DE3325907C2 - Bauelement aus Kunststoff für einen Doppelboden - Google Patents
Bauelement aus Kunststoff für einen DoppelbodenInfo
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F15/00—Flooring
- E04F15/12—Flooring or floor layers made of masses in situ, e.g. seamless magnesite floors, terrazzo gypsum floors
- E04F15/123—Lost formworks for producing hollow floor screed layers, e.g. for receiving installations, ducts, cables
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Abstract
Bauelement aus Kunststoff für einen auf einer Stahlbetondeckenplatte zu errichtenden Hohlraum-Deckenbelag, bestehend aus einer Tragplatte und angeformten, nach einem Rastermaß angeordneten, mit einer unteren Aufsetzfläche versehenen Stützelementen, die zwischen sich den Hohlraum des Deckenbelages bilden. Die Tragplatte und die Stützelemente sind als Entdröhnelement ausgeführt und bestehen einschließlich der Aufsetzflächen aus einem geschäumten Kunststoff. Vorzugsweise besitzt der geschäumte Kunststoff hohlraumseitig eine schallabsorbierende Struktur.
Description
den Aufbau der Decke kennzeichnenden großen Hohlraum, durch den eine starke akustische Dämpfung
infolge der hohen Schallabsorption an der Unterseite der Bauelemente erreicht wird,
d) Verbesserung der Schallängsdämmung des Dekkenbelages bei der Luftschall- und Körperschallausbreitung unter einer schalldämmenden, auf das Bauelement aufgesetzten Wand hindurch.
d) Verbesserung der Schallängsdämmung des Dekkenbelages bei der Luftschall- und Körperschallausbreitung unter einer schalldämmenden, auf das Bauelement aufgesetzten Wand hindurch.
Darüber hinaus zeichnet sich das erfindungsgemäße Bauelement durch einfache Fertigung aus, es kann aus
geeigneten Kunststoffen im Wege des Gießens hergestellt werden. Es läßt sich auch leicht manipulieren und
montieren. Ohne weiteres läßt sich die Auslegung so treffen, daß die verlegten Bauelemente auch begehbar
sind, was die Arbeiten beim Aufbringen eines Estrichs erleichtert.
Im einzelnen kann das erfindungsgemäße Bauelement unterschiedlich weiter ausgebildet werden. Als geschäumter
Kunststoff können die verschiedensten Kunststoffe eingesetzt werden, vorzugsweise arbeitet
man mit Polyurethan und/oder Polystyrol. Zur schallabsorbierenden Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen
können in die Tragplatte und/oder die Wand der Stützelemente Löcher eingebracht sein. Nach einem anderen
Vorschlag der Erfindung besteht die schallabsorbierende Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen aus angeformten
Rippen, wobei die Rippen sich auch kreuzen können.
Ein erfindungsgemäßes Bauelement wird im Rahme*·; der Lehre der Erfindung grundsätzlich nach schallschutztechnischen
Gesichtspunkten dimensioniert und ausgelegt, wie es vorstehend beschrieben ist. Dazu trägt
bei, daß die Tragplatte und gegebenenfalls die Stützelemente mit einer Wanddicke von 10 bis 30 mm ausgerüstet
sind. Ein erfindungsgemäßes Bauelement ist dann auch begehbar, was das Aufbringen des Estrichs, sei es
als Trockenestrich oder Naßestrich, sei es in Form von Anhydrit, erleichtert. Bewährt hat sich im übrigen eine
Ausführungsform, bei der Stützelemente tragplattenseitig einen Durchmesser von etwa 80 bis 120 mm aufweisen
und sich zur Aufsetzfläche hin auf einen Durchmesser von 60 bis 30 mm verjüngen. Die Stützelemente
können aber auch als sich kreuzende Rippen ausgeführt sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
F i g. 1 einen Vertikalschnitt durch ein erfindungsgemäßes Bauelement in einem Doppelboden, ausschnittsweise,
F i g. 2 eine Ansicht von unten auf den Gegenstand nach F i g. 1 bei entferntem Estrich,
F i g. 3 entsprechend der F i g. 1 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bauelementes und
F i g. 4 eine Draufsicht von oben auf den Gegenstand nach F i g. 3.
Das in den Figuren ausschnittsweise dargestellte Bauelement besteht aus Kunststoff. Es ist zur Errichtung
eines Doppelbodens auf einer Stahlbetondeckenplatte 1 bestimmt. In seinem grundsätzlichen Aufbau besteht es
aus einer Tragplatte 2 und angeformten, nach einem Rastermaß angeordneten, hohlen, mit einer unteren
Aufsetzfläche 3 versehenen Stützelementen 4, die zwisehen
sich den Hohlraum 5 des Deckenbelages bilden, der einen aufgebrachten Estrich 6 aufweist. In der
F i β. 1 erkennt man einen Teil der Stahlbetondeckenplatte 1, den Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Bauelementes
und den auf- und eingebrachten Estrich 6.
Die Tragplatte 2 und die Stützelemente 4 sind als Dämmelement ausgeführt und bestehen dazu — einschließlich
der Aufsetzflächen 3 — aus einem geschäumten Kunststoff. Der geschäumte Kunststoff besitzt
hohlraumseitig eine schallabsorbierende Ausbildung 7 der hohlraumseitigen Flächen, die weiter unten
ausführlicher erläutert wird. Es mag sich um Polyurethan und/oder Polystyrol handeln. Links in der F i g. 1
wurde angedeutet, daß die schallabsorbierende Ausbildung aus in die Tragplatte und/oder die Wand der Stützelemente
eingebrachten Löchern 7 gebildet sein kann. Rechts in der F i g. 1 erkennt man, daß die schallabsorbierende
Struktur auch aus hohlraumseitig angeformten Rippen 7a, Rillen oder dergleichen bestehen kann. Die
Tragplatte 2 besitzt auch estrichseitig eine Profilierung 8 oder 8a.
Die maßstäblichen Verhältnisse im Ausführungsbeispiel sind verkleinert In der Praxis mögen die Tragplatte
2 und die Stützelemente 4 eine Wanddicke s von 10 bis 30 mm aufweisen. Der Durchmesser D, d mag tragplattenseitig
bei 80 bis 120 mm, im Bereich der Aufsetzfläche 3 bei 60 bis 30 mm liegen.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der F i g. 1 und 2 ergibt sich, daß im Ausführungsbeispiel hohlraumseitig
zwischen den Stützelementen 4 Schotten 9 angeordnet sind, die orthogonal zu den Tragplatten 2 verlaufen
und die an die Tragplatte 2 sowie an die Stützelemente 4 angeschlossen sind. Die Schotten 9 besitzen eine Höhe
Λ, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Hohlraumhöhe H entspricht, sie sind im Ausführungsbeispiel bogenförmig
geführt.
Die Ausführungsform nach den F i g. 3 und 4 ist mit den eingetragenen und oben erläuterten Bezugszeichen
ohne weiteres verständlich. Sie zeichnet sich nicht nur in bezug auf die erreichte Schalldämmung, sondern auch in
statischer und stabilitätsmäßiger Hinsicht aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bauelement aus Kunststoff für einen auf einer Stahlbetondeckenplatte zu errichtenden Doppelboden,
bestehend aus einer Tragplatte und angeformten, nach einem Rastermaß angeordneten, mit einer
unteren Aufsetzfläche versehenen Stützelementen, die zwischen der Stahlbetondeckenplatte und der
Bodenplatte einen Hohlraum bilden, wobei die Bodenplatte aus einem auf die Tragplatte und in die
hohlen Stützelemente gegossenen und erhärteten Estrich besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragplatte (2) und die Stützelemente (4) einschließlich der Aufsetzflächen (3) aus einem geschäumten
Kunststoff bestehen, daß hohlraumseitig zwischen den Stützelementen (4) Schotten (9) angeordnet
sind, die orthogonal zur Tragplatte (2) verlaufen sowie an diese sowie an die Stützelemente (4)
angeschlossen sind, wobei die Schotten (9) eine Höhe
(h) aufweisen, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der Hohlraumhöhe (H) entspricht, und daß die
hohlraumseitigen Flächen der Tragplatte (2) und/ oder Stützelemente (4) schallabsorbierend ausgebildet
sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geschäumte Kunststoff aus Polyurethan
und/oder aus Polystyrol besteht
3. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur schallabsorbierenden
Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen in die Tragplatte (2) und/oder die Wand der Stützelemente
(4) Löcher (7) eingebracht sind.
4. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schallabsorbierende
Ausbildung der hohlraumseitigen Flächen aus angeformten Rippen (7a), auch sich kreuzenden Rippen
(7a), besteht.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (2) und
gegebenenfalls die Stützelemente (4) mit einer Wanddicke (s) von 10 bis 30 mm versehen sind.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4)
tragplattenseitig einen Durchmesser (D) von 80 bis 120 mm aufweisen und sich zur Aufsetzfläche (3) hin
auf einen Durchmesser (d) von 60 bis 30 mm verjüngen.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (4)
als sich kreuzende Rippen (7a) ausgeführt sind.
Stützelemente aus verhältnismäßig dünnwandigem DämmateriaL Um die Beanspruchungen beim Aufbringen
des Estrichs aufzunehmen, sind die Stützelemente praktisch dicht an dicht und zum Teil versetzt zueinander
angeordnet Die dicht an dichte Anordnung der Stützelemente reduziert das für die Schalldämmung wesentliche
Luftvolumen unterhalb der Tragplatte. Außerdem entsteht durch die Vielzahl der Stützelemente eine
entsprechende Anzahl von Aufsetzflächen, was die ίο Schalldämmung beeinträchtigt Darüber hinaus ist das
bekannte Bauelement durch die Vielzahl der Stützelemente materialaufwendig.
Ein ähnliches Bauelement (DE-OS 31 03 632) dient lediglich als verlorene Schalung beim Aufbringen des
Estrichs. Das Bauelement wird danach niedergeschmolzen und hat keine Schalldämmfunktion. Aus DIN 18 164
ist die Verwendung von Schaumstoffen als Schalldämmstoff in der Bauindustrie grundsätzlich bekannt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem gattungsgemäßen Bauelement die Schalldämmung zu
verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Tragplatte und die Stützelemente einschließlich der
Aufsetzflächen aus einem geschäumten Kunststoff bestehen, daß hohlraumseitig zwischen den Stützelementen
Schotten angeordnet sind, die orthogonal zur Tragplatte verlaufen, sowie an diese sowie an die Stützelemente
angeschlossen sind, wobei die Schotten eine Höhe aufweisen, die etwa einem Drittel bis der Hälfte der
Hohlraumhöhe entspricht und daß die hohlraumseitigen Flächen der Tragplatte und/oder Stützelemente
schallabsorbierend ausgebildet sind.
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß über die Schotten die Stützelemente gegenseitig abstützbar und darüber hinaus an die Tragplatte anschließbar sind, so daß die Anzahl der Stützelemente wesentlich reduzierbar ist. Das hat eine wesentliche Vergrößerung des Hohlraums zur Folge und führt in Verbindung mit der schallabsorbierenden Ausbildung einerseits und der Reduzierung der Aufsetzflächen andererseits zu einer wesentlichen Verbesserung der Schalldämmung. Der geschäumte Kunststoff wirkt schallabsorbierend. Üblicherweise auftretende Eigenschwingungen der Konstruktion und damit entsprechende Schwingungen des Luftvolumens werden in dem Hohlraum des fertigen Hohlraum-Deckenbelages über das Luftvolumen gedämpft. Hinzu kommt eine Unterdrückung störender Schallreflexionen. Da erfindungsgemäß auch die Aufsetzflächen der Stützelemente aus dem geschäumten Kunststoff bestehen und dieser ausreichend elastisch verformbar eingestellt ist, werden auch Schallbrücken vermieden. Die Verbesserung des Gesamtschallschutzes bezieht sich auf folgende Schallschutz-Einzelfunktionen der Bauakustik:
- Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß über die Schotten die Stützelemente gegenseitig abstützbar und darüber hinaus an die Tragplatte anschließbar sind, so daß die Anzahl der Stützelemente wesentlich reduzierbar ist. Das hat eine wesentliche Vergrößerung des Hohlraums zur Folge und führt in Verbindung mit der schallabsorbierenden Ausbildung einerseits und der Reduzierung der Aufsetzflächen andererseits zu einer wesentlichen Verbesserung der Schalldämmung. Der geschäumte Kunststoff wirkt schallabsorbierend. Üblicherweise auftretende Eigenschwingungen der Konstruktion und damit entsprechende Schwingungen des Luftvolumens werden in dem Hohlraum des fertigen Hohlraum-Deckenbelages über das Luftvolumen gedämpft. Hinzu kommt eine Unterdrückung störender Schallreflexionen. Da erfindungsgemäß auch die Aufsetzflächen der Stützelemente aus dem geschäumten Kunststoff bestehen und dieser ausreichend elastisch verformbar eingestellt ist, werden auch Schallbrücken vermieden. Die Verbesserung des Gesamtschallschutzes bezieht sich auf folgende Schallschutz-Einzelfunktionen der Bauakustik:
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Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein a) Bauelement aus Kunststoff für einen auf einer Stahlbetondeckenplatte
zu errichtenden Doppelboden, beste- b) hend aus einer Tragplatte und angeformten, nach einem
Rastermaß angeordneten, mit einer unteren Aufsetzfläehe versehenen Stützelementen, die zwischen der Stahlbetondeckenplatte
und der Bodenplatte einen Hohlraum bilden, wobei die Bodenplatte aus einem auf die
Tragplatte und in die hohlen Stützelemente gegossenen und erhärteten Estrich besteht.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Bauelement (DE-PS 11 03 554) bestehen die Tragplatte und die an- c)
geformten im wesentlichen hohlkegelstumpfförmigen Starke Dämpfung von Geräuschen beim Begehen
des fertigen Fußbodens.
Erhöhung der Trittschalldämmung durch die elastische Auflagerung der Stützelemente auf der Gebäudedecke,
die Begrenzung der Auflageflächen auf den sehr kleinen Flächenbereich und die reduzierte
Anzahl der Stützelemente und durch eine dämpfende Wirkung der Bauelemente auf die Biegewellenausbreitung
in der Estrichplatte sowie durch die schallabsorbierende Wirkung der Unterseite der Bauelemente auf den Hohlraum.
Erhöhung der Luftschalldämmung beim Schalldurchgang senkrecht zum Doppelboden durch den
Erhöhung der Luftschalldämmung beim Schalldurchgang senkrecht zum Doppelboden durch den
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833325907 DE3325907C2 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Bauelement aus Kunststoff für einen Doppelboden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19833325907 DE3325907C2 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Bauelement aus Kunststoff für einen Doppelboden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3325907A1 DE3325907A1 (de) | 1985-02-07 |
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ID=6204287
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833325907 Expired DE3325907C2 (de) | 1983-07-19 | 1983-07-19 | Bauelement aus Kunststoff für einen Doppelboden |
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1983
- 1983-07-19 DE DE19833325907 patent/DE3325907C2/de not_active Expired
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