DE3326799A1 - Abtaueinrichtung fuer eine kuehlflaeche - Google Patents

Abtaueinrichtung fuer eine kuehlflaeche

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DE3326799A1
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Germany
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sensor
medium
defrosting
defrosting device
cooling
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DE19833326799
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English (en)
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Holger Dipl.-Ing. 3501 Fuldabrück Döring
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/002Defroster control
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D21/00Defrosting; Preventing frosting; Removing condensed or defrost water
    • F25D21/14Collecting or removing condensed and defrost water; Drip trays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Defrosting Systems (AREA)

Description

  • Abtaueinrichtung für eine Kühlfläche
  • Die Erfindung betrifft eine Abtaueinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
  • Es ist bei Kühlgeräten ganz allgemein bekannt, mit dem Verdampfer den Fühler eines Kapilarrohrreglers zu koppeln, wobei der Regler den in den Kältemittelkreislauf des Verdampfers geschalteten Kompressor dann einschaltet, wenn am Verdampfer eine-vorgegebene Temperatur überschritten ist.
  • Die Aussehaltung des Kompressors erfolgt beim Unterschreiten einer ebenfalls vorgegebenen Temperatur. In den Einschaltpausen des Kompressors wird durch Erwärmung aus der Umgebung oder unterstützt: durch eine Zusatzbeheizung der Verdampfer abgetaut. Hierbei hat es sich gezeigt, daß der Abtauvorgang bereits relativ lange vor dem Wiedereinschalten des Kompressors beendet ist. Über die Zusatzbeheizung wird dadurch dem Kühlraum vom Ende des Abtauvorganges bis zum Wiedereinschalten des Kompressors unnötig viel Wärmeenergie zugeführt, die anschließend über den Kühlprozess wieder abgeführt werden muß. Andererseits kann es bei fehlender Zusatz- beheizung vorkommen, daß der Abtauvorgang vor dem Wiedereinschalten des Kompressors noch nicht abgeschlossen ist.
  • Dadurch besteht die Gefahr, daß sich ein sehr starker Reif-oder Eisbesatz am Verdampfer ausbildet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Abtaueinrichtung gemäß dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch die ein vollständiges Abtauen einer Reif- oder Eisschicht an einer Kühlfläche sichergestellt ist und das Ende des Abtauvorganges erkannt wird.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs.
  • Bei einem Aufbau einer Abtaueinrichtung gemäß der Erfindung verändert das abfließende Medium, beispielsweise das Tauwasser von Reif oder Eis bei Kühlgeräten, die Temperatur oder einen elektrischen Leitwert an einem Sensor, der während des Abfließens des Mediums die Wiedereinschaltung des Kühlaggregates über die Schalteinrichtung unterbindet. Wenn ein Abfließen des Mediums nach dem vollständigen Abtauen nicht mehr erfolgt, nimmt die Fühlstelle im Bereich des Sensors wieder ihren Zustand vor dem Abtauvorgang an, so daß über die Schalteinrichtung die Wiedereinschaltung des Kühlaggregates zumindest vorbereitet werden kann. Ist die Temperatur im Kühlraum auf ihren oberen Wert angestiegen, dann kann die Wiedereinschaltung erfolgen. Hat das abfließende Medium bei Verwendung eines Temperatursensors eine ähnliche Temperatur, wie sie auch im Umfeld des Temperatursensors vorherrscht, dann kann die Fühlstelle durch eine geeignete Kühl- oder Heizvorrichtung auf ein anderes Temperaturniveau gebracht werden, das durch das abfließende Medium verändert wird. Desweiteren ist es denkbar, den Temperatursensor selbst, z.B. durch einen konstanten Strom, aufzuheizen und die sich ändernde Spannung am Temperatursensor in Abhängigkeit eines vorhandenen abfließenden Mediums mit anderem Temperaturniveau, bzw. nicht mehr auftretendem Medium auszuwerten. Bei Anwendung eines Leitwertsensors wird das abfließende Medium unmittelbar mit diesem Sensor in Berührung gebracht. Die durch das abfließende Medium verursachte Leitwertänderung wird in der Schalteinrichtung ausgewertet und verursacht die erforderlichen Schaltvorgänge. In jedem Fall wird die gegebenenfalls vorhandene Abtauheizung abgeschaltet, wenn kein Medium mehr nachfließt.
  • Weitere vorteilhafte. Ausgestaltungen sind in den übrigen Ansprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachfolgenden anhand der Prinzipskizzen von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 zwei Lösungsmöglichkeiten für eine Abtaueinrichtung mit Temperatursensor und Fig. 2 eine Abtaueinrichtung mit Leitwertsensor.
  • Eine Kühlfläche 1, insbesondere ein Verdampfer in einem Kühlgerät ist in den Kältemittelkreislauf eines Kühlaggregates mit einem Kompressor 2 eingeschaltet. Der Antriebsmotor des Kompressors 2 wird von einer Schalteinrichtung 3 gesteuert, welche die Temperatur des zu kühlenden Raumes oder der Kühlfläche 1 erfaßt. Der zu kühlenden Fläche 1 ist noch zusätzlich eine elektrische Abtauheizung 4 zugeordnet, die ebenfalls von der Schalteinrichtung 3 gesteuert wird Unter der zu kühlenden Fläche 1 befindet sich ein Ableitsy- stem 5 in Form einer Ablaufwanne für die Ableitung des abgetauten Mediums, bei dem es sich in der Regel um von der Kühlfläche 1 beim Abschmelzen des Eis- oder Reifansatzes bildendes Abtauwasser handelt. Das Ableitsystem 5 ist mit einem Ableitrohr 6 versehen. Dem Ablaufrohr 6 ist ein Sensor 7 zugeordnet, der ein Steuersignal an die Schalteinrichtung 3 abgibt. Dieses Steuersignal ändert sich in Abhängigkeit vom Vorhandensein von abfließendem Medium und bewirkt, daß zumindest in der Zeit, in der abgetautes Medium abfließt, der Kompressor 2 und damit das Kühlaggregat abgeschaltet ist. Die Wiedereinschaltung kann nach dem Abtauvorgang durch eine Zeitsteuerung oder über die Temperatur des zu kühlenden Raumes bzw. der Kühlfläche 1 erfolgen.
  • Gemäß der in Fig. 1 in vollen Linien dargestellten Ausführungsform befindet sich der Sensor 7 innerhalb des Ablaufrohres 6 und wird somit unmittelbar vom abfließenden Medium beaufschlagt. Bei einer Ausbildung des Sensors 7 als Temperatursensor bewirkt das abfließende Medium, nämlich das Tauwasser von Reif oder Eis bei Haushaltskühlschränken eine Veränderung, insbesondere eine Absenkung der Temperatur am Sensor 7. Die dadurch erzeugte Signaländerung wird in der Schalteinrichtung 3 ausgewertet in der Weise, daß der Kompressor 2 abgeschaltet bleibt. Wenn keine Flüssigkeit mehr nachfließt, nimmt die Fühlstelle wieder die Temperatur ihrer Umgebung an, so daß über die Schalteinrichtung 3 die Wiedereinschaltung des Kompressors 2 zumindest vorbereitet werden kann. Wenn das vorbeifließende Medium eine ähnliche Temperatur aufweist, wie sie auch im Umfeld der Fühlstelle vorherrscht, so kann die Fühlstelle durch eine geeignete Kühl-oder Heizvorrichtung 8 oder durch Aufheizen des Fühlers mittels Konstantstrom auf ein verändertes Temperaturniveau gebracht werden. Dieses Temperaturniveau wird dann durch das abfließende Medium verändert, was die beabsichtigte Anderung des Steuersignals am Sensor 7 nach sich zieht. Die Heiz-oder Kühlvorrichtung 8 bzw. der Konstantstrom zum Aufheizen des Fühlers ist insbesondere nur während des Abtauvorganges eingeschaltet, um ebenfalls eine Energieeinsparung zu erzielen.
  • Der Sensor 7 kann auch als Leitwertsensor ausgebildet werden, der wenigstens zwei mit Abstand voneinander angeordnete Elektroden aufweist, die gemeinsam im Weg des abfließenden Mediums angeordnet sind. Es kann jedoch auch ein auf Feuchtigkeit ansprechender Widerstand vorgesehen werden. Ist hierbei abfließende Flüssigkeit vorhanden, wird ein Leitwert vorgegeben, der sich bei der Beaufschlagung mit dem Medium wesentlich vermindert. Die Auswertung auch dieses Signals erfolgt wieder in der Schalteinrichtung 3.
  • Bei der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Ausführungsform ist der Sensor 7 als Temperatursensor ausgebildet und zum Schutz gegen Befeuchten an der Außenwand des Ableitrohres 6 angeordnet. Auch hierbei wird die durch das abfließende Medium verursachte Temperaturänderung in der Schalteinrichtung 3 ausgewertet.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist ein Leitwertsensor 7 mit zwei voneinander beabstandeten Elektroden dem Ableitrohr 6 so zugeordnet, daß das ablaufende Medium beide Elektroden gleichzeitig benetzt. Da das abfließende Medium einen anderen Leitwert als die entsprechende Luftstrecke aufweist, wird die sich hieraus ergebende Leitwertänderung beim Auftreten von Abtauwasser wieder in der Schalteinrichtung 3 ausgewertet und die Steuerung des Heizelementes 4 und des Kompressors 2 vorgenommen.
  • Bei allen Ausführungsformen wird somit mit Sicherheit erkannt, daß keine Flüssigkeit mehr abgeleitet wird und der Abtauzyklus damit beendet ist. Die Abtauzeiten, insbesondere mit Beheizung durch die Abtauheizung 4, werden damit auf das absolut notwendige Maß begrenzt und damit eine Energieeinsparung erreicht. Auch kann bei Kühlmöbeln auf den Temperaturfühler am Verdampfer 1 verzichtet werden.
  • Der Abtauzyklus kann im übrigen wie folgt eingeleitet werden; entweder zyklisch nach jedem Abschalten des Kompressors, oder zyklisch nach n Reglerspielen, wobei die Anzahl der Regelerspiele z.B. in einem Zähler erfaßt wird, der jeweils einen Startimpuls nach n Spielen abgibt. Der Abtauzyklus kann auch in Abhängigkeit der Anzahl und Zeitdauer der Türöffnungen, eventuell unter Berücksichtigung der vorherrschenden Luftfeuchte, erfolgen. Er kann aber auch nach Bedarf, z.B. durch Erkennung und Bewertung einer vorliegenden Reif- oder ehicht, eingeleitet werden.
  • Ferner kann durch Kombination der Reglerspiele und der Türöffnungszahl der Abtauzyklus gestartet werden.

Claims (9)

  1. Ansprüche Abtaueinrichtung für eine Kühlfläche, insbesondere für den Verdampfer in einem Kühlgerät, mit einer Schalteinrichtung zur Steuerung eines Kühlaggregats und mit einem Ableitsystem für das abgetaute Medium, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom abgetauten Medium beeinflußter Sensor vorgesehen ist, der die Schalteinrichtung derart steuert, daß bei abfließendem Medium das Kühlaggregat abgeschaltet ist.
  2. 2. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Temperatursensor ist.
  3. 3.Abtaueinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor ein Leitwertsensor ist.
  4. 4. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1 oder einen der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das abfließende Medium unmittelbar über den Sensor geführt ist.
  5. 5. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatursensor vom abfließenden Medium durch eine Wand des Ableitsystems getrennt ist.
  6. 6. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor oder seine Fühlstelle eigen und/oder fremd beheizt oder gekühlt ist.
  7. 7. Abtaueinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitwertsensor wenigstens zwei mit Abstand voneinander getrennte Elektroden aufweist, die gemeinsam im Weg des abfließenden Mediums angeordnet sind
  8. 8. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlfläche eine Heizvorrichtung zugeordnet ist, die nach dem Abfließen des Mediums abgeschaltet ist.
  9. 9. Abtaueinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung der Kühlfläche über eine Wärmeleiteinrichtung oder die umgebende Luft erfolgt.
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4418313A1 (de) * 1994-05-26 1995-11-30 Danfoss As Kälteanlage
ES2101628A1 (es) * 1994-03-30 1997-07-01 Fagor S Coop Sistema de control de la temperatura en un frigorifico.
FR2790310A1 (fr) * 1999-02-25 2000-09-01 Pierre Langlet Dispositif de controle de fin de degivrage de batteries de refroidissement d'air, fonde sur le tarissement du debit de fusion du givre et des plaques de glace
EP1775535A1 (de) * 2005-10-12 2007-04-18 Jürgen Lessing Sensoreinheit
DE102011113477A1 (de) * 2011-05-03 2012-11-08 Liebherr-Hausgeräte Ochsenhausen GmbH Kühl- und/oder Gefriergerät
CN103017260A (zh) * 2011-09-23 2013-04-03 威斯通全球技术公司 空气除湿单元和方法

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