DE3324174A1 - Elektrostatisch arbeitendes kopiergeraet - Google Patents

Elektrostatisch arbeitendes kopiergeraet

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DE3324174A1
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DE19833324174
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James M. 13862 Whitney Point N.Y. Baker
David L. 13833 Port Crane N.Y. Vermaat
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Savin Corp
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Savin Corp
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/65Apparatus which relate to the handling of copy material
    • G03G15/6532Removing a copy sheet form a xerographic drum, band or plate

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

O 3 2 4 I / H
UMLANDSTRASSE 14 ,. D 7000 STUTTGART 1
A 45 668 b Anmelderin: Savin Corporation
4.JuIi 1983 Columbus and Stevens Ave
k-35 Valhalla, New York 1O59E
U.S.A.
Beschreibung
Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät
Die Erfindung betrifft ein elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät mit einer beweglichen Fläche, insbesondere einer mit fotoleitendem Material beschichteten Trommeloberfläche, von der ein entwickeltes Bild an einer Übertragungsstation auf ein blattförmiges Kopiermaterial zu übertragen ist, welches der Fläche an einer ersten Position unmittelbar vor der Ubertragungsstation zuführbar ist und in Bewegungsrichtung der Fläche hinter der Übertragungsstation an einer zweiten Position mittels einer Abziehvorrichtung abziehbar ist, welche ein Abhebeelement umfasst, welches sich zwischen der ersten und der zweiten Position über einen Teil des Randes der beweglichen Fläche erstreckt und über welches ein Randbereich des Kopiermaterials beim Passieren der übertragungsstation hinweglauft.
Die Erfindung befasst sich also mit elektrofotografischen Kopiergeräten, und zwar insbesondere hinsichtlich der bei solchen Geräten vorgesehenen Abziehvorrichtungen, an denen das Kopiermaterial, insbesondere ein Kopierpapierblatt, nach der übertragung eines entwickelten Bildes von einer Trommeloberfläche abgezogen wird, nachdem auf dieser zuvor ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt und anschliessend entwickelt wurde.
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Es sind elektrofotografische Kopiergeräte bekannt, bei denen eine Trommel mit einer Oberflächenschicht aus fotoleitendem Material so angetrieben wird, dass das fotoleitende Material nacheinander durch mehrere Stationen, läuft, und zwar zunächst durch eine Ladestation, an der auf der Trommeloberfläche eine gleichmässige elektrostatische Ladung erzeugt wird, dann durch eine Belichtungsstation, an der der geladene Fotoleiter einem Lichtabbild des zu kopierenden Originals ausgesetzt wird, wobei der Fotoleiter selektiv entladen und ein latentes elektrostatisches Ladungsbild erzeugt wird und dann durch eine Entwicklerstation, an der das latente Bild mit einem Entwickler entwickelt wird. Der Entwickler kann dabei entweder ein trockener oder ein flüssiger Entwickler sein. In jedem Fall wird der Trommeloberfläche nach Durchlaufen der Entwicklerstation sychron mit der Vorderkante des entwickelten Bildes ein Blatt eines Kopiermaterials zugeführt, auf welches das Bild übertragen werden soll. Das entwickelte Bild und das Kopierpapier werden von der Trommel an einer übertragungsvorrichtung, beispielsweise mit einer Korona-Entladungsvorrichtung, vorbeigeführt, welche bewirkt, dass das entwickelte Bild von der Trommeloberfläche auf das Kopiermaterial wandert.
Nachdem das entwickelte Bild auf das Kopiermaterial übertragen ist, muss dieses von der Trommeloberfläche abgezogen und an den Benutzer des Kopiergeräts ausgeliefert werden. Dieser Vorgang ist speziell bei der Verwendung flüssiger Entwickler sehr kompliziert, wenn ein hoher Grad von'Zuverlässigkeit erreicht werden soll; und es wurden bereits verschiedene Typen von Abziehvorrichtungen vorgeschlagen, um das Kopiermaterial bzw. die Kopier-
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papierblätter nach der Bildübertragung zuverlässig von der Trommel des Kopiergeräts abzuziehen.
Beispielsweise beschreibt die US-PS 3 936 045 eine verhältnismässig zuverlässige Abziehvorrichtung. Bei dem bekannten Kopiergerät wird ein Blatt des Kopiermaterials, auf welches das Bild übertragen werden soll, der Trommel an einer Stelle zugeführt, an der seine Vorderkante mit der Vorderkante des Bildes auf der Trommel fluchtet. Das Blatt bewegt sich dann zusammen mit dem Bild unter einer der Bildübertragung dienenden Korona-Entladungsvorrichtung hindurch. Bei der Abziehvorrichtung des Gerätes ist ein dünner, schmaler Metallstreifen vorgesehen, der sich über einen Teil des Randbereiches der Trommel im hinteren Teil des Kopiergerätes im Bereich der Korona-Entladungsvorrichtung befindet. Wenn das Kopierpapierblatt der Trommel zugeführt wird, dann wird ein etwa 7 mm breiter Streifen des Blattes an der Hinterkante desselben über den dünnen Metallstreifen statt über die Trommel geführt. Es ist ohne weiteres einzusehen, dass wegen des Metallstreifens zwischen der Unterseite des Kopierpapierblattes und der Trommel im Bereich der Hinterkante jeder Teil des entwickelten Bildes auf der Trommel, welcher unter dem Metallstreifen läuft, nicht auf das Kopierpapierblatt übertragen werden kann. Es ergibt sich somit ein schmaler Randbereich, an dem keine Bildübertragung erfolgen kann.
Hinter der Korona-Entladungsvorrichtung wird der Teil des Kopiermaterialblattes, welcher über den Metallstreifen gelaufen ist, durch eine Nase desselben nach aussen in den Klemmspalt zwischen einem Riemen und einer Umlenk-
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walze gelenkt, von wo das Kopierpapierblatt ausgeliefert wird.
•Bei der bekannten Abziehvorrichtung wird trotz der relativ geringen Dicke des Metallstreifens auch ein Teil des Kopiermaterials unmittelbar vor der Vorderkante des Metallstreifens im Abstand von der Trommel gehalten, so dass auch angrenzend an den Streifen, wenn überhaupt, nur eine schwache Bildübertragung erfolgt. Gemäss der zitierten US-Patentschrift 3 936 045 soll der verbreiterte Randbereich mit fehlender oder schwacher Bildübertragung dadurch möglichst klein gehalten werden, dass an demselben am Geräterahmen befestigten Bügel, an dem auch das streifenförmige Abhebeelement befestigt ist, ein in Richtung auf die Trommel vorgespannter Draht angebracht wird, der unmittelbar vor der inneren Kante des streifenförmigen Abhebeelementes liegt, um das Kopiermaterial in diesem Bereich in Kontakt mit der Trommel zu halten.
Die bekannte Abzieheinrichtung arbeitet hinsichtlich des Abziehens der Kopien von der Trommel relativ zuverlässig, weist jedoch eine Anzahl von Nachteilen auf.
Im einzelnen besteht die Tendenz, dass sich an dem Andrückdraht, der zwischen dem Durchlauf der einzelnen Kopierpapierblätter direkt an der Trommeloberfläche anliegt, Tonerpartikel sammeln. Dieses Problem wird noch dadurch verschärft, dass bei den Rückwärtslauf-Reinigungszyklen, bei denen die Entwicklerelektrode eingesetzt wird, besonders viel Tonermaterial an dem Draht eingesammelt wird. Ausserdem wird dann besonders viel Toner am Draht gesammelt, wenn für das Entwickeln relativ dicke
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Toner bzw. Entwickler mit einem hohen Toneranteil verwendet werden.
Der Toner, der sich an dem Andrückdraht sammelt, wird nämlich an der Rückseite des nächsten Kopierpapierblattes abgestreift, wenn dieses unter dem Andrückfinger hindurchläuft. Hierdurch wird auf der Rückseite der fertigen Kopie ein störender Streifen erzeugt, was besonders dann ins Gewicht fällt, wenn doppelseitig kopiert wird.
Ausserdem verschärfen sich die vorstehend angedeuteten Probleme im Laufe der Zeit, da der Andrückdraht an der Trommeloberfläche eine Verschleissspur in Form einer kleinen Rinne erzeugt, in der sich Reste der Entwicklerflüssigkeit sammeln, so dass die Schmierflecken an der Rückseite der Kopien im Laufe der Zeit immer grosser werden. Die Verschmutzung und der Verschleiss des Andrückdrahtes machen bei Wartungsarbeiten stets eine Reinigung oder auch einen Austausch erforderlich, was wegen der Montage des Andrückdrahtes an der hinteren Gehäuseplatte der Kopiermaschine, wo der Draht nur schlecht zugänglich ist, besonders schwierig und zeitraubend ist. Schliesslich hat die vorbekannte Lösung auch den Nachteil, dass durch den Verschleiss der Trommeloberfläche im Bereich des Andrückdrahtes verschlechterte Kopien erhalten werden. Ausserdem besteht im Bereich des Andrückdrahtes eine erhöhte Gefahr für einen Spannungsdurchbruch bzw. für eine Funkenbildung sobald ein isolierender überzug des Andrückdrahtes verschlissen ist.
Λ 45 668 b
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k-35
Ausgehend vom Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Kopiergerät anzugeben, welches hinsichtlich der Niederhaltevorrichtung der Absiehvorrichtung dahingehend verbessert ist, dass die vorstehend aufgeführten Nachteile vermieden werden, nämlich dahingehend, dass keine Beschädigung im Bereich der fotoleitenden Oberfläche erfolgt, dass keine Tonermarken auf der Rückseite der Kopien erzeugt werden und dass die Wartung der Niederhalteeinrichtungen deutlich vereinfacht und verbilligt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Kopiergerät der eingangs angegebenen Art gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass an der übertragungsstation dicht an der Innenkante des Abhebeelementes und seitlich gegen dasselbe versetzt ein Niederhalteelement angeordnet ist, dessen Niederhaltefläche zum Niederhalten des Kopiermaterials angrenzend an das Abhebeelement, der beweglichen Fläche in einem geringen Abstand gegenüberliegend/ angeordnet ist.
Die erfindungsgemässe Lösung hat den Vorteil, dass das Niederhalteelement ständig im Abstand von der Trommel-Oberfläche gehalten wird, so dass sich keine Tonerpartikel am Niederhalteelement sammeln können. Ausserdem kann das Niederhalteelement in Ausgestaltung der Erfindung an einer auswechselbaren übertragungsvorrichtung montiert werden, so dass es für Wartungs- und Reparaturarbeiten bequem zugänglich ist. Weiterhin können durch Verwendung eines geeigneten Isolators für das Niederhalteelement die bisherigen Probleme hinsichtlich eines Funkenüberschlags zuverlässig vermieden werden.
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3324m
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
elektrostatischen Kopiergerätes, bei
dem die Erfindung verwirklicht werden kann;
Fig. 2 eine schematische■Detaildarstellung einer erfindungsgemässen Niederhaltevorrichtung für ein Kopiergerät gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer auswechselbaren übertragungsvorrichtung eines Kopiergerätes mit einer erfindungsgemässen Niederhaltevorrichtung;
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung des hinteren Teils der übertragungsvorrichtung gemäss Fig. 3 mit Einzelheiten einer Niederhaltevorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 5 einen vergrösserten Teilguerschnitt durch die übertragungsvorrichtung gemäss Fig. und 4 mit Einzelheiten der erfindungsgemässen Niederhaltevorrichtung in vergrössertem Massstab;
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k-35
Fig. 6 eine Teil-Unteransicht der übertragungsvorrichtung gemäss Fig. 3 und 4 mit Einzelheiten der erfindungsgemässen Niederhaltevorrichtung in vergrössertem Massstab und
Fig. 7 einen vergrösserten Teilguerschnitt durch die Anordnung gemäss Fig.6 gemäss der Linie 7-7 in dieser Figur.
Im einzelnen zeigt Fig. 1 ein elektrofotografisches Kopiergerät 10, bei dem eine erfindungsgemässe Niederhaltevorrichtung verwendet werden kann. Das Kopiergerät 10 umfasst eine Trommel 12, deren Oberfläche mit einer fotoleitenden Schicht 14 versehen ist. Die Trommel 12 wird in bekannter Weise so angetrieben, dass die fotoleitende Schicht 14 an einer Korona-Entladungsvorrichtung 16 vorbeibewegt wird, wo auf der fotoleitenden Schicht 14 eine gleichmässige elektrostatische Ladung erzeugt wird. Die geladene Oberfläche wird dann an einer Belichtungsstation 18 vorbeibewegt, wo ein Abbild eines zu kopierenden Originals auf die Schicht 14 projiziert wird, um ein latentes elektrostatisches Ladungsbild zu erhalten. Dieses wird anschliessend durch eine Entwicklerstation 20 hindurchbewegt.
In einem Tank 22 an der Entwicklerstation 20 befindet sich ein flüssiger Entwickler mit einer Trägerflüssigkeit, in der feine Tonerpartikel suspendiert sind, wobei als Entwicklerflüssigkeit beispielsweise ein leichter Kohlenwasserstoff verwendet werden kann. Der flüssige Entwickler 24 wird mittels entsprechender Pumpeinrichtungen (nicht dargestellt) zu einer Entwicklerelektrode 26 gepumpt, in deren Bereich das latente elektrostatische Ladungsbild
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der Wirkung des flüssigen Entwicklers ausgesetzt wird, während sich die Trommeloberfläche an der Elektrode 26 vorbeidreht. Auf diese Weise wird auf der Trommeloberfläche ein entwickeltes Bild erhalten.
Hinter der Entwicklerstation wird das entwickelte Bild auf der Trommel 12 an einer Abstreiferwalze 28 vorbeigeführt, welche in bekannter Weise so angetrieben wird, dass sich ihre Mantelfläche angrenzend an die Trommel entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Trommeloberfläche bewegt, so dass von dieser aufgrund einer Scherwirkung überflüssige Entwicklerflüssigkeit abgestreift werden kann. Von der Abstreiferwalze 28 wird die Flüssigkeit mit Hilfe eines Abstreiferblattes 30 entfernt und fliesst in den Tank 22 zurück.
Zu Beginn eines Kopiervorganges wird ferner in bekannter Weise ein Blatt eines blattförmigen Kopiermaterials aus einem Vorrat in eine Position bewegt, in dem seine Vorderkante in den Klemmspalt zwischen zwei Einzugswalzen 32 und 34 gelangt. Nachstehend soll davon ausgegangen werden, dass als Kopiermaterial normales Papier verwendet wird und dass die einzeln zugeführten Blätter Papierblätter 36 sind. Wenn die Vorderkante des entwickelten Bildes auf der Trommel 12 in einer vorgegebenen Position erscheint, werden die Einzugswalzen 32, 34 derart angetrieben, dass die Vorderkante des Papierblattes 36 fluchtend über der Vorderkante des entwickelten Bildes auf der Trommel 12 eintrifft. Das Papierblatt 36 bewegt sich dann synchron mit der Trommeloberfläche durch den Zwischenraum zwischen einer der Bildübertragung dienenden Korona-Entladungsvorrichtung 38 und der Trommeloberfläche hin-
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durch. Die Korone-Entladungsvorrichtung 38 wird dabei in bekannter Weise so betrieben, dass das entwickelte Bild von der Trommeloberfläche auf die ihr zugewandte Unterseite des Papierblattes 36 übertragen wird.
Hinter der Korona-Entladungsvorrichtung 38 wird eine Ecke der Vorderkante des Blattes 36 von der Trommeloberfläche mittels einer nachstehend noch zu beschreibenden Vorrichtung abgehoben und zu einer nachstehend noch zu beschreibenden Abziehvorrichtung gelenkt, welche eine Umlenkwalze 40 umfasst, von der die Bewegungsrichtung des Papierblattes 36 geändert wird und die das Papierblatt 36 in Richtung auf eine Heizplatte 42 antreibt, gegen die das Papierblatt mit einer Niederhaltewalze 44 angedrückt wird. Während sich das Papierblatt 36 über die Heizplatte 4 2 bewegt, wird die restliche Entwicklerflüssigkeit verdampft, so dass die fertige Kopie das Kopiergerätes 10 im wesentlichen im trockenen Zustand verlässt.
In Fig. 2 ist die Abziehvorrichtung 50 detailliert dargestellt. Sie umfasst ein dünnes, flexibles, blattförmiges Element, beispielsweise ein rostfreies Stahlblatt 52, welches angrenzend an die Hinterkante der Trommel 12 angeordnet ist, so dass die Hinterkante eines Papierblattes 36, welches der Trommel 12 zugeführt wird, sich nicht direkt an die Trommeloberfläche anlegt, sondern an das Stahlblatt 52. In der Praxis bewegt sich ein Randstreifen des Papierblattes 36, welcher eine Breite von etwa 7 mm besitzt, längs des Stahlblattes 52. Das eine, in Fig. untere Ende des Stahlblattes 52 wird von einer Halterung 54 gehaltert, welche an einem Ende eines Schwenkarms
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vorgesehen ist, der um einen Zapfen 58 schwenkbar ist, welcher seinerseits an einem Bügel 60 befestigt ist, der an einer rückwärtigen Platte 62 des Maschinenrahmens bzw. des Gerätegehäuses befestigt ist. Eine Feder 64 zwischen einem Ansatz 66 des Bügels 60 und einem Flansch am äusseren Ende des Schwenkarmes 56 drückt das Stahlblatt 52 in eine solche Lage, dass dieses mit einer Vorspannung an der Hinterkante der Trommeloberfläche anliegt.
Das andere in Fig. 2 obere Ende des Stahlblattes 52 ist in einer Halterung 70 befestigt, die an einem Schwenkhebel 72 vorgesehen ist, welcher um einen Zapfen 74 an der Platte 62 schwenkbar ist.
Wenn sich die Kante eines Papierblattes 36 längs des Stahlblattes 54 bewegt, trifft sie auf eine nach aussen gerichtete Zunge 76 desselben auf und wird von dieser einem Klemmspalt zwischen der Umlenkwalze 40 und einem Transportriemen 78 zugeführt, welcher über Rollen 80, 82 und 84 an der Platte 62 läuft. Durch den Transportriemen 78 und die Umlenkwalze 40 wird das Papierblatt 36 dann zu der Heizplatte 4 2 transportiert.
Wie Fig. 3 zeigt, besitzt die der Bildübertragung dienende Korona-Entladungsvorrichtung 38 einen vorderen Isolierblock 86 mit einem Handgriff 88, durch welchen das Einsetzen der Vorrichtung 38 in das Gerät und das Herausziehen der Vorrichtung 38 aus dem Gerät ermöglicht wird. Der vordere Isolierblock 86 und ein hinterer Isolierblock 90 sind über zwei Abschirmungen 92, 94 miteinander verbunden, die an den Blöcken beispielsweise mittels
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Schrauben 93 befestigt sind, wobei die Blöcke 86, 90 mittels daran vorgesehener Ansätze 95, welche in zugeordnete öffnungen der Abschirmungen 92, 94 eingreifen, im richtigen Abstand voneinander gehalten werden. Zwischen den beiden Isolierblöcken 86, 90 verläuft in bekannter Weise ein Koronadraht 96. Der Anschluss zum Draht 96 wird über ein elektrisches Verbindungselement 98 im Block 90 hergestellt, wenn die Korona-Entladungsvorrichtung 38 in ihre Einbaulage im Kopiergerät 10 gebracht wird.
Bei dem betrachteten Kopiergerät sind zwischen einer vorderen Gehäuseplatte 103 und der rückwärtigen riatte 62 -zwei zueinander parallele Schienen 100, 102 vorgesehen. Die Abschirmungen 92 und 94 sind mit in Längsrichtung verlaufenden Flanschen 108 bzw. 106 versehen, welche in die Schienen 100 bzw. 102 eingreifen, wenn die Korona-Entladungsvorrichtung 38 in ihrer Betriebsstellung am Kopiergerät 10 geschoben wird (Fig. 5).
Das betrachtete Kopiergerät umfasst ferner Einrichtungen, mit deren Hilfe das Stahlblatt 52 von der Trommelkante abgehoben werden kann, wenn die Korona-Entladungsvorrichtung 38 aus dem Gerät 10 herausgezogen wird. Im einzelnen ist eine Feder 110 vorgesehen, welche auf einen zweiarmigen Hebel mit den beiden Armen 112 und 116 einwirkt, um diesen bei Fehlen der Korona-Entladungsvorrichtung im Gegenuhrzeigersinn (in Fig. 4) zu verschwenken. Bei dieser Schwenkbewegung wirkt der Arm 112 auf den Flansch 68 ein, so dass der Hebel 56 um den Zapfen 58 im Uhrzeigersinn - in Fig. 2 und 4 - verschwenkt wird und das Stahlblatt 52 von der Trommel 12 abhebt, wo-
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durch das Herausnehmen der Trommel 12 aus dem Kopiergerät 10 vereinfacht wird.
Wenn die Korona-Entladungsvorrichtung 38 wieder in das Kopiergerät 10 eingesetzt wird, erfasst ihre Unterseite eine Rolle 118 an dem Hebelarm 116, so dass dieser entgegen der Wirkung der Feder 110 im Uhrzeigersinn - in Fig. 4 - geschwenkt wird. Dabei bewegt sich der Arm 112 von dem Flansch 68 weg, so dass die Feder 64 den Schwenkarm 56 im Gegenuhrzeigersinn - in Fig. 2 - derart schwenken kann, dass das Stahlblatt 52 bezüglich der Trommel 12 wieder seine Betriebsstellung einnimmt.
Der Block 90 ist an seiner Unterseite mit einer Aussparung 120 zur Aufnahme einer Korona-Drahthalterung 122 versehen. Ein zylindrischer Ansatz 124 des Blockes 90 ist mit einer Bohrung 126 zur Aufnahme des Verbindungselementes 98 versehen, über welches eine elektrische Verbindung mit der Korona-Drahthalterung 122 herstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäss verbesserten Niederhaltevorrichtung der Abziehvorrichtung für die Kopierpapierblätter ist der Block 90, der aus einem geeigneten Kunstharz, beispielsweise aus einem Polyester, gespritzt werden kann, mit zwei nach unten abstehenden Vorsprüngen 128 und 130 versehen, die ihrerseits mit Bohrungen 132 bzw. 134 versehen sind. Ein Niederhaltefinger 136 der Anordnung ist ferner, wie dies aus Fig. 5 und 6 deutlich wird, mit einem ersten Ende 142 mit einer öffnung 144 sowie mit einem zweiten Ende 138 mit einer öffnung 140 versehen. Der Niederhaltefinger 136 wird aus einem geeigneten Material, beispielsweise aus einem sehr dauerhaften
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Polyäthylen-Terephtalat-Harz, hergestellt. Dies ist beispielsweise unter dem Warenzeichen "Mylar" im Handel erhältlich.
Bei der erfindungsgemässen- Anordnung ist ferner ein geschlitzter Zapfen 146 aus einem Polyestermaterial zum einstellbaren Befestigen des Niederhaltefingers 136 an dem Isolierblatt 90 vorgesehen. Die Positionierung des Fingers 136 erfolgt mit Hilfe eines Exzenters 148 des Zapfens 146. Der Zapfen 146 hat zwei Schenkel 150 und 152, welche die öffnungen 132 und 134 der VorSprünge 128, durchgreifen, wobei an dem Schenkel 152 ein Haken bzw. Ansatz 154 angeformt ist, der mit der Wand des Vorsprungs 130 hinter der öffnung 134 verrastbar ist. In der Raststellung liegt ein Flansch 156 des Zapfens 146 eben an der Aussenseite des Ansatzes 128 an. Ein Betätigungselement bzw. Ansatz 158 an dem mit dem Flansch 156 versehenen Ende des Zapfens 146 gestattet ein Verdrehen desselben. Bei der beschriebenen Anordnung der verschiedenen Teile befindet sich der obere Teil des Niederhaltefingers 136 zwischen zwei Führungen 160 und 162 des Isolierblockes 90 ( Fig. 5).
Wenn sich bei der erfindungsgemässen Niederhaltevorrichtung kein Papierblatt 36 an der Übertragungsstation befindet, wird der Finger 136 ausser Kontakt mit der Trommel 12 gehalten, so dass sich selbst während eines Reinigungszyklus - wenn überhaupt - nur sehr wenige Tonerpartikel an dem Niederhaltefinger 136 sammeln. Wenn ein Papierblatt durch die übertragungsstation hindurchbewegt wird, dann wirkt der Finger 136 angrenzend an die innere Kante des
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Stahlblattes 52 auf die Rückseite des Papierblattes ein, um sicherzustellen/ dass der Kopierbereich so vollständig wie möglich genutzt werden kann. Dabei werden im wesentlichen keine Tonerpartikel durch den Finger 136 auf die Rückseite des Papierblattes übertragen. Dies ist besonders beim zweiseitigen Kopieren wichtig.
Durch Verdrehen des Zapfens 148 bzw. des daran vorgesehenen Exzenters 148 ist eine exakte Positionierung des Fingers 136 zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen und Unterschieden in der Papierstärke möglich. Ausserdem ist es aufgrund der beschriebenen Montage des Fingers 136 möglich, diesen umzudrehen, wenn sein eines Ende übermässig verschlissen ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung wird deutlich, dass die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe gelöst wird, und dass eine Niederhaltevorrichtung geschaffen wurde, bei deren Einsatz auf der Rückseite des Kopiermaterials keine störenden Marken erzeugt werden. Die erfindungsgemässe Niederhaltevorrichtung hat dabei zusätzlich den Vorteil, dass das Problem des Überschlags von Funken von der Korona-Entladungsvorrichtung 38 vermieden wird. Ausserdem werden durch die Niederhaltevorrichtung auch keine Marken bzw. Schleifspuren an der fotoleitenden Oberfläche erzeugt.
Während vorstehend ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wurde, versteht es sich, dass dem Fachmann ausgehend von diesem Ausführungsbeispiel zahlreiche Möglichkeiten für Änderungen und/oder Ergänzungen zu Gebote stehen, ohne dass er dabei den Grundgedanken der Erfindung verlassen müsste.
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Leerseite

Claims (9)

HOEGER,:STE|Ll:RECUT-.&· PARTNER^ ^ 4 -] 7 L FATENTAN W AUTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1 A 45 668 b Anmelderin: Savin Corporation 4.JuIi 1983 Columbus and Stevens Avenues k-35 Valhalla, New York 10595 U.S.A. Patentansprüche
1. Elektrostatisch arbeitendes Kopiergerät mit einer beweglichen Fläche, insbesondere einer mit fotoleitendem Material beschichteten Trommeloberfläche, von der ein entwickeltes Bild an einer Übertragungsstation auf ein blattförmiges Kopiermaterial zu übertragen ist, welches der Fläche an einer ersten Position unmittelbar vor der Übertragungsstation zuführbar ist und in Bewegungsrichtung der Fläche hinter der Ubertragungsstation an einer zweiten Position mittels einer Abziehvorrichtung abziehbar ist, welche ein Abhebeelement umfasst, welches sich zwischen der ersten und der zweiten Position über einen Teil des Randes der beweglichen Fläche erstreckt und über welches ein Randbereich des Kopiermaterials beim Passieren der Übertragungsstation hinwegläuft, dadurch gekennzeichnet, dass an der Übertragungsstation dicht an der Innenkante des Abhebeelementes (52) und seitlich gegen dasselbe versetzt ein Niederhalteelement (136) angeordnet ist, dessen Niederhaltefläche zum Niederhalten des Kopiermaterials (36) angrenzend an das Abhebeelement (52), der beweglichen Fläche (14) in einem geringen Abstand gegenüberliegend, angeordnet ist.
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Niederhaltefläche des
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Niederhalteelementes (136) und der beweglichen Fläche (14) etwa gleich der Dicke des Kopiermaterials (36) ist.
3. Kopiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abhebeeleinent· als schmales / streifenförmiges Element (52) ausgebildet ist.
4. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Niederhalteelement als ein Niederhaltefinger (136) ausgebildet ist.
5. Kopiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Niederhaltefinger (136) eine Halterung (132 bis 134, 146 bis 158) an einer Übertragungseinheit (38) zugeordnet ist, die von Hand in das Kopiergerät (10) einsetzbar und aus diesem herausnehmbar ist.
6. Kopiergerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (128 bis 134, 146 bis 158) derart ausgebildet ist, dass eine geradlinige Bewegung des Niederhaltefingers (136) zur Positionierung desselben mittels von Hand betätigbarer Justiereinrichtungen (148) herbeiführbar ist.
7. Kopiergerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhaltefinger (136) mit zwei Niederhalteteilen (138, 142) versehen ist und an seiner zugeordneten Halterung (128 bis 134, 146 bis 158) von Hand derart montierbar ist,
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dass der beweglichen Fläche (14) der eine oder der andere Niederhalteteil (138 bzw. 142) benachbart ist.
8. Kopiergerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet/ dass der Niederhaltefinger (136) mit mindestens einer öffnung (140, 144) versehen ist und dass die Justiereinrichtungen einen drehbaren Exzenter (148) umfassen, der mit der ihm zugeordneten öffnung (140, 144) des Niederhaltefingers derart zusammenwirkt, dass der Niederhaltefinger (136) bezüglich der beweglichen Fläche (14) justierbar ist.
9. Kopiergerät nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem drehbaren Exzenter (148) angrenzend an jedes der beiden Niederhalteteile (138, 142) eine öffnung (140, 144) des Niederhaltefingers (136) zugeordnet ist.
DE19833324174 1982-07-09 1983-07-05 Elektrostatisch arbeitendes kopiergeraet Withdrawn DE3324174A1 (de)

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DE19833324174 Withdrawn DE3324174A1 (de) 1982-07-09 1983-07-05 Elektrostatisch arbeitendes kopiergeraet

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