DE3327026A1 - Fraesmesserkopf fuer die holzbearbeitung - Google Patents

Fraesmesserkopf fuer die holzbearbeitung

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DE3327026A1
DE3327026A1 DE19833327026 DE3327026A DE3327026A1 DE 3327026 A1 DE3327026 A1 DE 3327026A1 DE 19833327026 DE19833327026 DE 19833327026 DE 3327026 A DE3327026 A DE 3327026A DE 3327026 A1 DE3327026 A1 DE 3327026A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/08Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of disc-like members; Wood-milling cutters
    • B27G13/10Securing the cutters, e.g. by clamping collars

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Fräsmesserkopf für die Holzbearbeitung
  • Die Erfindung betrifft einen Fräsmesserkopf für die Holzbearbeitung mit einem Messerkopfkörper mit sich radial nach innen erweiternden Keilnuten, die jeweils ein auswechselbares Fräsmesser aufnehmen, das mittels eines Spannkeils festklemmbar ist, mit mindestens zwei in den Spannkeil eingeschraubten und sich am Grund der Keilnut abstützenden Klemmschrauben.
  • Derartige Fräsmesserköpfe, die je nach der Schneidenform der Fräsmesser als Profil-Fräsmesserköpfe oder als Hobelmesserköpfe ausgeführt sind, werden in der Holzbearbeitung für vielfältige Verwendungszwecke eingesetzt. Bei Profil-Messerköpfen wird im allgemeinen durch den Spannkeil an der dem Fräsmesser gegenüberliegenden Seite noch eine Abweiserplatte mit gleichem Schneidenprofil gehalten, die radial um einen geringen Betrag gegenüber der Fräsmesserschneide zurückgesetzt ist. Es ist auch bekannt, Spandickenbegrenzerplatten vor der Fräsmesserschneide anzuordnen.
  • Die Fräsmesser müssen zum Nachschleifen und/oder bei der Umstellung auf andere Schneidenprofile ausgewechselt werden. Hierzu ist es erforderlich, den Spannkeil zu lösen. Nachdem die den Spannkeil in der Klemmstellung haltenden Klemmschrauben gelöst wurden, wird der Spannkeil herkömmlicherlçeise nach innen geschlagen, um ihn zu lösen. Dies geschieht beispielsweise mit einer Hammerfinne oder mit einem sonstigen Werkzeug. Dabei besteht nicht nur eine erhebliche Gefahr der Beschädigung der Fräsmesserschneide und/oder der Abweiserplatte, sondern insbesondere auch eine Verletzungsgefahr. Außerdem wird der Spannkeil durch die zum Lösen notwendigen kräftigen Schläge beschädigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Fräsmesserkopf der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß das Lösen der Spannkeile in einfacher Weise ohne die Gefahr einer Beschädigung der Fräsmesserschneide, der Abweiserplatte und/oder des Spannkeils selbst besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klemmlcörper zwischen den Klemmschrauben eine radiale Durchgangsbohrung aufweist, mit der eine Gewindebohrung am Grund der Keilnut fluchtet, und daß eine mit einem Kopf versehene Abdrückschraube durch die Durchgangsbohrung hindurch in die Gewindebohrung einschraubbar ist.
  • Wenn bei einem schmaleren Fräsmesserkopf anstelle der beiden Klemmschrauben nur eine einzige Klemmschraube in den Spannkeil eingeschraubt ist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß diese Klemmschraube eine radiale Durchgangsbohrung aufweist, die ebenfalls mit einer Gewindebohrung am Grund der teilnut fluchtet, und dat3 die Lbdrticlischraube durch diese Durchangsl)ohrunFx hindurch in die Gewindebohrung einschraubbar ist.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird nach dem Lösen der Klemmschrauben durch die Abdrückschraube, die durch die Durchgangsbohrung hindurch in die Gewindebohrung des Messerkopfkörpers eingeschraubt wird, eine radial nach innen gerichtete Abdrückkraft auf den Spannkeil ausgeübt, so daß dieser radial nach innen gezogen wid und sich dadurch löst. Die Abdrückschraube wird von außen betätigt, ohne daß dabei Schläge auf den Spannkeil ausgeführt werden. Eine Beschädigung der Fräsmesserschneide oder von Teilen des Fräsmesserkopfs ist ebenso ausgeschlossen wie eine Verletzungsgefahr, Da die konstruktiven Änderungen gegenüber herkömmlichen Fräsmesserköpfen nur sehr gering sind und im wesentlichen darin bestehen, eine Durchgangsbohrung und eine Gewindebohrung anzubringen sowie eine Abdrückschraube bereitzustellen, können die erfindungsgemäßen Maßnahmen in sehr einfacher Weise nicht nur an bereits vorhandenen Fräsmesserköpfen nachträglich ausgeführt werden, sondern können auch bei der Herstellung von Fräsmesserköpfen vorgesehen werden, ohne daß deren äußere Abmessungen und Änschlußmaße verändert würden. Nicht nur die Fräsmesserköpfe, sondern auch die Fräsmesser, die 4bweiserplatten und sogar die Spannkeile bleiben frei austauschbar.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht eines Fräsmesserkopfs, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei an dem oberen Spannkeil eine Abdrückschraube eingesetzt ist, Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2 durch eine Ausführungsform eines Fräsmesserkopfs, bei dem jeder Spannkeil nur eine einzige Klemmschraube aufweist, und Fig. 4 in einer Teil-Stirnansicht ähnlich der Fig. 1 eine Ausführungsform eines Fräsmesserkopfs ohne Abweiserplatte.
  • Der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Fräsmesserkopf weist einen Messerkopfkörper 1 auf, der an zwei gegenüberliegenden Umfangsstellen jeweils eine sich radial nach innen erweiternde Keilnut 2 hat. Jede Keilnut 2 trägt jeweils an ihrer einen Seitenwand ein Fräsmesser 3 und an ihrer gegenüberliegenden Seitenwand jeweils eine Abweiserplatte 4. Die Fräsmesser 3 und die Abweiserplatten 4 sind im Messerkopfkörper 1 jeweils durch Zylinderstifte 5 gesichert.
  • Das Fräsmesser 3 und die zugehörige Abweiserplatte 4 werden durch einen dazwischen angeordneten Spannkeil 6 an den Seitemsänden der Keilnut 2 festgeklemmt, wenn der Spannlceil 6 radial nach außen gedrückt wird. Zu diesem Zweck sind im Spannlceil 6 axial im Abs tand nebeneinanderliegend zwei Klemmschrauben 7 (Fig. 2) angeordnet, die vorzugsweise als Innensechskantschrauben ausgeführt sind. Die Klemmschrauben 7 stützen sich am Grund der Keilnut 2 ab und halten den SpanSieil 6 in seiner hlemmstellun.
  • Zwischen den beiden Klemmschrauben 7 ist im Spannkeil 6 eine radiale Durchgangsbohrung 8 vorgesehen, mit der eine Gewindebohrung 9 im Fräsmesserkörper 1 fluchtet.
  • Wie im oberen Teil von Fig. 2 gezeigt ist, kann zum Lösen des Spannkeils 6 eine mit einem Kopf 10 oder einem verdickten Schaft versehene Abdrückschraube 11 durch die Durchgangsbohrung 8 gesteckt und in die Gewindebohrung 9 eingeschraubt werden. Nachdem die Klemmschrauben 7 gelöst wurden, wird der Spannkeil 6 mittels der Abdrückschraube 11 radial nach innen bewegt, bis er sich aus 5einer Klemmstellung löst und das Fräsmesser 3 und die Abweiserplatte 4 freigibt. Wie man aus Fig. 2 erkennt, ist der Schraubenkopf der Abdrückschraube 11 mit einer Durchsteckbohrung 12 versehen, in die als Knebel beispielsweise ein Innensechskantschlüssel 13 gesteckt werden kann, der im übrigen zum Lösen und Anziehen der Klemmschrauben 7 dient. Der verdickte Schaft 10 der Abdrückschraube 11 ist so schmal, daß er zwischen der Schneide des Fräsmessers 3 und der Abweiserplatte 4 eingeführt werden kann, ohne diese zu beschädigen.
  • Fig. 3 zeigt in einer Darstellung ähnlich der Fig. 2 eine schmale Ausführungsform eines Messerkopfs, in dessen Messerkopfkörper 1 ebenfalls zwei Spannlteile 6 eingesetzt sind, um jeweils ein Fräsmesser 3 und eine Abweiserplatte 4 festzuklemmen. Der Spannkeil 6 ist hierbei jedoch so schmal, daß nur eine einzige Klemmschraube 7' Platz findet.
  • Die Durchgangsbohrung 8', die mit der Gewindebohrung 9 im Messerkopfkörper 1 fluchtet, ist hierbei zentral in der Klemmschraube 7' angeordnet und ist zumindest in ihrem oberen Bereich mit Sechskantprofil ausgeführt, um als Schlüsselausnehmung für den Innensechskantschlüssel 13 zu dienen.
  • Nach dem Lösen der Elemmschraube 7' wird die Abdrückschraube 11 in der in Fig. 3 oben dargestellten Weise durch die Durchgangsbohrung 8' gesteckt und in die Gewindebohrung 9 eingeschraubt. Die von der Abdrückschraube 11 ausgeübte Abdrüclckraft wird hierbei über die If 1 emmschraube 7' auf den Spannteil 6 übertragen, In Fig. 4 ist gezeigt, daß in entsprechender Weise auch bei einem Messerkopf, der nur ein kurzes Hobelmesser 3' aufweist, der Spannkeil 6 gelöst werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (2)

  1. Fräsmesserkopf für die Holzbearbeitung Patentansprüche: 1. Fräsmesserkopf für die. Holzbearbeitung mit. einem Messerkopfkörper mit sich radial nach innen erweiternden Keilnuten, die jeweils ein auswechselbares Fräsmesser aufnehmen, das mittels eines Spannkeils festklemmbar ist, mit mindestens zwei in den Spannkeil eingeschraubten und sich am Grund der Keilnut abstützenden Klemmschrauben, dadurch gekennzeichnet, daß der Spaflniceil (6) zwischen den Klemmschrauben (7) eine radiale Durchgangsbohrung (8) aufweist, mit der eine Gewindebohrung (9) am Grund der Keilnut (2) fluchtet, und daß eine mit einem Kopf (10) versehene Abdrückschraube ( 11 ) durch die Durchgangsbohrung (8) hindurch in die Gewindebohrung (9) einschraubbar ist.
  2. 2. Fräsmesserkopf für die Holzbearbeitung mit einem Messerkopfkörper mit sich radial nach innen erweiternden Keilnuten, die jeweils ein auswechselbares Fräsmesser aufnehmen, das mittels eines Spannkeils festklemmbar ist, mit mindestens einer in den Spannkeil eingeschraubten und sich am Grund der Keils nut abstützenden Klemmschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (7') eine radiale Durchgangsbohrung (8') aufweist, mit der eine Gewindebohrung (9) am Grund der Keilnut (2) fluchtet, und daß eine mit einem Kopf (10) versehene Abdrückschraube (11) durch die Durchgangsbohrung (8') hindurch in die Gewindebohrung (9) einschraubbar ist.
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