DE3328820A1 - Behandlungsvorrichtung fuer koerniges material - Google Patents

Behandlungsvorrichtung fuer koerniges material

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DE3328820A1
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Mineo Yamaguchi Ishizaka
Toshihiro Osaka Kawaguchi
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Takeda Chemical Industries Ltd
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft allgemein eine Vorrichtung zur Be-
Granulat, d,h+ von.
handlung von/Materialien in pulvriger oder körniger Form (auf die nachfolgend als Behandlungsvorrichtung für körniges Material Bezug genommen wird), und bezieht sich insbesondere auf eine Dichtungseinrichtung, die in der Lage ist, Spalte oder Zwischenräume zwischen einer stationären Behältereinrichtung, beispielsweise einem Magazin zur Aufnahme des zu behandelnden Materials, und einer bewegbaren Behandlungseinrichtung, beispielsweise einem drehbar innerhalb des Magazins montierten Rührarm, bei der Einfüll- oder Behandlungsvorrichtung, beispielsweise für pharmazeutisches körniges und pulvriges Material derart dicht zu schließen oder abzudichten, daß ein unerwünschter Eintritt oder ein Einmischen von Fremdkörpern durch diese Spalte in das körnige oder pulvrige Material bei der Behandlung vermieden wird.
Üblicherweise ist eine Einfüll- oder Behandlungsvorrichtung
Granulat oder
für/körniges Material, auf die oben Bezug genommen wird, im allgemeinen so ausgelegt worden, daß sich beispielsweise in das Magazin, in dem das körnige oder pulvrige Material (nachfolgend überwiegend als körniges Material bezeichnet) ge-
332S820
speichert wird, und bei dem in dem Magazinein Rührarm zum Umrühren des körnigen Material untergebracht ist, eine Rühroder Drehwelle zur Lagerung von Rührschaufeln des Rührarms durch eine Seitenwandung des Magazins erstreckt, wobei die 5 Seitenwandung durch ein übliches Dichtungselement an diesen
Abschnitt so dicht geschlossen oder abgedichtet ist, daß ein unerwünschtes Abfließen oder Verteilen des körnigen Materials durch das derart vorgesehene Dichtungselement verhindert wird.
10
Da für das Dichtungselement normalerweise metallisches Material, Harzwerkstoff, Filz oder dergleichen verwendet wird, bestanden jedoch bei der oben beschriebenen Vorrichtung die Nachteile, daß es schwierig war, vollständig Störungen auszuschalten, die aufgrund von Verschleiß des Dichtungselements oder des Abfließens des körnigen Materials wegen der Verschlechterung des Dichtungselements, etc. insbesondere mit der Möglichkeit auftraten, daß Teile oder Stücke des Dichtungselements aufgrund von Abrieb oder Verschlechterung dieses Dichtelements in unerwünschter Weise in das körnige Material bei der Behandlung eingemischt werden. Die vorbekannte Anordnung besitzt daher Nachteile, insbesondere wenn körniges Material für pharmazeutische Zwecke behandelt werden soll.
Dementsprechend zielt die Erfindung darauf ab, eine Behand-
Granulat oder
lungsvorrichtung für/körniges Material mit einer verbesserten Dichteinrichtung für das körnige Material verfügbar zu machen, die einfach aufgebaut ist, dauerhaft arbeitet und leicht mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann.
Erfindungsgemäß sind zur Lösung die im Anspruch 1 bzw. Anspruch 2 enthaltenen Merkmale vorgesehen. Bevorzugte Merkmale, die die Erfindung in vorteilhafter Weise weiterbilden, sind in den Ansprüchen 3 und 4 genannt. 35
In vorteilhafter Weise wird bei der erfindungsgemäßen Behandlungsvorrichtung anstelle eines gewöhnlichen Dicht-
ν ■
elements, das üblicherweise für eine bekannte Dichteinrichtung verwendet wird, ein Dichtabschnitt durch das in der Behandlungsvorrichtung vorhandene körnige Material selbst zum festen Schließen der Spalte oder Zwischenräume 5 zwischen der stationären Behältereinrichtung und der bewegbaren Behandlungseinrichtung gebildet, um hierdurch vollständig die Störungen, das Ausströmen des körnigen Materials und das Einmischen von Fremdkörpern in das körnige Material, zu beseitigen, die bei Verwendung derartiger Dichtungselemente aus dem Abrieb oder der Verschlechterung eines Dichtelements resultieren.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Behandlungsvorrichtung für körniges Material vorgesehen, mit einer stationären Behältereinrichtung zum Speichern und zum Transport des körnigen Materials, einer dreh- oder bewegbaren Behandlungseinrichtung, die mit einer Antriebseinrichtung zum Umrühren und zur Ausgabe des körnigen Materials verbunden ist, wobei die stationäre Behältereinrichtung und die bewegbare Behandlungseinrichtung so nahe zueinander angeordnet sind, daß sie einen Teil der Behandlungsvorrichtung bilden, und einerDichteinrichtung zur Vermeidung von Leckage des in die stationäre Behältereinrichtung eingefüllten körnigen Materials aus der stationären Behältereinrichtung durch einen Spalt oder Zwischenraum zwischen der stationären Behältereinrichtung und der bewegbaren Behandlungseinrichtung. Die Dichtanordnung enthält eine poröse Platteneinrichtung, die mit einer großen Zahl von Poren, welche kleinere Durchmesser als die Teilchendurchmesser des körnigen Materials besitzen und sich durch die poröse Platteneinrichtung von einer Vorderseite zu einer Rückseite derselben erstrecken, gebildet ist, und die an der Oberfläche eines der bewegbaren Behandlungseinrichtung gegenüberliegenden Abschnitts der stationären Behältereinrichtung vorgesehen ist, einen Druckreduzier-Einführabschnitt, der zwischen der stationären Behältereinrichtung und der porösen Platteneinrichtung zur Verbindung der rückseitigen Fläche der porösen Platten-
einrichtung mit einer Druckreduzier-Einrichtung vorgesehen ist, und einen Sammelabschnitt für körniges Material, der in einem an der Außenseite der porösen Platteneinrichtung der stationären Behältereinrichtung fortlaufenden Abschnitt vorgesehen ist, der den Spalt bildet und mit einer an einer Außenseite des Spaltes offenen Einrichtung zur zwangsläufigen Entfernung des körnigen Materials zum festen Schließen des Spaltes zwischen der stationären Behältereinrichtung und der bewegbaren Behandlungseinrichtung durch das an die Vorderseite der porösen Platten einrichtung angezogene körnige Material und auch zur zwangsweisen Entfernung des durch den Spalt nach außen sickernden körnigen Materials aus dem Sammelabschnitt für körniges Material verbunden ist.
Insbesondere liegt ein wesentliches Kennzeichen der Erfindung im Folgenden. Wenn die poröse Platteneinrichtung, d.h. ein poröses Element an dem Spalt oder Zwischenraum zur Bildung eines Abschnitts der stationären Behältereinrichtung vorgesehen ist, wobei der Spalt weiterhin von der Rückseite des porösen Elements so einer Druckreduziefung ausgesetzt ist, daß das körnige Material auf die Vorderfläche des porösen Elements angezogen wird, wird, da die bewegbare Behandlungseinrichtung, beispielsweise ein Rührarm, bezüglich der stationären Behältereinrichtung, beispielsweise ein Magazin, bewegt wird, das so auf das poröse Element angezogene körnige Material augenblicklich auf der Oberfläche ,des porösen Elements so angesammelt, daß es normalerweise den Spalt mit dem körnigen Material mit dem Ergebnis ausfüllt, daß dieser Spalt durch das so angesammelte körnige Material fest geschlossen oder abgedichtet ist. Durch die obige Einrichtung wird die' Verwendung des gewöhnlichen Dichtelements, wie bei der üblichen Einrichtung^ überflüssig, während jederzeit der optimale Abdichtungseffekt beibehalten werden kann, und somit wird die Abdichtung allein durch das körnige Ma-' terial selbst vorgenommen, ohne daß irgendwelche Probleme oder eine Leckage des körnigen Materials aufgrund des Ab-
riebs oder der Verschlechterung des Abdichtelements und unerwünschtes Einmischen von Fremdkörpern/ wie beispielsweise Teile oder Stücke des Dichtelements, in das zu behandelnde körnige Material auftreten.
Wenn weiterhin eine Einrichtung zur ständigen zwangsläufigen Entfernung des körnigen Materials nach außen, beispielsweise mittels Saugkraft, an der Außenseite des Sammelabschnitts für körniges Material an dem Spalt vorgesehen ist, wird das nicht ausreichend angezogene und von der Anhäufung des in den Spalt eingefüllten körnigen Materials wegfließende körnige Material unverzüglich zur Ausgabe aus dem Spalt ohne eine Verteilung angezogen, und auf diese Weise ist die Einrichtung nicht nur vom hygienischen Standpunkt günstiger, sondern es besteht dabei auch nicht die Möglichkeit, daß benachbarte andere Vorrichtungen etc. in ungünstiger Weise durch eine derartige Verstreuung von körnigem Material betroffen werden.
Weiterhin ist bei der Behandlungsvorrichtung für körniges Material gemäß der Erfindung ein Filter an dem Boden jedes der zahlreichen, in der äußeren Umfangsrandflache eines Umlaufrads, das intermittierend zwischen einer Einfüllstellung für körniges Material und einer Ausgabestellung für körniges Material drehbar ist, gebildeten Einfüllöcher für körniges Material so vorgesehen, daß durch die Saugwirkung von dem Filter das körnige Material in dem entsprechenden Einfülloch aufnehmbar und auch das in dem Einfülloch aufgenommene körnige Material aus der öffnung durch dem Filter zugeführte Luft abgebbar ist. Insbesondere ist in dem zylindrischen Einfülloch weiterhin ein Zylinder zur Aufnahme des körnigen Materials so untergebracht, daß seine Stellung einstellbar ist, wobei der Filter an dem Boden des Zylinders in einem flachen Zustand vorgesehen ist, während die Innenfläche des Zylinders in einer konisch verjüngten Form gebildet ist, die in Richtung auf die öffnung des Einfüllochs vergrößert ist.
Durch die obige Einrichtung wird die Genauigkeit beim Einfüllen des körnigen Materials erheblich verbessert, während das Zusetzen des Filters durch körniges Material/ das Zurückbleiben des körnigen Materials innerhalb der Füllöcher nach der Ausgabe, etc. in vorteilhafter Weise verhindert wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind auch in dem anschließenden Beschreibungsteil enthalten, in dem ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigen: :
Fig. 1 Eine schematische Vorderansicht, die einen allgemeinen Aufbau einer Behandlungsvorrichtung für
körniges Material darstellt, die mit einer verbesserten Abdichteinrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung versehen ist; Fig. 2 eine Seitenansicht der Behandlungsvorrichtung für körniges Material von Fig. 1;
Fig. 3 ein seitlicher Schnitt, der in einem vergrößerten Maßstab den Aufbau der Dichtungseinrichtung darstellt, die bei der Behandlungsvorrichtung für körniges Material in Fig. 1 verwendet wird; Fig.4-6 jeweils Querschnitte, die im vergrößerten Maßstab wesentliche Abschnitte der Dichtungseinrichtung darstellen, die bei der in Fig. 2 gezeigten Behandlungsvorrichtung verwendet werden;
Fig. 7 eine teilweise Vorderansicht der Dichtungseinrichtung von Fig. 6;
Fig. 8 ein Schnitt entlang der Schnittlinie 8-8 in Fig. 6; Fig. 9 ein Teilschnitt, der in einem vergrößerten Maßstab
einen Teil der Einrichtung von Fig. 7 darstellt; und Fig. 10 eine bruchstückartige Explosionsansicht, die einen Teil der Einrichtung von Fig. 9 darstellt.
In der folgenden Beschreibung werden durchgehend bei allen Zeichnungen gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen gezeichnet.
In den Fig. 1^ und 2 ist eine Behandlungs- oder Füllvorrichtung für körniges Material nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Diese enthält allgemein ein Magazin 1, in dem körniges Material P gelagert wird, eine Leitung 5, die unterhalb des Magazins 1 vorgesehen ist und mit diesem so in Verbindung steht, daß sie sich von dem Magazin 1 zur Aufnahme des von dem Magazin 1 zugeführten körnigen Materials P nach unten erstreckt, ein Umlaufrad 2 zum Einfüllen des körnigen Materials, das unterhalb einer Zuführöffnung 39 (Fig. 8), die an einem unteren Abschnitt der Leitung 5 gebildet ist, drehbar vorgesehen ist, und eine Fördereinrichtung 3 zum Transportieren von Glasfläschchen oder Flaschen A, die unterhalb und nächst des Umlaufrades 2 derart bewegbar vorgesehen ist, daß das in dem Magazin 1 enthaltene körnige Material P in einer vorbestimmten Menge durch das Umlaufrad 2 in das Glasfläschchen A eingefüllt wird. Innerhalb des Magazins 1 ist drehbar ein Rührarm 4 zum Umrühren des körnigen Materials P vorgesehen. In der Leitung 5 ist zur Zuführung des körnigen ' Materials P drehbar ein Schaufelrad 6 angeordnet. Eine Dichtungseinrichtung gemäß der Erfindung mit Dichteinheiten 7, 8 und 9, die jeweils ein später zu beschreibendes poröses Element aufweisen, sind jeweils an einem Wellenabschnitt des Rührarms 4, einem Wellenabschnitt des Schaufelrads 6 und ebenfalls an einem Verbindungsabschnitt zwischen der Leitung 5 und dem Umlaufrad 2 vorgesehen, wie in Fig. 3 dargestellt.
Genauer gesagt ist an einem mittleren Bodenabschnitt des Magazins 1 zur Aufnahme des körnigen Materials P der Rührarm 4 drehbar vorgesehen, und' das Schaufelrad 6 ist ebenfalls drehbar in der an dem unteren Abschnitt des Magazins 1 vorgesehenen Leitung 5 montiert, während das Umlaufrad 2 unterhalb und nächst der Leitung 5 derart intermittierend drehbar vorgesehen ist, daß bei Rotation des Rührarms 4 das in dem Magazin gelagerte körnige Material P zur Einführung in die Leitung 5 umgerührt und darauffolgend durch die Rotation des Schaufelrades 6 so nach unten gerichtet wird, daß es in das zugehörige
Fülloch 11 eingefüllt wird, das von einer Vielzahl von Füllöchern, die in der äußeren Umfangsseite des Umlaufrads 2 in einem vorbestimmten Abstand oder Teilung vorgesehen sind, der Leitung 5 gegenüber steht. Danach nimmt
)5 das Umlaufrad 2 eine halbe Drehung um seine Achse vor, um das mit dem körnigen Material P wie oben beschrieben gefüllte Fülloch 11 einem Glasfläschchen A gegenüber zu bringen, das durch die Transporteinrichtung 3 so befördert wird, daß das körnige Material P in der Einfüllöffnung 11 in das Glasfläschchen A eingeführt wird.
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist das Schaufelrad 6 eine Drehwelle 13 mit fest darauf montierten Schaufelelementen 12 auf, und ist in der Leitung 5 in einer vertikalen Ebene
]5 der Leitung 5 drehbar untergebracht. Die Drehwelle 13, die sich durch eine Seitenwandung 14 der Leitung 5 erstreckt, ist drehbar über eine Lagereinrichtung gelagert, welche mit der Dichtungseinheit 8 versehen ist, die das poröse Element 10 aufweist und an der Außenseite der Seitenwandung 14 montiert ist. Andererseits ist an dem vorderseitigen Ende der Drehwelle 13 ein T-förmiger Abschnitt 15-vorgesehen, der mit einem zugeordneten U-förmigen Abschnitt 18, welcher an einer Ausgangswelle 17 einer einen Motor und ein Übersetzungsgetriebe, etc. (nicht speziell gezeigt) aufweisende Antriebseinheit 16 vorgesehen ist, derart gekuppelt, daß das Schaufelrad 6 in einer Richtung (d.h. im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1) von der Antriebseinheit 16 gedreht wird.
Genauer gesagt, sind, wie in Fig. 4 dargestellt, bei der mit der Dichtungseinheit 8 wie oben beschrieben versehenen Lagereinrichtung ein ringförmiger Gehäusekäfig 20 zur Lagerung eines Kugellagers 19, in dem die Drehwelle 13 des Schaufelrads 6 direkt gelagert ist, und ein ringförmiges Abdichtgehäuse 22, das an der vorderen Seite des Gehäu^sekäfigs 20 zur drehbaren Aufnahme der Drehwelle 13 vorgesehen ist und einen Spalt oder einen Zwischenraum 21 einer vorbestimmten Größe besitzt, in dem das poröse Element vorgesehen ist, miteinander
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durch einen Bolzen 58 derart verbunden, daß sie an der einen Seitenwandung 14 der Leitung 5, beispielsweise durch (nicht besonders dargestellte) Befestigungsbolzen montiert sind. In der inneren Umfangseite des Abdichtgehäuses 22, die dem Spalt 21 gegenüber liegt, ist eine Druckreduzierkammer 23 in Form einer ringförmigen konkaven Nut vorgesehen. Das poröse Element 10 mit vorbestimmten Abmaßen, das mit einer großen Zahl von kleinen Öffnungen über Poren gebildet ist, die jeweils kleinere Durchmesser als die Durchmesser der Teilchen des körnigen Materials besitzen, und die sich von dessen Vorderseite zu dessen Rückseite zur Bildung einer Art Filter hindurch erstrecken, ist an der Vorderseite der konkaven Nut für die Druckreduzierkammer 23 angeordnet. Überdies'ist an der Außenseite der Druckreduzierkammer 23 eine Sammelkammer 24 für das körnige Material vorgesehen, die durch eine ringförmige, gestufte Nut, die mit dem Spalt 21 kommuniziert, gebildet ist, wobei die Druckreduzierkammer 23 und die Sammelkammer 24 weiterhin mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung, beispielsweise einer Vakuumpumpe oder dergleichen jeweils durch (.nicht dargestellte) Saugschläuche verbunden sind.
Wenn dementsprechend die Druckreduzierkammer 23 des Abdichtgehäuses 22 durch die Saugschläuche einer Druckminderung ausgesetzt ist, wird das in der Zufuhrleitung für körniges Material vorhandene körnige Material an die Oberfläche des porösen Elements 10 durch die Druckminderung angezogen, welche in dem Spalt zwischen der Drehwelle 13 des Schaufelrads 6 und des Dichtgehäuses 22 so erzeugt wird, daß es zum Auffüllen des Spaltes 21 sich nacheinander auf dem porösen Element 10 mit der Folge sammelt, daß der Spalt 21 durch die Ansammlung des körnigen Materials selbst dicht verschlossen oder abgedichtet wird, welches durch Entlüftung mittels der Druckverminderung1* und der darauffolgenden Anziehung zwischen den Teilen des körnigen Materials in diesem Zustand verdichtet oder verfestigt worden ist. Dementsprechend ist der Spalt 21 zwischen der Drehwelle 13 und dem Dichtgehäuse 2-2
während des Umlaufs des Schaufelrads 6,
geschlossen.
Wenn überdies die Sammelkammer 24 des Dichtgehäuses 22 gleichzeitig durch den Saugschlauch einer Druckverxninderung unterliegt, wird selbst dann, wenn ein Teil des an dem Spalt 21 angesammelten körnigen Materials in die Sammelkammer 24 an der Außenseite ausläuft, dieses ausströmende körnige Material durch den Saugschlauch unmittelbar aus der Sammelkammer 24 zur zwangsweisen Entfernung in Richtung einer äußeren Staubsammelkammer oder dergleichen (nicht besonders gezeigt) abgesogen.
Da, wie oben beschrieben, die Sammelkammer 24 nur zum Absaugen des körnigen Materials, das aus dem Spalt 21 nach außen sickert, vorgesehen ist, kann die Größe der Druckreduzierung in der Sammelkammer 24 kleiner als in der Druckreduzierkammer 23 für das poröse Element 10 sein, und bei der Anordnung von Fig. 4 wird die Größe der Druckreduzierung durch Ansaugen von Außenluft über eine Dur.chgangsöffnung 59, die in dem Dichtgehäuse 22 mit der Atmosphäre in Verbindung steht, verringert. Hinzu kommt, daß für den Fall, daß ein herkömmliches Abdichtteil zum Abdichten der Drehwelle 13 an der vorderen Seite des Kugellagers 19 vorgesehen ist, eine Leckage des körnigen Materials nach außen und dadurch insbesondere ein nachteiliger Effekt für das Kugellager 19 vollkommen verhindert werden kann.
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Andererseits kann für das poröse Element 10, das an der vorderen Seite der Druckreduzierkammer 23 vorgesehen ist, irgendein poröses Material mit geeigneten Abmessungen und geeigneter Steifigkeit verwendet werden, das mit einer großen Zahl von sich durch dieses von der Vorderseite zu dessen Rückseite erstreckenden Zahl von Poren versehen ist, welche kleinere Durchmesser besitzen als die Durchmesser der Teile des körnigen Materials, damit Luft, nicht jedoch körniges Material hindurchtreten kann. Als poröse Materialien, wie
oben beschrieben, können beispielsweise Keramik, gesinterte Metalle (z.B. Bronze, Edelstahl, etc.), poröse Kunststoffe (z.B. Acrylnitril-Styrol-Copolymerisat^tc.) , verschiedenartige Stoffarten oder Drahtgeflechte usw. verwendet werden. Es ist wünschenswert, daß der von dem porösen Element 10 eingenommene Bereich, die Abmessungen des Spaltes, die Größe der Druckreduzierung für die Druckreduzierkammer, etc. in geeigneter Weise gemäß den verschiedenartigen Faktoren, wie beispielsweise der Arten des körnigen Materials und dessen Mischungsverhältnis bezüglich Luft und dergleichen ausgewählt werden kann, und daß beispielsweise in dem Fall, in dem das körnige Material Teilchendurchmesser in dem Bereich von 3 - 500 μπι (gegenüber durchschnittlich 200 pm) aufweist, ist es vorzuziehen, als poröses Element ein gesondertes Metall aus Edelstahl mit 2 um Siebgröße zu verwenden, das hergestellt wird, in-dem verbundene Drahtmaschen von etwa 1,7 mm Dicke gesintert werden. Die Größe der Druckreduzierung kann in dem obigen Fall in dem Bereich von etwa 0,067 bis 0,933 bar (50 bis 700 Torr) liegen. Bei der für pharmazeutisches körniges Material vorgesehenen Einfüllvorrichtung ist, da das körnige Material allgemein kleine Teilchendurchmesser aufweist, das poröse Element aus gesintertem Metall, das Poren von 2 mm Durchmesser besitzt und eine Länge von 5 bis 15 mm und eine Dicke von 1,7 mm mißt, auf der Oberfläche der Druckreduzierkammer 23 vorgesehen, wobei der Spalt 21 bezüglich der Drehwelle 13 des Schaufelrads 6 in dem Bereich von 0,5 bis 2 mm eingestellt ist. Vorzugsweise ist in diesem Fall der Spalt 21 soweit wie möglich verkleinert, während die Länge des porösen Elements 10 soweit wie praktisch möglich vergrößert ist.
Die Dichteinheiten 7 und 9, die einen ähnlichen Aufbau wie die Dichteinheit 8 an dem Wellenabschnitt des Schaufelrads 6, wie insoweit beschrieben, besitzen, können jeweils an dem Wellenabschnitt des Rührarms 4 und auch an dem Kupplungsabschriitt zwischen der Leitung 5 und dem Umlaufrad 2 in einer
Weise wie nachfolgend beschrieben, vorgesehen sein.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Rührarm 4, der mit der Dichteinheit 7 versehen ist, Rührblätter 26, die auf einer Bodenwandung 25 des Magazins 1 zur Leitung 5 geneigt angeordnet sind, und eine Drehwelle 27 auf, die in der Mitte der Rührblätter 26 vorgesehen sind. Die Rührblätter 26 sind drehbar oberhalb und nächst der Bodenwandung 25 des Magazins 1 innerhalb des Magazins vorgesehen, und die Drehwelle 25 erstreckt sich durch die. schräge Bodenwandung 25 des Magazins 1 wobei die Leckage des körnigen Materials durch die Dichteinheit 7 verhindert wird, die innerhalb der geneigten Wandung 25 vorgesehen ist, während die Drehwelle 25 von einer Lagereinrichtung drehbar gehalten ist, die später beschrieben wird, überdies ist der körperferne Endabschnitt der Drehwelle 27, der sich nach unten aus der geneigten Bodenwandung 25 erstreckt, über ein Kreuzgelenk mit einem Getriebe der Antriebseinheit für den Motor, etc. zum Antreiben der Rührblätter 26 in einer Drehrichtung (d.h. im Uhrzeigersinn in Fig. 1) durch die Antriebseinheit verbunden.
In Fig. 5 ist weiterhin bei der Dichteinheit 7, wie oben beschrieben, ein Dichtgehäuse 30 an der geneigten Wand 25 durch einen Bolzen 31 befestigt, in dem ein Dichtring 30 a aufgenommen ist, in dem die Drehwelle 27 des Rührarms 4 drehbar befestigt ist, und der mit einem porösen Element 35 in einem bezüglich der Oberfläche der Drehwelle 27 gebildeten Spaltes 29 versehen ist, während ein Haltergehäuse 33, in dem ein Lager 32 für das drehbare Halten der Drehwelle 27 enthalten ist, innerhalb des obigen Dichtgehäuses 30 vorgesehen ist, wobei das Hal'tergehäuse 33 mit dem Dichtgehäuse 30 zur Befestigung an der geneigten Wandung 25 über den Bolzen 31 festgespannt ist. In der inneren Umfangswandung des Dichtrings 30 a ist eine Druckreduzierkammer 34 in Form einer ringförmigen konkaven Nut gebildet, und das poröse Element 35, das eine ähnliche Struktur wie das poröse Element 10
in der Dichteinheit 8 für das Schaufelrad 6, wie bereits beschrieben, besitzt, ist auf die Vorderseite der ringfömrigen konkaven Nut aufgebracht, während eine Sammelkammer 36, die mit dem Spalt 29 kommuniziert, zwischen dem Dichtgehäuse 30 und dem Haltergehäuse 33 zur Sammlung des körnigen Materials vorgesehen ist, das aus dem Spalt herausfällt, überdies sind die Druckreduzierkammer 34 und die Sammelkammer 36 mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung jeweils durch Saugschläuche 37 und 38 verbun-
den. ' ■
Wenn somit der Druck in der Druckreduzierkammer 34 des Dichtrings 30 a über den Saugschlauch 37 reduziert wird, führt dies dazu, daß sich körniges Material, das aus dem Magazin 1 in den Spalt 29 tritt, an der Vorderseite des porösen Elements 35 der Druckreduzierkammer 34 aufgrund der in dem Spalt 29 vorgesehenen Entlüftung des körnigen Materials in Abhängigkeit von der Druckverringerung in der Druckreduzierkammer 34 ansammelt. Da das körnige Material an der Vorderseite des porösen Elements 35 allmählich so angehäuft wird, daß es den Spalt 29 füllt, wird der Spalt durch das körnige Material selbst abgedichtet, das durch dessen Anhäufung an der Vorderseite des porösen Elements 35 verdichtet wird. Dementsprechend tritt das Phänomen nicht auf, daß das körnige Material aus dem Magazin 1 durch den Spalt der Dichteinheit 7 heraustritt, selbst wenn die Drehwelle des Rührarms 4 gedreht wird.
Während der Druck in der Sammelkammer 36 des Haltergehäuses 33 durch den Säugschlauch 38 gleichzeitig mit·Verringerung des Druckes in der Druckreduzierkammer 34 verringert wird, wird das aus dem Spalt 29 ausströmende körnige Material sofort aus der Sammelkammer 36 durch Luft, die in die Sammelkammer 36 aus einer Einlaßöffnung 38 a für die Atmosphäre strömt, in den Saugschlauch 38 befördert, um aus dem Saugschlauch 38 entleert zu werden. Da die Sammelkammer 36 so angeordnet ist,daß sie einfach das körnige Material einzieht,
V-'-.. :"V -: 332882D
das aus dem Spalt 29 ausgetreten ist, kann die Größe der Druckminderung in der Sammelkammer 36 kleiner eingestellt werden als die der Druckreduzierkammer 34 des Dichtgehäuses 30. überdies wird es möglich, das ausströmende körnige Material vollständig daran zu hindern, in das Lager 32 einzutreten, in-dem eine Lagerabdeckung 60 an einem oberen Abschnitt des Lagers 32 vorgesehen wird.
Nachfolgend wird die Dichteinheit 9, die auf dem Kupplungs-
■ 0 abschnitt zwischen der Leitung 5 und. .dem Umlauf rad 2 vorgesehen ist, unter Bezugnahme auf die Fig. 6 beschrieben. Die Leitung 5 und das Umlaufrad 2 sind jeweils oberhalb und unterhalb des zwischen ihnen vorgesehenen Kopplungsabschnitts angeordnet. Ein ringförmiger Abschnitt eines oberen Außenum-
,5 fangsrands des Umlaufrads 2 wird von einer im wesentlichen rechteckförmigen öffnung eingeschlossen, die an einem unteren Ende der Leitung 5 derart gebildet ist, daß das aus der Leitung 5 herabfallende körnige Material den Füllöchern 11 zugeführt wird, die auf dem Außenumfangsrand des Umlaufrads gebildet sind. Die Füllöcher 11, die jeweils eine ausgesparte Ausbildung mit vorbestimmten Abmaßen für die Aufnahme des körnigen Materials besitzen, sind in dem Außenumfangsrand des Umlaufrad 2 mit einer vorbestimmten Teilung in den radialen Richtungen des Umlaufrads 2 gebildet. Das Umlaufrad weist eine Trommel 40 und eine Antriebswelle 41 auf, die in der Mitte der Trommel 40 vorgesehen ist. Die Leitung 5 besitzt die Zuführöffnung 39 für das körnige Material, und die Trommel 40 ist drehbar unmittelbar unterhalb der ■ Zuführöffnung 39 derart vorgesehen, daß sie um die Drehachse der Antriebswelle 41 drehbar ist. Die Antriebswelle 41 der Trommel 40 ist mit einer Antriebseinrichtung 42 (Fig. 1 und 2) so verbunden, daß sie intermittierend im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 1 durch die Antriebseinheit 42 gedreht werden kann. Ferner ist der Kopplungsabschnitt zwischen der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 und dem Abschnitt des oberen äußeren Umfangrand der Trommel 40 durch die Dichteinheit 9 abgedichtet.
Cenauer gesagt ist jedes der Füllöcher 11, das auf dem äußeren Umfangsrand der Trommel 40 vorgesehen ist, in Form eines abgestumpften Kegels gebildet, der einen großen Durchmesserabschnitt besitzt, der an einem Einlaß jedes der Fülllöcher 11 derart angeordnet ist, daß der Eintritt des körnigen Materials in oder die Abgabe des körnigen Materials aus den Einfüllöchern 11 erleichtert wird. Ein Filter 43, der mit Poren von 2 bis 5 mm Durchmesser versehen ist, und ein Öffnungsverhältnis von 30 bis 60 % besitzt, ist an einer Bodenseite eines Abschnitts des abgestumpften Kegels mit kleinem Durchmesser angeordnet, und eine Saugkammer 44 ist unterhalb des Filters 43 vorgesehen. Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist die Saugkammer 44 für'jedes der Füllöcher 11 so vorgesehen, daß sie funktionell mit einer Saugnut 46 eines Schieberventils 45 über einen an jedem der Füllöcher 11 gebildeten Verbindungsdurchlaß 44 a verbunden ist, wobei das Schieberventil 45 fest parallel zu der Trommel 40 vorgesehen ist.
Falls eins der Füllöcher 11, das gemeinsam mit der Trommel umläuft, an der Füllstellung angeordnet ist, an der die Zuführöffnung 39 der Leitung 5 einem entsprechenden Fülloch der Füllöcher 11 gegenüberliegt, wird Luft in die entsprechende Saugkammer 44 über einen mit einem (nicht dargestellten) Unterdruckmagnetventil verbundenen Saugschlauch eingesogen, und auf diese Weise wird das körnige Material in der Leitung 5 aus der Zuführöffnung 39 in das Fülloch 11 so eingezogen, daß es die Füllöffnung 11 ausfüllt.
Währenddessen wird dann, wenn das Fülloch 11 an einer Abgabestellung angeordnet ist, an der die Trommel 40 um 180° gegenüber der Einfüllstellung im Gegenuhrzeigersinn in Fig. gedreht worden ist, jedes der von der Fördereinrichtung 3 transportierten Glasfläschchen A für eine vorbestimmte Zeitdauer durch zwei Schalträder zum Halten gebracht, welche von einer Antriebswelle angetrieben werden, wenn das Glasfläschchen A in eine Position unmittelbar unterhalb des Füllochs
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bewegt wird, die, wie in Fig. 1 dargestellt, an der Abgabestellung liegt. Wenn das Glasfläschchen A in die Position unmittelbar unterhalb des Füllochs 11 an einem Anschlag, wie oben beschrieben, bewegt wird, wird Luft in
)5 die Saugkammer 44 über einen Auslaßschlauch, der mit einem Druckluft-Magnetventil versehen ist, und den Verbindungsdurchlaß 44 a aus einer Auslaßöffnung 47 des Schieberventils 4 5 in der Weise zugeführt, daß eine vorbestimmte Menge des in jedes der Füllöcher 11 eingefüllten körnigen Materials so zum Herabfallen gebracht wird-, daß sie in jedes der Glasfläschchen A eingeführt wird. Der an der Bodenseite jedes der Füllöcher 11 vorgesehene Filter 43 kann in der Tiefe von einer Oberseite von jedem Fülloch 11 durch Herauf- oder Herabbewegen einer Gleitwelle 61 verändert werden, wodurch die Menge des in jedes der Füllöcher 11 eingefüllten körnigen Materials eingestellt werden kann.
Wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt, ist die Gleitwelle 61 gleitend in jedem der zahlreichen·Füllöcher 11 befestigt, wobei sie sich durch die ringförmige Trommel des Umlaufrads 2 in radialer Richtung der Trommel 4Ö in Intervallen mit vorbestimmtem Winkel so erstreckt, daß sie in eine obere Öffnung 11b jedes Füllochs 11 über einen O-Ring 67 eingeschoben ist, wobei die obere Öffnung 11b außerhalb einer unteren Öffnung 11 a jedes Füllochs 11 in radialer Richtung der Trommel 40 angeordnet ist. Die Gleitwelle 61 weist ein mit einem Gewindeabschnitt 61 gebildeten Beinabschnitt, einen Körperabschnitt 61 c, einen Kopfabschnitt 61 b und einen abgesetzten Abschnitt 65 auf, die in der oben angegebenen Reihenfolge von unten angeordnet sind (Fig. 10). So wird eine Mutter 62, die mit dem Gewindeabschnitt 61 a der Gleitwelle 61 in Eingriff ist, mit der unteren Öffnung 11a jedes Einfüllochs 11 über eine Dichtung 68 so in Kontakt gebracht, daß sie an jedem Einfülloch 11 durch eine Druckkraft eine Haltefeder 63 zurückgehalten wird. Die Haltefeder 63 erstreckt sich zwischen jedem Paar der Gleitwellen 61 so, daß die Gleitwellen in die zugehörigen Einfüllöcher 11 gedrückt
werden. Wenn demgemäß die Positionseinstellungen der Mutter 62 bezüglich des Gewindeabschnitts 61 a vorgenommen worden sind, können die Stellungen eines Einlaßzylinders 64, der den Filter 43 der Gleitwelle 41 aufnimmt, variabel bezüglich der oberen öffnung 11b jeden Füllochs 11 eingestellt werden. Der Einlaßzylinder 64 ist dabei um den gestuften Abschnitt 65 herum befestigt, und der Körperabschnitt 61 c ist mit der Saugkammer 44 gebildet.
Im Einzelnen ist der Filter 43 zwischen dem Einlaßzylinder und dem gestuften Abschnitt 65 angeordnet, so daß der Filter 43 als Bodenfläche eines Füllabschnitts 66 eines abgestumpften Kegels fungiert, der in dem Einlaßzylinder 64 zur Aufnahme des körnigen Materials gebildet ist, während eine untere Seite des Filters 43 in Verbindung mit der Saugkammer 44 des Körperabschnitts 61 in der Weise steht, daß sie weiterhin durch eine Auslaßöffnung 44 b der Saugkammer 44 und dem Verbindungsdurchlaß 44 a jeden Füllochs 11 mit der Saugnut 46 oder der Auslaßöffnung 47 des Schieberventils 45, die der Trommel 40 gegenüberliegen, in Verbindung gebrächt werden kann. Der Einfüllabschnitt 66 wird durch eine innere Umfangsseite des EinlaßZylinders 64, eine Oberseite des Filters 4 3 und einen Abschnitt einer inneren Umfangsseite jeden Füllochs 11 gebildet, der oberhalb des EinlaßZylinders hervorsteht.
Falls etwa 200 mg pharmazeutischen körnigen Materials mit einem Teilchendurchmesser von etwa 3 um in den Füllabschnitt 66 gefüllt wird, werden ein Innendurchmesser jeden Füllochs 11 an dessen Einlaß, eine Höhe des oben beschriebenen Abschnitts der inneren Umfangsseite jeden Füllochs 11, eine Höhe des EinlaßZylinders 64 und ein Innendurchmesser jeden Füllochs 11 an der Oberseite des Filters 43 vorzugsweise jeweils auf 9,2 mm, 1 mm, 10 mm und 6 mm eingestellt. Die innere Umfangsseite des Einlaßzylinders 64 ist indessen als konische Fläche 66 a ausgebildet, die unter einem Winkel von etwa 4° 17'30" geneigt ist. Da demgemäß der Einfüllab-
schnitt 66 eine im* wesentlichen abgestumpfte Kegelform derart aufweist, daß ein großer Durchmesserabschnitt und ein kleiner Durchmesserabschnitt desselben jeweils an einer Einlaß-und einer Bodenseite des Einfüllabschnitts 66 angeordnet sind, wird die dichte Verteilung des körnigen Materials im Einfüllabschnitt 66 gleichmäßig, während das körnige Material in dem verdichteten Zustand glatt und schnell aus dem Einfüllabschnitt 66 abgeworfen werden kann, wodurch die unerwünschten Erscheinungen effektiv eliminiert werden können, daß die Freigabe des körnigen Materials aus dem Abfüllabschnitt 66 bei deren späteren Stufe langsam erfolgt und körniges Material nach der Freigabe des körnigen Materials aus dem Einfüllabschnitt 66 in diesem verbleibt.
Weiterhin ist der Filter 43, der die Bodenseite des Einfüllabschnitts 66 bildet, entweder aus elastischen Lagen, wie beispielsweise Siebdraht, etc. oder häutigen Materialien, wie beispielsweise Film, etc. hergestellt. Wenn das körnige Material in den Einfüllabschnitt 66 eingefüllt ist, wird der Filter 43 in eine an der Seite des körnigen Materials vertiefte Konkavform aufgrund der Wirkung des Luftansaugens durch diesen so gestaltet, daß die Poren des Filters 43 so in Berührung mit dem kleineren körnigen Material gelangen, daß das körnige Material zwangsläufig in dem Einzelabschnitt 6 6 untergebracht-wird. Bei der Abgabe des körnigen Materials von dem Einfüllabschnitt 66 wird der Filter 43 aufgrund der Wirkung der Austrittsluft durch diesen in eine konvexe, in Richtung des körnigen Materials vorstehende Form derart verformt, daß die Luft dazu gebracht wird, gleichmäßig durch die Poren des Filters 43 hindurchzutreten, und auf diese Weise wird das körnige Material zwangsläufig aus dem Einfüllabschnitt 66 ausgegeben, ohne daß das körnige Material die Poren des Filters 43 verstopft. Wenn das körnige Material aus dem Einfüllabschnitt 66 ausgegeben wird, fungiert der Filter 43 ferner als Membran, um das körnige Material im verdichteten Zustand aus dem Einfüllabschnitt 66 mit einem Schlag auszustoßen, so daß das körnige Material schnell aus
dem Einzelabschnitt 66 ausgegeben wird und somit die zuvor erwähnte unerwünschte Erscheinung beseitigt ist, daß die Ausgabe des körnigen Materials aus dem Einzelabschnitt 66 bei einem späteren Stadium desselben langsam wird. Da überdies der Filter 43 eine im wesentlichen ebene Gestaltung aufweist, hat eine Seite des Filters 43, die im Kontakt mit dem körnigen Material ist, eine im wesentlichen flache Oberfläche, so daß das körnige Material leicht von dem Filter 43 getrennt wird, wenn das körnige Material aus dem Einzelabschnitt 66 ausgegeben· wird, und demzufolge verbleibt das körnige Material nach der Ausgabe des körnigen Materials aus dem Einfüllabschnitt 66 nicht in dem Einfüllabschnitt 66.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist weiterhin ein Abstreichmesser 48 zum Abschaben des in den Einfüllabschnitt 66 eingefüllten körnigen Materials vor der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 in Drehrichtung der Trommel 40 so vorgesehen, daß jedesmal ein,e vorbestimmte Menge körnigen Materials in jedes Einfüllloch 11 eingefüllt wird.
Ferner ist, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt, in der Dichteinheit 9, die an der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 vorgesehen ist, ein Spalt oder Zwischenraum 49 mit einer vorbestimmten Abmessung, die groß genug für das Drehen der Trommel 40 ist, zwischen einer Außenseite jeder der gegenüberliegenden Seitenwandungen der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 und jeder der gegenüberliegenden Seitenflächen der Trommel 40 gebildet, wobei die gegenüberliegenden Seitenflächen der Trommel 40 an einem äußersten radialen Abschnitt der Trommel in enger Nähe zu der Zuführöffnung 39 angeordnet sind. Ein paar Abdichtblöcke 50 zur Abdichtung des Außenumfangs der Trommel 40 sind an den vorderen und hinteren Seitenflächen der Leitung 5 mit Bolzen 51 so befestigt, daß sie von der Zuführöffnung 39 der Leitung 5 herabhängen. Die Dichtblöcke 50, die jeweils als ein Dichtungsgehäuse ausgebildet sind, sind derart vorgesehen, daß sie den oberen Seitenflächen der Trommel so gegenüberstehen, daß die Spalte 49 zwischen diesen, wie
oben beschrieben, gebildet werden. Das Abstreichmesser 48 und eine Teilungsplatte 52 sind jeweils an den linken und rechten Seitenflächen der Leitung 5 so vorgesehen, daß sie vollständig einen Spalt zwischen der Zuführöffnung 39 der Leitung und dem äußeren Umfang der Trommel 40 abdichten, der der Zuführöffnung 39 gegenüberliegt. Überdies ist eine Druckreduzierkammer 53 mit einer gebogenen Nut in einer Innenseitenfläche an jedem der Dichtblöcke 50 gebildet, die den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Trommel 40 gegenüberliegen und den Spalt 49 bilden. Ein poröses Element 54, ähnlich dem porösen Element 10 der Dichtungsanordnung 8 für das Schaufelrad 6, ist an der Vorderseite der Druckreduzierkammer 53 ausgelegt, während eine Sammelkammer 55 zum Sammeln des in dieser durch einen Durchlaß hineinfallenden körnigen Materials vorgesehen ist, wobei der Durchlaß außerhalb des porösen Elements 54 in Verbindung mit jedem der Spalte 49 steht. Außerdem sind die Druckreduzierkammer 53 und die Sammelkammer 55 mit einer (nicht dargestellten) Saugvorrichtung, wie beispielsweise eine Vakuumpumpe, etc. jeweils über Saugschläuche 56 und 57 verbunden.
Auf diese Weise wird, wenn der Druck in der Druckreduzierkammer 53 des Dichtblocks 50 durch den Saugschlauch 56 reduziert wird, das auf die Oberfläche des porösen Elements 54 durch den Spalt 49 zwischen der Leitung 5 und der Trommel 40 gelangte körnige Material dazu gebracht, sich an der Vorderseite des porösen Elements 44 aufgrund der Entlüftung des körnigen Materials in Abhängigkeit von der Druckverringerung in der Druckreduzierkammer 53 anzusammeln. Da das körnige Material allmählich an der Vorderseite des porösen Elements 54 so angehäuft wird, daß es den Spalt 49 ausfüllt, wird der Spalt 49 durch das körnige Material selbst abgedichtet, das durch seine Anhäufung an der Vorderseite des porösen Elements 54 verdichtet ist. Dementsprechend tritt nicht die unterwünschte Erscheinung auf, daß das körnige Material aus der Leitung 5 durch die Spalte 49 der Dichteinheit 9 austritt, selbst wenn die Trommel 40 gedreht wird.
Wenn dabei der Druck in der Sammelkammer 55 über den Saugschlauch 57 gleichzeitig mit der Verringerung des Druckes in der Druckreduzierkairaner 53 verringert wird, wird das aus dem Spalt 4 9 aussickernde körnige Material sofort aus der Sammelkammer 55 zu dem Saugschlauch 57 zur Ausgabe aus dem Saugschlauch 57 abgesogen. Da die Sammelkammer 55 so angeordnet ist, daß sie leicht das aus dem Spalt 49 gesickerte Material einsaugt, kann die Größe der Druckverringerung in der Sammelkammer 55 kleiner als die der Druckreduzierkammer 53 eingestellt werden, in-dem atmosphärische Luft in die Sammelkammer 55 durch den Spalt zwischen dem Dichtblock 50 und der Trommel 40, wie in Fig. 6 gezeigt, eingesogen ( wird.
Wenn die vorderseitigen und hinterseitigen Enden der Sammelkammer 55, wie in Fig. 7 gezeigt, die unterhalb der die Form der bogenförmigen Nut besitzenden Druckreduzierkammer angeordnet sind, nach oben auf eine Höhe nahe der Druckreduzierkammer 53 hochgezogen werden, kann das gemeinsam mit der Trommel 40 drehende körnige Material in die vorderseitigen und rückseitigen Enden der Sammelkammer 55 eingesaugt werden.
Demgemäß enthält die Einfüllvorrichtung für körniges Material gemäß der Erfindung die Dichtungseinheit 8 (Fig. 4) für die Welle des Schaufelrads 6, die Dichtungseinheit 7 (Fig. 5) für die Welle des Rührarms 4 und die Dichtungseinheit 9 (Fig. 6) für den Kopplungsabschnitt zwischen der Leitung 5'und dem Umlaufrad 2. Da die Dichteinheiten 8,7 und 9 jeweils das in der Druckreduzierkammer 23 vorgesehene poröse Element 10, das in der Druckreduzierkammer 34 vorgesehene poröse Element und das jeweils in der Druckreduzierkammer 53 vorgesehene poröse Element 54 aufweisen, werden die Spalte 21, 29 und durch das Anhäufen des körnigen Materials selbst auf den jeweiligen porösen Elementen 10, 35 und 54 abgedichtet, überdies wird eine kleine Menge körnigen Materials, das aus den mit dem körnigen Material ausgefüllten Spalten 21,' 29 und
heraussickert, unmittelbar von den Sammelkammern 24, 36 und 52 zu den Saugschläuchen durch die Wirkung von Saugluft, die durch die Sammelkammern 24, 26 und 55 aufgebracht wird, so abgesaugt, daß es aus den jeweiligen Saugschläuchen abgeführt wird.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, besitzt die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung für körniges Material die stationäre Behältereinrichtung zum Speichern und Transport des körnigen Materials, die bewegbare Behandlungseinrichtung, die mit einer Antriebseinrichtung zum Umrühren und Ausgeben des körnigen Materials verbunden ist, wobei die stationäre Behältereinrichtung und die bewegbare Behandlungseinrichtung so nahe zueinander vorgesehen sind, daß sie einen Teil der Behandlungsvorrichtung bilden, und die Dichteinrichtung zur Vermeidung von Leckage des in die stationäre Behältereinrichtung eingefüllten körnigen Materials' aus der stationären Behältereinrichtung durch den Spalt zwischen der stationären Behältereinrichtung und der bewegbaren Behandlungseinrichtung. Die Dichteinrichtung enthält ferner die poröse Platteneinrichtung , die mit"einer grossen Zahl von Poren, welche kleinere Durchmesser als die Teilchendurchmesser des kleineren Materials besitzen und sich durch die poröse Platteneinrichtung von einer Vorderseite zu deren Rückseite erstrecken, gebildet ist, und die an der Oberfläche eines der bewegbaren Behandlungseinrichtung gegenüberliegenden Abschnitts.der stationären Behältereinrichtung vorgesehen ist, und den Drückreduzier-Einführabschnitt, der zwischen der stationären Behältereinrichtung und der porösen Platteneinrichtung zur Verbindung der"Rückseite der porösen Platteneinrichtung mit der Druckreduziereinrichtung verbunden ist, um dadurch den Spalt zwischen der stationären Behältereinrichtung und der bewegbaren Behandlungseinrichtung durch das auf der Vorderseite der porösen Platte angezogene körnige Material dicht zu schließen.
Weiterhin besitzt die erfindungsgemäße Behandlungsvorrichtung für körniges Material ein Umlaufrad mit zahlreichen in seinem Umfangsrandabschnitt gebildeten Füllöchern, das zwischen der Einfüllstellung für körniges Material und der Abgabestellung für körniges Material intermittierend drehbar ist, wobei jedes der zu dem Umfangsrandabschnitt des Umlaufrades offenen Füllöcher für körniges Material an seiner Bodenseite so mit einem Filter versehen ist, daß es das körnige Material in dem Fülloch durch die Öffnung über die Saugwirkung durch den Filter aufnimmt und auch das körnige Material in dem Einfülloch aus der Öffnung durch die Wirkung von durch den Filter eingespeister Luft ausgibt, wobei die Füllöcher mit zylindrischer Gestaltung mit einem darin befindlichen Zylinder versehen sind, der in dem Fülloch zu dessen Positionseinstellung einstellbar aufgenommen ist, wobei der Filter in der flachen Bodenseite des Zylinders vorgesehen ist, und wobei die Innenfläche des Zylinders in verjüngender Form ausgebildet ist, die von dem Filter in Richtung auf die Öffnung des Füllochs in dem Umfangsrandabschnitt des Umlaufrades vergrößert ist.
Da ein optimaler Dichteffekt jederzeit aufrechterhalten werden kann, ohne daß Dichtungen, die bei konventionellen Behaftdlungsvorrichtungen für körniges Material erforderlich sind, benötigt werden, können dementsprechend gemäß der Erfindung die unerwünschten Erscheinungen wie Funktionsstörungen aufgrund des Verschleißes der Dichtungen oder Leckage des körnigen Materials aufgrund der Verschlechterung der Dichtungen eliminiert werden. Die erfindungsgemäße Behändlungsvorrichtung für körniges Material wird dabei durch das körnige Material selbst so abgedichtet, daß der Eintritt von Fremdkörpern, wie staubförmige Splitter und Bruchstücke der Dichtungen, in diese vollständig verhindert wird und demzufolge ist sie zur Anwendung bei pharmazeutischem körnigem Material sehr gut geeignet.
Da der Druck in dem Abschnitt nächst dem Spalt, in dem das körnige Material angehäuft ist, verringert ist, kann überdies gemäß der Erfindung das aus dem Spalt heraussickernde körnige Material zur Entfernung von der Behandlungsvorrichtung für körniges Material abgesaugt werden, so daß nicht die unerwünschten Erscheinungen auftreten, daß sich das aus der Behandlungsvorrichtung für körniges Material herausgesJckerte körnige Material ringsum verteilt und darüber hinaus andere Vorrichtungen vollsetzt, die in der Nähe der Behändlungsvorrichtung für körniges Material vorgesehen sind, und somit kann der Betrieb der Behandlungsvorrichtung für körniges Material in einer hygienischen Weise vorgenommen werden.
Da überdies bei der insoweit beschriebenen Einrichtung'gemaß der Erfindung die innere Umfangsseite des in jedem der Füllöcher vorgesehenen Zylinders in verjüngender Form gestaltet ist, wobei der Durchmesser seines Einlaßabschnittes grosser als, der an seinem Bodenabschnitt ausgebildet ist, wird das körnige Material beim Einführen in den Zylinder in der Dichte gleichförmig verteilt, während es aus diesem ohne Rückstände um den Filter wirkungsvoll während der Ausgabe entfernt werden kann, und demzufolge ist nicht nur die Einfüllgenauigkeit beträchtlich verbessert, sondern auch das Austragen kann mit einer hohen Genauigkeit aufgrund der Tatsache vorgenommen werden, daß fast keine Reibung zwischen dem körnigen Material im verdichteten Zustand und der Innenseite des Zylinders erzeugt wird, und daß das verdichtete körnige Material schnell im Zustand eines Klumpens ohne Rückstände in dem Zylinder ausgegeben wird. Da überdies der an der Bodenseite des Zylinders vorgesehene Filter so als eine flexible dünne Schicht oder Film gestaltet ist, daß er während der Ausgabe wie eine Membran wirkt, kann das verdichtete körnige Material schnell ohne Rückstände ausgegeben werden, und der Filter nimmt, während des Einführens des körnigen Materials in. den Zylinder eine konkave Gestaltung bezüglich der Seite des körnigen Materials so an, daß sich seine in Kontakt mit dem körnigen Material befindlichen einzelnen Öffnungen ver-
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engen, während der Filter bei der Ausgabe des körnigen Materials in umgekehrter Weise in seinem mittleren Abschnitt zu einer konvexen Gestaltung angehoben wird, wobei dessen öffnungen zur wirkungsvollen Ausgabe vergrössert werden, und demzufolge kann das Verstopfen des Filters verhindert werden. Da überdies die Welligkeit an der Bodenseite zwischen dem Filter und dem körnigen Material in vorteilhafter Weise verringert ist, kann das körnige Material schnell von dem Filter während der Ausgabe ohne Rückstände des körnigen Materials in den Füllöchern getrennt werden.
Die sich aus der wie oben beschriebenen Vorrichtung gemäß der Erfindung anbietenden Vorteile können deutlich in den nachstehend angegebenen Versuchswerten festgehalten werden.
Rückstand an körnigem Material innerhalb der Löcher
Menge des innerhalb der Einfüllöcher zurückbleibenden körnigen Materials
Anteil an ausgegebenem körnigen Material, der sich außen verteilt
Gesamteinfüllgenauigkeit
Konventionelle Einfüllvorrichtungen (zyl. Einfülloch)
10 Löcher (10 %)
Erfindungsgemäße Einfüllvorrichtung (konischer Einfüllabschnitt)
50 mg höchstens
4.200 Glasfläschchen
Die oben angegebenen Werte basieren auf den Ergebnissen, die aus einem Vergleichsversuch gewonnen wurden, der zwischen der Einfüllvorrichtung gemäß der Erfindung und der konventionellen Einfüllvorrichtung unter folgenden Bedingungen vorgenommen wurde.
Zahl der geprüften Glas- Jeweils 7.000 Glasfläsch-
fläschchen: chen für die erfindungsge-
mäße und für die konventionelle Einfüllvorrichtung 05 Anzahl der Prüfungen der
Füllöcher: 10 0-mal
Zielgröße für die Ein- 200 mg + 5 % zelmenge:
Einfüllgeschwindig- 120 Glasflaschen/Minute
10 keit:
3f
Leerseite

Claims (4)

  1. 27, Doshomachi 2-chome, Higashi-ku, Osaka-shi,
    Osaka-fu, Japan
    Behandlungsvorrichtung für körniges Material
    Ansprüche
    Granulat oder Behandlungsvorrichtung für/körniges Material, mit
    einer stationären Behältereinrichtung (1, 5) zur Speicherung und zum Transport des körnigen Materials, einer bewegbaren Behandlungseinrichtung (4, 6, 2), die mit einer Antriebseinrichtung zum-Umrühren und Ausgeben des körnigen Materials (P) verbunden ist, wobei die stationäre Behältereinrichtung (1, 5) und die bewegbare Behandlungseinrichtung (4, 6, 2) so nahe zueinander vorgesehen sind, daß sie einen Teil der Behandlungsvorrichtung bilden, und mit einer Dichteinrichtung (7, 8, 9) zur Vermeidung von Leckage des in die stationäre Behältereinrichtung (1, 5) eingefüllten körnigen Materials (P) aus der stationären Behältereinrichtung
    Martinistraße 24 · D-28OO Bremen ! ■ Telefon (0421) 32 80 37 · Telecopierer · Telex 02 44 020 fepat d
    durch einen Spalt (21, 29, 49) zwischen der stationären Behältereinrichtung und der bewegbaren Behandlungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtanordnung (7, 8, 9) weiterhin eine poröse Platteneinrichtung (10, 35, 54), die mit einer großen Zahl von Poren mit kleineren Durchmessern als die Durchmesser der Teilchen des körnigen Materials gebildet sind und sich durch die poröse Platteneinrichtung von einer Vorderseite zu deren Rückseite erstrecken, und die an der Oberseite eines Abschnitts der stationären Behältereinrichtung, der der bewegbaren Behandlungseinrichtung gegenüberliegt, vorgesehen ist, und ein Druckreduzier-Einführabschnitt (23, 34, 53) aufweist, der zwischen der stationären Behältereinrichtung und der-porösen Platteneinrichtung zur Verbindung der Rückseite der porösen Platteneinrichtung mit einer Druckreduzier-Einrichtung für das dichte Schließen des Spaltes zwischen der stationären Behältereinrichtung (1, 5) und der bewegbaren Behandlungseinrichtung (4, 6, 2) durch das an der Vorderseite der porösen Platteneinrichtung (10, 35, 54) angezogene körnige Material vorgesehen ist.
  2. 2. Behandlungsvorrichtung für körniges Material, mit einer stationären Behältereinrichtung (1, 5) zur Speicherung und zum Transport des körnigen Materials, einer bewegbaren Behandlungseinrichtung (4, 6, 2), die mit einer Antriebseinrichtung zum Umrühren und Ausgeben des körnigen Materials (P) verbunden ist, wobei die stationäre Behältereinrichtung (1, 5) und die bewegbare Behandlungseinrichtung (4, 6, 2) so nahe zueinander vorgesehen sind, daß sie einen Teil der Behandlungsvorrichtung bilden, und mit einer Dichteinrichtung (7,.8, 9) zur Vermeidung von Leckage des in die stationäre Behältereinrichtung (1, 5) eingefüllten körnigen Materials (P) aus der stationären Behältereinrichtung durch einen Spalt (21, 29, 49) zwischen der stationären Behältereinrichtung und der bewegbaren Behandlungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Dichtanordnung (7, 8, 9) weiterhin eine poröse Platteneinrichtung (10, 35, 54), die mit einergroßen Zahl von Poren
    mit kleineren Durchmessern als die.Durchmesser der Teilchen des körnigen Materials gebildet sind und sich durch die poröse Platteneinrichtung von einer Vorderseite zu deren Rückseite erstrecken, und die an der Oberseite eines Abschnitts der stationären Behältereinrichtung, der der bewegbaren Behandlungseinrichtung gegenüberliegt, vorgesehen ist, einen Druckreduzier-Einführabschnitt (23, 34, 53), der zwischen der stationären Behältereinrichtung (1, 5) und der porösen Platteneinrichtung (10, 35, 54) zur Verbindung der rückseitigen Fläche der porösen Platteneinrichtung mit einer Druckreduzier-Einrichtung vorgesehen ist, und einen Sammelabschnitt (24, 36, 55) für körniges Material aufweist, der in einem Abschnitt an der Außenseite in Verlängerung zu der porösen Platteneinrichtung (10, 35, 54) der stationären Behaitereinrichtung vorgesehen ist, der den Spalt bildet und mit einer das körnige Material zwangsläufig entfernenden, zu einer Außenseite des Spaltes offenen Einrichtung zur festen Abdichtung des Spaltes zwischen der stationären Behältereinrichtung (1, 5) und der bewegbaren Behandlungseinrichtung (4, 6, 2) durch das auf die Vorderseite der porösen Platteneinrichtung (10, 35, 54) angezogene körnige Material und auch zur zwangsläufigen Entfernung des durch den Spalt nach außen sickernden körnigen Materials aus dem Sammelabschnitt für das körnige Material verbunden ist.
  3. 3. Behandlungsvorrichtung für körniges Material nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die stationäre Behältereinrichtung (1, 5) ein Magazin (1), in dem das körnige Material (P) gespeichert wird, und einen Leitungsabschnitt (5) aufweist, der unterhalb des Magazins (1) vorgesehen ist und mit dem Magazin (1) zur Aufnahme des von dem Magazin zugeführten körnigen Materials in Verbindung steht, daß die bewegbare Behandlungseinrichtung (4, 6, 2) einen Rührarm (4), der drehbar innerhalb des Magazins (1) zum Umrühren des darin enthaltenen körnigen Materials vorgesehen ist, ein Schaufelrad (6), das drehbar in dem Leitungsabschnitt (5) unterhalb des Magazins (1) zur
    Leitung des von dem Magazin (1) zugeführten körnigen Materials nach unten vorgesehen ist, und ein Umlaufrad (2) aufweist, das drehbar unterhalb einer Zuführöffnung (39) des Leitungsabschnitts (5) für körniges Material vorgesehen ist und zahlreiche Einfüllöcher (11) besitzt, die in vorbestimmten Intervallen an dessen ümfangsrandabschnitt das von dem Leitungsabschnitt (5) eingeführte körnige Material aufnehmend zur sukzessiven Abgabe des in die Einfüllöcher (11) gefüllten Materials in von einer Fördereinrichtung (3) transportierte Glasfläschchen (A) gebildet sind, wobei die Dichtanordnung erste, zweite und dritte Dichteinheiten (7, 8, 9) enthält, die jeweils an einem Wellenabschnitt (27) des Rühraxms (4), einem Wellenabschnitt (13) des Schaufelrads (6) und einem Verbindungsabschnitt zwischen der Leitung (5) und dem ümlaufrad (2) vorgesehen sind.
  4. 4. Behandlungsvorrichtung für körniges Material nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Umlaufrad (2) zwischen einer Einfüllstellung für körniges Material und einer Ausgabestellung für körniges Material intermittierend drehbar ist, wobei jedes der zu dem Ümfangsrandabschnitt des Umlaufrads (2) offenen Einfülllöcher (11) für körniges Material an seiner Bodenfläche mit einem Filter (43) zur Aufnahme des körnigen Materials in dem Einfülloch (11) über die Öffnung durch Saugwirkung von dem Filter (43) und auch zur Ausgabe des körnigen Materials in dem Einfülloch (11) aus der Öffnung mittels durch den Filter zugeführter Luft vorgesehen ist, wobei in jedem der zylindrisch ausgebildeten Einfüllöcher ein in dem Einfülloch (11) zu seiner Positionseinstellung einstellbar aufgenommener Zylinder vorgesehen ist, wobei der Filter (43) in einer flachen Bodenfläche des Zylinders vorgesehen ist, und wobei die Innenfläche des Zylinders in einer verjüngten Form ausgebildet ist, die von dem Filter in Richtung der Öffnung des Einfüllochs in dem Ümfangsrandabschnitt des Umlaufrads (2) vergrößert ist.
DE3328820A 1982-12-10 1983-08-10 Behandlungsvorrichtung fuer koerniges material Granted DE3328820A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP57217380A JPS59115201A (ja) 1982-12-10 1982-12-10 粉粒体処理機における粉粒体のシール装置

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