DE60013374T2 - Automatisches Kältegerät mit Abtausteuerung - Google Patents

Automatisches Kältegerät mit Abtausteuerung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung, welche einen Kühlkreislauf umfasst, der vorzugsweise vom Typ mit gebläsegekühltem Verdampfer ist und mit Steuerungsmitteln gekoppelt ist, damit die Abtauphasen dieses Verdampfers automatisch ablaufen.
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein Abtauen deswegen erforderlich wird, weil sich gefrorener Wasserdampf an der Oberfläche dieses Verdampfers ansammelt (wodurch die sogenannte "Eispackung" oder Vereisungseffekt zustande kommt), dessen Wärmeaustauschfähigkeit mit der zu kühlenden Umgebung daher signifikant abnimmt, wodurch die Leistungsfähigkeit der gesamten Vorrichtung in einem beträchtlichen Maße sinkt.
  • Es ist daher eine allgemein bekannte Praxis, dass man den Verdampfer in mehr oder weniger regelmäßigen Zeitintervallen einem Abtauen in der Weise unterzieht, dass man die zugehörigen Abtauzyklen durch den Einsatz geeigneter Mittel wie beispielsweise ein elektrisches Heizelement oder durch Heißgas-Abtausysteme automatisch starten und durchführen lässt.
  • In den einfachsten Fällen werden die automatischen Abtauphasen in vorbestimmten regelmäßigen Zeitintervallen gestartet und beendet. Als eine Alternative hierzu kann man veranlassen, dass die Abtauphasen auf der Grundlage einer Thermostatsteuerung beendet werden, die zum Beispiel auf der Oberflächentemperatur des Verdampfers selbst beruht.
  • Beispiele für derartige bekannte Lösungen werden in US-4,297,852 , US-4,528,821 , US-4,327,556 , EP-0 707 183 und US-5,231,844 dargelegt, bei denen die automatischen Abtauphasen dem Wesen nach auf der Grundlage einer Zeit gesteuert werden wie beispielsweise der Dauer eines bestimmten Vorgangs wie der Öffnungsdauer der Tür, der Laufzeit des Verdichters und der Dauer des vorherigen Abtauvorgangs.
  • Diese Lösungen können tatsächlich mit einfachen Mitteln eingesetzt werden, aber im Allgemeinen stellt sich doch heraus, dass sie ziemlich ungenau sind, da das tatsächliche Ausmaß der Eispackung oder der Vereisung des Verdampfers nicht gebührend Berücksichtigung findet, die je nach den Betriebsbedingungen der Kühlvorrichtung in einem entscheidenden Maße schwanken können. Die Menge an Eis, die sich am Verdampfer bildet, kann sich in der Tat in Abhängigkeit von einer ganzen Reihe von Parametern ändern wie beispielsweise der Feuchte der Umgebung und der Feuchtigkeit, die von den in der Vorrichtung aufbewahren Nahrungsmitteln abgegeben wird, aber insbesondere in Abhängigkeit von der Anzahl der Öffnungsvorgänge der Tür der Vorrichtung und der Dauer dieser Öffnungsvorgänge.
  • Wenn das Abtauen des Verdampfers also nicht mit den tatsächlichen Betriebsbedingungen in Beziehung gesetzt wird, kann es daher schließlich ganz leicht passieren, dass derselbe Abtauvorgang entweder viel zu häufig oder viel zu selten in Bezug auf den tatsächlichen Bedarf erfolgt. Auf jeden Fall besteht das Ergebnis unweigerlich in einer Verschwendung von Energie und einem Verlust an Effektivität durch die Vorrichtung, natürlich ganz abgesehen von möglichen Änderungen der Lagerungsqualität und der Haltbarkeit der Nahrungsmittel.
  • Um das Abtauen auf eine Art und Weise durchzuführen, die mit der Menge an Eis, das sich auf dem Verdampfer angesammelt hat, genauer korreliert, ist beispielsweise in US-A-5,692,385 vorgeschlagen worden, das Abtauen als Reaktion auf Veränderungen im statischen Druck der durch den Verdampfer zirkulierenden Luft beginnen zu lassen. Als Alternative hierzu zeigt JP-A-09159328 auf, das Abtauen dadurch zu steuern, dass man von einer Steuervorschrift für neuronale Netze Gebrauch macht, wonach die Ansteuerung durch Werte für Temperaturen und Luftvolumina, die an unterschiedlichen Stellen der Kühlvorrichtung gemessen werden, erfolgt.
  • Jedenfalls verlangen diese dem Stand der Technik angehörenden Lösungen den Einsatz von besonders ausgeklügelten, kritischen und teuren Messinstrumenten und Steuerungsmethoden, so dass diese keinen besonderen Anreiz für ihre Nutzung in Kühlvorrichtungen vom gewöhnlichen Haushalt- oder Gewerbetyp liefern.
  • Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung,. eine automatische Kühlvorrichtung mit einer verbesserten Steuerung des Abtauvorgangs vorzustellen, welche gleichzeitig einfach, zuverlässig und genau ist, während sie dem Wesen nach die tatsächlichen Betriebsbedingungen eben dieser Apparatur berücksichtigt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Ziel mit einer automatischen Kühlvorrichtung mit einer Steuerung des Abtauvorgangs erreicht, welche die in den beigefügten Ansprüchen angegebenen kennzeichnenden Merkmale aufweist.
  • Jedenfalls können die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung leichter aus der Beschreibung verstanden werden, die weiter unten an Hand eines nicht den allgemeinen Erfindungsgedanken einschränkenden Beispiels unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen folgt. Bei diesen handelt es sich um:
  • 1 ist eine schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform einer Kühlvorrichtung, die so ausgelegt ist, dass die vorliegende Erfindung implementiert ist; und
  • 2 ist ein Blockdiagramm, welches, schematisch den funktionellen Zusammenhang zwischen verschiedenartigen Steuerungsmitteln der Kühlvorrichtung von 1 veranschaulicht.
  • Es soll nun insbesondere auf 1 Bezug genommen werden. Hier ist die Kühlvorrichtung beispielsweise ein Kühlschrank, vorzugsweise einer vom gewerblichen Typ, aber es kann sich auch um eine Tiefkühltruhe oder ein Gerät in der Kombination Kühlschrank/Gefrierschrank handeln. Die Vorrichtung umfasst ein Außengehäuse 3, welches in der Hauptsache mindestens ein Fach 4 aufweist, um darin Sachen wie beispielsweise Nahrungsmittel aufzubewahren.
  • Oberhalb des Fachs 4 ist ein sogenanntes Technik- oder Aggregatefach 5 angeordnet, in welchem sich ein Kühlkreislauf befindet, welcher vorzugsweise von dem Typ ist, der solche funktionellen Bestandteile wie einen Verdichter 6, einen Verdampfer 7 und einen Kondensator 8 umfasst.
  • Der Verdampfer 7 ist vorzugsweise vom Rippentyp und wird durch ein Gebläse 9 unterstützt, welches so ausgelegt ist, dass in Form einer geschlossenen Schleife im Innern von Fach 4 durch geeignete Öffnungen 19 in der oberen Wand desselben Fachs ein Luftstrom zirkuliert, welcher vom Verdampfer gekühlt wird. Letzterer ist vorzugsweise mit einem weiteren funktionellen Bestandteil wie beispielsweise einem elektrisch betriebenen Heizelement 10 zum Abtauen verbunden.
  • Die Kühlvorrichtung umfasst außerdem eine Anzahl von Sonden oder Sensoren, welche in den Abbildungen im Allgemeinen mit 12, 13 und 14 bezeichnet sind und die so ausgelegt sind, dass sie die Temperatur Tc der Luft im Fach 4, die Temperatur des Verdampfers 7 und den geöffneten bzw. geschlossenen Zustand von mindestens einer Zugangstür (im Allgemeinen mit 22 in 1 bezeichnet) des Fachs 4 ermitteln.
  • Auf eine bevorzugte Weise umfasst die Vorrichtung ferner die Sonden 15 und 16, welche so ausgelegt sind, dass sie die Temperatur des Kondensators 8 bzw. die Temperatur der Umgebung erfassen, in welcher die Vorrichtung selbst installiert ist.
  • Insbesondere ist gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung die Sonde 13 so ausgelegt, dass sie die Kontakttemperatur Te des Verdampfers 7 in Bezug auf seinen Bereich 19 erfasst, in welchem das vom Kondensator 8 kommende Kühlgas durch eine Strömungsdrosselvorrichtung 11 in den Verdampfer eintritt. Wie das an einer späteren Stelle dieser Beschreibung noch leichter verstanden wird, ermöglicht dieses Merkmal der Erfindung, dass die Betriebsbedingungen des Verdampfers 7 auf eine besonders genaue und schnelle Weise festgestellt werden, da, wie experimentell herausgefunden wurde, unter bestimmten Betriebsbedingungen der oben angeführte Einströmbereich 19 diejenige Stelle darstellt, an welcher die Temperatur Te des Verdampfers stabiler und von höherer Aussagekraft ist.
  • Nun soll auf 2 Bezug genommen werden. Zu den Sonden 1216 kann angemerkt werden, dass sie so ausgelegt sind, dass sie angeschlossene Eingänge von Steuerungsmitteln 17 mit den zugehörigen Bezugssignalen ansteuern, die für die entsprechenden Betriebsgrößen, die gesteuert werden, den entsprechenden Informationsgehalt aufweisen. In entsprechender Weise und gemäß einem Programmierschema, welches weiter hinten ausführlicher beschrieben wird, sind die besagten Steuerungsmittel 17 so ausgelegt, dass sie die funktionellen Bestandteile 110, die mit dem Kühlkreislauf verbunden sind, betätigen, so dass das Kühlfach 4 mit vorher festgelegten optimalen Durchschnittswerten von Temperatur und möglicherweise auch Feuchtigkeit im klimatisierten Zustand gehalten wird. In einer an sich bekannten Weise und entsprechend einer mit Hilfe der Steuerungsmittel 17 eingestellten Temperatur wird dies hauptsächlich durch Betätigungsphasen erreicht, d. h. durch das Anlegen von Spannung an den Verdichter 6 und das Gebläse 9 mit dazwischen eingeschalteten Abtauphasen des Verdampfers 7. In dem hier beschriebenen bevorzugten Beispiel kommt es hauptsächlich zu den Auftauphasen durch eine Unterbrechung der Energiezufuhr, d. h. das Abschalten des Verdichter 6, und eine Energiezufuhr, d. h. das Einschalten des elektrischen Heizelements 10.
  • Wie das in 2 dargestellt ist; umfassen die Steuerungsmittel 17 vorzugsweise einen Mikroprozessor 18 (beispielsweise Motorola 6805B31), welcher von den Sonden 12 – 16 angesteuert wird und eine Anzahl von Ausgängen aufweist, die ihrerseits so ausgelegt sind, dass sie die zugehörigen funktionellen Bestandteile 6, 9, 10 ansteuern.
  • Offensichtlich werden die besagten Steuerungsmittel 17 auch einen einstellbaren Eingang 20 aufweisen, der durch ein Auswahlmittel 21 angesteuert wird. Dieses Auswahlmittel kann beispielsweise eine Tastatur oder eine Druckschaltereinheit oder eine Vorrichtung mit einer geeigneten sogenannten "Benutzer-Schnittstelle" umfassen, durch welche der Benutzer in die Lage versetzt wird, (mit einem Arbeitsgang, der durch den Pfeil 25 in 2 schematisch dargestellt ist) die Aufbewahrungstemperatur, die wunschgemäß im Fach 4 unter den Bedingungen eines stationären Zustands herrschen soll, leicht einzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung beruht hauptsächlich auf der Betrachtung, dass es von überragender Wichtigkeit ist, dass die Zeitpunkte, zu denen das Starten einer jeden Abtauphase am besten geeignet ist, mit hoher Genauigkeit bestimmt werden für den Zweck, optimale Abtauphasen zu erhalten, welche ermöglichen, die Effektivitätsverluste der Kühlvorrichtung zusammen mit den sich daraus ergebenen Änderungen der Qualität der aufbewahrten Sachen zu minimieren. Wie man sogar experimentell herausgefunden hat, tritt ein Zustand einer derartigen Packung, d. h. einer übermäßigen Vereisung des Verdampfers 7, der als Auslöser für den Beginn einer Abtauphase dienen kann, auf unterschiedliche Weise in Abhängigkeit von zwei unterschiedenen Betriebsbedingungen auf, nämlich:
    – die Vorrichtung unterliegt einem einmaligen oder mehrmaligen Öffnen der Tür 22, wie dies während des regulären Betriebs des Kühlschranks oder dergl. auftritt.
  • Theoretisch passiert es nur durch ein Öffnen der Tür 22, dass Feuchtigkeit in das Aufbewahrungsfach 4 gelangt (wo sie am Verdampfer ausfriert);
    – die Vorrichtung arbeitet mit geschlossener Tür 22, wie dies beispielsweise während solcher Zeiträume der Fall ist, in denen der Benutzer nicht anwesend ist. Unter diesen Bedingungen kann in der Praxis ein Eindringen von Luft (und Feuchtigkeit) nur durch die Dichtungen der Tür 22 erfolgen, und/oder Feuchtigkeit kann von den im Aufbewahrungsfach 4 aufbewahrten Nahrungsmitteln abgegeben werden. Folglich ergibt sich auch in diesem Fall die Notwendigkeit, dass der Verdampfer 7 rechtzeitig abgetaut wird, aber dies soll natürlich auf eine andere Art und Weise erfolgen, d. h. nach anderen Kriterien hinsichtlich des Betriebsmodus, wie er im Zusammenhang mit dem vorhergehenden Zustand beschrieben worden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird, wie dies auch auf experimentellem Wege herausgefunden worden ist, die Notwendigkeit, dass der Verdampfer unter den zwei oben beschriebenen unterschiedlichen Betriebsbedingungen abgetaut wird, auf der Basis von zugehörigen, auf signifikante Weise unterschiedlichen Parametern auf unterschiedliche Weise bewertet. Eine derartige Unterscheidung kann dadurch erfolgen, dass man über den Sensor 14 erkennt, ob die Kühlvorrichtung in einem Zustand arbeitet, in welchem seine Tür 22 im Wesentlichen offen ist, oder in einem Zustand, in welchem selbige Tür als im Wesentlichen als geschlossen betrachtet werden kann. Für einen solchen Zweck kann der Mikroprozessor 18 leicht so eingestellt werden, dass er imstande ist, den Beginn der Abtauphasen nach einem ersten oder einem zweiten Betriebsmodus in Abhängigkeit davon einzustellen, ob die Sonde 14 einen offenen oder einen geschlossenen Zustand der Tür 22 feststellt. In einer bevorzugten Weise wird der Mikroprozessor 18 so angepasst, dass er den oben angegebenen ersten Betriebsmodus dann auswählt, wenn die Tür 22 als im Wesentlichen offen ermittelt wird, und zwar über einen bestimmten Zeitraum, der so lange währt, bis eine gewisse Zeit (zum Beispiel 30 Minuten) von dem Zeitpunkt, an dem die Tür wieder geschlossen worden ist, verstrichen ist. Sobald diese vorbestimmte zusätzliche Zeitspanne (die vorzugsweise einstellbar ist) verstrichen ist, wird derselbe Mikroprozessor 18 so eingestellt, dass er den oben erwähnten zweiten Betriebsmodus auswählt. Es muss angemerkt werden, dass gemäß den tatsächlichen Bedürfnissen und den verschiedenartigen Betriebsbedingungen der Ausdruck "im Wesentlichen offene Tür", wie er weiter oben benutzt wird, den genauen Zeitpunkt bedeuten kann, zu dem die Tür geöffnet wird, und zwar möglicherweise mit einer geeigneten Zeitverzögerung.
  • Wenn der erste Abtau-Steuerungsmodus so gewählt wird (d. h. bei einem im Wesentlichen offenen Zustand der Tür 22), wird der Mikroprozessor vorzugsweise so eingestellt, dass der Beginn einer Abtauphase festgestellt wird, sobald dieser erkannt wird, und zwar durch das entsprechende Signal-, welches von der Sonde 13 geliefert wird, nämlich dass die weiter vorn angegebene Temperatur Te des Verdampfers 7 mit einer Änderungsgeschwindigkeit sinkt, die schneller als ein vorbestimmter Wert S ist. Mit anderen Worten entspricht eine derartige Änderungsgeschwindigkeit der Neigung der Kurve, welche die zeitlichen Änderungen der Temperatur Te darstellt. Dies kann auf eine Weise geschehen, die den Fachleuten auf diesem Gebiet an sich gekannt ist, indem man auf wiederholte Weise die Werte der Temperatur Te zu vorher eingestellten Zeitintervallen t, beispielsweise alle 5 Minuten, miteinander vergleicht.
  • Es muss bemerkt werden, dass dieser Steuerungsmodus genau und in seinem Ansprechverhalten schnell ist, da er nicht vom Temperaturanstieg beeinflusst wird, der im Fach 4 auftritt, wenn die Tür der Vorrichtung geöffnet wird. Außerdem weist eine solche schnelle Abnahme der Temperatur Te darauf hin, dass infolge einer Eispackung oder eines stark vereisten Zustands der Verdampfer 7 nicht länger sich in einem akzeptablen Zustand des Wärmeaustauschs mit dem Fach 4 befindet, um ein einwandfreies Abkühlen selbigen Fachs zu gewährleisten.
  • Wenn der zweite Abtau-Steuerungsmodus ausgewählt wird (d. h. bei einem im Wesentlichen geschlossenen Zustand der Tür 22), wird der Mikroprozessor 18 vorzugsweise so eingestellt, dass er den Beginn einer Abtauphase für den Zeitpunkt festlegt, zu welchem über die entsprechenden Signale erkannt wird, die von den Sonden 13 und 12 abgegeben werden, dass der Unterschied zwischen der Temperatur Te des Verdampfers und der tatsächlichen Temperatur im Aufbewahrungsfach 4 einen vorher bestimmten Schwellwert D übersteigt, der beispielsweise auf annähernd 2–3°C eingestellt werden kann.
  • Es muss angemerkt werden, dass dieser Steuerungsmodus besonders genau und effektiv ist, wenn die Tür der Vorrichtung geschlossen ist, da er ermöglicht, dass der tatsächliche Wärmeaustauschvorgang gemessen wird, der zwischen dem Verdampfer 7 und dem Aufbewahrungsfach 4 stattfindet, dessen Temperatur (im Gegensatz zu dem, was beim ersten Steuerungsmodus geschieht) im Wesentlichen nicht durch die warme Luft beeinflusst wird, die in selbiges Fach von außen eindringt.
  • Jedenfalls legt in dem nicht den allgemeinen Erfindungsgedanken einschränkenden Beispiel, das beschrieben wird, der Mikroprozessor 18 den Beginn der Abtauphase dadurch fest, dass der Verdichter 6 und das Gebläse 9 abgeschaltet werden, während das elektrische Heizelement 10 eingeschaltet wird.
  • In beiden Modi der Abtausteuerung kann das Ende einer jeden so begonnenen Abtauphase auf eine beliebige Weise aus einer ganzen Anzahl heraus je nach dem besonderen Zweck bestimmt werden, vorzugsweise auf die Weise, dass der Mikroprozessor 18 über das von der Sonde 13 gelieferte Signal erkennt, dass die Temperatur Te des Verdampfers über einen vorher festgelegten Schwellwert F, beispielsweise annähernd 20°C, angestiegen ist.
  • Der allgemeine Betrieb der Vorrichtung kann an dieser Stelle auf eine dem Wesen nach übliche Weise weiter laufen, welche hier aus Gründen einer größeren Einfachheit nicht beschrieben wird.
  • Es soll natürlich hervorgehoben werden, dass die weiter vorn beschriebene Kühlvorrichtung einer ganzen Anzahl von Modifikationen unterzogen werden kann, ohne dass damit der Rahmen der vorliegenden Erfindung verlassen wird.
  • So kann lediglich als Beispiel die Sonde 14 aus einem gewöhnlichen Mikroschalter oder irgend einer anderen gleichwertigen (optischen, magnetischen usw.) Überwachungsvorrichtung bestehen, die so ausgelegt ist, dass sie den oben erwähnten offenen oder geschlossenen Zustand der Tür 22 feststellt oder erkennt.

Claims (4)

  1. Automatische Kühlvorrichtung, welche mindestens einen Kühlkreislauf umfasst, der mit mindestens, einem Verdampfer (7) ausgestattet ist und von Steuerungsmitteln (17) angesteuert wird, um mindestens ein Aufbewahrungsfach (4), welches durch mindestens eine Tür (22) zugänglich ist, auf eine vorher eingestellte Dauerzustandstemperatur abzukühlen, wobei die besagten Steuerungsmittel durch zugehörige Signale von einer Anzahl von Sensormitteln angesteuert werden und ihrerseits so ausgelegt sind, dass sie die funktionellen Bestandteile der Vorrichtung dergestalt ansteuern, dass automatische Phasen zum Abtauen des Verdampfers ablaufen, wobei die besagten Sensormittel eine Überwachungsvorrichtung (14) umfassen, die so ausgelegt ist, dass sie den offenen oder geschlossenen Zustand der besagten Tür erkennen, wobei die besagten Steuerungsmittel (17) so ausgelegt sind, dass sie die funktionellen Bestandteile (6, 9, 10) als Reaktion auf die von den besagten Sensormitteln (1216) aufgenommenen Signalen dergestalt ansteuern, dass sie auf selektive Weise den Beginn der besagten Abtauphasen des Verdampfers (7) gemäß einem ersten oder einem zweiten Betriebsmodus festlegen, wenn die besagte Überwachungsvorrichtung (14) einen im Wesentlichen offenen bzw. einen im Wesentlichen geschlossenen Zustand der Tür (22) des besagten Aufbewahrungsfachs (4) erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Sensormittel mindestens eine erste Sonde (13) umfassen, welche so ausgelegt ist, dass sie die Kontakttemperatur (Te) des Verdampfers (7) in seinem Kühlgas-Einströmbereich (19) bei besagtem, im Wesentlichen offenen Zustand der Tür (22) feststellt, wobei die Steuerungsmittel (17) so ausgelegt sind, dass sie den Beginn der besagten Abtauphasen festlegen, sobald sie durch das entsprechende, von der ersten Sonde (13) gelieferte Signal erkennen, dass die oben angeführte Temperatur (Te) des Verdampfers (7) mit einer schnelleren Änderungsgeschwindigkeit als ein vorher festgelegter Wert (S) absinkt.
  2. Automatische Kühlvorrichtung, welche mindestens einen Kühlkreislauf umfasst, der mit mindestens einem Verdampfer (7) ausgestattet ist und von Steuerungsmitteln (17) angesteuert wird, um mindestens ein Aufbewahrungsfach (4), welches durch mindestens eine Tür (22). zugänglich ist, auf eine vorher eingestellte Dauerzustandstemperatur abzukühlen, wobei die besagten Steuerungsmittel durch zugehörige Signale von einer Anzahl von Sensormitteln angesteuert werden und ihrerseits so ausgelegt sind, dass sie die funktionellen Bestandteile der Vorrichtung dergestalt ansteuern, dass automatische Phasen zum Abtauen des Verdampfers ablaufen, wobei die besagten Sensormittel eine Überwachungsvorrichtung (14) umfassen, die so ausgelegt ist, dass sie den offenen oder geschlossenen Zustand der besagten Tür erkennen; wobei die besagten, Steuerungsmittel (17) so ausgelegt sind, dass sie die funktionellen Bestandteile (6, 9, 10) als Reaktion auf die von den besagten Sensormitteln (1216) aufgenommenen Signalen dergestalt ansteuern, dass sie auf selektive Weise den Beginn der besagten Abtauphasen des Verdampfers (7) gemäß einem ersten oder einem zweiten Betriebsmodus festlegen, wenn die besagte Überwachungsvorrichtung (14) einen im Wesentlichen offenen bzw. einen im Wesentlichen geschlossenen Zustand der Tür (22) des besagten Aufbewahrungsfachs (4) erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Sensormittel mindestens eine erste Sonde (13) umfassen, welche so ausgelegt ist, dass sie die Kontakttemperatur (Te) des Verdampfers (7) in seinem Kühlgas-Einströmbereich (19) erkennt, sowie mindestens eine zweite Sonde (12), die so ausgelegt ist, dass sie die Temperatur (Tc) in dem besagten Aufbewahrungsfach (4) im besagten geschlossenen Zustand der Tür (22) erkennt, wobei die Steuerungsmittel (17) so ausgelegt sind, dass sie den Beginn der besagten Abtauphasen festlegen, sobald sie über die entsprechenden Signale, die von der ersten und der zweiten Sonde (13, 12) geliefert werden, feststellen, dass die Differenz zwischen der besagten Temperatur (Te) des Verdampfers (7) und der besagten Temperatur (Tc) im Aufbewahrungsfach (4) einen vorher eingestellten Schwellwert (D) übersteigt.
  3. Automatische Kühlvorrichtung gemäß einem beliebigen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Steuerungsmittel (17) so ausgelegt sind, dass sie die funktionellen Bestandteile (6, 9, 10) dergestalt ansteuern, dass die besagten Abtauphasen des Verdampfers (7) gemäß dem besagten ersten Betriebsmodus, wenn nämlich die Tür (22) im Wesentlichen geöffnet ist, über eine gewisse Zeitspanne, nachdem die Tür wieder geschlossen worden ist, gesteuert werden, wobei nach dieser zusätzliche Zeitspanne die Steuerungsmittel (17) dann so angepasst werden, dass sie die besagten Abtauphasen gemäß dem besagten zweiten Betriebsmodus steuern.
  4. Automatische Kühlvorrichtung, welche mindestens einen Kühlkreislauf umfasst, der mit mindestens einem Verdampfer (7) ausgestattet ist und von Steuerungsmitteln (17) angesteuert wird, um mindestens ein Aufbewahrungsfach (4), welches durch mindestens eine Tür (22) zugänglich ist, auf eine vorher eingestellte Dauerzustandstemperatur abzukühlen, wobei die besagten Steuerungsmittel durch zugehörige Signale von einer Anzahl von Sensormitteln angesteuert werden und ihrerseits so ausgelegt sind, dass sie die funktionellen Bestandteile der Vorrichtung dergestalt ansteuern, dass automatische Phasen zum Abtauen des Verdampfers ablaufen, wobei die besagten Sensormittel eine Überwachungsvorrichtung (14) umfassen, die so ausgelegt ist, dass sie den offenen oder geschlossenen Zustand der besagten Tür erkennen, wobei die besagten Steuerungsmittel (17) so ausgelegt sind, dass sie die funktionellen Bestandteile (6, 9, 10) als Reaktion auf die von den besagten Sensormitteln (1216) aufgenommenen Signalen dergestalt ansteuern, dass sie auf selektive Weise den Beginn der besagten Abtauphasen des Verdampfers (7) gemäß einem ersten oder einem zweiten Betriebsmodus festlegen, wenn die besagte Überwachungsvorrichtung (14) einen im Wesentlichen offenen bzw. einen im Wesentlichen geschlossenen Zustand der Tür (22) des besagten Aufbewahrungsfachs (4) erkennt, dadurch gekennzeichnet, dass die besagten Sensormittel mindestens eine erste Sonde (13) umfassen, welche so ausgelegt ist, dass sie die Kontakttemperatur (Te) des Verdampfers (7) an seinem Kühlgas-Einströmbereich (19) feststellen, wobei die Steuerungsmittel (17) so ausgelegt sind, dass sie das Ende der besagten Abtauphasen festlegen, sobald sie über das entsprechende Signal, das von der besagten ersten Sonde (13) geliefert wird, feststellen, dass die oben angegebene Temperatur (Te) des Verdampfers (7) einen vorher festgelegten Schwellwert (F) überschreitet.
DE60013374T 1999-07-20 2000-06-09 Automatisches Kältegerät mit Abtausteuerung Expired - Lifetime DE60013374T2 (de)

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