschaltet sind und bei der mit dem Empfang des zugeord­ neten Rufsignals der Signalempfänger der gerufenen Wohnungsstation die Stationsschaltung derselben an die Busleitung anschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalempfänger (SE) einer gerufenen Wohnungsstation (z. B. WST1) die Anschaltung der Stationsschaltung (STS) an die Busleitung (B) beim Empfang eines nachfolgenden, nicht zugeordneten Rufsignals auf­ hebt.
2. Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Türstation (TSt) eine Videokamera und die Wohnungsstationen (WSt1, WSt2) Monitore aufweisen,
dass die Videokamera der Türstation (TSt) an der Busleitung (B) oder einer getrennten Video-Busleitung angeschaltet ist, und
dass in der gerufenen Wohnungsstation (z. B. WSt1) der Signalempfänger (SE) beim Empfang des zugeordneten Rufsignals den Monitor an die Bus­ leitung (B) oder die getrennte Video-Busleitung anschaltet, während in allen nicht gerufenen Wohnungsstationen (z. B. Wst2) alle nicht zuge­ ordneten Rufsignale die Anschaltung des Monitors verhindern oder aus­ lösen.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschaltung der Stationsschaltung (STS) und Monitore durch Anlegen der Speisespannung und deren Auslösung durch Abschalten der Speisespannung für dieselben erfolgt.
4. Anlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalempfänger (SE) der Wohnungsstationen (WSt1, Wst2) einen Dekodierer (D) ansteuern, der beim Empfang des zugeordneten Ruf­ signals ein erstes Ausgangssignal zum Anschalten der Stationsschaltung (STS) und beim Empfang aller nicht zugeordneter Rufsignale ein zweites Ausgangssignal zur Sperrung oder Abschaltung der Stationsschaltung (STS) abgibt.
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