DE3324799A1 - Verbesserung der waelzkette, waelzkettenvarianten und anwendungstechniken - Google Patents

Verbesserung der waelzkette, waelzkettenvarianten und anwendungstechniken

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DE3324799A1
DE3324799A1 DE19833324799 DE3324799A DE3324799A1 DE 3324799 A1 DE3324799 A1 DE 3324799A1 DE 19833324799 DE19833324799 DE 19833324799 DE 3324799 A DE3324799 A DE 3324799A DE 3324799 A1 DE3324799 A1 DE 3324799A1
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Description

  • Beschreibung - Wä1zkettenvarian2en'jnd und Ãnwendungstechniken In P 3201351.5 (Anmeldenummer i338439) ist eine Wälzkette offenbart, die im wesentlichen als elastisch verformte Planeten für ein Planetengetriebe nach P 3114154 gedacht ist. Bei dieser Wälzkette liegt der Wälzkreis außen, und in der Außenzone des Riemens ist auch die Zugzone S angeordnet. Diese Wälzkette eignet sich vornehmlich für Belastungsfälle, bei denen Kräfte von außen auf die Wälzkettenumlenkung einwirken. Nachbeschriebene Erfindung beinhaltet die Verbesserung dieser Wälzkette, Gestaltungsvarianten und Anwendungstechniken für Wälzketten.
  • Als mögliche Entgegenhaltungen sind die P 21.1693o.2 und die P 2240209.1 gewürdigt: Bei der P 21.16930.2 handelt es sich um ein endloses biegsames Kraftübertragungsglied zur übertragung eines Drehmomentes von einer keilförmigen Scheibe auf eine zweite, bestehend aus einer Anzahl von Metallbändern, auf denen in Längsrichtung verschiebbar, keilförmige Glieder angeordnet sind, die einander anschließend, den ganzen Umfang der Bänder bedecken und das Drehmoment durch die Anpreßkraft zwischen den keilförmigen Blöckchen und den keilförmigen Scheiben übertragen.
  • Im Unterschied zur nachbeschriebenen Erfindung sind die kraftübertragenden Blöckchen (Glieder) auf den Bändern in Längsrichtung verschiebbar und das Drehmoment kann nur über Reibschluß an keilförmige Scheiben übertragen werden.
  • Die P 2240209.1 beinhaltet einen Keilriemen, bei dem auf einem iängsgestrekkten biegsamen Körperelement eine Reihe von V-förmigen Blöckchen angeordnetsind,die das Drehmoment auf keilförmige Scheiben übertragen.
  • Auch hierbei kann das Drehmoment nur durch Reibschluß auf konische Scheiben übertragen werden, und die kraftübertragenden Blöcke sind durch seitliche Stege auf dem biegsamen Körperelement gegeneinander distanziert und ihre einander zugewandten Flanken berühren sich nicht.
  • Zur nachbeschriebenen Erfindung gehören folgende Zeichnungen: Blatt 1: Relativbewegungen zwischen den Hohlgliedern beim Abwälzen aneinanders Wälzkreis außen Blatt 2: Verformung unter Last P, Wälzkreis innen Blatt 3: Verformung unter Last P, Wälzkreis zwischen Kopf und Fuß der Glieder Blatt .4: Wälzkette mit längsgeteiltem Stollenriemen Blatt 5: Gliedformen Blatt 6: Verschiedene Kettenformen Blatt 7: Wälzkette als Zahn- oder Treibkranz Blatt 8: Einfache Koppeleinheit, Wälzkette Blatt 9: Koppeleinheit mit Stabil.isierungsrollen, ohne Steg Blatt lo; Koppeleinheit, Stabilisierungsrollen mit Stütz- und Fuhrungskränzen Blatt 11: Koppeleinheit mit einer gelagerten Stabilisierungsrolle Blatt 12: Koppeleinheit mit einer losen und einer gelagerten Stabilisierungsrolle Blatt 13: Koppeleinheit mit Steg Blatt 14: Koppel einheit, Reihengetriebe Blatt 15: Koppel einheit mit dreiarmigem Steg Blatt 16: Koppeleinheit mit vierarmigem Steg Blatt 17: Koppeleinheit, Zusammenstellung Blatt 18: Koppeleinheit, Details, Zahnriemen, Bolzen- oder Rollenkette Blatt 19: Koppeleinheit, Details Wälzkette mit Zahntaschen Blatt 20: Koppeleinheit, Details, Wälzkette mit Flachzähnen und Wälzkettenquerschnitt nach innen und außen verjüngt Blatt 21: Verschiedenes Blatt 1 zeigt eine Wälzkette nach P 3201351.5 mit außenliegender Wälzlinie und auch in der Außenzone liegender Zugzone S (Fig 1). Punkt X in Fig 2 zeigt den Stand der Glieder zueinander beim Übergang vom äußeren konkaven Wölbungsbogen R in den äußeren Umlenkradius R1. Fig 3 stellt den übergang dar vom Umlenkradius R1 in den anschließenden konkaven Wölbungsbogen R2.
  • Beim Abwinkeln der Wälzkettenglieder gegeneinander wird je nach Art der Biegung der Abstand a, b oder c (Fig 2 und 3) zwischen zwei Gliedmitten M' mit Lage in S verkleinert oder vergrößert. Der Riemenbogen zwischen zwe Gliedmitten M' bewegt sich also in Richtung Kettenabwinkelung relativ zur theoretischen Wälzkante 1, unter der man die theoretische Schnittebene der Gliederwälzebenen E mit der Druckflanke D versteht. Diese radiale Bewegung des Riemens bzw. Anderung des Abstandes zweier Gliedmitten kann zu gerinfügigen Zusatzbelastungen auf die Wälzkante I und Zugzone S führen.
  • Bei Abrundung der Wälzkante I wandern die Glieder beim Abwälzen ebenfalls radial in gleicher Richtung wie der Riemenbogen, was die Abstandsänderung zweier Gliedmitten M verringert. Die Wälzkante I soll also in dem Maße abgerundet sein, daß der Abstand zweier Gliedmitten M' nach der Abwinkelung der Kette ungefähr gleich bleibt.
  • Blatt 2, Fig. 4 zeigt einen Wälzkettenabschnitt von der Umlenkung Um an bis zum Scheitelpunkt des Abschnittes zwischen den Umlenkungen mit innenliegendem Wälzkreis (bzw. Wälzkante 1), innenliegender Zugzone S des Riemens, trapezförmig nach innen sich verjüngenden Hohlgl iedern 1 und außenliegenden Riemeneinkerbungen K. Durch eine Last P wird der Wälzketten- abschnitt zwischen den Umlenkungen Um auf den Wölbungsradius R verformt, so daß die Kettenglieder 1 in den Kippunkten U sich berühren und die Druckflanken D der Glieder 1 ganz zusammenliegen. Hierdurch wird die Wälzkette im Bereich des Wölbungsbogens R versteift. Es herrscht ein Kräftepaar im Abstand r mit Lage in S und U.
  • Fig 5 zeigt den Walzkettenabschnitt mit parallel zueinander verlaufenden Druckflanken D der Glieder 1. Die Versteifung der Wälzkette unter einer Last P erfolgt dann bei Wölbungsradius o: Fig 6, oberes Bild> stellt die Ausgangslage einer geschlossenen Wälzkette dar, bei radial nach außen sich verjüngenden Gliedern, während das untere Bild der Fig 6 die Endlage des Kettenabschnittes bei Einwirkung der Last P zeigt. Die Versteifung der Kette tritt hier bei einem konkav verlaufenden Wölbungsradius R ein. Durch die Stellung der Druckflanken D zueinander kann der Wölbungsbogen R bestimmt und in Verbindung mit der Lage und Stärke der Zugzone S die P entgegengesetzte Anpreßkraft des Wälzkettensektors optimiert bzw. die Walkarbeit minimiert werden.
  • Blatt 3 , Fig 7 zeigt oben eine Wälzkette in der kreisförmigen Ausgangsform mit Anordnung der Wälzkante I zwischen Kopf und Fuß des Gliedes 1. Die Zugzone S des Riemens liegt in der Wälzkreisebenen und Einkerbungen K sind außen und innen angebracht. Von Wälzkante I aus verjüngt sich das Glied nach außen und nach innen, so daß jede gegeneinander zeigende Gliedseite je zwei Druckflanken D und D 1 bildet. Beim Einwirken einer äußeren Kraft P (Fig 7, unteres Bild) stellt sich im Sektor zwischen den Umlenkungen bei Versteifung der Wälzkette ein konkaver Radius R ein, und die Druckflanken D liegen aneinander, während im Bereich der Umlenkungen der Radius R 1 sich einstellt und die Druckflanken D 1 aneinander liegen. Erreicht das Glied die Umlenkung, so wälzt es sich am Nachfolgerglied über I ab und die Druckzone wechselt von außen nach innen.
  • Fig 8 zeigt unten die kreisförmige Ausgangsform der Wälzkette und darüber den Zustand der Versteifung. Die Hohlglieder 1 sind von Wälzkante I aus nach innen verjüngt und nach außen verbreitert. Beim Einwirken der Last P stellt sich ein konvexer Wölbungsbogen ein.
  • Blatt 4. zeigt eine Wälzkettenvariante mit trapezförmig nach innen sich verjüngenden Hohlgliedern la, die auf einen zweisträngigen Riemen 2a, 3a so aufgereiht sind, daß sie von diesem aneinander gehalten und zentriert werden und in Funktion über Wälzkante I sich aneinander abwälzen. Die beiden Riemenlängsstränge 2a, 3a sind dazu an ihren Innenflanken FL mit Stollen Q 1 bzw. Q 2 versehen, die einander gegenüber liegen und auf welche die Hohlglieder 1a aufgesteckt sind, wodurch beide Riemenstränge mit- einander verbunden sind und die Glieder mit den Stollen eine sffielfe EinNeit bilden. Zusätzlich können die beiden Riemenlängsstränge noch mit durch die Stollen Q1, Q2 geführten Befestigungselementen 4 verbunden und gegen die Hohlseiten der Glieder la gepreßt werden (Schnitt Afp). Die Wälzkette überträgt das Drehmoment drückend und ziehend, wobei die längsbewehrten Flanken FL des Riemens mit der Zugzone S die Zugkräfte und die Wälzkante bzw.
  • die einander zugekehrten Flanken D der Hohl glieder la die Druckkräfte aufnehmen. Die Stollen Q1, Q2, welche die in den Zahntaschen Y der Glieder angreifende Kraft an die Zugzone in der Riemenflanke übertragen und dem Zug - Druckwechsel in den Umlenkungen ausgesetzt sind, haben Querarmierung.
  • Diese ist mit der Zugarmierung der Zugzone S verbunden. Die Riemenflanken FL sind jeweils zwischen den Gliedern radial von innen bis zur Zogzone S mit Kerben K versehen, deren Flanken über die Glieder überstehen und die in der Umlenkung (Fig 9) beim Zusammenschlagen der Druckflanken D dämpfend wirken. Um Luftquetschungen zu vermeiden, können die Flanken D der Glieder mit Rillen profiliert sein.
  • Die Riemenstränge 2a, 3a stehen seitlich der Glieder radial nach außen oder, je nach Anwendungsfall, auch nach innen über die Gliedkopf- bzw.
  • Gliedfußebene über. Diese Überstände bilden Laufspuren Lf zum Abstützen der Wälzkette am Gegenrad und sind auch.als Kettenführung gedacht. Sie ermöglichen auch das Verlagern der Seele (Schwerpunkt) der Zugzone S in die Wälzkreisebene (1) oder Kippkreisebene (U) oder in eine radial noch weiter außerhalb bzw. innerhalb dieser liegenden Ebene.(nicht gezeichnet) An den Gliedköpfen können Zahntaschen Y (Fig.), die über die gesamte Gliedbreite sich erstrecken, ausgebildet sein und je nach Anwendungsfall auch an den Gliedfüßen (nicht gezeichnet).
  • Blatt 5 stellt verschiedene Gliedformen vor. In Fig 12 ist eine Wälzkette dargestellt, bei der zwischen den Hohlgliedern la je eine Wälzplatte 5 angeordnet ist. Das erzeugt einen flachen Rollwinkel in der Berührungsebenen bei Abwälzen der Wälzkante I an Platte 5 . Desweiteren ermöglicht die Wälzplatte beim Einsetzen in die Kette auf einfache Art und Weise den Riemensträngen 2a, 3a eine Vorspannung zu verleihen und einen Wechsel als Verschleißstück. In der Wälzebenen sind in Durchbrüchen durchgehende elastisch verformbare Zentrierstücke 6 eingelassen, die die Wälzkante zentrieren und entlasten. Die Wälzplatte 5 besitzt seitliche Aussparungen A mit Flächen a, b, c mit welchen sie die Zugzone S u-förmig umfaßt und sich so radial zentriert. Die vorspringenden Seitenteile, radial innerhalb der Flächen a, sitzen zwischen den Flanken der Kerben K, die sich in der Kettenumlenkung dämpfend an sie anlegen. Sollen Wälzkreis- und Teil kreisebene zusammenfal- len, so kann durch.dachförmiges Abschrägen der Hohlglied-Kopffläche der Zahnhöhe Rechnung getragen werden.
  • Fig 13 zeigt eine Wälzkettenvariante, bei welcher die Glieder aus auf Stollen 0 aufgesetzten, verschleißfesten Kappen 7 bestehen.
  • In den Fig 14,15 und 16 sind Gliedformen vorgestellt, die sowohl als Hohlglieder für Wälzketten nach P 3201351.5 wie auch als Glieder für Wälzketten nach Blatt 4. und .5 anwendbar sind.
  • Fig L4zeigt eine Wälzkette, die abwechselnd aus verzahnten, von Wälzkante I aus nach außen und innen sich verjüngenden Hohlgliedern 9 und von I aus nach außen und innen sich verbreiternden Hohl gliedern lo besteht. Dabei schließen die von I ausgehenden Druckflanken d und e der Glieder 9 einen kleineren. Winkel (Oc ) ein als die Druckflanken c und f der Glieder lo, die den Winkel g bilden.
  • Durch das Aneinanderliegen von konkavähnlichen und konvexähnlichen Gliedseiten verriegeln sich die Glieder gegenseitig in radialer Richtung unabhängig von der zentrierenden Funktion des Riemens.
  • In Fig 1.5,16 ist eine Wälzkettenvariante vorgestellt, mit Zahntaschen Y ausgerüsteten, von Wälzkante I aus nach innen und außen sich verjüngenden Hohlgliedern 9, die sich mit von I aus nach innen und außen verbreiternden unverzahnten Zwischenstücken 11 abwechseln, wobei sich die Glieder 9 und Zwischenstücke 11 gegenseitig radial verriegeln. Die Zwischenstücke 11 sind bei Verwendung eines Stollenriemens nach P 3201351.5 hohl und umschließen diesen oder sie sind in Anlehnung an Fig 12 Teil 5 als Vollteil ausgebildet. Durch Kombination der Verjüngungs- und Verbreiterungsgrade der Glieder 9, lo bzw. Zwischenstücke 11 können verschieden große Kettenabwinkelungen, Umlenkradien und Ketten-Krümmungsbögen (Blatt 2,3) zwischen den Umlenkungen erzielt werden.
  • Auf Blatt 6 ist eine Wälzkette mit trapezförmig nach innen sich verjüngendem Querschnitt dargestellt, deren Hohlglieder 12. einen Riemen 13 umschließen. Mittels der Stirnfläche F seitlicher Nocken M des Riemens 13, die aus den Durchbrüchen L der Hohl glieder 12 über die Gliedseiten überstehen, steht die Wälzkette mit konischen Scheiben 16 im Reibschluß und überträgt an diese das Drehmoment. Der Riemen 13 trägt an Kopf- und Fußseite Einkerbungen K1 und K2, wodurch Stollen 01 und 02 entstehen. Die Wälzkante I liegt zwischen Kopf- und Fußseite der Glieder, die sich von I aus nach innen und außen verjüngen oder nach innen verjüngen und nach außen verbreitern oder deren innere Druckflanken D1 miteinander konvergieren während die äußeren parallel zueinander verlaufen. Der Schwerpunkt (Seele) der Zugzone S liegt je nach Anwendungsfall in der Wälzebenen oder radial nach innen oder nach außen zu dieser verschoben. Auch diese Wälzkette kann drückend und ziehend das Drehmoment übertragen.
  • Blatt 20, Fig 26 zeigt eine Wälzkette, deren Querschnitt nach außen und nach innen sich verjüngt. Sie läuft zwischen zwei konischen Scheibenpaaren und steht über seitliche Nocken mit beiden im Reibschluß. Die restliche Gestaltung ist analog der auf Blatt 6 vorgestellten Kette.
  • Auf Blatt 6 Fig8 ist eine weitere sehr flexible Wälzkettenvariante dargestellt, mit Hohlgliedern die einen Riemen umschließen, der außen und innen gekerbt ist und dessen seitliche Nocken M in Längsrichtung der Kette verlaufen. Sie kann verzahnt oder unverzahnt sein oder entsprechend Fig 17 oder Blatt 20, Fig 26 trapezförmigen bwz. doppeltrapezförmigen Querschnitt besitzen.
  • Der Zusammenbau derjenigen Wälzketten, deren Glieder den Riemen umschliessen (nach P 3201351.5) kann einmal dadurch geschehen, daß die Hohlglieder am Riemen fertiggebogen oder zweiteilig zusammengesetzt werden oder, wie auf Blatt 21, Fig 28 dargestellt derart, daß die Nocken M eigene Teile 8 darstellen und bei Montage der Glieder 1 am Riemen 2 durch den Durchbruch L im Glied 1 in die Stollen Q gesteckt werden.
  • Blatt 7-zeigt als Anwendungstechnik eine Wälzkette 17 bzw. 21 (Fig) als Treib- oder Zahnkranz, die in mehreren Varianten entsprechend der vorangegangenen Glieder- und Riemenarten ausgeführt sein kann.
  • Hohiglieder 1 bzw. 1 a (Fig 19) sind auf einen Riemen 18 bzw. 19, 19 a so aufgereiht, daß diese schon im kreisförmigen Zustand der Wälzkette mit ihren Druckflanken D unter Spannung der Riemen fest aneinander liegen und die Druckflanken D alle in Richtung Kreismittelpunkt verlaufen. Riemen 18, der dem nach P 3201351.5 entspricht und Riemen 19, 19 a, der dem nach Blatt 4 entspricht, besitzen an Außen- und Innenseite keine Einkerbungen, sind dort also im wesentlichen eben ausgeführt. Lediglich Riemen 18 kann an den Seiten leicht wellenförmig ausgebildet sein, wobei die Wellentäler zwischen den Gliedern liegen. Relativbewegungen zwischen Gliedern und Riemen sind daher ohne Reibung möglich. Bei Verwendung einer Wälkette 21 mit zweisträngigem Riemen 19, 19a, können die Flanken der Riemenstränge radial nach außen und innen über die Gliedköpfe bzw. Gliedfüße überstehen und als Kettenabstützung Lf und Kettenführung am Gegenrad fungieren. Die Riemen 18 bzw. 19, 19a besitzem im Bereich ihrer Außen- und Innenseite je eine Zugzone S2 bzw. S1. Im Riemen 19, 19a können in radialer Richtung gesehen auch Zugzonen S3 und S4 außerhalb der Gliedkopfebenen bzw. innerhalb der Gliedfußebenen angeordnet sein, was besonders hohe Kräfte zuläßt. Der Zahnkranz nimmt die durch das Drehmoment auftretenden Kräfte P2 und die von außen oder innen wirkenden Lasten P1 und P3 durch Kräftepaare mit Lage in U1, S1 bzw. U2, S2 bzw. U2, S3 bzw. U1, S4 jeweils im Abstand rl, r2, r3, r4 bei Formstabilität auf. Der Riemen kann unter Vorspannung eingebaut werden.
  • In Fig20 ist ein vorbeschriebener Zahnkranz dargestellt, der von einem außen oder innen angeordneten Antriebsrad A (Z5) angetrieben wird und das Drehmoment an am Umfang angeordnete Zahnräder Z1 bis Z8 überträgt. Zur Stabilisierung des Zahnkranzes kann innen eine axial ungelagerte, lose mitlaufende Rolle 20 vorgesehen werden. Eine weitere Anwendungstechnik ist in den folgenden Blättern vorgestellt: Blatt 8 zeigt ein Getriebe, bestehend aus einem Antriebsrad A, einem Abtriebsrad Z1 und einer zwischen beiden angeordneten flexiblen, einfachen Koppeleinheit in Form einer erfindungsgemäßen Wälzkette. Diese fungiert für leichte Belastung ohne Hilfsmittel als Koppelelement dann, wenn bei züsammengepreßten, in U sich berührende Gliedflanken die äußeren Durchmesser D1, D2 der Umlenkungen Um1 Um2 größer sind als der Abstand g zwischen den beiden Zahnrädern. Die vom Drehmoment ausgeübten Kräfte auf die Umlenkungen Um1, Um2 werden von Kräftepaaren mit Lage jeweils in U und S aufgenommen. Die Wälzkreisradien RWK der Umlenkungen und die Teilkreisradien RA und RZ1 des Antriebs- bzw. Abtriebsrades stehen dabei in den Punkten K1, K2, K3, K4 annähernd senkrecht auf den gemeinsamen Tangenten T und fluchten annähernd miteinander. Die Getrieberäder A bzw. Z1 können Zahn-oder Reibräder sein.
  • Auf Blatt 9. sind die Umlenkungen des Koppelelementes jeweils mit einer Rolle L1 bzw. L2 stabilisert..Die Durchmesser dieser sind geringfügig größer als die Innendurchmesser der Umlenkungen. Sie können verzahnt oder unverzahnt ausgeführt sein.
  • Blatt zeigt die Variante eines einfachen Koppelelementes, bei welcher in den Umlenkungen Stabilisierungsrollen L3 angeordnet sind, die beiderseits Stütz- und Führungskränze LK besitzen, mit welchen sie sich auf Lauf- und Führungsbahnen LA bzw. LZ der Getrieberäder A und Z1 in den Punkten K1, K2, K3 und K4 abstützen. Durch Abstimmung der Stützdurchmesser D3 mit den Stabilisierungs- bzw. Umlenkdurchmessern der Rollen L3 kann der Abstand der Umlenkungsmitten zueinander variiert werden.
  • Auf Blatt 11 ist eine Koppeleinheit dargestellt, welche in der Umlenkung Um2 eine Rolle L5 trägt, die auf einer außerhalb des Systems befestigten Achse AL drehbar gelagert ist. Das Koppelelement überträgt hierbei im Bereich der Umlenkung Um2 das Drehmoment drückend vom Antriebsrad A über die Rolle L5 an das Zahnrad Z1. Bei unverzahnter Rolle L5 können an der Peripherie der Umlenkung Um2 zusätzliche Abstützungen D4, D5 vorgesehen werden.
  • Auf Blatt 12 ist in der oberen Umlenkung Um1 zusätzlich eine lose mitlaufende, ungelagerte Stabilisierungsrolle L1 angeordnet.
  • Blatt 13 zeigt eine komplette Koppeleinheit mit je in einer Umlenkung stationierten Stabilisierungsrolle 5, die in den Lagern AEl und AE2 eines Steges E drehbar gelagert sind und mit diesem und dem Koppelelement zusammen eine Einheit bilden. Dabei ist eine der Rollen in Längsrichtung des Steges E verstellbar. Der Steg ist an mindestens einer Stelle zwischen den Punkten 1 und 3 außerhalb des Systems gelagert. Die Lagerung kann fest oder pendelnd sein. Durch die Möglichkeit, den Rollenabstand zu verstellen, können Längendifferenzen des Koppelelementes ausgeglichen und die Laufeigenschaften desselben verbessert werden. Insbesondere kann das Abwälzen der Glieder aneinander in den Übergangsbereichen von den Umlenkungen zu Antriebs- und Abtriebsrad, besonders bei größeren Abrundungen der Wälzkante I, optimiert werden. Dies wird durch Vergrößerung des Rollenabstandes um das Maß erreicht, das einen Fluchtversatz VS von RWK zu RA bzw. RWK zu RZ1 erzeugt, der annähernd einer Gliedbreite entspricht. (Zeichnung Blatt 21, Fig.27) Eine Verbesserung der Gliedabwälzung bei kleinen Abrundungen der Wälzkante I kann schon durch konvexe Wölbung von Gliedkopf und Gliedfuß erzielt werden. (Blatt 21, Fig. 27) Auf Blatt 14 ist ein Reihengetriebe dargestellt mit einem Antriebsrad A und mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten Rädern Z1, Z2, Z3, 24, die mit dem Antriebsrad durch vorbeschriebene Koppeleinheiten gekoppelt sind.
  • Die Koppeleinheit nach Blatt 15 besteht aus einem dreiarmigen, sternförmigen Steg El, der je am Ende eines Armes eine in ihm dreh- und verstellbar gelagerte Rolle L5 trägt, über die das Koppelelement B geführt und umgelenkt wird. Mit Hilfe dieser Koppeleinheit kann ein Antriebsrad A mit zwei Rädern gekoppelt werden. Der Steg El ist im Schwerpunkt AE1 pendelnd gelagert.
  • Blatt 16 zeigt eine Koppeleinheit, deren Steg E2 vierarmig, sternförmig ausgebildet ist. Derselbe kann auch vielarmig, sternförmig beschaffen sein.
  • Ein'Antriebsrad A treibt mit Hilfe dieser Koppeleinheit drei oder viele um den Steg angeordnete Räder an. Der Steg E2 ist im Schwerpunkt AE2 pendelnd gelagert oder jeder Arm ist in AE2 pendelnd gelagert.
  • Ein vielarmiger Steg ist auch so denkbar, daß von einem außerhalb des Systems befestigten starren Längsarm nach beiden Seiten mehrere in ihm pendelnd gelagerte Querarme abgehen. Die Koppeleinheit kann so ein oder mehrere Antriebsräder über eine Wälzkette mit mehreren in zwei ReShen angeordneten anzutreibenden Rädern verbinden (ohne Zeichnung).
  • Bei den vorbeschriebenen Koppel ei nheiten kann der Antrieb A auch in einer der Umlenkungen Um1, Um2 .... des Koppel ei ementes angeordnet sein.
  • Als Koppelelemente können auch herkömmliche Rollen- oder Bolzenketten oder doppelseitige Zahnriemen eingesetzt werden. Dabei sind die Umlenkrollen zu verzahnen, wie auf Zeichnung Blatt 17/18, Fig-21und 22dargestellt und die Lage dieser zu den Zahnrädern muß analog der nach Beschreibung unter Blatt 8 sein.
  • Blatt 17/19, Punkt X zeigt im Detail den Obergang einer Wälzkette vom Antriebsrad zur Umlenkung. Das mit Flachzähnen ausgerüstete Antriebsrad A greift mit diesen in an der Gliedkopfseite der Wälzkette eingelassenen Zahntaschen Y ein. Wälzkreis und Teilkreis fallen zusammen. Die Innenseite der Wälzkette und die Umlenkrolle L5 sind hier unverzahnt, können jedoch je nach Belastungsfall auch verzahnt ausgeführt sein.
  • Blatt 17/2o, Punkt X, zeigt eine Alternative zu dem vorbeschriebenen Detail. Hier ist eine Wälzkette eingesetzt, deren Glieder außen und innen als Flachzähne ausgebildet sind. Dieselben greifen in entsprechende Zahnlücken an den Gegenrädern.
  • Weitere Anwendung finden die erfindungsgemäßen Systeme im Einsatz als elastisch verformte Planeten in einem Planetengetriebe nach P 3114154 - Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Geschlossene, elastisch verformte Wälzkette mit Hohl gliedern 1, die an Kopf- oderFußseite oder an beiden für den Zahneingriff vorgesehene Aussparungen Y tragen und die auf einen geschlossenen Riemen 2, jedes einzelne Glied den Riemenquerschnitt umschließend so aufgereiht sind, daß diese vom Riemen aneinander gehalten und von ihm zentriert werden und in Funktion über Kanten I sich aneinander abwälzen, dadurch gekennzeichnet, daß die von I ausgehenden Druckflanken D (Blatt 2 ) der Hohiglieder 1 verschiedene Stellungen zueinander haben in jeweiliger Kombination mit verschiedenen Abständen r der Zugzone S von der Wälzkante I 2) Geschlossene elastisch verformte Wälzkette mit Hohl gliedern 1 a, die auf einen geschlossenen Riemen so aufgereiht sind, daß diese vom Riemen aneinander gehalten und zentriert werden und in Funktion über Wälzkanten I sich aneinander abwälzen Blatt ) und daß die von I ausgehenden Druckflanken D-der Hohiglieder verschiedene Stellungen zueinander haben in jeweiliger Kombination mit verschiedenen Abständen r der Zugzone S von der Wälzkante I (Blatt 2-) dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen aus zwei getrennten Längssträngen 2 a und 3 a (Blatt 4 ) mit auf den einander zugekehrten Innenflächen FL ausgebildeten einander gegenüberliegenden Stollen Q1, Q2 besteht und daß jedes Hohlglied auf ein Stollenpaar Q1, 02 aufgesteckt und steif mit diesem verbunden ist.
    3) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenlängsstränge 2 a und 3 a (Blatt 4 ) zusätzlich mittels eines durch die Stollen Q1 und Q2 geführten Befestigungselementes 4 verbunden und gegen die Hohl seiten der dazwischenliegenden Glieder 1 a gepreßt werden 4) Wälzkette nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenstränge 2 a und 3 a die Zugkräfte und die Hohl glieder 1 a die Druckkräfte aufnehmen 5) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflanken D der Hohiglieder 1 a mit Rillen versehen sind 6) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stollen Q1, Q2 querarmiert sind.
    7) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenstränge 2 a, 3 a radial nach außen und/oder innen über das Glied überstehen und Laufspuren Lf und Wälzkettenführung bilden.
    8) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugzonen S derRiemenstränge 2 a, 3 a mit ihrer Seele in den Wälzkreisebenen oder radial außerhalb oder innerhalb derselben angeordnet ist.
    9) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenstränge 2 a, 3 a radial von innen bis zur Zugzone S, jeweils zwischen den Stollen Q1, Q2 mit Kerben K versehen sind und daß die Flanken dieser über die Glieder 1 a überstehen lo) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederköpfe oder GliederfüBe oder beide als Zahntaschen Y ausgebildet sind und daß diese über die gesamte Gliedbreite verlaufen 11) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Hohigliedern 1 a je eine unverzahnte Wälzplatte 5 (Blatt 5 , Fig.12) angeordnet ist, gegen die die Hohlglieder 1 a mit den Wälzkanten I unter Druck sich anlegen und an welchen diese sich abwälzen 12) Wälzkette nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Durchbrüchen in der Wälzplatte 5 durchgehende elastische Zentrierstücke 6 eingelassen sind, die beidseits je zwei aufeinander folgende Hohiglieder 1 a aufnehmen, elastisch abstützen und zentrieren 13) Wälzkette nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Wälzplatte 5 mit seitlichen Aussparungen A beidseits die Zugzone S des Riemens U-förmig umfaßt und sich radial zentriert 14) Wälzkette nach Patentanspruch 11,2 dadurch gekennzeichnet, daß Wälzplatte 5 mit ihren radial innerhalb der Flächen a liegenden Seitenteilen zwischen den Flanken der Kerben K sitzt.
    15) Wälzkette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder aus auf Stollen 0 (Blatt 5, Fig.13) aufgesetzten verschleißfesten Kappen 7 bestehen 16) Wälzkette nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 11 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenglieder 1 (Blatt 2 ) trapezförmig in radialer Richtung nach innen sich verjüngen in Kombination mit innenliegender Zugzone S (Blatt 2 , Fig 4) und außenliegenden Riemeneinkerbungen K 17) Wälzkette nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 11 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Druckflanken D der Hohl glieder 1 parallel zueinander verlaufen in Kombination mit innenliegender Zugzone S und außenliegenden Riemeneinkerbungen K (Fig 5) 18) Wälzkette nach Anspruch 1 oder 2 oder 11 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlglieder 1 nach außen sich verjüngen (Fig 6) in Kombination mit innenliegender Zugzone S und außenliegenden Einkerbungen K 19) Wälzkette nach Patentanspruch 1 oder 2 oder 11 oder 15, 16, 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Umlenkungen Um, unter Einwirkung einer von außen einwirkenden Belastung P die Wälzkette bei einem bestimmten Wölbungsradius R sich versteift (Blatt 2 , Fig. 4,5,) 20) Wälzkette nach Anspruch 1 oder 2 oder 11 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkante I zwischen Kopf- und Fußebenen der Glieder liegt und von I aus das Hohl glied 1 nach außen und nach innen sich verjüngt (Blatt 3 , Fig7 ) und daß der Riemen außen und innen eingekerbt ist 21) Wälzkette nach Anspruch 1 oder 2 oder 11 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl glieder 1 von Wälzkante I aus nach innen sich verjüngen und nach außen sich verbreitern (Blatt 3 , Fig 8) 22) Wälzkette nach Anspruch 1 oder 2 oder 11 oder 15 dadurch gekennzeichnet, daß die von I aus nach außen verlaufenden Druckflanken D parallel zueinander stehen und die von I aus nach innen verlaufenden Druckflanken D 1 miteinander konvergieren 23) Wälzkette nach Anspruch 20, 21, 22 dadurch gekennzeichnet, daß Wälzkreis und Zugzone S in einer gemeinsamen Längszone verlaufen (Fig 7, 8, Blatt 3)..
    24) Wälzkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkette abwechselnd aus verzahnten, von Wälzkante 1 aus nach außen und innen sich verjüngenden Gliedern 9 und solchen von I aus radial nach außen und innen sich verbreiternden Gliedern lo (Blatt 5- , Fig 14) besteht.
    25) Wälzkette nach Patentanspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die von Wälzkante I ausgehenden Druckflanken d und e (Fig14) der Glieder 9 einen kleineren Winkel (oC) einschließen als die Druckflanken c und f ( « ) der Glieder lo und die Glieder in radialer Richtung sich gegenseitig verriegeln 26) Wälzkette nach Patentanspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß verzahnte, von der Wälzkante I aus innen und außen sich verjüngende Glieder 9 (Blatt 5 , Fig 15, 16 ) mit von I aus nach innen und nach außen sich verbreiternden, unverzahnten Zwischenstücken 11 abwechseln und die Glieder 9 und 11 sich gegenseitig radial verriegeln.
    27) Wälzkette nach Patentanspruch 24, 25 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß durch Kombination verschiedener Verjüngungs- und Verbreiterungsgrade der Glieder verschieden große Kettenabwinkelungen erreicht werden 28) '»alzkette nach den Patentansprüchen 1, 2, 11, 15, 24, 26 dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkante I in dem Maße abgerundet ist, daß der Abstand zwischen zwei Gliedmitten M' beim Abwinkeln der Wälzkette ungefähr gleich bleibt (Blatt 1) 29) Wälzkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenquerschnitt nach innen trapezförmig sich verjüngt (Blatt 6, Fig.lZ ) 30) Wäizkette nach Patentanspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche Nocken M des Riemens 13 (Blatt 6, Fig.17 ) aus den Durchbrüchen L über die Seiten des Gliedes 12 überstehen und mittels der Flächen F mit konischen Scheiben 16 in Reibschluß stehen 31) Wälzkette nach Patentanspruch 29 und 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Riemen von der Kopfseite und Fußseite her mit Einkerbungen K1 bzw.
    K2 versehen ist und daß außen Stollen 01 und innen Stollen 02 ausgebildet sind 32) Wälzkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kettenquerschnitt nach innen und nach außen trapezförmig sich verjüngt (Blatt 20, , Fig 26 und daß die Kette zwischen zwei übereinander angeordneten konischen Scheibenpaaren läuft und mit diesen über seitliche Nocken in Reibschluß steht 33) Wälzkette nach Patentanspruch 1 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Gliedern 14 (Blatt 6, Fig8) seitlich herausstehenden Nocken M in Richtung Kettenlängsachse stehen 34) Wälzkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken M am Riemen 2 fest angebracht sind und das Glied 1 bei der Montage am Riemen 2 fertiggebogen wir(P 3201351.5) 35) Wälzkette nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken M eigene Teile 8 sind und bei Montage der Glieder 1 durch den Durchbruch L im Glied 1 in die Stollen Q gesteckt werden (Blatt 21, Fig.28)-36) Wälzkette 17, 21 (Blatt?, Fig.19 ) nach Anspruchi2'i1,15,24,26 dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder .schon im kreisförmigen Zustand der Wälzkette mit den Druckflanken D unter Spannung des Riemens 18 bzw. 19, 19 a fest aneinander liegen und die Druckflanken alle in Richtung Kreismittelpunkt verlaufen 37) Wälzkette nach Anspruch 1, 24, -26 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten des Riemens 18 leicht wellenförmig verlaufen, wobei die Wellentäler zwischen den Gliedern liegen 38) Wälzkette nach Ansprucht1t2,15,24,26 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen 18 bzw. 19, 19 a keine Einkerbungen besitzen 39) Wälzkette 21 nach Patentanspruch2'1I,24,26 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenstränge 19 bzw. 19 a mit ihren Flanken nach innen und/oder außen über die Glieder überstehen und als Kettenabstützung und Ketteniührung fungieren 40) Wälzkette 17 bzw. 21 nach Anspruch1 M2,15,24,26 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen 18 bzw. 19, 19 a im Bereich der Riemenaußenseite und in dem der Riemeninnenseite je eine Zugzone S2 bzw. S1 bsitzen 41) Wälzkette nach PatentanspruchtZ,15,24,26 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß im Riemen 19, 19 a in radialer Richtung gesehen außerhalb der Gliedkopfebenen und innerhalb der Gliedfußebenen Zugstränge S3 bzw.
    S4 angeordnet sind 42) Wälzkette 17 bzw. 21 nach Patentanspruch1,1S,2,1E,24,26 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder 1 bzw. 1 a an Kopf- und Fußseite mit Zahntaschen ausgerüstet sind 43) Wälzkette 17 bzw. 21 nach Patentanspruch11t2,15,24,26 und 36 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Zahnkranz dienen, der von einem am Umfang außenliegenden oder innenliegenden Zahnrad angetrieben wird und das Drehmoment an eine Vielzahl von am Umfang außen- oder innenliegender Zahnräder Z1 bis Z8 (Blatt 7, Fig.20) überträgt 44) Wälzkette als Zahnkranz nach Patentanspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß innen eine axial ungelagerte Stabilisierungsrolle 20 (Fig 20) lose mitläuft 45) Getriebe, bestehend aus einem Antriebsrad A (Blatt 8 ), einem Abtriebsrad Z1 und einer flexiblen Koppeleinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Koppel einheit aus einer erfindungsgemäßen Wälzkette besteht, die zwischen Antriebsrad A und Abtriebsrad Z1 angeordnet ist 46) Koppeleinheit nach Anspruch 45, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinsten äußeren Krummungsdurchmesser D1, D2 der Wälzkettenumlenkungen Uml, Um2 größer sind als der Abstand g der beiden Zahnräder A und Z1 voneinander 47) Koppeleinheit nach Anspruch 45 und 46, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkreisradien RWK der Wälzkette und die Teilkreisradien RA und RZ1 des Antriebs- bzw. Abtriebsrades in den Punkten K1, K2, K3, K4 annähernd senkrecht auf den gemeinsamen Tangenten T stehen und annähernd miteinander fluchten 48) Koppel einheit nach Anspruch 45, 46 und 47 dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkette drückend und ziehend das Drehmoment überträgt 49) Koppel einheit nach Anspruch 45, 46, 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Getrieberäder A und Z1 Zahnräder oder Reibräder sein können 50) Koppel ei nheit nach den Ansprüchen 45 bis 49, dadurch gekennzeichnet, daß in den Umlenkungen Um1 und Um2 axial ungelagerte, lose mitlaufende Stabilisierungsrollen L1 und L2 (Blatt 9 ) angeordnet sind, die verhn+ r linver7ahnt srin kennen 51) Koppeleinheit nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Stabilisierungsrollen L1 und L2 geringfügig größer sind als die der kleinsten inneren Umlenkungen der Wälzkette dl und d2 (Blatt 9) 52) Koppeleinheit nach den Ansprüchen 45 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungsrollen L3 (Blattlo) beiderseits Stütz- und Führungskränze LK besitzen mit welchen sie sich auf Lauf- und Führungsbahnen LA bzw. LZ der Getrieberäder A und Z1 in den Punkten KI, K2, K3 und K4 abstützen 53) Koppel einheit nach den Patentansprüchen 45 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß in der drückenden Umlenkung Um2 eine Rolle L5 auf einer außerhalb des Systems befestigten Achse AL drehbar gelagert ist (Blatt ) 54) Koppeleinheit nach Patentanspruch 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkette an der Peripherie der Umlenkung Um2 bei Verwendung von unverzahnten Stabilisierungsrollen zusätzlich in D4 und D5 abgestützt ist 55) Koppeleinheit nach Patentanspruch 45 bis 51 und 53 und 54, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine lose mitlaufende Stabilisierungsroile L1 (Blatt 12) in der Umlenkung Um1 angeordnet.ist 56) Koppeleinheit nach Anspruch 45 bis 51, 53 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Stabilisierungsrolle L5 (Blatt 13) in je einer Umlenkung in den Lagern AE1 und AE2 eines Steges E drehbar gelagert sind und mit diesem zusammen mit dem Koppelelement eine Einheit bilden 57) Koppeleinheit nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stabilisierungsrollen in Längsrichtung des Steges verstellbar ist 58) Koppel einheit nach den Patentansprüchen 45 bis 51 und 53 bis 57, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg E (Blatt 13j an mindestens einer Stelle zwischen Punkt 1 und 3 außerhalb des Systems gelagert ist 59) Koppeleinheit nach Patentanspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß Steg E an einer Stelle pendelnd gelagert ist 60) Koppeleinheit nach Patentanspruch 58, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von unverzahnten Umlenkrollen zusätzlich eine Führung F mit Unterstützungen D4 und D5 am Steg angebracht sind 61) Reihengetriebe mit einem Antriebsrad A (Blatt 14) und mehreren in einer Reihe nebeneinander angeordneten angetriebenen Rädern Zl, Z2, Z3, 74 . ... dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelung zwischen je einem Rad mittels der erfindungsgemäßen Koppeleinheit nach Patentanspruch 45 bis 60 vorgenommen wird 62) Koppel einheit nach Patentanspruch 45 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg El (blatts5') dreiarmig, sternförmig ausgebildet und je am Ende eines Armes eine dreh- und verstellbare Stabilisierungsrolle L5 angeordnet ist und ein Antriebsrad A über das Koppelelement B zwei Räder Z1 und Z2 antreibt 63) Koppeleinheit nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, daß der dreiarmige Steg El im Schwerpunkt AE1 pendelnd gelagert ist 64) Koppeleinheit nach Patentanspruch 45 bis 56 und 62, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg E2 (Blatt 16 ) vier- oder vielarmig, sternförmig ausgebildet ist und ein Antriebsrad A über das Koppelelement B drei oder viele Räder antreibt und der Steg im Schwerpunkt AE2 pendelnd gelagert ist 65) Koppeleinheit nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm im Schwerpunkt AE2 pendelnd gelagert ist 66) Koppeleinheit nach Patentanspruch 45 bis 56, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg E2 einen durchgehenden starren Langsam besitzt, von dem senkrecht nach beiden Seiten mehrere in ihm pendelnd gelagerte Querarme abgehen und daß eine oder mehrere Antriebsräder über eine Wälzkette mehrere in zwei Reihen angeordnete Räder antreiben können 67) Koppeleinheit nach Anspruch 45 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb in einer der Umlenkungen Um1, Um2 ..... angeordnet ist 6a) Koppeleinheit nach Patentanspruch 45 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß herkömmliche Rollen- oder Bolzenketten (Blatt 17/18, Fig 22)oder doppelseitige Zahnriemen (Blatt 17/18,-Fig.21)als Koppelelemente verwendet werden 69) Koppeleinheit nach Patentanspruch 45 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelemente Wälzketten (Blatt 21 ) verwendet werden, deren Gliedfüße oder Gliedköpfe oder beide konvex in Kettenlängsachse gewölbt sind 70) Koppel einheit nach Patentanspruch 45 bis 66, dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelelemente Wälzketten (Blatt 17/2o.,Fig -25) verwendet werden, deren Glieder außen oder außen und innen als Flachzähne ausgebildet sind 71) Wälzkette nach einem der vorangegangenen Anspr8che, -dadurch gekennzeichnet, daß die-.erfindungsgemäßen Wälzketten.als elastisch verformte Planeten in einem Planetengetriebe nachP 3114154 das Drehmoment übertragen.
    72) Koppel einheit nach Patentanspruch 56 bis 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen L 5 voneinander einen Fluchtversatz VS der Radien RWK zu RA bzw. RWK zu Rz1 ergibt, der annähernd einer Gliedbreite entspricht (Blatt 21)
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