DE2122568A1 - Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Kontinue-Waschanlage sowie zum Waschen von Wäsche in einer Waschvorrichtung - Google Patents

Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Kontinue-Waschanlage sowie zum Waschen von Wäsche in einer Waschvorrichtung

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DE2122568A1 DE19712122568 DE2122568A DE2122568A1 DE 2122568 A1 DE2122568 A1 DE 2122568A1 DE 19712122568 DE19712122568 DE 19712122568 DE 2122568 A DE2122568 A DE 2122568A DE 2122568 A1 DE2122568 A1 DE 2122568A1
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auf Nichtnennung. P Antrag
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Gebr. Poensgen GmbH, 4000 Düsseldorf
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F31/00Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies
    • D06F31/005Washing installations comprising an assembly of several washing machines or washing units, e.g. continuous flow assemblies consisting of one or more rotating drums through which the laundry passes in a continuous flow

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Kontinue-Waschanlage sowie zum Waschen von Wäsche in einer Waschvorrichtung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Kontinue-Waschanlage bei dem die zu waschende Wäsche in einer Waschvorrichtung im wesentlichen im Gegenstrom zur Waschfltissigkeit nacheinander unterschiedlichen Behandlungszonen wie vorzugsweise Einweich-, Wasch- und Spülzonen bei durchschnittlichem Füllungsgrad der Waschvorrichtung und anschliessend an die waschvorrichtung einer Entwässerungsvorrichtung zugeführt wird und wobei weiter der SpUlzone der Waschvorrichtung Frischwasser zugefUhrt wird,welches anschliessend teilweise den Waschzonen und teilweise direkt der Einweichzone als deren alleinige WaschflUssigkeit zugefUhrt wird.
  • Die bekannten Verfahren der vorgenannten Art haben in der Praxis bisher noch nicht vollständig befriedigen können. Es treten je nach Art der Verschmutzung der Wäsche, insbesondere bei Polyesterwäschegewebe jedoch auch bei Baumwollwäsche unerwUnschte Punktverschmutzungen, insbesondere bei stark verschmutzter Wäsche zum Beispiel OP-Wäsche sowie bei Windeln auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Verfahren weiterzuentwickeln und zu verbessern. Insbesondere soll erreicht werden, dass Wäsche aller Art auch bei starker Verschmutzung einwandfrei gewaschen und gespUlt werden kann.
  • Die bisher lästige Punktverschmutzung soll vermieden werden.
  • Ausserdem soll das bekannte Verfahren in seiner Durchfuhrung verbilligt werden.
  • Die Erfindung besteht darin, dass die WaschflUssigkeit der Spülzone in zwei Ströme aufgeteilt wird, wobei der eine Strom etwa 20« beträgt und den Waschzonen während der andere Strom etwa 80% beträgt und der Einweichzonezugeführt wird und wobei weiter dem Strom für die Einweichzone das in der Entwässerungsvorrichtung anfallende Entwässerungswasser zugesetzt wird.
  • Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren sieht das erfindungsgemässe Verfahren ein stark unterschiedliches, grosses Verhältnis der beiden Strömen die die Spülflüssigkeit aufgeteilt wird, vor. Zwar ist es bereits bekannt gewesen, die Spulflussigkeit in zwei verschiedene Ströme, von denen der eine als Waschflüssigkeit und der andere als EinweichflUssigkeit Verwendung findet, aufzuteilen. Jedoch wird erstmals mit der Erfindung vorgeschlagen, ein Verhältnis von 20 zu 80% zu wählen. Bereits allein durch dieses Verhältnis werden eine Reihe von Vorteilen erzielt, die eine wesentliche Verbesserung in den Behandlungsverfahren der Wäsche darstellen. Der entscheidende Vorteil besteht darin, dass eine grosse Menge der Spulflüssigkeit, nämlich 80% unmittelbar als Waschflüssigkeit in der Einweichzone, d.h. zum Einweichen der schmutzigen Wäsche Verwendung findet.
  • Diese Waschfltissigkeit, die zunächst in der Spülzone und anschliessend in der Einweichzone benutzt wird, ist verhältnismässig sehr sauber. Dadurch, dass im Ubrigen bei dem erfindungsgemässen Verfahren ausschliesslich verhältnismässig sehr reines Wasser zum Einweichen verwendet wird, also keine verschmutzte Fltissigkeit des Waschbades oder Einweichbades selber wieder verwendet wird, ist sichergestellt, dass in der Einweichzone die schmutzige Wäsche von vornherein nicht der Gefahr ausgesetzt ist, durch die WaschRlüssigkeit zusätzlich verschmutzt zu werden. Die Waschflüssigkeit der Einweichzone wird nach einmaliger Benutzung in der Einweichzone in den Kanal abgeführt.
  • In diesem Zusarnmenhang ist es auch von Vorteil, dass die Abwassertemperatur, die bei bekannten Verfahren in der Regel verhältnismässig hoch, vielfach bei etwa 70°C liegt, stark gesenkt wird, nämlich auf etwa 350, weil in der Einweichzone als WaschflUssigkeit keine Flüssigkeit verwendet wird, die aus der Waschzone mit höheren Temperaturen kommt.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des grossen Verhältnisses von 20% zu 80% der aufgeteilten Waschflüssigkeit der Spülzone besteht darin, dass in den Waschzonen mit nur verhältnismässig wenig WaschflUssigkeit gewaschen wird. Hierdurch ist die Konzentration der Waschmittel, ohne dass grössere Mengen von ihn zugesetzt werden, stark erhöht.Ausserdem wird wesentlich an Wärme eingespart und damit das Verfahren verbilligt.
  • Ein weiterer beachtlicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht gegenUber den bekannten Verfahren darin, dass ohne Erhöhung der Betriebskosten der Reinigungswirkungsgrad noch dadurch zusätzlrh erhöht wird, dass dem Strom fUr die Einweichzone das in der Entwässerungsvorrichtung anfallende Entwässerungswasser,welches normalerweise verloren geht, zugesetzt wird.Dieses wieder verwendete Entwässerungswasser beträgt etwa 20% des der Spülzone zugeführten Frischwassers. Es ist ein Teil der in der Wäsjhe beim Verlassen der Waschvorrichtung enthaltenen und von ihr mitgenommenen Waschflüssigkeit, der in der Entwässerungspresse von der Wäsche abgepresst wird. Dieses Wasser ist, weil es sich dabei um Waschflüssigkeit aus der Spülzone handelt, ebenfalls verhältnismässig sehr sauber und wenig erwärmt.Durch seinen Zusatz zu dem der Einweichzone aus der Spülzone eugef ühr ten WaschflUssigkeitsstrom entspricht die Waschflüssigkeit der Einweichzone praktisch der Menge des der Spülzone zugeführten Spülwassers.Hierdurch wird ein zusätzlicher Reinigungseffekt bereits in der Einweichzone erzielt.
  • Eine weitere Erfindung zur Lösung der eingangs wiedergegebenen Aufgabe betrifft ein Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschvorrichtung, bei dem die zu waschende Wäsche im wesentlichen im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit nacheinander unterschiedlichen Behandlungszonen,wie vorzugsweise Einweich-,Wasch- und Spülzonen bei durchschnittlichem Füllungsgrad der Waschvorrichtung zugefUhrt wird, und bei dem der Spülzone Frischwasser zugeführt wird, welches anschliessend teilweise den Waschzonen und teilweise direkt der Einweichzone als deren alleinige Waschflüssigkeit zugeführt wird. Insoweit ist die Erfindung gekennzeichnet durch folgendes Verhältnis von Flussigkeit zu Trockenwäsche: - in der Einweichzone etwa wie 6 : 1 ( 6 kg Eizzeichbad / 1 kg Trockenwäsche) - in den Waschzonen etwa wie 4 : 1 ( 4 kg Waschbad / 1 kg Trockenwäsche) - in der Spülzone etwa wie 8 : 1 ( 8 kg Spülbad / 1 kg Trockenwäsche) Durch die Kombination der vorgenannten drei Verhältnisse von Waschflüssigkeit zu Trockenwäsche in den drei verschiedenen Zonen - Einweichzone, Waschzone, Spülzone - wird erstmals in optimaler Weise bei einem Waschverfahren, welches kontinuierlich durchfUhrbar ist, die Reinigung der Wäsche erzielt.
  • Es hat sich als sehr günstig herausgestellt, in den Waschzonen das Verhältnis von Waschflüssigkeit zu Trockenwäsche niedrig zu machen, nämlich nur 4 : l.Hierdurch wird zwar nicht trocken gewaschen, aber mit verhältnismässig so wenig Waschbad gewaschen, dass die immer vorhandene mechanische Beeinflussung Je nach den vorhandenen Möglichkeiten entsprechend der Bauart der verwendeten Waschmaschine weitgehend ausgenutzt wird. Dies wird vor allem auch dadurch erreicht, dass in der den Waschzonen vorgeschaltenen Einweichzone das Verhältnis von Waschflüssigkeit zu Trockenwäsche 6 : 1 beträgt, also grösser wird.Hierdurch wird die Wäsche fUr die nachfolgenden Waschzonen bereits in der Einweichzone gut aufbereitet, vom losen Schmutz befreit und dieser ausgespUlt, so dass das Waschen in der Waschzone effektvoller gestaltet ist. Durch das grosse Verhältnis von WaschflUssigkeit zu Trockenwäsche in der Spülzone, nämlich 8 : 1, wird sichergestellt, dass hier die restlichen Waschmittel einwandfrei abgeführt werden.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise ausgefUhrt werden.
  • Sie kann durchgefUhrt werden mit rohrförmigen, langgestreckten Waschmaschinen und zwar sowohl bei Doppeltrommelwaschmaschinen als auch bei Eintrommelwaschmaschinen. Ebenso ist das erfindungsgemässe Verfahren durchfUhrbar bei Reihenwaschanlagen bestehend als mehreren Waschmaschineneinheiten, die untereinander derart verbunden sind, dass die Waschflilssigkeit durch die verschiedenen Waschmaschineneinheiten hindurchgefUhrt wird und zwar in der Regel im Gegenstrom zum Durchgang der Wäsche, die von der einen Waschmitteleinheit zur nächsten weitertransportiert wird.
  • Mit besonderem Vorteil wird das erfindungsgemässe Verfahren angewendet beim Waschen im Gegenstromverfahren und zwar derart, dass in den Waschzonen und der Spülzone die Waschflüssigkiit im Gegenstrom zur Wäsche transportiert wird, während in der Einweichzone Wäsche und WaschflÜssigkeit im Gleichstrom geführt werden. Besondere Vorteile ergeben sich dabei gerade auch dann, wenn das Verfahren angewendet wird bei einer Kontinue-Waschanlage bei der der Waschvorrichtung zumindest eine Entwässerungsvorrichtung nachgeschaltet ist.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung wird das Verfahren an Hand einer Kontinue-Waschanlage in schematischer Darstellung in der #eichnung erläutert: Figur 1: zeigt einen Längsschnitt Figur 2: zeigt einen teilweisen Querschnitt nach Linie II-II Die Bezugszeichen bedeuten: lo Waschmaschine 11 Gehäuse 12 Waschtrommel 13 Wäschezuf ührungs s e ite 14 Trichter 15 Wäscheentnahmeseite 16 Endlosförderer 17 Entwässerungspresse 18 Mitnehmerrippen 19 Lagerschienen 20 Gehäusekammer 21 Leitungen 22 Ventile 23 Einweichzone 24 - 23 #qaschzonen 29 SpUlzone 30 Frischwasserleitung 31 Ablauf 32 überlauf 33 Badstandspiegel in Waschzonen 34 Badstandspiegel in der SpUlzone 35 ueberlauf 36 Leitung 37 Pumpe 38 Leitung 39 Anschluss 38 an 36 4o Blende 41 Badstandspiegel in Einweichzone Die Kontinue-Waschanlage besteht beispielsweise aus einer rohrförmigen, stirnbeschickten Doppeltrommelwaschmaschine lo mit einem fetstehenden Gehäuse 11 und einer mit Vorteil reversierend angetriebenen, drehbaren Waschtrommel 12. An der WäschezufUhrungsseite 13 wird die zu waschende Wäsche Uber einen Trichter 14 der Waschtrommel 12 zugefUhrt.Sie bewegt sich in der Waschtrommel 12 von rechts nach links durch dieselbe.
  • An der Wäscheentnahmeseite 15 wird die Wäsche mit einem Endlosförderer 16 abgeführt und einer Entwässerungspresse 17 zugefUhrt.
  • Die Waschtrommel 12 ist mit achsial verlaufenden Mitnehmerrippen 18 versehen, die zugleich die Wäsche hochheben und wieder fallen lassen.Die Waschtrommel 12 ist perforiert ausgeführt, so dass WaschflUssigkeit aus dem Zwischenraum (20) von dem äußeren Gehäuse 11 und der Waschtrommel 12 in letztere eintreten kann und umgekehrt.
  • Die Waschtrommel 12 ist auf Lagerschienen 19 in dem Gehäuse 11 gelagert. Durch die Lagerschienen 19 werden im Zwischenraum zwischen Gehäuse 11 und Waschtrommel 12 Gehäusekammern 20 gebildet, denen beispielsweise im Bereich der Waschzonen Dampf über Leitungen 21 unter Zwischenschaltung von Ventilen 22 zugeführt wird. In bekannter Weise werden hierdurch in Verbindung mit der durch die Waschtrommel 12 wandernden Wäsche im Innern der Waschtrommel 12 Behandlungszonen gebildet und zwar an der WäschezufUhrungsseite 13 eine Einweichzone 23 in der Mitte Waschzonen 24,25,26,27,28, am Wäscheentnahmeende 15 der Waschtrommel 12 eine Spülzone 29 Der Waschtrommel 12 wird im wesentlichen im Gegenstrom zur Wäschedurchgangsrichtung an der Wäscheentnahmeseite 15 Frischwasser für die Spülzone 29 über eine Frischwasserleitung 30 zugerührt. Dieses Frischwasser stellt zunächst die Waschflüssigkeit der Spülzone dar. Es ist verhältnismässig sauber. Es kann durch Neutralisationsmittel in üblicher Weise angereichert werden.
  • Die Waschflüssigkeit der Spülzone wird über einen Ablauf 31 in zwei Ströme geteilt. Der Ablauf 31 führt zu einem Überlauf 32, dessen Höhe so eingtellt ist,dass der in der Waschtrommel 12 verbleibende Strom nur etwa 20% der Waschflüssigkeit der SpUlzone beträgt,d.h. die Waschzonen 28 - 24 werden mit nur etwa 20% Waschflüssigkelt im Verhältnis zu den 100% der Spülzone 29 versorgt. Entsprechend ist der Badstandspiegel 33 in den Waschzonen wesentlich niedriger als der Badstandspiegel 34 in der Spülzone 29.Die Waschflüssigkeit der Waschzonen 2d-24 wird über einen überlauf 35 in den Kanal abgeführt, Der zweite über den Ablauf 31 aus der Spülzone 29 abgeführte Strom gelangt Uber eine Leitung 36 unter Zwischenschaltung einer Pumpe 37 direkt in den WäscheeinfUhrungstrichter 14 und spUlt hier die Wäsche ein. Dieser zweite Strom beträgt etwa 80% der Menge der WaschflUssigkeit in der SpUlzone 29.
  • Diesem zweiten Strom wird über eine Leitung 38 von der Entwässerungspresse 17 Entwässerungswasser zugeführt, indem die Leitung 38 bei 39 an die Leitung 36 anschliesst. Der Pumpe 37 ist eine in die Leitung 36 eingebaute Blende 40 vorgeschaltet.
  • Mit dieser wird die Entnahme des zweiten,über den Ablauf 31 aus der Spülzone 29 abgeleiteten Stromes geregelt.
  • Die im Verhältnis zur WaschflUssigkeit in den Waschzonen 28 - 24 grosse WaschflUssigkeitsmenge in der Einweichzone 23 bedingt, dass hier der Badstandspiegel 41 etwa ebenso hoch steht wie in der SpUlzone 29. Die Waschflüssigkeit der Einweichzone 23 wird Uber den gleichen Überlauf 35 wie die Waschflüssigkeit der Waschzonen 28-24 in den Kanal abgefUhrt, so dass in die Einweichzone 23 immer nur verhältnismässig saubere WaschflUssigkeit aus der SpUlzone 29 und von der Entwässerungspresse 17 gelangt.
  • Mit Vorteil wird mit Hilfe der Blende 40 der Uber den Ablauf 31 abgefUhrte Strom von Waschflüssigkeit aus der Spülzone 29 in der Weise geregelt, dass das Verhältnis von WaschflUssigkeit zu Trockenwäsche in der Einweichzone etwa 6 : 1 beträgt, d.h.
  • auf 1 kg Trockenwäsche kommen etwa 6 kg Einweichbad. In den Waschzonen 28 - 24 beträgt das Verhältnis der WaschflUssigkeit zur Trockenwäsche etwa 4 : l,nämlich auf 1 kg Trockenwäsche kommen etwa 4 kg Waschbad. In der Spülzone 29 beträgt das Verhältnis von Waschflüssigkeit zu Trockenwäsche etwa 8 : 1,d.h.
  • auf 1 kg Trockenwäsche kommen 8 kg Spülbad.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Behandlung von Wäsche in einer Kontinue-Waschanlage bei dem die zu waschende Wäsche in einer Waschvorrichtung im wesentlichen im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit nacheinander unterschiedlichen Behandlungszonen wie vorzugsweise Einweich-, Wasch- und SpUlzonen bei durchschnittlichem Fülllmgsgrad der Waschvorrichtung und anschliessend an die Waschvorrichtung einer Entwässerungs vorrichtung zugeführt wird und wobei weiter der Spülzone der Waschvorrichtung Frischwasser zugefuhrt wird,welches anschliessend teilweise den Waschzonen und teilweise direkt der Einweichzone als deren alleinige Waschflüssigkeit zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschflüssigkeit der Spülzone in zwei Ströme aufgeteilt wird wobei der eine Strom etwa 20 beträgt und den Waschzonen während der andere Strom etwa 80 beträgt und der Einweichzone zugeführt wird und wobei weiter dem Strom für die Einweichzone das in der Entwässerungsvorrichtung anfallende Entwässerungswasser zugesetzt wird.
  2. 2.) Verfahren zum Waschen von Wäsche in einer Waschvorrichtung bei dem die zu waschende Wäsche im wesentlichen im Gegenstrom zur Waschflüssigkeit nacheinander unterschiedlichen Behandlungszonen wie vorzugsweise Einweich-, Wasch- und Spülzonen bei durchschnittlichem Füllungsgrad der Waschvorrichtung zugeführt wird und bei dem der Spülzone Frischwasser zugeführt wird, welches anschliessend teilweise den Waschzonen und teilweise direkt der Einweichzone als deren alleinige Waschflüssigkeit zugeführt wird, gekennzeichnet durch folgende Verhältnisse von Waschrlüssigkeit zu Trockenwäsche: - in der Einweichzone etwa wie 6 : 1 ( 6 kg Einweichbad / 1 kg Trockenwäsche) - in den Waschzonen etwa wie 4 : 1 ( 4 kg Waschbad / 1 kg Trockenwäsche) - in der Spülzone etwa wie 8 : 1 ( 8 kg Spülbad / 1 kg Trockenwäsche) Leerseite
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0324655A1 (de) * 1988-01-15 1989-07-19 Kedgwick Limited Behandlung von Bluejeans-Kleidungsstücken
DE4108643A1 (de) * 1991-03-16 1992-09-17 Rolf Herkenrath Verfahren zur verminderung des wassers und energieverbrauchs von einer aus mehreren waschmaschinen bestehenden waschmaschinenstrasse fuer die textilreinigung
DE10159168A1 (de) * 2001-12-03 2003-06-26 Jensen Senking Gmbh Presseneinrichtung für eine Waschanlage

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