DE3328052A1 - Montagegeraet fuer mehrfachverbinder fuer lichtwellenleiter - Google Patents

Montagegeraet fuer mehrfachverbinder fuer lichtwellenleiter

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DE3328052A1
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Rudolf Dipl.-Ing. 8000 München Sammüller
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Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA §3 ρ j 5 3 g
Montagegerät für Mehrfachverbinder für Lichtwellenleiter
Die Erfindung betrifft ein Montagegerät für Mehrfachverbinder für Lichtwellenleiter mit Justiereinrichtung zur Positionierung der einzelnen Lichtwellenleiter, die aus einem ersten Fixierteil für die blanken, einzelnen Lichtwellenleiterenden, einem zweiten Fixierteil für die einzelnen mit Schutzschicht umhüllten Lichtwellenleiter und einem dritten, gemeinsamen Fixierteil für alle zu verbinden Lichtwellenleiter besteht.
Aus der DE-PS 29 32 723 ist eine Justiervorrichtung zur Positionierung von Lichtwellenleitern bei der Herstellung unlösbarer Spleißverbindungen bekannt, bei der Fixierteile für die Lichtwellenleiter mit und ohne Umhüllung vorgesehen sind. Die Fixiervorrichtungen für die Lichtwellenleiter ohne Umhüllung sind als Positioniernuten V-förmig ausgebildet, in welche die Lichtwellenleiter zentrierend eingelegt und festgeklemmt werden. Da auch mehrere Lichtwellenleiter gleichzeitig hintereinander angeordnet werden, müssen diese Zentriernuten sehr genau ausgebildet sein und außerdem ist die Montage bzw. das Einbringen der Lichtwellenleiter in die Zentriernuten nicht ganz einfach. Eine Vorjustierung erfolgt bereits durch die Einlage der Lichtwellenleiter mit Umhüllung in entsprechend größere Nuten, doch auch hier ist das Einführen besonders bei mehreren Lichtwellenleitern schwierig, da die Fixierung der einzelnen Lichtwellenlei ter erst nach dem Einlegen aller Lichtwellenleiter erfol gen kann. Hier handelt es sich um eine unlösbare Spleiß-
Sef 1 Korn / 01.08.1983
verbindung, doch sind ähnliche Mittel auch bei lösbaren Spleißverbindungen, z.B. aus der DE-PS 25 18 319 bekannt. Allerdings ist hier die Spleißverbindungsanordnung auch gleichzeitig als Montagegerät anzusehen, so daß derartige Spleißverbindungen sehr kostspielig sind.
Für vorliegende Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Montagegerät zu schaffen, mit dem die Positionierung der einzelnen Lichtwellenleiter eines Bündels bzw. einer Mehrzahl von Lichtwellenleitern möglichst einfach durchzuführen ist, wobei durch die Positionierung der einzelnen Lichtwellenleiter sofort eine Zentrierung und Fixierung eintreten soll. Die gestellte Aufgabe wird nun mit einem Montagegerät der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die ersten und zweiten Fixierteile jeweils durch Kammsysteme gebildet sind, wobei die Fächer des ersten und die des zweiten Kammsystems jeweils fluchten, daß die Lamellenabstände des ersten Kammsystems dem Durchmesser der blanken und die Lamellenabstände des zweiten Kammsystems dem Durchmesser der umhüllten Lichtwellenleiter angepaßt sind, daß der Mehrfachverbinder mit seinen Zentriernuten zwischen dem ersten und dem zweiten Kammsystem einlegbar ist, daß Führungen und Ausrichtelemente für den Mehrfachverbinder vorgesehen sind, daß eine lösbare Klemmvorrichtung für den mit den Lichtwellenleitern bestückten und einer aufgesetzten Abdeckung versehenen Mehrfachverbinder angeordnet ist und daß das dritte Fixierteil eine universelle und gemeinsame Aufnahme für alle Lichtwellenleiter aufweist.
Das Montagegerät gemäß der Erfindung eignet sich besonders für die Herstellung von Mehrfachverbindern, wobei jedes Kabel- bzw. Bündel-Ende mit einem Abschlußteil versehen wird, die nach Fertigstellung je nach Bedarf als unlösbare oder lösbare Verbindungseinheiten zusammengefaßt v/erden. So eignet sich das Montagegerät ins-
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besondere für die Herstellung von Silizium-Mehrfachverbindern, bei denen die Lichtwellenleiter in geätzte Zentriernuten eingebracht und fixiert werden. Doch ist das Montagegerät nicht auf die Herstellung Silizium-Mehrfachverbinder beschränkt. Die einzelnen Fixier- und Justiervorrichtungen des Montagegerätes können im Prinzip in fester Anordnung festgelegt sein. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Montagegerätes
,en ergibt sich jedoch, wenn die Fixiervorrichtung/von den kostspieligen Justiervorrichtungen trennbar sind, so daß in Zwischenzeiten, die z.B. zum Aushärten eines Klebers benötigt werden, weitere Verbindungseinheiten justiert werden können. Das Montagegerät umfaßt weiterhin alle Werkzeuge und Vorrichtungen, die zum Herstellen der Mehrfachverbinder benötigt werden.
Im folgenden wird das Gerät gemäß der Erfindung als Ausführungsbeispiel mit abnehmbaren Fixiereinrichtungen näher erläutert. Die Ausführung der Erfindung anhand eines kompakten, nicht trennbaren Gerätes erübrigt sich damit, da alle Funktionen für die Herstellung des Mehrfachverbinders im Gerät mit wechselbaren Fixiereinrichtungen enthalten sind.
Figur 1 zeigt als Beispiel eine Anordnung der Einzelteile des erfindungsgemäßen Montagegeräts.
Figur 2 erläutert die Abstreifvorrichtung für die Umhüllung der Lichtwellenleiterenden. 30
Figur 3 zeigt eine von der Trägerplatte des Montagegeräts trennbare Wechselaufnahme mit einem Lagerblock und der Klemmvorrichtung für den Mehrfachverbinder und mit einem Fixierteil für die zu verbindenden Lichtwellenleiter.
->"- VPA 83 p 1 5 3 9 DE
Figur 4 erläutert die Justiereinrichtungen, die als
Kammsysteme ausgebildet sind.
In Figur 1 ist die Geräteplatte des Montagegeräts symbolhaft dargestellt, wobei sämtliche Bedienungselemente, Hilfsablagen und die Position der eigentlichen Bearbeitungsvorrichtungen zu erkennen sind. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß ein übersichtlicher Arbeitsablauf gewährleistet wird. Die Positionen 1 und 2
kennzeichnen den Netzanschluß und die dazugehörige
Hauptsicherung. An die Buchsen. 3 kann bei Bedarf eine externe Batterie angeschlossen werden. Im Montagegerät selbst ist eine aufladbare Batterie untergebracht, wobei das Aufladen der Batterie, das bei Netzbetrieb erfolgt, durch eine Kontrolleuchte 4 angezeigt wird. Der Ladezustand der Batterie wird über eine Anzeige 5
kenntlich gemacht. Mit einem Hauptschalter 6 kann das Gerät in Funktion gesetzt werden. Bei ungünstigen
Lichtverhältnissen kann an den Anschluß 7 eine Arbeitsleuchte angeschlossen werden..An der Stelle 8 sind Vorkehrungen zur Halterung von.Spleißablagen und dergleichen geschaffen. Die Positionen 10 kennzeichnen Führungsstifte, die zur Positionierung der Wechselaufnahmen dienen, die während der Aushärtezeit hier abgelegt werden. Bei diesem Montagegerät können sechs verschiedene Wechselaufnahmen gleichzeitig abgelegt werden, da pro Wechselaufnahme zwei Führungsstifte 10 vorgesehen sind. Die Anschlußbuchsen 9 dienen zum Anschluß der
Heizelemente, die im Lagerblock der Wechselaufnahmen
für die Mehrfachverbinder angeordnet sind, so daß beim Ablegen der Wechselaufnahmen durch diese Kontaktierung mit den dortigen Anschlüssen sofort die Heizung in Betrieb gesetzt werden kann. An/unteren, der Bedienungsperson zugewandten Seite des Montagegerätes sind die
Positionen der eigentlichen Montagevorrichtungen 11,
mit denen die seitlich herangeführten Lichtwellenleiterkabel bzw. Lichtwellenleiterbündel fixiert und in
-χ- VPA 83 P 153 9 DE
den Mehrfachverbindern zentriert werden. Vor diesen Montagevorrichtungen ist jeweils eine Vorrichtung 12 zum Lösen der Umhüllungen von den Lichtwellenleiterenden angeordnet. Diese Geräteplatte ist zweckmäßigerweise als Abdeckplatte eines Koffers ausgebildet, die klappbar ist und somit einen Zugang zum Inneren des Koffers zuläßt, in welchem die zur Montage der Mehrfachverbinder benötigten weiteren Hilfsmittel untergebracht sind. Somit ist diese Ausbildung dazu geeignet, das Montagegerät universell und ortsungebunden einzusetzen. Als Verbindungselement für die Lichtwellenleiter sind Aufnahmeteile in Form von Mehrfachverbindern mit Zentrierrillen nötig, wobei dieses Montagegerät insbesondere für die Verwendung von Silizium-Mehrfachverbindern geeignet ist. Diese Silizium-Mehrfachverbinder bestehen aus Siliziumplättchen, in welchen parallelverlaufende Zentrierrillen eingeätzt sind. Mit diesem Montagegerät läßt sich eine Mehrfach-LichtwellenleiterVerbindung sehr schnell und sicher durchführen, da die erfindungsgemäßen Elemente in einer dem Arbeitsablauf entsprechenden Anordnung positioniert sind. Die weiteren Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der folgenden Figuren weiter erläutert.
Die Figur 2 zeigt ein Entlackungsgerät 12, mit dem die Enden der Lichtwellenleiter von ihrer Umhüllung befreit werden. Es ist jeweils ein solches Entlackungsgerät 12 vor einer Montageeinrichtung 11 im Bereich der dort befindlichen dritten Fixierteile angeordnet.
Ein derartiges Entlackungsgerät 12 besteht aus einem Becherteil, in dem die entsprechende Flüssigkeit für die Ablösung bzw. Aufquellung der Umhüllung der Lichtwellenleiter eingebracht ist. Dieses Becherteil ist mit einem Deckel 13, abgeschlossen, wobei in der Deckplatte Bohrungen /eingebracht sind, in welche die zu entlackenden Lichtwellenleiterenden eingeführt werden.
3328052 VPA WP 153 9DE Um die Lichtwellenleiter leichter einführen zu können, sind die Bohrungen 14 an ihrem nach außen weisenden Rändern mit einer trichterförmigen Erweiterung 15 versehen. Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, sind in dem Deckel 13 soviele Bohrungen 14 eingebracht, wie Lichtwellenleiter für die Erstellung eines Mehrfachverbinders benötigt werden. Weiterhin ist eine Öffnung 17 vorgesehen, durch welche das Lösungs- oder Quellmittel eingebracht werden kann. Die Tiefe dieses Becherteils entspricht genau der abzulösenden Länge am Lichtwellenleiter, so daß eine sonst erforderliche Abmessung entfällt. Als Quellmittel eignet sich z.B. Methylenchlorid, durch das die Lichtwellenleiterumhüllungen nach der Einführung aufgequollen werden. Nach dem Quellvorgang werden die Lichtwellenleiter nach außen zurückgezogen, wobei die Umhüllungen infolge der Quellung an dem scharfen inneren Rand der Bohrung/abgestreift werden. Bei der Herstellung eines Mehrfachverbinders für z.B. zwölf Lichtwellenleiter wird somit ein Abstreifdeckel mit zwölf Präzisionsbohrungen, deren Durchmesser den Durchmessern der verwendeten Lichtwellenleiter entspricht, verwendet.
Für die weitere Erläuterung ist es zweckmäßig, die beiden Figuren 3 und 4 gleichzeitig zu betrachten, da es sich bei diesem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung um eine besonders universelle Variante handelt. Es sind nämlich hier die Montagevorrichtungen 11, welche die Präzisionsstelle enthalten von den auf einer Wechselaufnahme 30 zusammengefaßten Fixierteilen trennbar. Im Prinzip spiegelt sich jedoch bei einem Ausführungsbeispiel mit fest auf den Montagevorrichtungen 11 angeordneten Fixierteilen bereits die Erfindung wieder. Da sich nun beide Ausführungsbeispiele nur durch die Trennbarkeit unterscheiden, genügt es, das erweiterte Ausführungsbeispiel näher zu erläutern. Dabei ist die Anord-
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-;?-- VPA
nung der Figuren 3 und 4 so gewählt, daß das Zusammen-• spiel zwischen der Montagevorrichtung 11 und der Wechselaufnahme 30 nach Absenkung derselben erkennbar ist.
Zunächst wird das mit einem Mehrfachverbinder zu versehende Lichtwellenleiterkabel bzw. Lichtwellenleiterbündel in das dritte Fixierteil 45-46-47 eingeführt, wobei durch eine universelle Aufnahme 45, die z.B. als elastische Einlage ausgebildet ist, eine Anpassung erreicht werden kann. Das dritte Fixierteil besteht sonst im wesentlichen aus einer Auflagebank 47» der elastischen Einlage 45 und einer um eine Achse drehbaren Klappvorrichtung 46. Bei der Einlage bzw. Fixierung des eingeführten Lichtwellenleiters bzw. Lichtwellenleiterbündeis wird bereits die für die Herstellung erforderliche Länge der Lichtweilenleiter dadurch bestimmt, daß die Enden bis zur Abschlußplatte 36 geführt werden. Nach dieser Grobfixierung werden die Enden der Lichtwellenleiter bereits von ihrer Umhüllung in einer durch die Entlackungsgeräte 12 bestimmten Länge befreit. Hierfür sind die Entlackungsgeräte 12 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Lage angeordnet. Dabei werden die zu verbindenden Lichtwellenleiter in die Bohrungen 14 eingeführt, so daß die Entlackung bei allen gleichzeitig erfolgen kann. Inzwischen kann der für die Mehrfachverbindung benötigte Mehrfachverbinder in Form eines Plättchens mit Zentriernuten auf dem Lagerblock 32 durch Einschieben in die Führung 35 vorbereitend eingelegt werden. Mit einer Verriegelung 49 wird die lagegerechte Fixierung der Wechselaufnahme 30 auf der Montagevorrichtung 11 vorgenommen, wobei durch die Betätigung des Knebels 19 Ausrichtelemente 22 und 26 gegen den eingelegten Mehrfachverbinder verschoben werden. Auf diese Weise erfolgt die richtige Justierung des Mehrfachverbinders auf dem Lagerblock 32. Diese Ausrichtelemente und 26 sind auf den jeweils zu verwendenden Mehrfachver-
-jk- VPA 83 P 153 9DE
binder abzustimmen, so daß er nach diesem Ausrichtvorgang auf die Kammsysteme 21 und 23 der Montagevorrichtung 11 ausgerichtet ist. Bei diesem Vorgang ist jedoch die Klemmvorrichtung 31-34-39-40 noch geöffnet, da dann im weiteren Verlauf die Lichtwellenleiter eingelegt werden müssen. Für die genaue Übereinstimmung der Wechselaufnahme 30 und der Montagevorrichtung 11 sind Führungsstifte 25 vorgesehen, welche in Führungsbohrungen 37 und 42 der Wechselaufnahme 30 eingreifen. Diese Führungsstifte 25 überragen in der Höhe die Kammsysteme 21 und 23, so daß die Wechselaufnahme 30 bereits vor Eintauchen der Kammsysteme 21 und 23 in die Aussparungen 44 bzw. 48 geführt ist. Die aus dem Entlakkungsgerät 12 nun zu entnehmenden Lichtwellenleiterenden werden in einfacher Weise in die Kammsysteme 21 und 23 eingeführt, wobei sie den eingelegten Mehrfachverbinder bei noch geöffneter Klemmvorrichtung 31-34-39-40 überdecken. Aufgrund der gegenseitigen Justierung befinden sich nun nach diesem Einlegevorgang die einzelnen Lichtwellenleiter bereits in den Zentriernuten des Mehrfachverbinders, so daß nun die Zentriernuten mit einer Abdeckung versehen werden können. Anschließend wird die Klemmvorrichtung 31-34-39-40 abgesenkt und mit dem Bügel 31 verriegelt. Bei der Absenkung wird die Abdekkung des Mehrfachverbinders durch einen Stempel 34 fixiert, der durch eine Blattfeder 38 federnd gehalten wird. Damit ist der Justier- und Fixiervorgang beendet.
Eine Besonderheit der Erfindung liegt auch darin, daß für die Zentrierung und Fixierung der Lichtwellenleiter Fixierteile verwendet werden, die als Kammsysteme 21 und 23 ausgebildet sind. Das erste Kammsystem 23 dient zur Aufnahme der von der Umhüllung befreiten Lichtwellenleiter und das Kammsystem 21 dient der Vorjustierung der umhüllten Lichtwellenleiter. Zwischen beiden ist dann der auf dem Lagerbock 32 der Wechselaufnahme 30 justierte Mehrfachverbinder angeordnet, so daß die durch
die Kammsysteme 21 und 23 justierten Lichtwellenleiter den Mehrfachverbinder in seinen Zentriernuten liegend überbrücken. Die beiden Kammsysteme 21 und 23 werden aus hintereinander angeordneten, flächenhaften Lamellen 24 bzw. 28 gebildet, die jeweils im Abstand der Lichtwellenleiter voneinander angeordnet sind, so daß sich längsgerichteteFächer 20 und 27 bilden. Die Fächerbreite ist jeweils dem verwendeten Lichtwellenleitertyp angepaßt, wobei die Lamellenabstände 20 den Lichtwellenleitern mit Umhüllung und die Lamellenabstände 27 den Lichtwellenleitern ohne Umhüllung entsprechen. Eine weitere Besonderheit liegt in der Ausbildung des zweiten Fixierteiles, da die einzelnen Lamellen 28 dieses zweiten Kammsystems 21 verschieden hoch sind und mit steigender Höhe hintereinander angeordnet sind. Diese Anordnung erleichtert das Einführen der einzelnen Lichtwellenleiter in die einzelnen Fächer 20, da nicht wie üblich, die offene Nut gefunden werden muß. Bei der Anordnung nach der Erfindung, werden die Lichtwellenleiter jeweils gegen die überstehenden Flächen der nächst höheren Lamelle 28 gedrückt. Dadurch ist das entsprechende Fach 20 gefunden und man kann den Lichtwellenleiter in dieses Abgleiten lassen. Dabei gleitet er gleichzeitig in das entsprechende Fach 27 des ersten Kammsystems 23. Da der Fächergrund der beiden Kammsysteme 21 und 23 tiefer liegt als der Nutgrund des jeweils eingelegten Mehrfachverbinders kommt jeder Lichtwellenleiter automatisch in seine bestimmte Zentrierrille des Mehrfachverbinders. Eine weitere Vereinfachung für die Bedienung ergibt sich durch eine Neigung der Montagevorrichtung 11 nach rückwärts. Dies kann z.B. durch keilförmige Ausbildung der Grundplatte 18 erreicht werden, wie aus Figur 4 hervorgeht.
Bei einem Ausführungsbeispiel des Montagegeräts mit fest angeordneten Fixierteilen kann nun ein entsprechender Kleber in die Zentrierrillen des Mehrfachverbinders
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eingebracht werden, so daß nach der Aushärtezeit des Klebers das fertige Endstück entnommen werden kann. Die Aushärtung des Klebers kann beschleunigt werden, wenn z.B. im Lagerblock 32 eine Heizvorrichtung 33 angeordnet ist. Im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung mit einer abnehmbaren Wechselaufnahme 30 ist die Heizvorrichtung 33 jeweils mit Anschlußstiften versehen, an welche die entsprechenden elektrischen Anschlüsse angelegt werden können. Bei einem derartigen Ausführungsbeispiel wird der Kleber zweckmäßigerweise erst nach Ablage der Wechselaufnahme 30 vorgenommen. Dies hat den Vorteil, daß eine Verschmutzung der Kammsysteme 21 und 23 mit Kleber-Rückständen nicht erfolgen kann. In zweckmäßiger Weise werden nun diese Wechselaufnahmen 30 mit ihren Führungsbohrungen 37 und 42 auf dafür vorgesehene Führungsstifte 10 der Geräteplatte aufgebracht, wobei beim Ablegen durch Kontaktierung mit elektrischen Anschlußstiften 9 ein Anschluß für das Heizelement 33 im Lagerblock 32 hergestellt wird. Ein in der Wechselaufnahme 30 vorgesehener Magnet 43 sorgt für eine sichere Fixierung auf der Geräteplatte. Auf der Wechselaufnahme 30 ist weiterhin eine Stützbank 41 angeordnet, welche die eingeführten Lichtwellenleiter beim Abnehmen der Wechselaufnahme 30 aus der Montagevorrichtung 11 unterstützt, so daß eine Verschiebung der Lichtwellenleiter infolge von Reibung an den Lamellenflächen der Kammsysteme unterbleibt.
Auf solche Weise lassen sich also mehrere - hier sechs Wechselaufnahmen 30 nacheinander ohne Wartezeiten bestücken, wobei als Erleichterung zusätzlich eine automatische Heizzeit-Vorrichtung für jede einzelne Wechselaufnahme 30 vorgesehen ist. Auf der Geräteplatte sind nun zwei von der Richtung der Kabel her gesehen, sich gegenüberliegende Kammsysteme aufgebaut. Dabei handelt es sich jeweils um ein Kammsystem 23 für die Positionierung der blanken Lichtwellenleiter und um
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ein Kammsystem 21 für die Positionierung der beschichteten Lichtwellenleiter. Die einzelnen Lamellen 28 des zweiten Kammsystems 21 können zusätzlich eine Markierung erhalten, wobei sich z.B. die Einfärbung der einzelnen Lamellen 28 entsprechend dem Farbcode der Lichtwellenleiter empfiehlt. Dadurch wird das Einlegen der Lichtwellenleiter noch einfacher gestaltet, da die Lichtwellenleiter systematisch dann immer in der gleichen Reihenfolge im Mehrfachverbinder liegen. Die Wechseiaufnahmen 30 beinhalten also im wesentlichen nur die weniger empfindlichen Fixierteile, während die Montagevorrichtungen 11 in erster Linie die Präzisionsteile in Form der Kammsysteme enthalten. Die Wechselaufnahme 30 enthält dann noch die Klemmvorrichtung für den Mehrfachverbinder sowie das elektrische Heizelement, das im Lagerblock 32 integriert ist und bei einer Aufheizzeit von ca. zwei Minuten auf eine Temperatur von 1000C gebracht werden kann. Das dritte Fixierteil ist im wesentlichen in Form eines Schnellverschlusses ausgebildet. Nach dem Umsetzen der Wechselaufnahmen 30 in die Aushärtepositionen wird beim Ablegen automatisch das Heizelement angeschaltet und durch Leuchtdioden wird angezeigt, wann der Aushärtevorgang beendet ist.
Nach dem Aushärtevorgang werden die Stirnflächen der Mehrfachverbinder mit Hilfe einer Handschleifeinrichtung, die als Werkzeug dem Montagegerät beigefügt ist, geschliffen und poliert. Die Mehrfachverbinder, z.B. aus Silizium, werden in der Handschleifeinrichtung so eingespannt, daß die Stirnflächen der Teile mit minimalem Winkelfehler über die entsprechenden Schleifplatten geführt werden. Damit ist die Herstellung eines Mehrfachverbinders beendet und das mit diesem Endstück versehene Kabel kann nun in eine Verbindungseinheit eingeführt werden. Da es bei dem Mehrfachverbinder im wesentlichen nur auf die mit den einzelnen Fächern der
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Kammsysteme fluchtenden Zentrierrillen ankommt, kann
das Prinzip des Montagegerätes unabhängig von der weiteren Gestaltung des Mehrfachverbinders verwendet werden. Insbesondere eignen sich jedoch hierfür Mehrfachverbinder aus Silizium, in das die Zentrierrillen eingeätzt sind.
Die fertigen Verbindungselemente in Form der Mehrfachverbinder können dann bei Bedarf in einer Spleißablage untergebracht werden, die auf der Geräteplatte in einer Aufnahme 8 gehalten wird.
30 Patentansprüche
4 Figuren
- Leerseite -

Claims (30)

VPA 83 P 1 5 3 9 DEPatentansprüche
1. Montagegerät für Mehrfachverbinder für Lichtwellenleiter mit Justiereinrichtung zur Positionierung der einzelnen Lichtwellenleiter, die aus einem ersten Fixierteil für die blanken, einzelnen Lichtwellenleiterenden, einem zweiten Fixierteil für die einzelnen mit Schutzschicht umhüllten Lichtwellenleiter und einem dritten, gemeinsamen Fixierteil für alle zu verbindenden Lichtwellenleiter besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Fixierteile jeweils durch Kammsysteme (23,21) gebildet sind, wobei die Fächer (20, 27) des ersten und die des zweiten Kammsystems (23,21) jeweils fluchten,
daß die Lamellenabstände des ersten Kammsystems (23) dem Durchmesser der blanken und die Lamellenabstände des zweiten Kammsystems (21) dem Durchmesser der umhüllten Lichtwellenleiter angepaßt sind,
daß der Mehrfachverbinder mit seinen Zentriernuten zwischen dem ersten und dem zweiten Kammsystems (23,21) einlegbar ist,
daß Führungen (35) und Ausrichtelemente (22,26) für den Mehrfachverbinder vorgesehen sind, daß eine lösbare Klemmvorrichtung (31-34-39-40) für den mit den Lichtwellenleitern bestückten und einer aufgesetzten Abdeckung versehenen Mehrfachverbinder angeordnet ist,
und daß das dritte Fixierteil (45-46-47) eine universeile und gemeinsame Aufnahme (45) für alle Lichtwellenleiter aufweist.
2. Montagegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kammsysteme (21,23) aus hintereinander angeordneten, flächenhaften Lamellen (24,28) mit den dazwischenliegenden, längsgerichteten Fächern (20,27) gebildet sind.
3. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Kammsystem (23) aus gleicblhohen Lamellen (24) gebildet ist.
5
4. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kammsystem (21) aus verschieden hohen Lamellen (28) nach steigender Höhe hintereinander angeordnet sind.
5. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansrüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammsysteme (21,23) auf einer nach rückwärts geneigten Trägerplatte (18) angeordnet sind.
6. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen flächenhaften Lamellen (24,28) der Kammsysteme (21,23) verschiedene Markierungen tragen.
7. Montagegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Lamellen (24,28) als Markierungen verschiedene Einfärbungen aufweisen.
8. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Lagerblock (32) für den Mehrfachverbinder zwischen dem ersten (23) und dem zweiten Kammsystem (21) fest angeordnet ist.
9. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Fixierteil (45-46-47) als Klappvorrichtung (46) mit elastischen Einlagen (45) ausgebildet ist.
- *5 - VPA 83ΡΓ
10. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Fixierteil (45-46-47) in Längsrichtung verschiebbar ist.
11. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Fixierteil (45-46-47) drehbar angeordnet ist.
12. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlackungsgerät (12) im Bereich des dritten Fixierteils (45-46-47) angeordnet ist.
13..Montagegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Entlackungsgerät (12) ein chemisches Lösungs- oder Quellmittel, z.B. Methylenchlorid enthält.
14. Montagegerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Lösungs- oder Quellmittel in einem Behälter eingebracht ist, der nach oben gerichtete, trichterförmig erweiterte Bohrungen (14) aufweist, deren Durchmesser gerade den Durchmessern der beschichteten Lichtwellenleiter entsprechen.
15. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (32) für den Mehrfachverbinder eine Heizvorrichtung (33) enthält.
16. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
(32) Führung für den Mehrfachverbinder im Lagerblock/als in der Auflageebene fortgeführter Schlitz (35) ausgebildet ist.
- 4β - VPA 83 P 1 5 3 9 DE
17. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,, dadurch gekennzeichnet, , daß die Klemmvorrichtung (31-34-39-40) für den Mehrfachverbinder als federndes und rastendes Druckelement (34) ausgebildet ist.
18. Montagegerät für Mehrfachverbinder für Lichtwellenleiter, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock (32) mit der Klemmvorrichtung (31-34-39-40) für den Mehrfachverbinder und das dritte Fixierteil (45-46-47) gemeinsam als Wechselaufnahme (30) von der Trägerplatte (18) der Kammsysteme (23,21) trennbar ist.
19. Montagegerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Trägerplatte (18) der Kammsysteme (23-21) Führungsstifte (25) für die Positionierung der Wechselaufnahme (30) aufweist, die in Führungsbohrungen (37,42) der Wechselaufnahme (30) eingreifen.
20. Montagegerät nach einem der Ansprüche 18 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtung (33) elektrische Anschlußstifte aufweist.
21. Montagegerät nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselaufnahme (30) als Rahmen mit Ausschnitten (44,48) für die Kammsysteme (23,21) ausgebildet ist.
22. Montagegerät nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselaufnahme (30) einen Magneten (43) enthält.
23. Montagegerät nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselaufnähme (30) zwischen dem dritten Fixierteil (45-46-47) und dem Ausschnitt (44) für das zweite Kammsystem (21) eine Stützbank (41) aufweist.
24. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Geräteplatte mehrere Doppel-Kammsysterne (11) angeordnet sind.
25. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräteplatte elektrische Anschlüsse (9) für die Heizvorrichtungen (33) mehrerer Wechselaufnahmen (30) aufweist.
26. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitschaltautomatik für die Heizvorrichtungen (33) vorgesehen ist.
27. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Aufnahme (8) für eine Spleißablage auf der Geräteplatte angeordnet ist«
28. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen (1,2,3t4,5,6) für Batterie- und Netzbetrieb mit erforderlichen Schalt- und überwachungseinheiten angeordnet sind.
83P
VPA
29. Montagegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es in einem Koffer mit klappbarer Geräteplatte eingebaut ist und daß im Koffer unterhalb der Geräteplatte alle weiteren für die Montage benötigten Werkzeuge und Hilfsmittel angeordnet sind.
30. Montagegerät nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schleifgerät für die Stirnflächen der Mehrfachverbinder untergebracht ist.
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