DE3328319A1 - Auslaufrohr - Google Patents

Auslaufrohr

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 3328319 7032 Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
* » ' Telex 7265509 rose d
12 306 25. Juli 1983
Dr.Wolfram Schiemann, Eugen-Nägele-Str. 17, 7140 Ludwigsburg
AUSLAUFROHR
Die Erfindung bezieht sich auf ein Auslaufrohr gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Auslaufrohre dieser Gattung sind allgemein im Handel erhältlich. Dabei ist der einzige Entlüftungskanal symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene des Auslaufrohrs angeordnet und dabei im Bereich des Sektors der Aussenwand vorgesehen, der dem geometrischer Zentrum der Abknickung des Endteiles abgewandt ist. Diese Konstruktion ist an die bisherige langjährige Ausbildung der Einfüllstutzen, insbesondere von PKW-Tanks, angepaßt, bei denen die Einfüllstutzen ursprünglich senkrecht und später bis zu 45 zur Senkrechten geneigt verliefen. Die Einfüllstutzen verlaufen jedoch immer häufiger mit zunehmend flacherem Winke I gegenüber der Horizontalen, was dazu zwingt, das Auslaufrohr so in den Einfüllstutzen einzuführen, dass der Entlüftungskanal unten liegt, und somit seine Funktion nicht mehr erfüllen kann.
Da aber nach wie vor Einfüllstutzen in unterschiedlichen Neigungen vorkommen, hat man
eine grössere Flexibilität angestrebt, indem man teilweise biegsame Auslaufrohre gebaut hat. Dies führte zu herstellungstechnisch ungünstigen, teuren faltenbalgartigen Konstruktionen, die zudem nur ungenügende Wandstärken haben und daher leicht beschädigt werden können. Weiterhin ist es sehr nützlich, wenn man bei einer Kanistergrösse ab 10 Ltr. einen Grossteil dessen Gewichts über das Auslaufrohr am Einfüllstutzen abstützen kann. Diese Möglichkeit ist natürlich bei einem biegsamen Auslaufrohr nicht gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein gattungsgemässes starres Auslaufrohr so weiter zu bilden, dass es universell in Verbindung mit Einfüllstutzen jeglicher Lage brauchbar ist. Die Brauchbarkeit versteht sich dabei in dem Sinn, dass die strömungsberuhigende Funktion eines Entlüftungskanals wirksam ist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 2 ergeben denVorteil, dass der Kanister mit dem Auslaufrohr zum Zwecke des Ausgiessens gleichwertig nach links oder nach rechts hochgeschwenkt werden kann.
Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 3 ergeben auch bei nicht senkrecht hochgeschwenktem Kanister bereits eine gute Strömungsberuhigung.
Die weiterbildenden Merkmale des Anspruchs 4 ergeben gleichfalls bei nicht senkrecht
hochgeschwenktem Kanister eine gute Strömungsberuhigung, ermöglichen jedoch gegenüber der vorstehenden Weiterbildung in dieser Zwischenstellung einen volurnenmässig grösseren Flüssigkeitsstrom.
Gemäss den Merkmalen des Anspruchs 5 bleibt die Aussenfläche des Auslaufrohres glatt und ist daher optisch klar und kein Schmutzfänger. Weiterhin stellt dies eine optimale Querschnitts-Ausnutzung dar.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 6 wird sichergestellt, dass bei senkrecht hochgeschwenktem Kanister das grösstmöglichste Ausström-Volumen mit wirksamster Strömungsberuhigung erzielt wird.
Die Ansprüche 7 und 8 benennen zweckmässige Anteile des Querschnitts der Entlüftungskanäle am Gesamt-Rohrquerschnitt.
Mit dem Merkmal des Anspruchs 9 wird erreicht, dass das abgeknickte Endteil in bezug auf den Kanister nur die richtige Position einnehmen kann, soVbald das Auslaufrohr dicht am Ausguss-Stutzen des Kanisters fixiert ist.
Die Ansprüche 10 bis 15 enthalten Bemessungs- Angabe η für das Auslaufrohr, die sich in der Praxis bewährt haben.
Im Anspruch 16 ist ein zweckmässiges Material sowie Verfahren zur Herstellung des Auslaufrohrs angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Auslauf rohr gemäss der Erfindung in Verwendungs-Position,
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, eines Auslaufrohres gemäss
der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Auslaufrohr in der Ebene 3-3 gemäss
Hg. 2,
Fig. 4a schematisch einen Kanister mit Auslaufrohr in teilweise hochgeschwenkter
Position im Zusammenhang mit einem PKW,
Fig. 4b eine der Fig. 4a entsprechende Darstellung mit senkrecht hochgeschwenktem
Kanister,
Fig. 5a einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt gemäss einer ersten Weiterbildung der Erfindung und in einer der Fig. 4a entsprechenden Betriebsposition,
Fig. 5b den der Fig. 5a entsprechenden Querschnitt in einender Fig. 4b
entsprechenden Betriebsposition,
Fig. 6a einen der Fig. 3 entsprechenden Querschnitt gemäss einer zweiten
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Weiterbildung der Erfindung und in einer der Fig. Aa entsprechenden Betriebs-Position,.
Fig. 6b den Querschnitt der Fig. 6a in einer der Fig. 4b entsprechenden Betriebs-Position.
In Fig. 1 ist ein Einfüllstutzen Π beispielsweise eines PKW vereinfacht dargestellt. Strichliert ist ein Auslaufrohr 12 herkömmlicher Bauart angedeutet und man ersieht daraus, dass man dies bei derart flachliegenden Einfüllstutzen nicht verwenden kann, jedenfalls nicht in der Weise, dass dabei die strömungsberuhigende Funktion des einzigen Entlüfiungskanals 13 wirksam bleibt.
Im Gegensatz dazu ist das Auslaufrohr 14, welches nachfolgend anhand der Fig. 2 und näher beschrieben wird, in der dargestellten Position ohne Funktions-Einbusse brauchbar, weil dabei ein weiterer Entlüftungs-Kanal 16 nach oben zu liegen kommt und die Trennung von ausströmendem Treibstoff und rückströmender Luft zumindest im kritischen Endteil sicherstellt. Das Auslaufrohr 14 ist im Bereich seines Befestigungsendes 18 mit einem eingängigen Innengewinde ausgestattet, und damit auf einem mit einem entsprechenden Aussengewinde versehenen Ausguss-Stutzen 19 eines Kanisters 21 angebracht. Dadurch, dass ein nur eingängiges Gewinde vorgesehen ist, wird sichergestellt, dass nur die in der Fig. 1 ersichtliche Position zwischen Kanister 21 und Auslaufrohr 14 eingestellt werden kann, bei der dann auch der Ausguss-Stutzen an der tiefsten Stelle des hochgestellten Kanisters 21 liegt und somit dessen vollständige Entleerung ermöglicht.
Das Auslaufrohr 14 wird nun anhand der Fig. 2 und 3 näher erläutert. Neben den vor-
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stehend erwähnten Einzelheiten ist im Bereich des Endteiles 17 ein weiterer Entlüftungskanal 22 vorgesehen, der gemäss Fig. 3 dem Entlüftungskanal 16 gegenüberliegt. Jeder der Entlüftungskanäle 16, 22 wird einerseits durch je einen Sektor 23, 24 der Aussenwand des Auslaufrohrs 14 und andererseits durch je eine davon ausgehende einwärts gewölbte Trennwand 26, 27 gebildet. Die Entlüftungskanäle 16 und 22 sind dabei symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene 28 des Auslaufrohres angeordnet, die in der Zeichnungsebene der Fig. 2 liegt. Der Sektor 23 ist dem geometrischen Zentrum 29 der Abknickung des Endteiles 17 zugewandt. Der Querschnitt jedes Entlüftungskanals 16, 22 beansprucht jeweils etwa 20% des Rohr-Querschnitts.
Der gerade Teil 31 des Auslaufrohres 14 weist von der Abknickung zum Befestigungsende eine Länge von etwa 20 cm auf. Des abgeknickt abstehende Endteil 32 hat eine Länge von etwa 4 cm von der Abknickung und schliesst mit dem geraden Teil 31 einen Winkel von etwa 110 ein. Der gerade Teil 31 hat dabei einen Aussen-Durchmesser von etwa 3 cm mit einer Aussenwandstärke von etwa 2 mm. Der abgeknickt abstehende Endteil 32 hat einen Aussen-Durchmesser von etwa 2,5 cm und ebenfalls eine Aussenwandstärke von etwa 2 mm. Die Trennwände 26 und 27 haben eine Wandstärke von etwa 1 mm. Die Entlüftungskanäle 16, 22 reichen zumindest annähernd vom Austrittsende des Endteiles 17 ausgehend bis etwa 2 cm über die Abknickung hinaus in den geraden Teil 31. Das gesamte Auslaufrohr ist in an sich bekannter Weise als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt.
Bei der Benutzung eines Kanisters mit aufgesetztem Auslaufrohr hält man zunächst den Kanister so, dass das Auslaufrohr nach oben absteht. In dieser Position wird das Endteil
in den Einfüllstutzen beispielsweise eines PKW eingesteckt, um danach den Kanister in Pfeilrichtung, wie in Fig. 4a angedeutet, hochzuschwenken. Will man den gesamten Kanister-Inhalt entleeren, muss man ihn in die in Fig. 4b gezeichnete senkrechte Positron weiterschwenken.
Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Querschnitts-Gestaltung wird daher der Entlüftungskanal 16, wie in Fig. 1 gezeigt, erst dann voll wirksam, wenn der Kanister 21 die in Fig. 4b gezeigte senkrechte Position erreicht hat.
Der Effekt der beiden gegenüberliegenden Entlüftungskanäle 16 und 22 wird am besten dadurch verdeutlicht, wenn man das Zeichnungsblatt mit der Fig. 1 um 90 im Uhrzeigersinn verdreht. Man erhält damit einen der Senkrechten angenäherten Verlauf des Einfüllstutzens 11, so wie er bislang überwiegend ausgeführt wurde. In diesem Fall liegt der Entlüftungskanal 22 oben und erfüllt die Funktion der Strömungsberuhigung. Das Auslaufrohr 14 ist somit universell verwendbar.
Die Fig. 5a und 5b zeigen eine gegenüber der Fig. 3 abgewandelte Querschnittsform, nämlich mit insgesamt 3 Entlüftungskanälen 33, 34 und 36, wobei der Entlüftungskanal 33 symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene 37 des Auslaufrohres angeordnet ist. Dies hat zur Folge, dass bei der in Fig. 4a dargestellten Einfüllposition die Entlüftungskanäle 33 und vorwiegend 34 wirksam sind, soweit der Flüssigkeitsspiegel im Bereich des abgeknickten Endteiles das in Fig. 5a schematisch angedeutete Niveau nicht übersteigt. Demgegenüber erlaubt eine Querschnitts-Gestaltung, wie in Fig. 6a und 6b
gezeichnet, mit vier Entlüftungskanälen 38, 39, 41 und 42 einen etwas höheren Flüssigkeitspegel und damit eine schnellere Kanister-Entleerung in einer der Fig. 4a entsprechenden Zwischen-Position. In der der Fig. 4b entsprechenden Kanister-Position ist bei beiden Ausführungsformen jeweils ein Lüftungskanal, nämlich 33 bzw. 38 in oberster und allein wirksamer Lage. Die übrigen Lüftungskanäle leiten so wie der übrige Raum des Auslaufrohres die Flüssigkeit. Dabei tritt jedoch auch durch die bereichsweise Auftrennung des Flüssigkeitsstromes ein zusätzlicher Beruhigungs-Effekt auf, da jedenfalls die in den Entlüftungskanälen 34, 36 bzw. 39, 41 und 42 strömende Flüssigkeit auf keinen Fall durch in Gegenrichtung strömende Luft gestört werden kann.
Bei grösseren Kanistern, etwa von 20 Ltr. Inhalt kann man es als zweckmässig ansehen, wenr?Kanister 21 überwiegend in der in Fig. 4a ersichtlichen Position gehalten wird um ausschliesslich zum Entleeren des letzten Restes kurzzeitig hochzuschwenken. Es empfiehlt sich dann, die Anordnung der Entlüftungskanäle so zu treffen, dass eine Vertauschung der Positionen der Fig. 5a und 5b bzw. 6a und 6b im Hinblick auf die Kanister-Positionen der Fig. 4a bzw. 4b vorliegt. Die Verteilung der Entlüftungskanäle im Rohr-Querschnitt richtet sich dem vorstehenden entsprechend folglich nach der Position eines Kanisters, in der man ihn beim Entleeren der Flüssigkeit überwiegend halten wird.
- Leerseite -

Claims (16)

  1. PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 332q3 Sindelfingen - auf dem Goldberg - Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
    Telex 7265509 rose d 12 306 25. Juli 1983
    Patentansprüche:
    \ 1. 1 Auslaufrohr zur Anbringung an einem Kanister, dessen in den Einfüllstutzen eines anderen Behälters einführbares starres Endteil abgeknickt ausgebildet ist, sowie mit einem zumindest im Endfeil vorgesehenen Entlüftungskanal im Bereich der Aussenwand des Auslaufrohres, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich wenigstens ein weiterer Entlüftungskanal (16) zumindest im Endteil (17) ausgebildet ist.
  2. 2. Auslaufrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüffungskanäle (16, 22; 33r 34, 36; 38, 39, 41 1 42) im Rohrquerschnitt wenigstens annähernd symmetrisch angeordnet sind.
  3. 3. Auslaufrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt drei Entlüftungskanäle (33, 34, 36) vorgesehen sind.
  4. 4. Auslaufrohr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass insgesamt vier Entlüftungskanäle (38, 39, 41, 42) vorgesehen sind.
  5. 5. Auslaufrohr nach Anspruch 1 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungskanäle (16, 22) einerseits durch je einen Sektor (23, 24) der Aussenwand des Auslaufrohres (14) und andererseits durch je eine davon ausgehende einwärts gewölbte Trennwand (26r 27) gebildet werden.
  6. 6. Auslaufrohr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Entlüftungskanäle (16, 22; 33; 38, 41) symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene (28, 37) des Auslaufrohres (14) angeordnet ist.
  7. 7. Auslaufrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt jedes Entlüftungskanals etwa 10 bis 30% des Rohrquerschnitts beansprucht.
  8. 8. Auslaufrohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt jedes Entlüftungskanals etwa 15 bis 20% des Rohrquerschnitts beansprucht.
  9. 9. Auslaufrohr nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass das dem abgeknickten Endteil (17) gegenüberliegende Befestigungsende (18) ein eingängiges Innengewinde zur Anbringung auf einem Ausguss-Stutzen (19) mit entsprechendem Aussengewinde eines Kanisters (21) aufweist.
  10. 10. Auslaufrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    dass der gerade Teil (31) von der Abknickung zum Befestigungsende (18) eine Länge von etwa 18 bis 22 cm aufweist und das abgeknickete abstehende Endteil (32)
    eine Länge von etwa 3 bis 7 cm hat.
  11. 11. Auslaufrohr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der gerade Teil (31) einen Aussendurchmesser von etwa 3 cm mit einer Aussenwandstärke von etwa 1 bis 2 mm aufweist.
  12. 12. Auslaufrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das abgeknickt abstehende Endteil (32) einen Aussendurchmesser von etwa 2,5 cm mit einer Aussenwandstärke von etwa 1 bis 2 mm aufweist.
  13. 13. Auslaufrohr nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwände (26, 27) der Entlüftungskanäle (16, 22) eine Wandstärke von 0,5 bis 1,5 mm aufweisen.
  14. 14. Auslaufrohr nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
    die Entlüftungskanäle zumindest annähernd vom Austrittsende des Endf eils (17) ausgehend bis etwa 2 bis 6 cm über die Abknickung reichend ausgebildet sind.
  15. 15. Auslaufrohr nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass cbs kürzere abgeknickte Endteil (32) mit dem längeren geraden Teil (31) einen Winkel von etwa 110 einschliesst.
  16. 16. Auslaufrohr nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
    gekennzeichnet, dass es als Spritzgussteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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