DE3329409A1 - Vorrichtung mit erhoeht abgestellten pflanzbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung mit erhoeht abgestellten pflanzbehaeltern

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Edgar 6085 Nauheim Löffler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G7/00Flower holders or the like
    • A47G7/02Devices for supporting flower-pots or cut flowers
    • A47G7/04Flower tables; Stands or hangers, e.g. baskets, for flowers
    • A47G7/041Flower tables or stands

Landscapes

  • Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)

Description

  • Vorrichtung mit erhöht abgestellten Pflanzbehältern
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit erhöht abgestellten Pflanzbehältern, welche im Bereich des Bodens gegenüber den Außenseiten der Seitenwände zurückgesetzte Stapelstege tragen.
  • Bei den bekannten Pflanzbehältern dieser Art sind die Stapelstege um die Dicke der Seitenwände zurückgesetzt, so daß sie selbst aufeinandergestellt werden können. Der Stapelsteg des oberen Pflanzbehälters wird dann in die durch die Seitenwände des unteren Pflanzbehälters gebildete Aufnahme eingeführt, so daß die beiden Pflanzbehälter seitlich unverschiebbar gehalten sind. Die in Stufen einstellbaren Höhen sind durch die Höhe des Pflanzbehälters gegeben. Dabei wird nur der oberste Pflanzbehälter bepflanzt, während die anderen Pflanzbehälter als Ständer verwendet sind. Die Form des Ständers ist dabei stets durch die Außenkontur des Pflanzbehälters bestimmt. Da die Pflanzbehälter nicht nur wasserdicht sein müssen, sondern meistens auch vom Material und der Oberflächenbeschaffenheit her besonders gestaltet sind, ist ihre Verwendung als Ständerelement unwirtschaftlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen die in einfacher Weise für eine Höhenveränderung von Pflanzbehältern mit verschiedener Größe und mit verschiedener Form geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Hohl körper an den beiden Stirnseiten mit konzentrisch zueinander angeordneten Steckrändern versehen ist, die mit ihren Außen- und/oder Innenkonturen an die Innen- und/oder Außenkontur der Stapelstege verschieden großer und/oder verschieden geformter Pflanzbehälter angepaßt sind.
  • Dieser Hohl körper kann in zwei um 1800 verdrehten Stellungen verwendet werden, so daß jeder Steckrand für das Abstellen eines Pflanzbehälters anderer Größe und/oder anderer Form ausgenützt werden kann. Der Hohlkörper ist daher als Ständerelement für eine ganze Reihe von Pflanzbehältern einsetzbar.
  • Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Steckränder runde, quadratische oder polygonale Kontur aufweisen.
  • Diese Konturen entsprechen den Konturen handelsüblicher Pflanzbehälter.
  • Dabei können an einer Stirnseite des Hohlkörpers Steckstege gleicher oder unterschiedlicher Form angebracht sein.
  • Die Anzahl der Steckränder an dem Hohl körper kann dadurch vergrößert werden, daß der Hohlkörper an einer Stirnseite mit einer Abschlußwand versehen ist, an der weitere Steckränder angeformt sind, wobei diese Steckränder mit dem den Abschluß des Hohlkörpers bildenden Steckrand etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen. Auch hier können die konzentrisch zueinander angeordneten Steckränder wahlweise gleiche oder unterschiedliche Kontur aufweisen.
  • Da sich die Kontur der Steckränder an den beiden Stirnseiten des Hohlkörpers auch unterscheiden kann, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß die beiden Steckränder, die den Abschluß des Hohl körpers bilden5 über entsprechende Anpassungsabschnitte des Hohlkörpers ineinander übergehen. Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so, daß der größte Steckrand der kleineren Stirnseite die Kontur des Hohl körpers bestimmt und daß der Anpassungsabschnitt den Hohl körper mit dem größten Steckrand der anderen größeren Stirnseite verbindet.
  • Der Hohlkörper wird mit den Steckrändern und der Abschlußwand als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und hergestellt Eine Ausgestaltung des Hohl körpers ist dadurch gekennzeichnet, daß der Hohl körper an der größeren Stirnseite über einen Verlängerungsabschnitt bis in den Bereich dieser Stirnseite und den größten Steckrand verlängert ist, daß an dem Verlängerungsabschnitt die Abschlußwand angeformt ist und daß die Abschlußwand mit weiteren kleineren Steckrändern versehen ist. Der Hohlkörper bildet in der Richtung seiner Mittelachse keine Hinterschnitte und kann daher mit einem einfachen Werkzeug hergestellt weden.
  • Der Hohlkörper kann in gleich vorteilhafter Weise hergestellt werden, wenn seine Ausgestaltung so vorgenommen wird, daß der Hohikörper an der kleineren Stirnseite mittels der um die Höhe des Steckrandes zurückgesetzten Abschlußwand verschlossen ist und daß die Abschlußwand mit weiteren kleineren Steckrändern versehen ist.
  • Die Kombinationsmöglichkeiten mit Pflanzbehältern lassen sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch noch erhöhen, daß der Hohikörper an der kleineren Stirn seite mittels der um die Höhe des Steckrandes zurückgesetzten Abschlußwand verschlossen ist, daß die Abschlußwand mit kleineren Steckrändern versehen ist und daß der Hohl körper an der größeren Stirnseite innerhalb des größeren Steckrandes als kleinerer Steckrand mit der Kontur des Hohlkörpers verlängert ist.
  • Damit auch mehrere Hohl körper dieser Art zur Vergrößerung der Höhe des Ständers für den Pflanzbehälter verwendet werden können, sieht eine weitere Ausgestaltung vor, daß zwei Steckränder, die auf die beiden Stirnseiten des Hohlkörpers verteilt sind, so aufeinander abgestimmt sind, daß gleiche Hohikörper übereinander stapelbar sind.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt jeweils im Teilschnitt und in der Teilansicht: Fig. 1 einen Hohlkörper mit einer kleineren unteren Stirnseite und einer größeren oberen Stirnseite, wobei die untere Stirnseite selbst einen Steckrand bildet und an der oberen Stirnseite zwei Steckränder angeordnet sind, Fig. 2 einen Hohlkörper mit einer größeren unteren Stirnseite und einer kleineren oberen Stirnseite, wobei die untere Stirnseite selbst einen Steckrand bildet und an der oberen Stirnseite drei Steckränder vorgesehen sind und Fig. 3 einen Hohlkörper mit einer größeren unteren Stirnseite und einer kleineren oberen Stirnseite, wobei die untere Stirnseite zwei Steckränder und die obere Stirnseite drei Steckränder aufweisen.
  • Der Hohlkörper 10 nach Fig. 1 kann runden, quadratischen oder polygonalen Querschnitt aufweisen, so daß die Seitenwände an der unteren Stirnseite selbst den Steckrand 11 bilden. Wie der Pflanzbehälter 30 mit dem Boden 31 und dem Stapelsteg 32 andeuten, kann der Pflanzbehälter 30 bündig mit dem Hohlkörper 10 verbunden werden. Dabei wird die obere Stirnseite des Hohlkörpers 10 als Standfläche benützt.
  • Der Hohlkörper 10 geht zur oberen'Stirnseite hin über den Anpassungsabschnitt 12 in den Steckrand 13 über. Dabei kann die Kontur gleich bleiben oder sich verändern. Den Formausgleich übernimmt dann ebenfalls der Anpassungsabschnitt 12. So kann bei rundem Steckrand 11 der Steckrand 13 quadratisch oder polygonal sein und umgekehrt kann bei quadratischem oder polygonalem Steckrand 11 der Steckrand 13 auch rund sein Der Anpassungsabschnitt 12 übernimmt neben der Formanpassung auch die Größenanpassung, da der Steckrand 13 ja für ein größeres Pflanzgefäß 20 mit Boden 21 und Stapelrand 22 geeignet ist.
  • Der Verlängerungsabschnitt 14 setzt die Form des Hohlkörpers 10 im Bereich der größeren Stirnseite fort und wird durch die Abschlußwand 15 abgeschlossen, die gegenüber der offenen Stirnseite um die Höhe der Steckränder zurückgesetzt ist. Diese Abschlußwand 15 trägt einen weiteren Steckrand 16, der auf den Steckrand 11 der anderen Stirnseite so abgestimmt ist, daß gleiche Hohlkörper 10 übereinander gestapelt werden können. Die Abschlußwand 15 kann weitere Steckränder tragen, die gleiche oder andere Konturen haben können. Alle Steckränder sind symmetrisch zur Mittelachse des Hohl körpers 10 ausgerichtet, d.h. konzentrisch angeordnet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist im Bereich der kleineren Stirnseite die Abschlußwand 17 eingezogen, die wiederum um die Stecktiefe zurückgesetzt ist. Die konzentrisch zum Steckrand 11 angeordneten Steckränder 18 und 19 können gleiche oder unterschiedliche Kontur aufweisen, sie sind auf die Stapelränder von kleineren Pflanzbehältern beliebigen Querschnitts ausgelegt. Der Anpassungsabschnitt 12 verbindet den Hohl körper 10 mit dem größten Steckrand 13, der als Fuß des Hohlkörpers 10 ausgenützt werden kann. Auch dieser Hohikörper 10 ist in den beiden um 1800 verdrehten Stellungen mit der einen oder anderen Stirnseite nach oben gerichtet zum Abstellen von Pflanzbehältern zu verwenden.
  • Schließlich ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 die obere kleinere Stirnseite des Hohlkörpers 10 gleich ausgebildet wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, bei der unteren Stirnseite bildet die Verlängerung des Hohlkörpers 10 innerhalb des Steckrandes 13 einen kleineren Steckrand 16 mit der Kontur des Hohlkörpers 10, die auf einen bestimmten Pflanzbehälter abgestimmt ist.
  • In allen drei Ausführungsbeispielen sind in Richtung der Mittelachse des Hohl körpers 10 keine Hinterschnitte, so daß die Hohl körper 10 mit einfachen Werkzeugen im Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt werden können, wobei der Hohlkörper mit den Steckrändern und der Abschlußwand einstückig ausgebildet ist.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung mit erhöht abgestellten Pflanzgefäßen, welche im Bereich des Bodens gegenüber den Außenseiten der Seitenwände zurückgesetzte Stapelstege tragen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hohikörper (10) an den beiden Stirnseiten mit konzentrisch zueinander angeordneten Steckrändern (11,13,16,18,19) versehen ist, die mit ihren Außen- und/oder Innenkonturen an die Innen-und/oder Außenkontur der Stapelstege (22,32) verschieden großer und/oder verschieden geformter Pflanzbehälter (20,30) angepaßt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckränder (11,13,16,18,19) runde, quadratische oder polygonale Kontur aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) an einer Stirnseite mit einer Abschlußwand (15 bzw. 17) versehen ist, an der weitere Steckränder (16 bzw. 18) angeformt sind, wobei diese Steckränder (16 bzw. 18,19) mit dem den Abschluß des Hohlkörpers (10) bildenden Steckrand (11 bzw. 13) etwa in einer gemeinsamen Ebene liegen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckränder (11,13), die den Abschluß des Hohlkörpers (10) bilden, über entsprechende Anpassungsabschnitte (12) des Hohl körpers (10) ineinander übergehen.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der größte Steckrand (11) der kleineren Stirnseite die Kontur des Hohlkörpers (10) bestimmt und daß der Anpassungsabschnitt (12) den Hohlkörper mit dem größten Steckrand (13) der anderen größeren Stirnseite verbindet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) mit den Steckrändern (11,13,16,18,19) und der Abschlußwand (15 bzw. 17) als einteiliges Kunststoffteil ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohikörper (10) an der größeren Stirnseite über einen Verlängerungsabschnitt (14) bis in den Bereich dieser Stirnseite und den größten Steckrand (13) verlängert ist, daß an dem Verlängerungsabschnitt (14) die Abschlußwand (15) angeformt ist und daß die Abschlußwand (15) mit weiteren kleineren Steckrändern (16) versehen ist (Fig. 1).
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß der Hohlkörper (10) an der kleineren Stirnseite mittels der um die Höhe des Steckrandes (11) zurückgesetzten Abschlußwand (17) verschlossen ist und daß die Abschlußwand (17) mit weiteren kleineren Steckrändern (18,19) versehen ist (Fig. 2).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohikörper (10) an der kleineren Stirnseite mittels der um die Höhe des Steckrandes (11) zurückgesetzten Abschlußwand (17) verschlossen ist, daß die Abschlußwand (17) mit kleineren Steckrändern (18,19) versehen ist, daß der Hohl körper an der größeren Stirn seite innerhalb des größeren Steckrandes (13) als kleinerer Steckrand (16) mit der Kontur des Hohlkörpers (10) verlängert ist (Fig. 3).
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Steckränder (11 und 16), die auf die beiden Stirnseiten des Hohlkörpers (10) verteilt sind, so aufeinander abgestimmt sind, daß gleiche Hohikörper (10) übereinander stapelbar sind.
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DE3329409C2 DE3329409C2 (de) 1986-02-20

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1057435A1 (de) * 1999-06-04 2000-12-06 Adrian Hungerbühler Modulares Baukastensystem

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH557668A (it) * 1972-02-29 1975-01-15 Pirovano Adele Complesso di elementi atti ad essere amovibilmente fissati fra loro per comporre accessori di ammobigliamento, in particolare di portaceneri, portacarte, portavasi, portalampade, ecc.

Patent Citations (1)

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CH694068A5 (de) * 1999-06-04 2004-07-15 Adrian Hungerbuehler Modulares Baukastensystem.

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CH662930A5 (de) 1987-11-13

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