DE8509759U1 - Satz von Formsteinen aus Beton zum Verlegen auf Plätzen, Straßen, Wegen und dgl. - Google Patents
Satz von Formsteinen aus Beton zum Verlegen auf Plätzen, Straßen, Wegen und dgl.Info
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/06—Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
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- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C2201/00—Paving elements
- E01C2201/06—Sets of paving elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
Firma Gebr. Fasel OHGo Betonwerk und Pflastergeschäft
54-39 Nisterau
Satz von Formsteinen aus Beton zum Verlegen auf Plätzen, Straßen, Wegen und dergleichen
Die Feuerung bezieht sich auf mehrere, einem Verlegesatz zum musterförmigen Verlegen von Steinen auf Plätzen,
Straßen, Wegen und dergleichen zugehörige Formsteine, insbesondere Pflastersteine aus Beton, mit planer Grund-
und Oberfläche, sowie senkrechten, gerade verlaufenden planen Seitenwändene
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Pflastersteine in dieser Art weisen in ihrer herkömmlichen
Form eine im wesentlichen kantige Ausbildung der senkrecht und waagerecht verlaufenden Seitenkantenteile auf0 Da bei
ständiger Belastung durch Fahrzeuge und/oder durch Witterungs*·
einflüsse und dergleichen der scharfkantige Randbereich des Steins stets starkem Verschleiß unterworfen ist, wird nach
der Neuerung vorgeschlagen, einen Pflasterstein eingangs erwähnter Art an seinen Randbereichen zu entgraten* Diese
Entgratung kann entweder durch Abrundung der lotrechten und horizontal an der Steinoberfläche verlaufenden Steinkante
vorgenommen werden oder aber dadurch, daß der Kantenbereich mit einer Fasse versehen wird·
Es sind bereits Pflastersteine bekannt, bei denen die Übergangsflächen
zwischen den Seiten- und den ebenen Flächen abgerundet ausgebildet sind. Diese Abrundungen erfolgen
jedoch in der Weise, daß auf der Steinoberfläche jeweils eine gekrümmte Abgrenzungslinie entsteht, die zwangsläufig
auf der Steinoberfläche einen allseitig kantigen Abschluß ergibt, der durch die Abgrenzung der abgerundeten Übergangsfläche zur Oberfläche des Pflastersteins entsteht. Desweiteren
sind beriiits Pflastersteine, deren Kanten mit einer Fase
versehen sind, bekannt, "die jedoch keinen rechteckigen,
sondern trapezförmigen Querschnitt aufweisen»
Aufgabe der Neuerung sind Pflastersteine eingangs beschriebener Art, die in herkömmlicher Weise in einfachster Weise
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als Massenartikel herstellbar und in verschiedener Anordnung in einem Verbund verlegbar sind, wobei durch die
Möglichkeit ständiger Variierüng der einzelnen Steine eine Bemusterung auf der verlegten Fläche entsteht und
diese Steine an den vertikal und horizontal die Sichtbzw. Oberfläche jeweils eingrenzenden Steinkanten keine
scharfkantigen Eckbereiche aufweisen0
Fach der Neuerung ist das bei mehreren, einem Yerlegesatz j zum musterförmigen Verlegen von Steinen auf Plätzen,
Straßen, Wegen und dergleichen zugehörigen Formsteinen, insbesondere Pflastersteinen, aus Beton mit einer rechteckigen,
quadratischen und trapezförmigen planen Grund- und Oberfläche, sowie senkrechten, gerade verlaufenden
planen Seitenwänden durch yenigsten? einen Formstein als
Formalstein mit rechteckigem Grundriß und rechteckigem Querschnitt, einen Formstein mit rechteckigem Grundriß
und rechteckigem Querschnitt in 1/2 Größe eines Normal—
eteins, einen Formstein mit rechteckigem Grundriß und
rechteckigem Querschnitt in 1/3 Größe des Normalsteins,
einen Formstein mit quadratischem Grundriß und rechteckigem Querschnitt in 2/3 Größe des Normalsteins, einen Formstein
mit trapezförmigem Grundriß und rechteckigem Querschnitt in Längenabmessung des Normalsteins und einen Formstein
mit trapezförmigem Grundriß und rechteckigem Querschnitt
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in 2/3 Längenabmessung des Normal st eins, bei dönen die
senkrecht laufenden Seitenkänten und die den Übergang
▼on den Seitenflächen zur Oberfläche bildenden horizontal verlaufenden Seitenkanten mit einer Pase versehen sind,
möglich. Zweckmäßig ist die die Kantenbereiche abschrägende Fase im wesentlichen geradlinig, so daß der Stein
auf seiner Oberfläche auch im wesentlichen geradlinig durch die obere Fasenkante eingegrenzt ist6
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung, in der eine Ausführungsbeispiel
davon dargestellt ist, näher veranschaulicht O
Es zeigen:
F4.g. 1: einen Formstein als Formalstein in
perspektivischer Ansicht,
Fig, 2: einen Formstein mit rechteckigem
G-runäriß und rechteckigem Querschnitt in 1/2 Größe eines Normalsteins,
Figi 3: einen Formstein mit rechteckigem
Grundriß und rechteckigem Querschnitt in 1/3 Größe des Normalsteins,
Fig. 4·: einen Formstein mit quadratischem
Grundriß und rechteckigem Querschniv.-in 2/3 Größe des Normalsteins,
Figo 5: einen Formstein mit trapezförmigem
Grundriß und rechteckigem Querschnitt in Längsabmessung des Normalsteins
gemäß Fig. 1,
Fig. 6: einen Formstein mit trapezförmigem
Grundriß und rechteckigem Querschnitt in 2/3 Längenabmessung des Normalsteins,
Fig. 7: einen Querschnitt durch die Formsteine gemäß den Fig. 1 bis 6 und
Fig. 8s eine Daraufsieht auf eine Fläche
verlegter Formsteine.
Fig. 9: Teilansicht der Ausbildung der abgerundeten Steinkanten·
In Fig. 1 - in der die gleichen Teile mit den übrigan Figuren
die gleichen Bezu^szeichen haben — ist 1 ein als Formstein
ausgebildeter Pflasterstein, der in weiterer Folge als Bezugsgröße der einzelnen Formsteine relativ zueinander mit
Normalstein bezeichnet ist. Er weist einen rechteckigen Grundriß und einen rechteckigen Querschnitt A-A auf und
ist im Randbereich 2 seiner Oberfläche 3 mit einer Steinfase versehen. Die die Kantenbereiche 2 abschrägende Fase 4 ist
geradlinig, so daß die Oberfläche des Steins auch im wesentlichen geradlinig durch die obere Fasenkante 5 allseitig
eingegrenzt ist» Die Eckkanten 6 sind bei vorliegendem Ausführungsbeispiel
abgerundet,, In den Figuren 2 und 3 ist in gleicher Weise jeweils ein Formstein mit rechteckigem Grundriß
und rechteckigem Querschnitt dargestellt, wobei sich hier verlegebedingt nur die Größen untereinander und relativ
zum Normalstein unterscheiden, und zwar zeigt die Fig. 2 die 1/2 Größe eines Normalsteins und die Fig. 3 die 1/3 Größe
eines Normalsteins«, Alle anderen Ausbildungsformen, insbesondere
die oberkantenseitigen Fasen 4» ihre Oberflächen 3 eingrenzend, sind gleich gebliebene Demgegenüber ist in Fig.
ein Formstein mit quadratischem Grundriß und rechteckigem Querschnitt, = 2/3 Größe des Normalsteins, veranschaulicht,
der ebenfalls eine Fase 4 auf seiner Oberfläche 3 aufweist» Schließlich sind ifi den Fig0 5 und 6 Formsteine mit einem
6 -
trapezförmigen Grundriß und einem rechteckigen Querschnitt
gezeigt, die als sogenannte Kurvensteine zum Verlegen in Eurvenbereichen und dergleichen vorgesehen sinde Hierbei
weist der Formstein nach Fige 5 eine Längenabmessung auf,
die der des Normalst eins gemäß Fig. 1 und der in Fig· 6
gezeigte den 2/3 Abmessungen des Normalsteins gemäß iige
entspricht. Schließlich zeigt Fig. 7 einen Querschnitt nach der Schnittlinie A-A, der alle dargestellten Normals^eine,
wie in den Fig„ 1 bis 6 gezeigt, zuzuordnen sind und aus dem ersehen werden kann, daß alle Steine einen rechteckigen
Querschnitt aufweisen und der Formstein an seiner Oberfläche mit einer Steinfase 4- versehen ist, während
die Seitenflächen 7 mit dem Bodenbereich 8 scharfkantig 9 abschließen. Im Verbund zusammengefügt, liegt, wie aus
Fig. 8 zu ersehen ist, der eckseitige Zusammenstoß 10 jeweils zweier Einzelsteine an einer vollen Längsseite 7
eines Steins der benachbarten Steinreihe. An Stelle der Steinfase 4 können die Seitenkanten in gleicher
Weise auch mit gleichem Rundungsradius allseitig abgerundet
sein, Fig» 9. Es ist auch denkbar, die Eckkanten 6 mit einer Steinfase 4 oder aber mit einer Abrundung mit
durchgehend gleich bleibendem Durchmesser zu versehen,,
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Claims (1)
- • ■ ■ · · ·!■'··· a■ a · · a as · t · r >Schutzansprüche1« Formsteine als Verlegesatz zum musterförmigen Verlegen von Steinen auf Plätzen, Straßen, Wegen und dergleichen, insbesondere Pflastersteine, aus Beton mit einer rechteckigen, einer quadratischen und einer trapezförmigen planen Grund— und Oberfläche, sowie senkrechten, gerade verlaufenden planen Seitenwand en, gekennzeichnet durch wenigstensa) einen Formstein (1) als Normalstein mit rechteckigem Grundriß und rechteckigem Querschnitt A-A,b) einen Formstein mit rechteckigem G-rundriß und rechteckigem Querschnitt in t/2 Größe eines Normalsteins,c) einen Formstein mit rechteckigem Grundriß und rechteckigem Querschnitt in 1/3 Größe des Normalsteins,fl) einen Formstein mit quadratischem Grundriß und rechteckigem Querschnitt in 2/3 Größe des Normalsteins,e) einen Formstein mit trapezförmigem Grundriß und rechteckigem Querschnitt in Längenabmessung des Normalsteins,f) einen Formstein mit trapezförmigem Grundriß und rechteckigem Querschnitt in 2/3 Langenabmessung des Normalsteins,bei denen die senkrecht lauf enden Seitenkanten (6) und. die den Übergang von den Seitenflächen (7) zur Oberfläche (3) bildenden horizontal verlaufenden Seitenkanten ' mit einer Fase (4) versehen sind«,ι 2# Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die die Kantenbereiche abschrägende Fa^e (4) im wesentlichen geradlinig verläuft, so daß der Stein auf seiner Oberfläche (3) im wesentlichen geradlinig durch' die obere Fasenkante (5) eingegrenzt ist,»3» Formstein nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet,daß die allseitig umlaufende Steinkante der Oberfläche (3) allseitig in einem gleich großen Radius abgerundet ist,( 4. Formstein nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkanten (6) mit einsr Fase versehen sind05ο Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckkanten durchgehend mit gleichem Radius abgerundet sind.,,
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858509759 DE8509759U1 (de) | 1985-04-01 | 1985-04-01 | Satz von Formsteinen aus Beton zum Verlegen auf Plätzen, Straßen, Wegen und dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19858509759 DE8509759U1 (de) | 1985-04-01 | 1985-04-01 | Satz von Formsteinen aus Beton zum Verlegen auf Plätzen, Straßen, Wegen und dgl. |
Publications (1)
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DE8509759U1 true DE8509759U1 (de) | 1985-09-19 |
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ID=6779434
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DE19858509759 Expired DE8509759U1 (de) | 1985-04-01 | 1985-04-01 | Satz von Formsteinen aus Beton zum Verlegen auf Plätzen, Straßen, Wegen und dgl. |
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DE (1) | DE8509759U1 (de) |
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ITBS20100006A1 (it) * | 2010-01-20 | 2011-07-21 | Senini Holding S P A | Elemento autobloccante per pavimentazioni |
-
1985
- 1985-04-01 DE DE19858509759 patent/DE8509759U1/de not_active Expired
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