DE4006664A1 - Dachkonstruktion, insbesondere fuer hallenbauwerke - Google Patents

Dachkonstruktion, insbesondere fuer hallenbauwerke

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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/16Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
    • E04D13/1606Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dachkonstruktion, insbesondere für Hallenbauwerke, mit einer tragenden Innenschale aus Stahl­ blechelementen, die zum abgedeckten Raum hin vorstehende hohl ausgeformte lochfreie Trapezrippen aufweisen, einer Dämm­ schicht aus Dämmplatten und einer Dachhaut, wobei diese Ele­ mente der Dachkonstruktion miteinander vereinigt sind. Die Vereinigung erfolgt dachdeckerüblich unter Verwendung von Klebern, insbesondere Kaltklebern, Schrauben, Nägeln und der­ gleichen. Zwischen der beschriebenen Dämmschicht, die aus Dämmplatten aufgebaut ist, und der Dachhaut kann eine gegen­ über dieser Dämmschicht wesentlich dickere Wärmedämmschicht, z. B. aus Schaumkunststoff, Mineralwolle oder dergleichen, angeordnet sein. Eine oder mehrere Dampfsperrschichten können integriert sein. - Üblicherweise ist eine solche Dachkon­ struktion von einer Kiesschüttung abgedeckt.
Bei der aus der Praxis bekannten Dachkonstruktion, von der die Erfindung ausgeht, bleiben die hohl ausgeformten, loch­ freien Trapezrippen auch in dem fertigen Dach hohl. Zwar be­ wirkt die Dämmschicht bei entsprechender Ausbildung eine ge­ wisse Schalldämpfung in bezug auf die Schallwellen, die in dem abgedeckten Raum entstehen sowie Schalldämmung in bezug auf Schallwellen, die durch die Dachkonstruktion hindurch­ treten, die dadurch erreichte Schalldämpfung und Schalldämmung sind jedoch in starkem Maße verbesserungsbedürftig. Um die Schalldämpfung einer solchen Dachkonstruktion zu verbessern, ist es bekannt, die Seitenflächen der Trapezrippen zu lochen und in die gelochten Trapezrippen Mineralfaserdämmstreifen einzustellen. Die Lochung beeinträchtigt die Stabilität der Stahlblechelemente, und zwar gleichsam umgekehrt proportional zur Verbesserung der Schalldämpfung. Je ausgeprägter die Schalldämpfung sein soll, desto größer ist die Summe aller Lochflächen und desto kleiner ist die Stabilität. Wenn die Stahlblechelemente eine ausreichende Stabilität aufweisen sollen, ist auch hier die Schalldämmung verbesserungsbedürftig. Im übrigen ist eine solche Lochung nur aufwendig zu verwirk­ lichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Dachkon­ struktion des beschriebenen Aufbaus die Schalldämpfung und Schalldämmung beachtlich zu verbessern, ohne daß eine Be­ einträchtigung der Stabilität der Stahlblechelemente in Folge einer Lochung in Kauf genommen werden müßte.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Dämm­ schicht mittelbar oder umittelbar über elastisch verformbare Bauteile an die Stahlblechelemente angeschlossen ist und die Trapezrippen zumindest über ein Teilstück ihrer Rippentiefe mit einem körnigen Schüttgut gefüllt sind. Das körnige Schütt­ gut kann aus Kies, geblähter Perlite oder Vermiculite, Bläh­ ton, Blähschiefer, Blähbetonkörnern und dergleichen bestehen. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht bei der erfindungsgemäßen Dachkonstruktion die Dämmschicht aus Zementfaserplatten und/oder Gipsfaserplatten.
Die Erfindung nutzt die überraschende Tatsache, daß eine voll­ ständige oder teilweise Füllung der Trapezrippen mit einer körnigen Schüttung die Schalldämpfung und Schalldämmung be­ achtlich verbessern, insbesondere eine Entdröhnung und Ver­ minderung der Schallabstrahlung bewirkt. Das beruht auf der inneren Reibung in der Schüttung und ist außerdem vom Material der Körner der Schüttung abhängig. Der Effekt läßt sich durch das Schüttgewicht, die Menge des Schüttgutes und die innere Reibung des Schüttgutes in weiten Grenzen steuern. Die innere Reibung läßt sich durch die Körner beeinflussen.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Mög­ lichkeiten der weiteren Ausbildung und Gestaltung der erfin­ dungsgemäßen Dachkonstruktion. Eine Ausführungsform ist da­ durch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Bauteile als nach oben offene rinnenförmige Hohlprofile aus Metall oder Kunststoff ausgeführt sind, die auf die Trapezrippen- Verbindungsstege zwischen den Trapezrippen aufgesetzt sind, und daß die Hohlprofile ebenfalls zumindest über ein Teil­ stück ihrer Tiefe mit einem körnigen Schüttgut gefüllt sind. Dabei können die Hohlprofile über Hohlprofil-Verbindungsstege zu Platten zusammengefaßt sein. Ist dieses der Fall, so ist eine besondere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämmschicht an die Hohlprofil-Verbindungs­ stege unmittelbar angeschlossen ist. Ist dieses der Fall, so besteht auch die Möglichkeit, auf die Platten mit den Hohl­ profilen und den Hohlprofil-Verbindungsstegen zumindest eine weitere Lage solcher Platten aufzusetzen, wobei die Hohlpro­ file auf der weiteren Lage bzw. der jeweils weiteren Lage mit der Unterseite auf die Hohlprofil-Verbindungsstege der darunter befindlichen Platten aufgesetzt sind und wobei auch die Hohlprofile dieser Platten mit körnigem Schüttgut gefüllt sind sowie die Dämmschicht an die Hohlprofil-Verbindungsstege der obersten Lage der Platten angeschlossen ist. Nach bevor­ zugter Ausführungsform haben die Hohlprofile einen gestuften Profilquerschnitt. Das wirkt sich sowohl in stabilitätsmäßiger Hinsicht als auch in bezug auf die angestrebte Elastizität und damit in bezug auf die Schalldämpfung und Schalldämmung positiv aus.
Um die beschriebenen Elemente der Dachkonstruktion dachdecker­ üblich miteinander zu vereinigen, lehrt die Erfindung, daß die Hohlprofile mit den Stahlblechelementen, miteinander so­ wie mit der Dämmschicht mit Hilfe eines Klebers, vorzugsweise eines Kaltklebers, verklebt sind.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Dämmschicht mittelbar oder unmittelbar über elastisch verformbare Bauteile an die Stahlblechelemente an­ geschlossen ist und die Trapezrippen zumindest über ein Teil­ stück ihrer Rippentiefe mit einem körnigen Schüttgut gefüllt sind, und daß fernerhin auf die Verbindungsstege zwischen den Trapezrippen Abstandshalter aufgesetzt sind, daß auf die Ab­ standshalter eine elastische Zwischenschicht aufgesetzt sowie der Raum zwischen der Zwischenschicht und den Stahlblech­ elementen mit einem körnigen Schüttgut ausgefüllt ist, und daß an die Zwischenschicht die federnden Bauteile ange­ schlossen sind. Die Abstandshalter können mit Schrauben an den Verbindungsstegen zwischen den Trapezrippen befestigt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind in diesem Falle die federnden Bauteile als Z-Profile oder liegende U-Profile aus Metall oder Kunststoff ausgeführt, die quer zur Erstreckung der Trapezrippen verlaufen, wobei auf den federnden Bauteilen die Dämmschicht befestigt ist sowie der Raum zwischen der Dämmschicht und der Zwischenschicht unter Einbettung der federnden Bauteile mit einem körnigen Schüttgut zumindest teilweise ausgefüllt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher er­ läutert, es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dachkon­ struktion, ausschnittsweise,
Fig. 2 entsprechend der Fig. 1 eine weitere Ausbildung der Dachkonstruktion nach Fig. 1,
Fig. 3 entsprechend der Fig. 1 einen Schnitt durch eine andere erfindungsgemäße Dachkonstrukion und
Fig. 4 einen Schnitt in Richtung A-B durch den Gegenstand der Fig. 3.
Die in den Figuren dargestellte Dachkonstruktion ist insbe­ sondere Hallenbauwerken gedacht. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine tragende Innenschale aus Stahlblechelementen 1, die zum abgedeckten Raum hin vorstehende, hohl ausgeformte, lochfreie Trapezrippen 2 aufweisen, eine Dämmschicht 3 aus Dämmplatten und eine Dachhaut 4. Diese Elemente der Dachkon­ struktion sind dachdeckerüblich miteinander vereinigt. Die Dämmschicht 3 ist mittelbar oder unmittelbar über elastisch verformbare Bauteile an die Stahlblechelemente 1 angeschlos­ sen, wie im einzelnen noch erläutert wird. Die Trapezrippen 2 sind zumindest über ein Teilstück ihrer Rippentiefe mit einem körnigen Schüttgut 5 gefüllt. Die Dämmschicht 3 mag aus Zementfaserplatten und/oder Gipsfaserplatten bestehen.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind die elastisch verformbaren Bauteile als nach oben offene rinnen­ förmige Hohlprofile 6 aus Metall oder Kunststoff ausgeführt. Diese sind auf die Trapezrippen-Verbindungsstege 7 zwischen den Trapezrippen 2 aufgesetzt. Die Hohlprofile 6 sind eben­ falls zumindest über ein Teilstück ihrer Tiefe mit einem körnigen Schüttgut 5 gefüllt. Sie sind im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung über Hohl­ profil-Verbindungsstege 8 zu Platten zusammengesetzt. Die Dämmschicht 3 ist an die Hohlprofil-Verbindungsstege 8 un­ mittelbar angeschlossen. Auf die Platten aus Hohlprofilen 6 und den Hohlprofil-Verbindungsstegen 8 ist zumindest eine weitere Lage solcher Platten 6, 8 aufgesetzt, wobei die Hohl­ profile 6 der weiteren Lage bzw. der jeweils weiteren Lage mit der Unterseite ihrer Hohlprofile 6 auf die Hohlprofil- Verbindungsstege 8 der darunter befindlichen Platten aufge­ setzt sind. Auch die Hohlprofile 6 dieser Platten sind zumin­ dest über ein Teilstück ihrer Tiefe mit körnigem Schüttgut 5 gefüllt. Die Dämmschicht 3 ist an die Hohlprofil-Verbin­ dungsstege 8 der obersten Lage dieser Platten angeschlossen.
Im Ausführungsbeispiel besitzen die Hohlprofile 6 einen ge­ stuften Querschnitt. Im Ausführungsbeispiel sind die Hohl­ profile 6 mit den Stahlblechelementen 1, miteinander sowie mit der Dämmschicht 3 mit Hilfe eines Klebers, vorzugsweise eines Kaltklebers, verklebt.
Eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Dachkon­ struktion erkennt man in Fig. 3 und 4. Auch hier ist zu­ nächst der schon beschriebene grundsätzliche Aufbau verwirk­ licht. Die entsprechenden Bezugszeichen sind eingetragen. Man erkennt, daß hier auf die Trapezrippen-Verbindungsstege 7 zwischen den Trapezrippen 2 Abstandshalter 9 aufgesetzt sind, die mit Schrauben 10 befestigt sind. Auf die Abstandshalter 9 ist eine elastische Zwischenschicht 11 aufgesetzt. Der Raum zwischen der Zwischenschicht 11 und den Stahlblechelementen 1 ist vollständig mit einem körnigen Schüttgut 5 ausgefüllt.
Auf die elastische Zwischenschicht 11 sind die federnden Bau­ teile 12 aufgesetzt. Die federnden Bauteile 12 sind Z-Profile oder liegende U-Profile aus Metall oder Kunststoff. Sie ver­ laufen quer zur Erstreckung der Trapezrippen 2. Auf den federnden Bauteilen 12 ist die Dämmschicht 3 befestigt. Der Raum zwischen der Dämmschicht 3 und der Zwischenschicht 11 ist unter Einbettung der federnden Bauteile 12 mit einem körnigen Schüttgut 5 ausgefüllt. Man kann auch so vorgehen, daß eine Dämmplatte unmittelbar auf die Dämmschicht 3 aufge­ setzt und durch diese hindurch mit den Abstandshaltern 9 ver­ schraubt wird.

Claims (10)

1. Dachkonstruktion, insbesondere für Hallenbauwerke, mit
einer tragenden Innenschale aus Stahlblechelemen­ ten, die zum abgedeckten Raum hin vorstehende, hohl ausgeformte, lochfreie Trapezrippen aufweisen,
einer Dämmschicht aus Dämmplatten und
einer Dachhaut,
wobei diese Elemente der Dachkonstruktion miteinander ver­ einigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3) mittelbar oder unmittelbar über elastisch verformbare Bauteile (6, 11, 12) an die Stahlblechele­ mente (1) angeschlossen ist und die Trapezrippen (2) zumin­ dest über ein Teilstück ihrer Rippentiefe mit einem körnigen Schüttgut (5) gefüllt sind.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3) aus Zementfaserplatten und/oder Gips­ faserplatten besteht.
3. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbaren Bauteile als nach oben offene (rinnenförmige) Hohlprofile (6) aus Metall oder Kunststoff ausgeführt sind, die auf die Trapez­ rippen-Verbindungsstege (7) zwischen den Trapezrippen (2) aufgesetzt sind, und daß die Hohlprofile (6) ebenfalls zu­ mindest über ein Teilstück ihrer Tiefe mit einem körnigen Schüttgut (5) gefüllt sind.
4. Dachkonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (6) über Hohlprofil-Verbindungsstege (8) zu Platten zusammengefaßt sind.
5. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämmschicht (3) an die Hohlprofil-Verbindungsstege (8) unmittelbar angeschlossen ist.
6. Dachkonstruktion nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Platten mit den Hohlprofilen (6) und den Hohlpro­ fil-Verbindungsstegen (8) zumindest eine weitere Lage solcher Platten aufgesetzt ist, wobei die Hohlprofile (6) der weite­ ren Lagen bzw. der jeweils weiteren Lage auf ihrer Unterseite auf die Hohlprofil-Verbindungsstege (8) der darunter befind­ lichen Platten aufgesetzt sind, daß die Hohlprofile (6) die­ ser Platten zumindest teilweise mit körnigem Schüttgut (5) gefüllt sind und daß die Dämmschicht (3) an die Hohlprofil- Verbindungsstege (8) der obersten Lage der Platte angeschlos­ sen ist.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (6) einen gestuften Pro­ filquerschnitt aufweisen.
8. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofile (6) mit den Stahlblech­ elementen (1), miteinander sowie mit der Dämmschicht (3) mit Hilfe eines Klebers, vorzugsweise eines Kaltklebers, verklebt sind.
9. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß auf die Trapezrippen-Verbindungs­ stege (7) zwischen den Trapezrippen (2) Abstandshalter (9) aufgesetzt sind, daß auf die Abstandshalter (9) eine elastische Zwischenschicht (11) aufgesetzt sowie der Raum zwischen der Zwischenschicht (11) und den Stahlblechelementen (1) völlständig mit einem körnigen Schüttgut (5) ausgefüllt ist und daß auf die Zwischenschicht (11) die federnden Bau­ teile (12) aufgesetzt sind.
10. Dachkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Bauteile (12) als Z-Profile oder liegende U-Profile aus Metall oder Kunststoff ausgeführt sind, die quer zur Erstreckung der Trapezrippen (2) verlaufen, und daß auf den federnden Bauteilen (12) die Dämmschicht (3) be­ festigt ist sowie der Raum zwischen der Dämmschicht (3) und der Zwischenschicht unter Einbettung der federnden Bauteile (12) mit einem körnigen Schüttgut (5) ausgefüllt ist.
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