DE3328872A1 - Automatische zufuehrvorrichtung zum vereinzeln und zufuehren von blaettern - Google Patents

Automatische zufuehrvorrichtung zum vereinzeln und zufuehren von blaettern

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DE3328872A1
DE3328872A1 DE19833328872 DE3328872A DE3328872A1 DE 3328872 A1 DE3328872 A1 DE 3328872A1 DE 19833328872 DE19833328872 DE 19833328872 DE 3328872 A DE3328872 A DE 3328872A DE 3328872 A1 DE3328872 A1 DE 3328872A1
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Hiroaki Yokohama Kanagawa Matsumoto
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/46Supplementary devices or measures to assist separation or prevent double feed
    • B65H3/52Friction retainers acting on under or rear side of article being separated
    • B65H3/5207Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article
    • B65H3/523Non-driven retainers, e.g. movable retainers being moved by the motion of the article the retainers positioned over articles separated from the bottom of the pile
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H3/06Rollers or like rotary separators
    • B65H3/063Rollers or like rotary separators separating from the bottom of pile

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Description

  • Automatische Zuführvorrichtung zum Vereinzeln und
  • Zuführen von Blättern Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Zuführvorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Blättern, wie sie bei Bildaufzeichnungsgeräten, wie beispielsweise Faksimilegeräten oder Kopiergeräten,anwendbar ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine automatische Zuführvorrichtung zum Vereinzeln mehrerer Blätter und zum automatischen, aufeinanderfolgenden Zuführen derselben.
  • Bei den Blättern kann es sich um Originale handeln. Es kann sich aber auch beispielsweise um Blätter aus Obertragungspapier, lichtempfindlichem Papier oder dünnen Kunststoffolien handeln.
  • Im folgenden wird die Erfindung erläutert anhand eines Beispiels einer automatischen Zuführvorrichtung, wie sie bei einem Faksimilegerät Anwendung findet.
  • In jüngerer Zeit ist eine automatische Zuführvorrichtung entwickelt worden, bei der ein Reibteil und eine diesem gegenüberliegende Zuführ- bzw. Reibrolle in der Weise zusammenwirken, daß sie Blätter einzeln voneinander trennen. Die Zuführvorrichtung mit dieser Zuführ- bzw.
  • Reibrolle, die im folgenden lediglich als Zuführrolle bezeichnet wird, da sie in Richtung des Zuführens von Originalen zu einer Lesestation gedreht wird, und dem dagegen gedrückten Reibteil, das im folgenden auch lediglich als Reibmaterial bezeichnet wird, hat als verhältnismäßig billige Zuführvorrichtung weite Anwendung gefunden. Da dabei jedoch die Verhinderung des Mehrfacheinzugs, d.h. des gleichzeitigen Zuführens mehrerer Originale, allein von der Wirkung der Zuführrolle und des Reibmaterials abhängt, ist es notwendig, die Reibkraft des Reibmaterials zu vergrößern, um grössere Sicherheit gegen Mehrfacheinzug zu erreichen. Eine zu stark vergrößerte Reibkraft des Reibmaterials würde jedoch zu einer zu starken das zuzuführende Blatt haltenden Kraft führen, was wiederum zu Schlupf zwischen dem Blatt und der Zuführrolle führen würde und das Zuführen behindern würde. Andererseits würde eine zu kleine Reibkraft zu größerer Wahrscheinlichkeit des Mehrfacheinzugs führen. Wenn die Reibkraft zwischen einem Blatt und der Zuführrolle mit F1 bezeichnet wird und die Reibkraft zwischen dem Blatt und dem Reibmaterm al mit F2 bezeichnet wird und die Reibkraft zwischen dem Blatt und einem anderen Blatt mit F3 bezeichnet wird, ist es notwendig, daß die Beziehung F1 > F2 ? F3 erfüllt ist. Für Blätter unterschiedlicher Beschaffenheit (beispielsweise Dicke, Reibungskoeffizient, Materialqualität, usw.) ist es schwierig, diese Beziehung zu erfüllen.
  • Im folgenden wird die herkömmliche Zuführvorrichtung weiter unter Bezugnahme auf Figur 1 erläutert. Bei der herkömmlichen Zuführvorrichtung besteht das Reibmaterial, wie Figur 1 zeigt, aus einer Gummiplatte 5, deren eine Oberfläche geglättet ist und deren Rückseite von einer steifen Platte 6 bedeckt ist, bei der es sich beispielsweise um eine Metallplatte handelt. Die geglättete Oberfläche der Gummiplatte 5 wird von einer Druckfeder 8 gegen eine Zuführrolle 2 gedrückt. Außerdem sind in Figur 1 ein Auflagetisch 1 für Originale und Leitplatten 3 und 4 erkennbar, die ein vereinzeltes Original zu einer nicht dargestellten Lesestation leiten. Wenn bei einer solchen automatischen Zuführvorrichtung ein Original den Bereich erreicht, in dem das Reibmaterial und die Zuführrolle miteinander in Berührung stehen, damit dort die Trennung bzw. Vereinzelung erfolgt - dieser Bereich wird im folgenden als Trennpunkt bzw. Trennstelle bezeichnet - wird das vordere Ende des Originals von der Gummi platte 5 geleitet. Dies führt dazu, daß das Original auf Widerstand durch das Reibmaterial, nämlich die Gummiplatte 5 selber, trifft und daß es für das Original schwierig wird, in die Trennstelle einzutreten. Dies heißt mit anderen Worten, daß dann, wenn die Reibkraft der Gummi platte 5 vergrößert wird, um Mehrfacheinzug zu verhindern, der Nachteil auftritt, daß es für das Original schwieriger wird, die Trennstelle zu erreichen. Um dieses Problem zu lösen, ist ein blattförmiges Teil 9 mit geringer Reibkraft, beispielsweise ein Kunststoffblatt, derart angeordnet, daß es sich bis in die Nähe der Trennstelle erstreckt. Weil dadurch die Teileanzahl erhöht ist und weil die Vereinzelung stark von der Länge des Teils 9 abhängt, ist es notwendig, höhere Anforderungen an die Genauigkeit der Teile und den Zusammenbau zu stellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Zuführvorrichtung für Blätter zu schaffen, bei der Unregelmäßigkeiten des Zuführverhaltens vorgebeugt ist, die sich aus Qualitätsunterschieden des eingesetzten Materials, beispielsweise des Gummimaterials, ergeben, und die störungsfreies Zuführverhalten aufweist. Dabei soll die zu schaffende Zuführvorrichtung die Blätter zuverläßig vereinzeln.
  • Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den Patentansprüchen 1 und 7 gekennzeichneten Zuführvorrichtungen gelöst.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 eine ausschnittsweise Schnittdarstellung eines Beispiels einer herkömmlichen Zuführvorrichtung; Figur 2 eine schematische Schnittdarstellung einer Lesestation eines Faksimilegerätes mit einer automatischen Zuführvorrichtung, die gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgebildet ist und eine Reibeinrichtung aufweist; Figur 3 eine perspektivische Ansicht des Trenn-und Förderabschnitts des Faksimilegerätes gemäß Figur 2; Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäß ausgebildeten Reibeinrichtung; und Figuren 5A, 5B und 5C Schnittdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der automatischen Zuführvorrichtung.
  • Figur 2 zeit im Querschnitt schematisch die Lesestation eines Faksimilegerätes, das mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zuführvorrichtung ausgerüstet ist.
  • Figur 3 zeigt in perspektivischer Ansicht einen Trenn-und Förderabschnitt derselben. In den Figuren 2 und 3 ist eine Gruppe bzw. ein Stapel von Originalen 11 erkennbar, die auf einem Auflagetisch 12 für Originale angeordnet sind. Die Originale 11 können mittels der Drehkräfte mehreckiger erster Einziehrollen 13 und dagegen gedrückter Rollen 14 zu einer Trennstelle S gefördert werden, an der sich Zuführrollen 15 (dargestellt sind Zuführrollen 15a und 15b) sowie eine Reibeinrichtung 16 befinden, die den Zuführrollen 15 zugewandt angeordnet ist. Der Transport der Originale 11 erfolgt dabei entlang einer seitlichen Leitplatte 12a. Die Reibeinrichtung 16 ist an ihrem einen Ende mittels einer Welle 16a schwenkbar gelagert; ihr anderes Ende wird mit Hilfe einer Druckfeder 17 mit vorbestimmter Kraft gegen die Zuführrollen 15 gedrückt. Die an der Trennstelle S1 (siehe Figuren 5B und 5C)-durch das Zusammenwirken zwischen der Drehkraft der Zuführrollen 15 und der Reibkraft der Reibeinrichtung 16 getrennten bzw.
  • vereinzelten Originale werden von Förderrollen 18 und 19 sowie deren Gegenrollen 20 und 21 zuverlässig zu einer Lesestation 22 gefördert bzw. transportiert. Die zu lesenden Oberflächen der Originale werden mit Hilfe einer nicht dargestellten Beleuchtungslichtquelle beleuchtet, während sie durch die Lesestation 22 mit vorgegebener Transportgeschwindigkeit bewegt werden, wobei Bilder der zu lesenden Oberflächen mit Hilfe eines reflektierenden Spiegels 23 und eines Objektivs 24 auf einem Bildsensor 25 erzeugt werden, so daß die Bilder in elektrische Signale umgewandelt werden.
  • Figur 4 zeigt in perspektivischer Ansicht den Aufbau der Reibeinrichtung 16. Beim dargestellten Ausführungs- beispiel umfaßt die Reibeinrichtung ein durch Pressen geformtes Reibgummiteil 16c sowie ein Aufnahmeteil 16b, das als Aluminiumdruckgußteil ausgebildet ist und an dem das Reibgummiteil 16c angebracht ist. Das Aufnahmeteil 16b ist an seinem einen Ende mittels der Welle 16a schwenkbar an einer Lagerplat-te 30 angebracht. Das Aufnahmeteil 16b umfaßt geneigte bzw. schräg verlaufende Abschnitte 16d, die sich von der Welle 16a zum Reibgummiteil 16c erstrecken und eine geglättete Oberfläche aufweisen. In der Mitte ihres in Zuführrichtung vorderen Endes wird die Reibeinrichtung von der Druckfeder 17, die sich an der Lagerplatte 30 abstützt, belastet, so daß die Reibeinrichtung gegen die Zuführrollen 15a und 15b gedrückt wird. Die Zuführrollen 15a und 15b sind als Gummirollen gleichen Durchmessers ausgebildet, die parallel zueinander angeordnet sind und auf einer Welle 15c sitzen. Die Zuführrollen 15a und 15b werden aufgrund der Drehung der drehbaren Welle 15c in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung 15d, d.h. in Originalzuführrichtung, gedreht.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren 5A, 5B und 5C die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen selbsttätigen Zuführvorrichtung erläutert.
  • Wie in Figur 5A gezeigt ist, werden die auf dem Auflagetisch 12 angeordneten Originale 11 von den Einziehrollen 13, die in der durch einen Pfeil angedeuteten Richtung 13a, d.h. der Originalzuführrichtung, gedreht werden sowie den gegen die Einziehrollen 13 gedrückten Rollen 14 zur Trennstelle 1 transportiert.
  • Die geneigten Abschnitte 16d, die sich auf derjenigen Seite des Aufnahmeteils 16b aus Aluminiumdruckguß der Reibeinrichtung 16 befinden, die den Einziehrollen 13 zugewandt ist, weisen glatte Oberflächen auf und dienen als Führung zur Weiterleitung der Originale 11 zur Trenn- stelle S1. 1 Da das Aufnahmeteil 16b und das Reibgummiteil 16c fest miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden, kann der vordere Rand der Originale 11 von den geneigten Abschnitten 16d zuverlässig geführt und zur Trennstelle S1 geleitet werden.
  • Wie in Figur 5B erkennbar ist, werden die glatt geführten und zur Trennstelle S1 transportierten Originale 11 an der Trennstelle S1, an der das Reibgummiteil 16c der Reibeinrichtung 16 in Berührung mit den Zuführrollen 15 steht, voneinander getrennt bzw. vereinzelt. Von den vereinzelten Originalen wird dann lediglich das unterste Original lla, das in Berührung mit den Zuführrollen 15 bzw. 15a und 15b steht, weitertransportiert, während das auf dem Original lla liegende Original lib vom Reibgummiteil 16c zurückgehalten wird.
  • Das vereinzelte Original 11a wird von den Zuführrollen 15 weitertransportiert. Dabei erreicht das Original lla bald die Förderrollen 18, die sich in Förderrichtung hinter den Zuführrollen 15 befinden, wie dies in Figur 5C erkennbar ist. Die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen 15 ist auf einen etwas kleineren Wert als die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen 18 i-n Zuführrichtung eingestellt. Nachdem das Original lla von den Förderrollen 18 erfaßt worden ist, wird daher im Original lla eine Spannung zwischen der Trennstelle S1' bei der es sich um die Haupttrennstelle handelt, und einer Förderstelle 18a erzeugt, an der die Förderrollen 18 in Berührung mit den Gegenrollen 20 stehen. Durch diese Spannung bzw. Zugkraft wird das Original lla zwischen den Zuführrollen 15 und den Förderrollen 18 straff gespannt, wobei es gegen das Reibgummiteil 16c gedrückt wird und in intensive Berührung mit dem vorderen Endabschnitt 16f des Reibgummiteils 16c gebracht wird.
  • Der vordere Endabschnitt 16f definiert eine zusätzliche Trennstelle S Dies hat zur Folge, daß eine Trennwirkung sowohl an der Trennstelle S1 als auch am vorderen Endabschnitt 16f des Reibgummiteils 16c, d.h. an der Trennstelle S2,erzeugt wird, so daß selbst dann, wenn an der Trennstelle 1 ein Doppel- oder Mehrfacheinzug von Originalen nicht verhindert werden kann, zumindest am vorderen Endabschnitt 16f, d.h. der Trennstelle S2, Mehrfacheinzug der Originale unterbunden wird.
  • Durch Festlegung der Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen 18 auf einen größeren Wert als den der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen 15 wird ferner selbst dann, wenn mehrere Original ununterbrochen zugeführt werden, ein Zwischenraum zwischen der Hinterkante eines vorauslaufenden Originals und der Vorderkante des folgenden Originals erzeugt.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel liegt ferner die Förderstelle 18a, an der die Förderrollen 18 in Berührung mit den Gegenrollen 20 stehen, etwas tiefer als die Trennstelle S1, an der die Zuführrollen 15 in Berührung mit dem Reibgummiteil 16c stehen. Der vordere Endabschnitt 16f des Reibgummiteils 16c, d.h. die zusätzliche Trennstelle S2, ist unterhalb der Geraden angeordnet, die die Trennstelle bzw. den Trennpunkt S1 und die Förderstelle bzw. den Förderpunkt 18a miteinander verbindet. Wenn ein Original zwischen der Trennstelle S1 und der Förderstelle 18a einer Zugbeanspruchung ausgesetzt wird, kann daher das Original gegen den vorderen Endabschnitt 16f des Reibgummiteils 16c mit verhältnismäßig großer Kraft gedrückt werden, wodurch die zusätzliche Trennwirkung verstärkt wird. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind ferner die Haupttrennstelle bzw. erste Trennstelle 1 sowie die Zusatztrennstel le bzw. zweite Trennstelle 2 beide einstückig am Reibgummiteil 16c vorgesehen, so daß ein Original, das die Trennstelle 1 passiert hat, glatt und stoßfrei zur zweiten Trennstelle S2 weiterlaufen kann.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel dient als Reibmaterial Gummi oder dergleichen und ist das Reibmaterial zu einem Teil mit dem Aufnahmeteil verbunden, das beispielsweise aus einem Metall oder einem wärmebeständigen Kunststoff gefertigt ist. Die Form des Aufnahmeteils ist so festgelegt, daß es ein Original zur Trennstelle leitet, die von den Zuführrollen bzw. der durch diese gebildeten Zuführwalze und dem Reibmaterial gebildet ist. Dadurch ist stabiles und gleichmäßiges automatisches Zuführen mit gutem Originalförderverhalten erreicht, wobei die Reibkraft des Reibmaterials so festgelegt ist, daß die Wahrscheinlichkeit für Mehrfacheinzug der Originale hinreichend klein ist.
  • Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Figur 3 der Antriebsmechanismus für die Zuführrollen 15 sowie die Förderrollen 18 erläutert.
  • Als Antriebsquelle zum Originaltransport dient ein Schrittmotor 27. Dieser Schrittmotor 27 wird mit zweiphasiger Erregung betrieben, um ein gleichbleibendes Ausgangsmoment und gute Dämpfungseigenschaften zu erreichen. Unter Berücksichtigung der Selbstanlauffrequenz, d.h. des Intrittfallmoments, des Schrittmotors 27 sowie der Größe des mechanischen Lastmoments des Schrittmotors 27 ist das Untersetzungsverhältnis so festgelegt, daß sich der Außenumfang der Förderrollen 18 und 19 für das Original um 260 ,um bewegt, während der Schrittmotor 27 eine Drehung von vier Schritten ausführt. Wenn der Schrittmotor 27 einen Schrittwinkel von 1,8° hat und der Durchmesser der Förderrollen 18 und 19 zu 16 mm gewählt ist, kann daher das Verhältnis der Zähnezahl einer Riemenscheibe 26, die an einer Ausgangswelle 27a des Schrittmotors 27 befestigt ist, zur Zähnezahl einer Riemenscheibe 28a, die auf einer Welle 18b der Förderrollen 18 befestigt ist, sowie einer Riemenscheibe 29, die auf einer Welle 19b der Förderrollen 19 befestigt ist, den Wert 1 : 3,8704 haben.Die Kraftübertragung erfolgt mittels eines Antriebsriemens 35.
  • Die zur Riemenscheibe 28a übertragene Kraft wird teilweise mittels einer Riemenscheibe 28b, die auf derselben Welle 18b wie die Riemenscheibe 28a befestigt ist, über einen Antriebsriemen 31 zu einer Riemenscheibe 32 übertragen. Wenn die Zähnezahl der Riemenscheibe 28b den Wert 15 hat und die Zähnezahl der Riemenscheibe 32 den Wert 30 hat, hat das Drehzahl verhältnis der Förderrollen 18 und der Zuführrollen 15 den Wert 2 : 1. Da der Durchmesser der Förderrollen 15 den Wert 25 mm hat und der Durchmesser der Förderrollen 18 den Wert 16 mm hat, hat das Umfangsgeschwindigkeitsverhältnis der Förderrollen 18 und der Zuführrollen 16 den Wert 1,28 : 1. Wenn die Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen 18 um ungefähr 15 bis 40 % größer als die Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen 15 ist, wie dies für die vorstehend angegebenen Zahlenwerte der Fall ist, wird auf das Original zwischen den Förderrollen 18 und den Zuführrollen 15 eine geeignete Zugkraft ausgeübt.
  • Es sei ferner angenommen, daß der Abstand zwischen den Förderrollen 18 und den Zuführrollen 15 in Richtung des Weges des Originals 25 mm beträgt. Aufgrund des Widerstandes des Reibgummiteils 16c tritt an den Zuführrollen 15 ein Schlupf von ungefähr 5 % auf, so daß das tatsächliche Geschwindigkeitsverhältnis der Förderrollen 18 und der Zuführrollen 15 den Wert 1,35 hat. Selbst wenn die aufgelegten Originale ununterbrochen eingezogen werden, entsteht daher ein Abstand von 8 bis 9 mm zu dem Zeitpunkt, zu dem die Originale an den Förderrollen 18 ankommen. Dieser Abstand reicht aus, um von einem nicht dargestellten Detektor erfaßt zu werden, der mit einer Reflektionsfotozelle arbeitet und zur Feststellung des hinteren Randes der Originale dient.
  • Auf der Welle 15c der Zuführrollen ist eine Riemenscheibe 33 befestigt, von der aus mittels eines Antriebsriemens 36 Antriebskraft zu einer Riemenscheibe 34 übertragen wird, die auf einer Welle 13b der Einziehrollen 13 befestigt ist, so daß dadurch die Einziehrollen 13 gedreht werden. Die Umfangsgeschwindigkeit der Einziehrollen 13 ist vorzugsweise gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen 15 oder um etwa 10 % geringer.
  • Die Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit der Zuführrollen 15 auf einen kleineren Wert als den der Umfangsgeschwindigkeit der Förderrollen 18 kann in herkömmlicher Weise derart erfolgen, daß das Obersetzungsverhältnis der Räder bzw. Riemenscheiben zur übertragung der Antriebskraft von derselben Antriebsquelle zu den Zuführrollen 15 und den Förderrollen 18 unterschiedlich gemacht wird. Außerdem kann die Anzahl der Umdrehungen des Motors, der die Zuführrollen 15 antreibt, kleiner gewählt werden als die Anzahl der Umdrehungen des Motors, der die Förderrollen 18 antreibt. Ferner kann der Durchmesser der Zuführrollen 15 kleiner als der Durchmesser der Förderrollen 18 gemacht werden, wobei dann die Zuführrollen 15 und die Förderrollen 18 mit Hilfe desselben Rades oder mit Hilfe von Rädern angetrieben werden, die gleiche Zähnezahl haben. Diese Möglichkeiten können zusätzlich oder alternativ zu der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehenen gewählt werden.
  • Beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das Aufnahmeteil 16b ein Aluminiumdruckgußteil. Es kann selbstverständlich aus anderen Metallen oder aus wärmebeständigem Kunststoff, wie beispielsweise Phenolharz oder dergleichen, bestehen. Darüber hinaus kann es aus einem gewöhnlichen Kunststoffwerkstoff, wie beispielsweise ABS, gefertigt sein, wobei dann das Gummimaterial nicht durch Pressen angeformt wird, sondern am Aufnahmeteil angeklebt wird.
  • Bei dem Gummimaterial der Reibeinrichtung kann es sich um Chloroprengummi oder Polyurethangummi oder Polyurethanharz handeln, dessen Oberfläche geriffelt oder aufgerauht worden ist, wobei allerdings Urethangummi hoher Härte geeignet erscheint unter Berücksichtigung der Reibung mit dem Blattmaterial, der Gleiteigenschaften, der Verschleißfestigkeit usw. Die Reibeinrichtung braucht nicht immer in Berührung mit den Zuführrollen zu stehen; sie kann beispielsweise auch dicht bei bzw. nahe den Zuführrollen angeordnet sein.
  • Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Reibeinrichtung und die Zuführrollen im mittleren Bereich der zuzuführenden Originale angeordnet. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig; vielmehr können sie sich beispielsweise auch über praktisch die gleiche Breite erstrecken, wie das Original.
  • Ferner ist in der vorstehenden Beschreibung davon ausgegangen worden, daß der Auflagetisch für das Original horizontal angeordnet ist. Dies ist geschehen, weil insbesondere bei horizontal angeordnetem Auflagetisch Probleme mit dem Zuführen auftreten. Es versteht sich -jedoch, daß die Erfindung ihre Wirkung auch dann entfalten kann, wenn sie bei einer automatischen Zuführvorrichtung angewendet ist, die mit einem geneigten Auflagetisch versehen ist, wie er üblicherweise zur Anwendung kommt. Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das Zuführen der Originale bzw. Blätter nicht allein von den Zuführrollen des Trenn- und Förderabschnitts bewirkt, sondern es werden die Blätter zum Trenn- und Förderabschnitt von im wesentlichen quadratischen Einziehrollen transportiert, die als intermittierende Zuführvorrichtung arbeiten, so daß es nicht notwendig ist, die Einzieh- und Förderkraft der Zuführrollen besonders groß zu machen. Die Gefahr des Mehrfacheinzugs besteht jedoch auch dann nicht, selbst wenn die Förder- bzw. Einziehkraft der Zuführrollen nicht besonders groß ist.
  • Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ergibt, ist die erfindungsgemäße automatische Zuführvorrichtung für Originale bzw.
  • Blätter in der Lage, die Blätter zuverlässig zu vereinzeln und störungsfrei zuzuführen.
  • Es wird eine automatische ZufUhrvorrichtung für Blätter beschrieben, die für ein Bildaufzeichnungsgerät, wie beispielsweise ein Faksimilegerät oder ein Kopiergerät, geeignet ist, und insbesondere eine automatische Zuführvorrichtung zum Vereinzeln mehrerer Blätter und zum aufeinanderfolgenden, automatischen Zuführen derselben.
  • Die automatische Zuführvorrichtung zeichnet sich aus durch ein drehbares Element, das in Zuführrichtung der Blätter drehbar ist, ein Gegenelement, das dem drehbaren Element zugewandt angeordnet ist, eine- Fördereinrichtung, die sich in Förderrichtung hinter dem drehbaren Element befindet und mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehbar ist, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit des drehbaren Elementes ist, sowie ein zusätzliches Trennelement, gegen das die Blätter von einer Zugkraft gedrückt werden, die sich aus der Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten der Fördereinrichtung und des drehbaren Elementes ergibt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Automatische Zuführvorrichtung zum Vereinzeln d d Zuführen von Blättern, gekennzeichnet durch ein drehbares Element (15), das in Zuführrichtung der Blätter (11) drehbar ist, ein Gegenelement (16c), das dem drehbaren Element zugewandt angeordnet ist, eine Fördereinrichtung (18, 19, 20, 21), die sich in Zuführ-bzw. Förderrichtung hinter dem drehbaren Element befindet und mit einer Umfangsgeschwindigkeit drehbar ist, die größer als die Umfangsgeschwindigkeit des drehbaren Elementes ist, und ein zusätzliches Trennelement (16f), gegen das die Blätter durch die Zugkraft gedrückt werden, die sich aus der Differenz der Umfangsgeschwindigkeiten der Fördereinrichtung und des drehbaren Elementes ergibt.
  2. 2. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (16c) und das zusätzliche Trennelement (16f) einstückig miteinander ausgebildet sind.
  3. 3. Zuführvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (16c) Reibgummi aufweist.
  4. 4. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (18, 19, 20, 21) eine Förderrolle (18, 19) umfaßt.
  5. 5. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Trennelement (16f) aus Reibgummi besteht.
  6. 6. Zuführvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenelement (16c) und das zusätzliche Trennelement (16f) ein einstückiges Gummiteil sind.
  7. 7. Automatische Zuführvorrichtung zum Vereinzeln und Zuführen von Blättern, gekennzeichnet durch ein drehbares Element (15), das in Zuführrichtung der Blätter (11) drehbar ist, ein Reibteil (16c), das in Berührung mit dem drehbaren Element oder dicht bei diesem angeordnet ist, und ein Aufnahmeteil (16b) zum Aufnehmen und Halten des Reibteils, wobei das Aufnahmeteil und das Reibteil eine Einheit bilden.
  8. 8. Zuführvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibteil (16c) aus Gummi besteht.
  9. 9. Zuführvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibteil (16c) am Aufnahmeteil (16b) durch Pressen angeformt ist.
  10. 10. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (16b) schwenkbar ist.
  11. 11. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (16b) einen schräg verlaufenden Abschnitt (16d) aufweist.
  12. 12. Zuführvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Element eine Zuführrolle (15) ist.
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