DE3326822C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C9/00—After-treatment of cellulose pulp, e.g. of wood pulp, or cotton linters ; Treatment of dilute or dewatered pulp or process improvement taking place after obtaining the raw cellulosic material and not provided for elsewhere
- D21C9/02—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents
- D21C9/06—Washing ; Displacing cooking or pulp-treating liquors contained in the pulp by fluids, e.g. wash water or other pulp-treating agents in filters ; Washing of concentrated pulp, e.g. pulp mats, on filtering surfaces
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Waschen von
Zellstoff in einer Trommel in an sich bekannter Weise, worin die
fortlaufende Bahn durch eine Mehrzahl von gegeneinander isolierten
Waschzonen hindurchgeleitet wird und worin in der in
der Laufrichtung der Bahn zuletzt liegenden Waschstufe die reine
Waschflüssigkeit zugeführt wird, die in der Bahn enthaltene
Suspensionsflüssigkeit verdrängt, die mit Hilfe eines Filtrat
rohrsystems in eine in der Laufrichtung der Bahn zeitiger
liegende Waschstufe gedrückt wird, wo die besagte Suspensions
flüssigkeit die von der reinen Waschflüssigkeit in der letzten
Waschstufe bewirkte Verdrängungswaschoperation wiederholt; dies
alles in Wiederholung, bis alle Waschstufen durchlaufen sind.
Das üblichste Verfahren zum Waschen von Zellstoff ist, 3 bis 4
mit Siebtuch versehene Trommeln einzusetzen, die eine Waschlinie
ergeben, an deren Anfangsende der zu waschende Zellstoff mit
etwa 1% Trockensubstanzgehalt herangebracht wird. Das Waschen
erfolgt auf jeder Trommel durch Spülen, wonach anschließend der
Zellstoff in das Becken der nächstfolgenden Trommel gebracht und
die durch das Sieb hindurchfließende Flüssigkeit als Waschwasser
der vorhergehenden Waschstufe zugeleitet wird. In den Becken der
Trommeln erfährt der Zellstoff Verdünnung wieder zu Entsprechung
mit dem ursprünglichen Verdünnungsgrad; erst nach Aufsteigen auf
die Trommel in der letzten Stufe wird er ohne Verdünnung nach
dem Waschvorgang in Verwahr genommen. Der erreichbare Trocken
substanzgehalt ist in der Größenordnung 13-15%.
Dieses Verfahren ist alt und herkömmlich, und es erfordert
großen Raum und viel Energie infolge des komplizierten Material
transportsystems.
Durch die amerikanische Patentschrift 42 92 123 ist ein
neueres und zweckmäßigeres Verfahren bekannt. Darin wird der
Zellstoff in Form einer fortlaufenden Bahn so gewaschen, daß die
in einer getrennten Konzentrationszone entstehende Bahn in einer
Waschzone behandelt wird, die 2 bis 6 Waschstufen umfaßt und in
der das Waschen dem Gegenstromprinzip gemäß so erfolgt, daß nur
der letzten Waschstufe die druckbelegte reine Waschflüssigkeit
zugeführt wird, die beim Durchdringen der Bahn aus dieser eine
entsprechende Menge Suspensionsflüssigkeit verdrängt, die - die
ganze Zeit hindurch unter Wirkung des Drucks der reinen
Waschflüssigkeit stehend - ihrerseits aus dem Teil der Stoffbahn
in der vorletzten Waschstufe Suspensionsflüssigkeit verdrängt,
die weiter in die nächste Waschstufe übertritt. Nach dieser
Vorgangsweise gelangt man zu etwa 10% Konzentration in dem
gewaschenen Stoff.
Dieses Verfahren hat indessen einige Nachteile. Nach der letzten
Waschstufe kehrt das Filtrat, das durch den Stoffkuchen hin
durchgegangen ist, zu seinem im Filtratrohrsystem befindlichen
Teil zurück in den Stoffkuchen. Die zurückkehrende Flüssigkeit
verschlechtert somit das Waschergebnis. Die Konzentration des
gewaschenen Stoffs sollte auch möglichst hoch sein, damit u. a.
die Abdunstungskosten herabgehen möchten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren vor
zuschlagen, mit dem das Ausführen der Entleerung des Filtratrohrsystems
vor dem Entfernen des Stoffs durchführbar ist, um ein
Verbessern des Waschergebnisses sowie Erhöhen der Endkonzentration
des Stoffs zu erzielen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Ausladen des Stoffs ein Teil des Filtratrohrsystems entleert
und das daraus erhaltene Filtrat zu einer der zeitigeren
Waschstufen zurückgeführt wird.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Entleerung des Filtratrohrsystems erfolgt, indem
man jeweils ein Rohr nach der letzten Waschstufe durch ein
Verteilerventil am Ende der Trommel mittels Unterdrucks entleert.
Auf diese Weise benötigt man keine extra Rohrsysteme oder
Ventile zur Entleerung.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist auch dadurch
gekennzeichnet, daß an der Entleerungsstelle der Filtratrohre mehr
als ein Rohr unter der Wirkung von Unterdruck steht. Ein Rohr,
das an der Entleerungsstelle ankommt, wird also von Filtrat geleert
und steht danach anschließend noch einen Augenblick unter
der Unterdruckwirkung. Der Unterdruck trocknet dadurch den
Stoffkuchen in einigen Rohren, während er gleichzeitig eins nach
dem anderen neue, an der Entleerungsstelle eintreffende Rohre
entleert.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist zusätzlich dadurch
gekennzeichnet, daß das Filtrat in einem besonderen
Filtratbehälter aufgesammelt wird, aus dem es mit einer Pumpe
zur Filtratspeisung irgendeiner zeitigeren Waschstufe zurückgeführt
wird. Auf diese Weise wird die Waschflüssigkeit in Verwahr
genommen. Man kann nunmehr den Stoffkuchen beispielsweise mit
Druckluft loslösen, die in die Filtratrohre durch das besagte
Verteilerventil hindurch eingeleitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden mit Hilfe eines Beispiels mit
Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, die schematisch
eine zum Waschen von Zellstoff beabsichtigte Vorrichtung
mit einer erfindungsgemäßen Endkonzentratanordnung versehen
wiedergibt.
In der Figur ist der Druckwascher 1 als vierstufig mit den den
Lauf der Waschflüssigkeit anzeigenden Pfeilen 2, 3, 4, 5
dargestellt. Die reine Waschflüssigkeit wird an der vom Pfeil 2
angedeuteten Stelle zugeführt, d. h. in der letzten Waschstufe.
Die Pfeile 3, 4 und 5 lassen den Kreislauf der Waschflüssigkeit
durch die Waschstufen hindurch erkennen. Die Stoffzufuhr findet
bei 6 statt, und der Pfeil 7 zeigt das abgehende Waschfiltrat
an. Eine derartige Vorrichtung ist zuvor z. B. durch die DE-OS
30 02 613 bekannt.
Wenn der Waschvorgang bis zu der Stufe fortgeschritten ist, in
der der Stoff losgelöst wird, wird an der Stelle 13 jedes von
der vierten Waschstufe herkommende Filtratrohr 14 von Filtrat
mittels Unterdrucks durch das Rohr 8 in den Behälter 9 hinein
leergesaugt, aus welch letzterem das Filtrat durch das Rohr 10
in die dritte, d. h. die vorletzte Stufe zurückgeführt wird, wie
der Pfeil 3 angibt. Nach erfolgter Entleerung entfernt man die
Stoffbahn durch Einblasen von Druckluft in zuvor bekannter Weise
in irgendeines der an der Stelle 13 vorbeigegangenen Filtratrohre
15 durch den Anschluß 11. Die Stelle 13 ist ein zum
Wascher gehörender Teil, dessen Aufgabe und Bauweise z. B. durch
die DE-OS 30 02 613 bekannt sind.
Diese Entleerung des Filtratrohrs und das Zirkulieren des Filtrats
wiederholen sich fortdauernd, und zumindest bei den hier
in Frage stehenden verhältnismäßig langsam laufenden Zellstoff
waschvorrichtungen ist kein Stillsetzen der Maschinerie oder
sonstige extra Maßnahmen erforderlich. Somit läßt sich in der
obenstehend dargelegten Weise das Waschergebnis merklich verbessern
und die Endkonzentration des Stoffkuchens sogar bis auf
15% erhöhen.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß die verschiedenen Aus
führungsformen der Erfindung nicht allein auf das obenstehend
dargelegte Beispiel eingeschränkt sind und vielmehr im Rahmen
der nachstehenden Patentansprüche variieren können.
Claims (4)
1. Verfahren zum Waschen von Zellstoff in einer Trommel (12) in an
sich bekannter Weise, worin die fortlaufende Bahn durch eine Mehrzahl
von gegeneinander isolierten Waschzonen hindurchgeführt wird
und worin der in der Laufrichtung der Bahn an letzter Stelle liegenden
Waschstufe die reine Waschflüssigkeit (2) zugeführt wird,
die in der Bahn enthaltene Suspensionsflüssigkeit verdrängt, die
mit Hilfe eines Filtratrohrsystems in eine in der Laufrichtung der
Bahn vorangehende Waschstufe gedrückt wird, wo die besagte Suspen
sionsflüssigkeit (3) den von der reinen Waschflüssigkeit (2) in der
letzten Waschstufe ausgeführten Verdrängungs-Waschvorgang wiederholt,
dies in Wiederholung, bis alle Waschstufen durchlaufen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Ausladen des Stoffs ein Teil
des Filtratrohrsystems entleert und das daraus erhaltene Filtrat in
eine zeitigere Waschstufe zurückgeführt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Entleeren des Filtratrohrsystems erfolgt, indem man jeweils ein
Rohr (14) nach der letzten Waschstufe durch ein Verteilerventil am
Ende der Trommel mittels Unterdrucks entleert.
3. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Entleerungsstelle der Filtratrohre mehr als ein Rohr unter der
Wirkung von Unterdruck steht.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Filtrat in einem separaten Filtratbehälter (9) gesammelt
wird, von wo es mit einer Pumpe zur Speisung (10) irgendeiner
zeitigeren Waschstufe zurückgeführt wird.
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