DE3324271C2 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohre - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohre

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DE3324271C2
DE3324271C2 DE19833324271 DE3324271A DE3324271C2 DE 3324271 C2 DE3324271 C2 DE 3324271C2 DE 19833324271 DE19833324271 DE 19833324271 DE 3324271 A DE3324271 A DE 3324271A DE 3324271 C2 DE3324271 C2 DE 3324271C2
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Karl Dipl.-Ing.(FH) 4040 Neuss Weinhold
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L59/00Thermal insulation in general
    • F16L59/14Arrangements for the insulation of pipes or pipe systems
    • F16L59/16Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like
    • F16L59/18Arrangements specially adapted to local requirements at flanges, junctions, valves or the like adapted for joints
    • F16L59/188Couplings of the quick-acting type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Insulation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohrenden, die durch ein Muffenteil und ein Steckteil miteinander verbindbar und zu Isolierzwecken mit einem Außenrohr umgeben sind. Das Herstellen einer Isolierung im Verbindungsbereich war bisher sehr umständlich und arbeitsaufwendig. Die Erfindung schlägt zwei einfache Isolierungsmöglichkeiten für den Verbindungsbereich derartiger Rohrenden vor, wobei die erste darin besteht, daß der zwischen den Stirnseiten der Außenrohre liegende Bereich mit einem an einer Stelle seines Umfangs durch einen Verschluß zusammengehaltenen Abdeckring umgeben ist, daß der Abdeckring an der Innenseite mit einer Isolierschicht versehen ist und daß diese zwischen den Stirnseiten der Außenrohre formschlüssig eingreift. Die andere Möglichkeit besteht darin, daß die Außenrohre jeweils mit einem zwischen sich einen Spalt bildenden Abdeckring versehen sind, daß der Spalt durch eine Schelle verschließbar ist und daß innerhalb dieser Teile durch Ausschäumen eine Isolierschicht hergestellt wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden zweier Rohre entsprechend den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 24 759 bekannt. Der zwischen Innenrohr und Außenrohr vorhandene und mit einer Isolierschicht gefüllte Ringraum ist am Ende des Außenrohres durch eine Scheibe verschlossen, deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Außenrohres. Der zwischen den Scheiben befindliche Raum ist in Umfangsrichtung durch eine Schale begrenzt, die an ihren beiden Seilen mil die jeweils zugeordnete Scheibe übergreifenden Flanschen verschen ist. |cdcs der beiden Röhrenden ist mit einem Kiipphingsflansch verschen. D;is Lösen und !erstellen tier Rohrverbindung erfolgt durch ciiis Lösen oder Festziehen der um den Umfang der Kupplungs
flansche verteilt angeordneten Schrauben.
Der die Kupplung umgebende und durch die Scheiben sowie durch die äußere Schale begrenzte Ringraum ist im übrigen mit einer Isolierung ausgefüllt.
Diese Vorrichtung hat mehrere Nachteile, von denen einer darin besteht daß das Verbinden bzw. Lösen der Kupplungsflansche verhältnismäßig umständlich ist und daß viel Raum beansprucht wird, um die notwendige Zugänglichkeit zu den Schrauben zu gewann listen.
Wenn ejne Demontage der Rohrverbindung bzw. eine Wiedermontage erforderlich ist, muß der die Kupplung umgebende Ringraum nahezu vollständig von der Isolierung befreit bzw. wieder mit dieser Isolierung gefüllt werden.
Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei einer Vorrichtung der bekannten Art den für die Demontage und die Wiedermontage erforderlichen Aufwand herabzusetzen
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Es ergibt sich zunächst eine wesentliche Vereinfachung dadurch, daß die Rohrenden — wie im übrigen für .andere Rohrverbindungen bekannt — einen Muffenteil bzw. einen Steckteil haben und die Verbindung in einfacher Weise herstellbar oder lösbar ist. Die zum Zusammenhalten von Steckteil und Muffenteil in axialer Richtung notwendigen technischenHilfsmittel benötigen weniger Raum sowohl hinsichtlich ihrer Anordnung als auch hinsichtlich ihrer Zugänglichkeit als die Ver-Wendung von Schraubflanschen, so daß sich hierdurch eine Raumersparnis ergibt Insbesondere braucht bei einer Demontage oder einer Wiedermontage nicht der ganze von der Schale umgebene Ringraum von der Isolierung befreit bzw. wieder mit dieser ausgefüllt zu werden. Der zwischen den einander zugewandten Enden der Schalenteile verbleibende Spalt wird im allgemeinen gerade so groß bemessen werden, wie es für die Zugänglichkeit zu der aus Steckteil und Muffenteil bestehenden Kupplung erforderlich ist.
Die jeweils einem der Außenrohre zugeordneten Schalenteile können an das Ende des, Außenrohres angeschweißt oder aber auch nur mit festem Sitz auf dieses aufgeschoben sein. Nach dem Umlegen der Schelle um den Spalt erfolgt das Ausschäumen. Wenn die Rohrverbindung demontiert werden soll, wird die Schelle entfernt Dadurch wird die Isolierung zumindest in demjenigen Bereich zugänglich, in dem sich die Verriegelung für Muffenteil und Steckteil befindet. Man zerstört die Isolierung also nur in diesem Bereich und entfernt die Verriegelung, so daß sich die Rohrverbindung trennen läßt. Bei einem erneuten Herstellen der Rohrverbindung erfolgt ein nochmaliges Ausschäumen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können sich die Schalenteile in Richtung auf den Spalt trichterförmig erweitern, so daß die Dicke der Isolierung auch in demjenigen Bereich ungefähr gleich groß bleibt, in dem Muffenteil und Steckteil in radialer Richtung einen größeren Raum einnehmen als die Innenrohrenden selbst.
Die Schelle wird vorteilhaft so ausgebildet, daß sie einen zumindest angenähert T-förrnigcn Querschnitt hat und mit ihrem mittleren Querschnittsbereich in den Spalt eingreift. Durch dieses Eingreifen wird gewährleistet, daß die Schelle gegen eine Verschiebung in axialer
hl Richtung gesichert ist. Andererseils bleibt aber auch die Möglichkeit, daß die mit den Außenrohren verbundenen Schiilcntcilc gegebenenfalls in axialer Richtung zumindest geringfügig gegeneinander bewegbar blei-
ben, falls dies zum Ausgleich unterschiedlicher Wärmedehnungen zwischen Innenrohr und Außenrohr erforderlich ist.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schelle oder mindestens einer der Schalenteile mit einer zum Einbringen eines Schaumstoffs dienenden öffnung versehen ist. Wenn sich die öffnung in der Schelle selbst befindet oder in dem Schalenteil möglichst nahe am Spalt angeordnet ist, wird es im allgemeinen nicht erforderlich sein, nach einem Zerstören des mittleren Teils der Isolierung beim Trennen die im Bereich der Rohrenden verbleibenden Teile der Isolierung vollständig zu entfernen. Es genügt vielmehr ein erneutes Ausschäumen im mittleren Bereich der Isolierung, nachdem die Rohrverbindung erneut hergestellt worden ist.
Die Schelle kann aus elastischem Material bestehen und einstückig über den ganzen Umfang verlaufen. Es ist aber auch denkbar, daß die Schelle aus gelenkig miteinander verbundenen und durch einen Verschluß zusammengehalteneri Teilschalen gebildet ist.
Wenn man die aus Steckteil und Muffente·' gebildete Kupplung in einer solchen Weise mit einer in axialer Richtung wirksamen Verriegelung versehen will, daß diese Verriegelung zur Anordnung und zur Handhabung in axialer Richtung möglichst wenig Raum beansprucht und dennoch eine gute Zugänglichkeit gewährleistet, so läßt sich dies erfindungsgemäß dadurch erreichen, daß der Muffenteil und der Steckteil mit ineinander übergehenden Ringnuten versehen sind, daß der Muffenteil eine Aussparung aufweist, die in angenähert tangentialer Richtung in die Ringnuten mündet, und daß ein Draht oder eine Kugelkette mit jeweils einem Teil des Querschnitts in eine der Ringnuten eingreift und als Verriegelung dient Zum Einführen und Entfernen des Drahtes bzw. der Kugelkette benötigt man nur verhältnismäßigwenig Raum.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zc'gt Fig.l einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach F i g. 1 in Höhe der Verriegelung.
Ein Rohrende 10 ist mit einem Muffenteil 11 versehen. Ein zweites Rohrende 12 hat einen Steckteil 13, der in den Muffenteil 11 hineingeschoben r>t Die Abdichtung erfolgt mit Hilfe einer Ringdichtung 14. Zur Verriegelung des Muffenteils 11 mit dem Steckteil 13 dient eine Kugelkette 15. Diese greift jeweils mit einem Teil ihres Querschnitts in eine entsprechende Ringnut des Muffenteils 11 und des Steckteils 13 ein. Die Kugelkette 15 kann durch eine sich in etwa tangentialer Richtung erstreckende Aussparung 16 im Muffenteil 11 eingeführt oder entfernt werden. Die Aussparung 16 ist durch einen Deckel 17 verschließbar.
Die Rohrenden 10 und 12 sind jeweils von einem Außenrohr 18 umgeben. Der zwischen dem Außenrohr 18 und dem jeweiligen Rohrende 10 bzw. 12 eines Innenrohres gebildete Ringraum ist mit einer Isolierschicht 19 ausgeschäumt. An den Stirnseiten ist die Isolicrschicht 19 jeweils mittels einer Scheibe 20 abgedeckt
An den Enden der Außenrohre 18 ist jeweils ein Schalcnteil 27 angeschweißt, der in axialer Richtung so bemessen ist, daß zwischen den Enden der Schalenteile 27 ein Abstand verbleibt bzw. ein entsprechender Spalt gebildet wird. Die Schalenteile 27 erweitern sich trichterförmig und haben in Ihren konisch verlaufenden Bereichen jeweils eine verschließbare Öffnung 28, die zum Einführen von Schaumstoff dient.
Der /wischen den Schalenieilcn 27 verbleibende Spalt wird durch eine Schelle 29 abgedeckt, die einen ungefähr T-förmigcn Querschnitt hai und mil ihrem den Fuß des T bildenden mittleren Teil zwischen die Schalenteile 27 eingreift. Die Schelle 29 ist durch einen Spannhebelverschluß 30 verschließbar.
Die Schelle 29 kann alternativ hierzu aber auch aus elastischem Material bestehen und einstückig über den ganzen Umfang verlaufen.
Beim Herstellen der Rohrverbindungen werden zunächst Muffenteil 11 und Stecktei! 13 zusammengeschoben und mittels der Kugelkette 15 verriegelt Anschließend wird die sich etwa in tangentialer Richtung erstreckende Aussparung 16 mit dem Deckel 17 verschlossen.
Anschließend wird der zwischen den Schalenteilen 27 vorhandene Spalt durch Umlegen der Schelle 29 abgedichtet Durch Eingeben von Hartschaumstoff durch die Offnungen 28 wird eine Isolierung ?1 hergestellt, die einheitlich über den ganzen Umfang verläuft und den innerhalb der Schalenteile 27 und der Schelle 29 Hegenden Raum voll ausfüllt
Wenn die Rohrverbindung getrennt werden soil, entfernt man die Schelle 29. Es wird dann die Isolierung 31 in ihrem mittleren Bereich zerstört, bis die Kugelkette 15 zugänglich ist Nach dem Entfernen derselben lassen sich die Rohrenden 10 und 12 auseinanderziehen.
Derjenige Teil der Isolierung 31, der nicht zerstört worden ist, um Zugang zu der Kugelkette 15 zu erhalten, kann mit einem Messer durchgetrennt werden.
Bei einem erneuten Herstellen der Rohrverbindung wird es im allgemeinen genügen, die entfernten bzw. beschädigten Teile der Isolierung 31 durch neues Ausschäumen zu ersetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden zweier über ihre Länge hin jeweils von einem radial beabstandeten Außenrohr umgebener Rohre mit einer Isolierschicht zwischen dem Innen- und dem Außenrohr, mit einer die Rohrenden in axialer Richtung zusammenhaltenden lösbaren Kupplung, mit einer die Kupplung umgebenden Schale und mit einer Isolierung in dem zwischen Kupplung und Schale gebildeten Ringraum, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenrohrverbindung durch einen Muffenteil (11) und einen Steckteil (13) gebildet ist daß das Außenrohr (18) über das Ende der Isolierschicht (19) hinaus verlängert ist, jedoch noch vor der jeweiligen Stirnfläche des Steck- bzw. Muffenteils (13 bzw. 11) endet und somit einen Teil der Schale bildet und daß ein zwischen den einander zugewandten Enden der Schalenteile (27) verbleibender Spalt durch eine Schelle (29) geschlossen ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß sich die Schalenteile (27j) in Richtung auf den Spalt trichterförmig erweitern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Schelle (29) einen zumindest angenähert T-förmigen Querschnitt hat und mit ihrem mittleren Querschnittsbereich in den Spalt eingreift
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (29) oder mindestens einer der Schalenteile (27) mit einer zum Einbringen von Schaumstoff dienenden öffnung (28) versehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (29) aus gelenkig miteinander verbundenen und durch einen Verschluß zusammengehaltenen Teilschalen gebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Muffenteil (11) und der Steckteil (13) mit ineinander übergehenden Ringnuten versehen sind, daß der Muffenteil (11) eine Aussparung (16) aufweist, die in angenähert tangentialer Richtung in die Ringnuten mündet, und daß ein Draht oder eine Kugelkette (15) mit jeweils einem Teil des Querschnitts in eine der Ringnuten eingreift und als Verriegelung dient.
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