DE4300231C1 - Petrischale - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Enzymologie oder
Mikrobiologie vom Typ der Petrischale.
Petrischalen sind flache Glasschalen mit Deckel, vor allem
zur Züchtung von Bakterien und Kleinpilzen.
Daher bestehen sie jeweils grundsätzlich aus zwei Teilen,
wobei das obere Teil als Abdeckung der Probe dient. Werden
mehrere Petrischalen zu einem Stapel zusammengefaßt, dann
ist es unter Umständen problematisch, die unteren Proben
aus dem Stapel herauszunehmen.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen und die
Petrischale so weiterzubilden, daß der Zugang zu jeder
Petrischale vor allem dann einfach ist, wenn sie zu einem
Stapel zusammengefaßt und übereinander angeordnet sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein seitlich
angeordnetes bzw. angeformtes Gelenkstück mit einer
rechtwinklig zur Deckseite der Petrischale sich erstreckenden
Gelenkachse gelöst, das einen in Achsrichtung sich
erstreckenden Gelenkvorsprung sowie eine auf der
gegenüberliegenden Seite des Gelenkstücks angeordnete
Gelenkaufnahme aufweist, die komplementär zum Gelenkvorsprung
ausgebildet ist.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht
ist, wenn die einzelnen Petrischalen miteinander gelenkig
verbindbar sind, so daß jede Petrischale aus dem Stapel
ausgelenkt werden kann. Darüberhinaus benötigt allenfalls
die oberste Petrischale eine Abdeckung. Denn die übrigen
Petrischalen sind durch die über ihnen angeordneten
Petrischalen abgedeckt.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß der
Gelenkvorsprung die Form eines Zapfens aufweist, wobei die
Längsmittelachse des Zapfens mit der Längsmittelachse der
Gelenkaufnahme zusammenfällt. Es handelt sich daher um ein
Gelenk, dessen Teile miteinander lösbar verbindbar und
zusammensteckbar sind.
Um ein ungewolltes Auslenken einer Petrischale innerhalb
eines Stapels zu verhindern, sieht eine weitere zweckmäßige
Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die obere Stirnseite
der Petrischale mindestens zwei in Achsrichtung sich
erstreckende Vorsprünge aufweist, wobei in der Bodenseite
der Petrischale Ausnehmungen ausgebildet sind, in welche die
Vorsprünge der darunterliegenden Petrischale gleicher Art
eingreifen können. Durch diese Maßnahme wird eine Art von
Rastverbindung hergestellt. Da die Vorsprünge vorzugsweise
als Noppen ausgebildet sind, kann die Auslenkung einer
Petrischale innerhalb eines Stapels mit minimalen Kraftaufwand
erfolgen.
Um die Handhabung der Petrischalen zu verbessern, ist ein
Betätigungsvorsprung vorgesehen, der an der Petrischale
radialseitig angeformt ist.
Für den Transport mehrerer Petrischalen ist eine
Haltevorrichtung vorgesehen, die einen Grundkörper aufweist,
der einen in Achsrichtung verstellbaren und mit dem
Gelenkstück bzw. den Gelenkstücken der Petrischalen
zusammenarbeitenden Bügel aufweist. Im Rahmen dieses
Erfindungsgedankens ist es zweckmäßig, wenn der Grundkörper
einen in Achsrichtung vorstehenden Zapfen aufweist, der in
die Gelenkaufnahme einsteckbar ist und mit einem Zapfhalter
des Bügels fluchtet. Durch die Längenveränderbarkeit des
Bügels wird erreicht, daß hierdurch sowohl eine einzige
Petrischale als auch mehrere Petrischalen problemlos
transportiert werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
schematisch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Halterung mehrerer zum
Stapel zusammengefaßter Petrischalen,
Fig. 2 drei miteinander verbundene Petrischalen und
Fig. 3 eine andere Form einer Petrischale.
In Fig. 1 und 2 sind drei miteinander gelenkig verbindbare
Petrischalen 12, 14, 16 dargestellt. Jede Petrischale besitzt
ein seitlich angeformtes Gelenkstück 18 mit einer rechtwinklig
zur Deckseite der jeweiligen Petrischale 12, 14, 16 sich
erstreckenden Gelenkachse 30. Das jeweilige Gelenkstück weist
jeweils ein in Achsrichtung sich erstreckenden Gelenkvorsprung
20 sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite des
Gelenkstückes 18 angeordnete Gelenkaufnahme 22 auf. Die
Gelenkaufnahme 22 ist komplementär zum Gelenkvorsprung 20
ausgebildet. Man erkennt, daß der Gelenkvorsprung 20 in Form
eines Zapfens ausgebildet ist, wobei die Längsmittelachse
des Zapfens 20 mit der Längsmittelachse der Gelenkaufnahme
22 zusammenfällt.
Ferner läßt die Fig. 1 erkennen, daß der Stapel von
Petrischalen von einer Haltevorrichtung gehalten ist, die
einen Grundkörper 42 sowie einen in Achsrichtung verstellbaren
und mit den Gelenkstücken 18 der Petrischalen
zusammenarbeitenden Bügel 44, 46 und 50 aufweist. Der
Grundkörper 42 weist einen in Achsrichtung vorstehenden Zapfen
32 auf, der in die Gelenkaufnahme 18 einsteckbar ist und
mit einem Zapfhalter 52 des Bügels 40, 46 und 50 fruchtet.
Der Grundkörper 42 ist im vorliegenden Fall kreisrund, er
könnte jedoch auch rechteckförmig sein, und weist eine Fläche
auf, die größer ist als die Fläche der Bodenseite der
einzelnen Petrischalen. Die vertikal sich erstreckende Säule
44 des Bügels arbeitet mit einem Rohrstück 46 des Bügels
und mit einer Feststellschraube 48 zusammen. Daher kann
das Teil 46 in vertikaler Richtung verschoben und fixiert
werden, so daß der Arm 50 mit dem Zapfhalter 52 auf den
obersten Gelenkvorsprung 20 aufgesteckt werden kann. Die
untere Petrischale 16 ist über ihre Gelenkaufnahme 22 mit
dem Zapfen 32 gelenkig verbunden. Wird auf den Arm 50
entsprechender Druck ausgeübt, dann ist der aus den
Petrischalen gebildete Stapel mit der Haltevorrichtung
unverdrehbar verbunden.
Fig. 2 läßt ferner erkennen, daß die obere Stirnseite der
Petrischale 12 zwei Vorsprünge 54 aufweist, während in der
Bodenseite der Petrischale 14 Ausnehmungen ausgebildet sind,
in welche die Vorsprünge der darunterliegenden Petrischale
eingreifen können. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Petrischalen sind gleichartig ausgebildet, so daß sie jeweils
die gleiche Zahl von Vorsprüngen und Ausnehmungen sowie
gleichgeformte Gelenkvorsprünge und Gelenkaufnahmen aufweisen.
Ferner besitzt jede Petrischale 12, 14, 16 jeweils einen
Betätigungsvorsprung 20, der an der Petrischale radialseitig
angeformt ist. Dieser Betätigungsvorsprung 24 dient vor allem
zum Auslenken der jeweiligen Petrischale aus dem Stapel.
Schließlich zeigt Fig. 3 eine Petrischale, die in ihrer
vertikalen Draufsicht in etwa rechteckförmig ist und ihr
Arbeitsraum in vier voneinander getrennte Arbeitsfelder
unterteilt ist. Auch in diesem Falle ist ein Gelenkstück
18 mit einem Gelenkvorsprung 20 sowie einer Gelenkaufnahme
22 vorgesehen.
Alle Petrischalen haben in ihrem Bodenbereich eine umlaufende
Schürze angeformt, die als Abdeckung der darunter angeordneten
Petrischale dient. Die Schürze ist daher so bemessen, daß
sie die Funktion eines Deckels übernimmt (vgl. Fig. 2). Da
die Petrischalen 12, 14, 16 miteinander gelenkig und in
Richtung der Gelenkachse 30 verstellbar sind, ist das Ein- und
Ausschwenken der Petrischale trotz den Schürzen
unproblematisch.
Der Hauptvorteil der vorgeschlagenen Vorrichtung ist in der
Wiederverwendbarkeit der Petrischalen zu sehen.
Claims (14)
1. Vorrichtung für Enzymologie oder Mikrobiologie vom Typ
der Petrischale,
gekennzeichnet durch,
ein seitlich angeordnetes bzw. angeformtes Gelenkstück
(18) mit einer rechtwinklig zur Deckseite der Petrischale
(14) sich erstreckenden Gelenkachse (30), das einen
in Achsrichtung sich erstreckenden Gelenkvorsprung (20)
sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite des
Gelenkstückes (18) angeordnete Gelenkaufnahme (22)
aufweist, die komplementär zum Gelenkvorsprung (20)
ausgebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gelenkvorsprung (20) die Form eines Zapfens
aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Längsmittelachse des Zapfens (20) mit der
Längsmittelachse der Gelenkaufnahme (22) zusammenfällt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gelenkstück (18) an der radialen Außenseite
der Petrischale (14) angeformt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Stirnseite der Petrischale (14) mindestens
zwei in Achsrichtung sich erstreckende Vorsprünge (54)
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenseite der Petrischale (14) Ausnehmungen
ausgebildet sind, in welche die Vorsprünge (54) einer
darunterliegenden Petrischale gleicher Art eingreifen
können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Petrischale (14) drei Vorsprünge und
entsprechende Ausnehmungen besitzt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Petrischale (14) einen angeformten
Betätigungsvorsprung (24) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Betätigungsvorsprung (24) an der Petrischale
(14) radialseitig angeformt ist.
10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 9,
gekennzeichnet durch
eine Haltevorrichtung mit einem Grundkörper (42), der
einen in Achsrichtung verstellbaren und mit dem
Gelenkstück (18) bzw. den Gelenkstücken der
Petrischale(n) zusammenarbeitenden Bügel (44, 46, 50)
aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (42) einen in Achsrichtung
vorstehenden Zapfen (32) aufweist, der in die
Gelenkaufnahme (18) einsteckbar ist und mit einem
Zapfhalter (52) des Bügels fluchtet.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radiale Außenseite der Petrischale (12) in
ihrem Bodenbereich in eine nach unten konisch sich
erweiternde und als Abdeckung der unter ihr angeordneten
Petrischale (14) dienende Schürze übergeht.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schürze die Deckseite der unter ihr angeordneten
Petrischale (14) radialseitig überragt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Petrischale (12, 14, 16) in ihrer radialen
Draufsicht kreisrund, oval oder N-eckförmig ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4300231A DE4300231C1 (de) | 1993-01-07 | 1993-01-07 | Petrischale |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4300231A DE4300231C1 (de) | 1993-01-07 | 1993-01-07 | Petrischale |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4300231C1 true DE4300231C1 (de) | 1993-12-02 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4300231A Expired - Fee Related DE4300231C1 (de) | 1993-01-07 | 1993-01-07 | Petrischale |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4300231C1 (de) |
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1993
- 1993-01-07 DE DE4300231A patent/DE4300231C1/de not_active Expired - Fee Related
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