DE3329868A1 - Vorrichtung zum praegen von warenbahnen aus thermoplastischem material sowie verfahren zur herstellung des praegewerkzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum praegen von warenbahnen aus thermoplastischem material sowie verfahren zur herstellung des praegewerkzeuges

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DE3329868A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C59/00Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor
    • B29C59/02Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing
    • B29C59/04Surface shaping of articles, e.g. embossing; Apparatus therefor by mechanical means, e.g. pressing using rollers or endless belts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Prägen von Warenbahnen aus thermoplastischem Material sowie Verfahren zur Herstellung des Prägewerkzeuges Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prägen der Oberfläche von#Warenbahnen und Beschichtungen aus thermoplastischem Material sowie zur Nachbildung des chemischen Prägens im kontinuierlichen Durchlaufverfahren und auf ein Verfahren zur Herstellung des in der Vorrichtung nach der Erfindung zu verwendenden neuartigen Prägewerkzeuges.
  • Es ist bekannt, die Oberfläche von Folien aus thermoplastischem Material und Beschichtungen zu prägen, um beispielsweise bestimmte Muster aufzubringen, Lederimitationen herzustellen usw Beim Prägen wird die Warenbahn zunächst über eine Heiztrommel und/oder mittels Infrarotstrahlen erhitzt und dabei zumindest auf der Oberfläche plastisch gemacht Die so erwärmte Bahn wird dann mittels einer ebenfalls im allgemeinen temperierten Gravurwalze, gegen die die zu prägende Bahn gedrückt wird, in ihrer Oberfläche verformt. Dabei hat die Gravurwalze wahlweise eine matte oder glänzende Oberfläche, was sich entsprechend auch auf die Oberfläche der Warenbahn überträgt Die Temperatur der Gravurwalze muß dabei so eingestellt werden, daß beim Abziehen der Warenbahn von der Walze das Muster, also beispielsweise bei einer Lederimitation die Narbe, erhalten bleibt, ebenso der Matt- oder Glanzausfall. Bei Abziehen der Warenbahn, die in diesem Zustand relativ weich und plastisch ist, schrumpft oder verzieht sich diese jedoch, wobei die Temperatur der Gravurwalze so genau eingestellt sein muß, daß beim Schrumpfen und Verziehen ein gewisser -Satz nicht überschritten wird Bei Überschreiten dieses Grenzwertes muß die Bahn gegebenenfalls später getempert werden.
  • Die so geprägte Bahn wird anschließend wieder bis auf Wickeltemperatur abgekühlt und gegebenenfalls aufgerollt.
  • Beim herkömmlichen Prägeverfahren ist noch auf folgendes zu achten: - je matter die Narbe und je tiefer (schmal/breit) sie werden soll, desto langsamer muß geprägt werden.
  • Ein derartiges Verfahren hat verschiedene Nachteile.
  • Die Präge- bzw. Gravurwalze ist verhältnismäßig teuer und empfindlich, was bedeutet, daß, sobald durch einen Fremdkörper die Walze beschädigt wird, sich dies ständig wiederholend als Fehler auf der Warenbahn auswirkt, was eine Reinigung der Walze bei laufender Produktion notwendig macht, wenn nicht nur Abfall produziert werden soll. Gelingt die Reinigung nicht, muß die Produktion unterbrochen werden. Die Walze wird dann ausgebaut und es wird nochmals versucht, diese zu reinigen.
  • Gelingt dies auch dann nicht, muß die Walze sandgestrahlt werden, bis die Walzenoberfläche wieder ein gleiches Aussehen erhält. Um Gravurwalzen vor Rost zu schützen, wird die Oberfläche hartverchromt. Wird nun die Gravur d.h. die Verchromung durch einen Fremdkörper verletzt, so muß die Walze abgedreht, neu graviert und verchromt werden. Um den Produktionsprozeß in solchen Fällen nicht zu unterbrechen, empfiehlt es sich von einer Gravur mehrere Walzen bereit zu halten, was außer einer großen Lagerhaltung auch großen Kapitaleinsatz erfordert.
  • Da beim Prägen mit einer Walze die Warenbahn im wesentlichen nur auf der Oberfläche heiß und plastisch sein darf, wird diese mit einem IR-Strahler schockbehandelt.
  • Dabei ist folgendes zu beachten: Die Warenbahn muß so plastisch sein, daß die Gravur eingedrückt werden kann, die Bahn auf der Gravurwalze zunächst gut haftet sich,aber nach einem gewissen Drehwinkel leicht von dieser trennt ohne zu verformen, keinen Breitenschwund hat, die Schrumpfwerte im Rahmen bleiben, die Bahn eine gute Planlage hat, der Matt-/Glanzeffekt der Vorlage entspricht, die Dicke im Toleranzbereich bleibt und sich auf der Prägewalze kein Belag (Patina) bildet Ferner ist auf gleichbleibende Raumtemperatur bzw. Luftfeuchtigkeit zu achten. An der Anlage darf keine Zugluft sein Eine Automatisierung des Prägevorgangs ist wegen der notwendigen ständigen Überwachung praktisch nicht zu realisieren Aufgabe der Erfindung ist es eine Vorrichtung zum Prägen der Oberfläche von Folien und Beschichtungen vorgenannter Gattung anzugeben, bei der die vorgenannten Nachteile nicht auftreten Die Prägevorrichtung nach der Erfindung soll dabei mit einem Prägewerkzeug ausgestattet sein, das preiswert und robust ist, das leicht austauschbar ist und von dem die geprägte Folie bzw. Beschichtung erst im abgekühlten Zustand abgezogen wird. Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst Auf diese Weise entfällt für den Prägevorgang die bisher übliche Gravurwalze.
  • An deren Stelle tritt die Klischeebahn, die für einen kontinuierlichen Betrieb Stoß an Stoß geklebt wird, auf die Warenbahn unter Druck laminiert und zusammen mit dieser über Leit- und Umlenkwalzen definiert abgekühlt, von der Warenbahn abgezogen und zur Aufwicklung gebracht wird.
  • Dabei kann das Abzeihen wahlweise bei der Aufwicklung oder bei der Endkontroll erfolgen.
  • Mit einer dertigen Vorrichtung können Warenbahnen geprägt werden, ohne daß sich die Narbe beim Abzug verformt, die Bahn hat keinen Breitenschwund, die Schrumpfwerte sind gleich 0, die Planlage bleibt in Ordnung, der Matt-oder Glanzausfall entspricht genau der Vorlage, die MAterialstärke ist genau definiert und es bildet sich auch kein Belag (Patina), welcher beim temperierten Abzug entsteht.
  • Der Einfluß der Raumtemperatur ist wesentlich verringert.
  • Sofern wirklich durch Verschmutzung an einer Stelle der Klischeebahn ein Fehler in der Prägung entsteht, wird dieser nur einmal auf der Bahn und nicht etwa wie bei einer Prägewalze immer wiederkehrend wiedergegeben.
  • Die Temperatur zur Zeit der Prägung kann so gewählt werden, daß die Warenbahn im thermoplastischen Bereich keine Stabilität mehr hat. Dadurch ist es einfach eine hitzebeständige Narbung herzustellen.
  • Über die Klischeebahn wird die plastische Warenbahn, ohne daß Zug auf diese ausgeübt würde, durch die Anlage geführt.
  • Beim Prägen mit der Klischeebahn ist ein IR-Strahler nicht notwendig.
  • Dadurch ist dieses Verfahren zum Prägen im Ex-Bereich geeignet, also im Verbund mit Bedruckungsanlagen. Bis heute war es nicht möglich bei Druckgeschwindigkeit zu prägen und im besonderen nicht ohne IR-Strahler.
  • Durch Verwendung von zwei Klischeebahnen kann eine Folie sogar in einem einzigen Durchlauf bei ausreichender Folienstärke beidseitig geprägt werden.
  • Dabei kann ein Prägen mit einem Klischeeband auch unmittelbar bei der Folienherstellung durchgeführt werden.
  • Weitere Einzelheiten des Verfahrens nach der Erfindung und insbesondere auch über den Aufbau des Klischeebandes werden im folgenden in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung erläutert.
  • In dieser Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch den Aufbau eines Prägekalanders und Fig. 2 eine Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab einer Prägevorrichtung.
  • Dabei ist in der anliegenden Zeichnung in Fig. 1 nur schematisch ein Prägekalander wiedergegeben, wie er dem Grundaufbau nach für die Zwecke der Erfindung eingesetzt werden kann. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Oberfläche einer von einem Wickel 1 abgezogenen Warenbahn mit einer Narbe versehen werden soll Hierzu wird die Oberfläche der Warenbahn zunächst längs einer Heizwalze 2 geführt und dann der Prägestation bestehend aus einer Führungswalze 3 und einer Andruckwalze 4 zugeführt. In der Prägestation selbst wird ein von einem Wickel 5 abgezogenes Klischeeband auf die mittels der Heizwalze 2 erwärmte Warenbahn gedrückt. Hierbei kann die Führungswalze 3 und/oder die Andruckwalze 4 sowie die zusätzlich vorhandenen Druckrollen 6 aufgeheizt sein, um eine gute Plastizität der Warenbahn zu erhalten.
  • Die Einheit von Warenbahn und Klischeebahn wird dann über Kühlwalzen 7, von denen lediglich zwei angedeutet sind, geführt, wobei der Zug von dem Klischeeband selbst aufgenommen wird, das nach Abkühlen der Warenbahn unter die Plastizitätstemperatur oder auf Raumtemperatur abgezogen und auf dem Wickel 8 aufgerollt wird, während die oberflächengeprägte Warenbahn einem Wickel 9 zugeführt wird.
  • Es darf an dieser Stelle wiederholt werden, daß selbstverständlich im Rahmen der Erfindung auch ein gemeinsames Aufwickeln der Einheit aus Warenbahn und Klischeebahn durchgeführt werden kann, wobei die Klischeebahn dann erst bei der Endkontrolle von der Warenbahn abgezogen wird.
  • Es wurde schon darauf hingewiesen, daß der in der Zeichnung in Fig. 1 dargestellte Kalander zur Realisierung des Verfahrens nach der Erfindung nur schematisch wiedergegeben ist, wobei auch nur die für das Verständnis des Zusammenwirkens der einzelnen Stationen im Kalander notwendige Umlenkwalzen dargestellt sind. Dementsprechend sind eine Reihe von weiteren Ausbildungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • So kann insbesondere zum Erwärmen der Warenbahn jede andere Art der Wärmezuführung, z.B. über Heißluft usw. eingesetzt werden. Auch die Ausbildung und Anordnung der Kühlstation, die schematisch nur durch zwei Kühlwalzen 7 angedeutet ist, kann in manigfacher. Weise abgewandelt werden. In jedem Fall wird erreicht, daß die Einheit aus Klischeebahn und Warenbahn gemeinsam durch den Kalander geführt wird und dabei die Warenbahn auf eine ausreichende Temperatur abgekühlt wird.
  • Soll mit einem Kalander mit einem Aufbau nach Fig. 1 eine Warenbahn beidseitig an der Oberfläche behandelt werden, dann kann ein zweites Klischeeband, das beispielsweise von einem Wickel 10 abgezogen wird, im Ausführungsbeispiel auf der Unterseite unmittelbar durch die aus den Walzen 3, 4 und 6 bestehende Prägestation geführt werden, was aus #bersichtlichkeitsgründen nur durch den Pfeil 11 angedeutet ist. Dieses vom Wickel 10 kommende Klischeeband wird dann nach Abkühlung der Einheit aus Warenbahn und zwei Klischeebändern nach Verlassen der Abkühlstation, wie durch den Pfeil 12 angedeutet, abgezogen und einem Wickel 13 zugeführt.
  • Für Prägungen mit besonders großen Prägetiefen (Überhöhungen) empfiehlt es sich gem. einer anderen Weiterbildung des Erfindungsgedankens eine Vakuumprägung anzuwenden. Dies kann bei dem Verfahren nach der Erfindung und mit einem Kalander im Grundaufbau nach Fig. 1 einfach dadurch erreicht werden, daß die Walze 4 und gegebenenfalls bei einem beidseitigen Prägen die Walze 3 als Saugwalze ausgebildet wird und in der Klischeebahn feine Perforierungen in Bereichen der großen Tiefen, also im Bereich der späteren Überhöhungen auf der Warenbahn vorgesehen werden, wobei dann durch den Unterdruck in diese Vertiefungen das plastische Material der Warenbahn voll eingesaugt wird.
  • Da, wie schon ausgeführt, die Warenbahn selbst sehr viel plastischer gemacht werden kann, als bei einem Prägen mit einer Gravurwalze, weil ja Verformungen, Breitenschwund usw.wegfallen,kann dann auch selbst bei einer Vakuumprägung mit sehr viel höherer Geschwindigkeit gefahren werden als bei einer Prägung mit einer Gravurwalze, weil das Fließen in die Vertiefungen schon durch die höhere Erwärmung erleichtert wird.
  • So, wie mit der Darstellung der Wickel 10 und 13 angedeutet, eine beidseitige Prägung durchführbar ist, kann natürlich auch eine Kombination mit Bedruckung der Warenbahn vorgesehen werden, wobei es mit dem Verfahren nach der Erfindung erstmals möglich ist, mit Druckgeschwindigkeit auch zu prägen, da das Prägewerkzeug, wie erläutert, bis zur Verfestigung der Warenbahn mitgeführt wird. Die Kombination einer Druckmaschine mit einer Prägemaschine, wie erläutert, kann von dem auf dem Gebiet tätigen Fachmann ohne Besonderheit aufgebaut werden.
  • Die Fig. 2 der anliegenden Zeichnung zeigt den grundsätzlichen Aufbau eines Klischeebandes gem. dem Vorschlag nach der Erfindung. Das Klischeeband 21 besteht aus einem relativ harten Papier mit Release-Effekt, wobei die Rückseite mit einer streichbaren Masse 22 so ausgefüllt ist, daß eine glatte Oberfläche entsteht. Über diese glatte Oberfläche wirken die Anpressrollen 4 bzw. 6 (Fig. 1) und sorgen dafür, daß die unebene Bandvorderseite voll in die Oberfläche der Warenbahn gedrückt wird.
  • - L e e r s e i t e -

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Prägen von Warenbahnen aus thermoplastischem Material sowie Verfahren zur Herstellung des Prägewerkzeuges Patentansprüche t Vorrichtung zum Prägen der Oberfläche von Warenbahnen aus einem thermoplastischen Material im kontinuierlichen Durchlaufverfahren unter Verwendung eines Prägewerkzeuges, wobei die zu prägende Bahn vor dem eigentlichen Prägevorgang und während desselben einer Wärmebehandlung unterzogen und im Anschluß an den Prägevorgang wieder abgekühlt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Prägewerkzeug eine Klischeebahn vorgesehen ist, die auf der Prägeseite das zu prägende Muster trägt und auf der #Rückseite glatt ausgeformt ist und daß die Klischeebahn zumindest vorübergehend auf die Warenbahn gepreßt und mit dieser kontinuierlich transportiert wird.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischeebahn nach dem Aufpressen auf die erwärmte Warenbahn mit dieser dber Kühlwalzen geführt ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischeebahn aus einer Papierfolie, vorzugsweise Hartpapierfolie, mit Release-Effekt gebildet ist, wobei die Rückseite der Bahn mit einer streichbaren Masse ausgefüllt und die Oberfläche der Füllung geglättet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klischeebahn, vorzugsweise in den tiefsten Stellen des Prägemusters perforiert ist und daß im Bereich der Prägestation eine Saugwalze als Anpresswalze vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Klischeebahnen vorgesehen sind, zwischen denen die zu prägende Warenbahn zum gleichzeitigen, beidseitigen Prägen geführt ist.
  6. 6 Verfahren zur Herstellung einer Klischeebahn zur Verwendung in-einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zunächst glatte Bahn aus Papier mit Release-Effekt zwischen einem Prägewalzenpaar verformt, dann die Rückseite der so geprägten Papierbahn mit einem pastösen Füllmaterial gefüllt und die Oberfläche des Füllmaterials geglättet wird
DE19833329868 1983-08-18 1983-08-18 Vorrichtung zum praegen von warenbahnen aus thermoplastischem material sowie verfahren zur herstellung des praegewerkzeuges Withdrawn DE3329868A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3912687A1 (de) * 1988-05-05 1989-11-09 Gen Motors Corp Extrusions-giess-verfahren
DE4202920A1 (de) * 1992-02-01 1993-08-05 U S P Transfers Ind Farbuebert Verfahren und vorrichtung zur durchlauf-laminierung von folienmaterial
DE10323941B4 (de) * 2003-05-27 2007-07-12 Heinrich Friedrich Schröder KG Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von endlosen, optisch abbildungsfähigen Folien, insbesondere Bahnen und Platten aus Kunststoffen

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