DE3324123A1 - Vorrichtung zur ausnutzung der waerme von rauchgasen aus feuerungsanlagen - Google Patents

Vorrichtung zur ausnutzung der waerme von rauchgasen aus feuerungsanlagen

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DE3324123A1 DE19833324123 DE3324123A DE3324123A1 DE 3324123 A1 DE3324123 A1 DE 3324123A1 DE 19833324123 DE19833324123 DE 19833324123 DE 3324123 A DE3324123 A DE 3324123A DE 3324123 A1 DE3324123 A1 DE 3324123A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ausnutzung der Wärme von Rauchgasen aus Feuerungsanlagen, wie Heizkessel u.dgl., mit einem den Rauchgasen ausgesetzten Wärmetauscher zur Erwärmung eines denselben durchströmenden Wärmeträgermediums.
Bislang mußten die Wärmetauscher derartiger Vorrichtungen wegen der in den Rauchgasen enthaltenen, oftmals sehr aggressiven Schadstoffe aus sehr teuren korrosionsfesten Materialien gefertigt werden. Dies hat bisher die an sich wünschenswerte vollständige Nutzung des Wärmeinhaltes von Rauchgasen oftmals verhindert.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch bei kleineren Feuerungsanlagen die Restwärme der Rauchgase in wirtschaftlicher Weise auszunutzen gestattet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Wärmetauscher in einem von den Rauchgasen durchsetzten Behandlungsraum einer - als Rauchgaswäscher dienenden - Sprühvorrichtung mit einer im Behandlungsraum angeordneten, den Wärmetauscher vollständig mit versprühter Waschflüssigkeit beaufschlagenden Sprühzone untergebracht ist, in der in den Rauchgasen mitgeführte Schadstoffe von der versprühten Flüssigkeit aufgenommen werden, und daß die versprühte Flüssigkeit einem die Sprühzone beliefernden Vorratsbehälter bzw. -becken zuführbar ist, dem eine Vorrichtung zur Neutralisation bzw. Überwachung des Säuregrades der gesammelten Waschflüssigkeit zugeordnet ist.
Die Erfindung beruht also auf dem allgemeinen Gedanken, daß die Waschflüssigkeit von Rauchgaswäschern, die im Hinblick auf eine verminderte Belastung der Umwelt mit säurebildenden Abgasen wünschenswert sind, ständig mit
einem Neutralisierungsmittel versetzt werden soll, um einerseits lange Standzeiten der verwendeten Waschflüssigkeit und andererseits eine Einleitung verbrauchter Waschflüssigkeit in das Abwassernetz ermöglichen zu können; diese ständig neutralisierte Waschflüssigkeit dient nun dazu, den Wärmetauscher vor korrodierenden Einflüssen des Rauchgases zu schützen, indem der Wärmetauscher ständig mit der hinreichend neutralen Waschflüssigkeit besprüht und TO damit abgewaschen wird. Damit läßt sich der Wärmetauscher aus vergleichsweise korrosionsgefährdeten Materialien herstellen.
Bevorzugte Ausfuhrungsformen der Erfindung, wie sie Gegenstand der Ansprüche sind, werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigen die Figuren hinsichtlich der teilweise geschnitten dargestellten Sprühvorrichtung übereinstimmende Anordnungen mit unterschiedlichen, beispielhaften Vorrichtungen zur Neutralisation der versprühten Flüssigkeit, und zwar zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform, bei der die
Sprühflüssigkeit ständig teilerneuert wird, Fig. 2 eine zweite Ausführungsform, bei der die
Sprühflüssigkeit ständig aus der Sprühvorrichtung abgeführt und mit Neutralisationsmittel versetzt zurückgeleitet wird, und
Fig. 3 eine ähnliche Anordnung wie Fig. 2,
jedoch mit Vernichtung anfallenden Schlammes.
Nach Fig. 1 besitzt die insgesamt mit 1 bezeichnete Sprühvorrichtung, welche beispielsweise zur Reinigung von Rauchgasen eines nicht dargestellten Heizkessels od.dgl. dient, ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 2, dessen Innenraum in einen Behandlungsraum 3 und eine denselben umschließenden Ringraum 4 unterteilt ist. Zur Abtrennung des Ringraumes 4 vom Behandlungsraum 3 dient ein unten offener zylindrischer Mantel 5, dessen oberes Stirnende an einer ringförmigen Platte 6 verschweißt ist, die ihrerseits mit ihrem Außenrand an einer in der Umfangswand des Gehäuses 2 angeordneten ringförmigen Sicke (durch Schweißung od.dgl.) befestigt ist. Der Innenrand der ringförmigen Platte 6 ist mit einem zylindrischen Rohrteil 7 verbunden, welches sich bis zu einer mit dem Rohrteil 7 verbundenen ringförmigen Stirnwand 8 des Gehäuses 2 erstreckt und die Eingangsöffnung des Behandlungsraumes 3 bildet. Die ringförmige Platte 6 ist auf ihrem den Mantel 5 nach radial außen überragenden Bereich durchbrochen, derart, daß der Ringraum 4 mit einem weiteren, das Rohrteil 7 umschließenden Ringraum 9 verbunden ist. Dieser Ringraum 9 ist über eine Öffnung mit einer Ausblasleitung 10 verbunden.
An das Rohrteil 7 anschließend ist auf der ringförmigen Stirnwand 8 des Gehäuses 2 ein mit dem Rauchgasauslaß eines nicht dargestellten Heizkessels verbundenes Winkelrohrstück 11 angeordnet, welches gleichzeitig zur Lagerung eines Motors 12 dient, der mit zur Vertikalachse des Gehäuses 2 gleichachsig ausgerichteter Motorwelle 12 angeordnet ist. Zum Schutz des Motors 12 vor Hitzeeinwirkung der das Winkelrohrstück 11 durchströmenden Rauchgase dient ein Lagerbock 13, auf dessen vom Winkelrohrstück entfernteren flanschartigen Platte 13' der Motor 12 befestigt ist. Eine auf dem Winkelrohrstück 11 befestigte
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weitere flanschartige Platte 13" des Lagerbockes 13 dient gleichzeitig zur Halterung eines Lagerteiles 14 eines Wellenteiles 15, welches über ein Kupplungsstück. 16 mit dem Motor 12 antriebsmäßig verbunden ist und durch eine dafür vorgesehene, gegenüber dem Wellenteil 15 abgedichtete (Dichtungen nicht dargestellt) Öffnung in das Winkelrohrstück 11 in Fortsetzung der Motorwelle hineinragt.
Mit dem Wellenteil 15 ist eine daran aufgehängte Scheibenanordnung 17 mittels ihrer hohlen Welle 18 drehfest verbunden. An der hohlen Welle 18 sind mehrere, die Scheibenanordnung 17 bildende Scheiben 19 (vgl. Fig. 3) befestigt, die als Lochplatten ausgebildet und von ihrem Außenrand her vielfach nach radial einwärts eingeschnitten sind, so daß radial Lappen 20 gebildet werden, die nach Art von Propellerblättern gegenüber der Scheibenebene verwunden bzw. verschränkt sind.
Die Scheiben 19 besitzen in Abwärtsrichtung abnehmende Durchmesser, so daß der radiale Abstand zwischen dem Außenrand der jeweiligen Scheibe 19 und dem Mantel 5 bei einer weiter unten angeordneten Scheibe 19 entsprechend größer ist als bei einer weiter oben angeordneten Scheibe 19.
In der Umfangswandung der hohlen Welle 18 sind jeweils in unmittelbarer Nähe der Scheiben 1-9, im dargestellten Beispiel unterhalb derselben, Öffnungen 21 angeordnet. Durch diese öffnungen 21 hindurch können die Scheiben mit einer über die hohle Welle 18 zugeführten Flüssigkeit beaufschlagt werden.
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Die dafür vorgesehene Flüssigkeit bildet auf dem unteren Boden des Gehäuses 2 ein Flüssigkeitsbad 22, in das die hohle Welle 18 mit ihrem offenen unteren Ende zwischen FührungsStegen 23 eintaucht, welche radial zur vertikalen Achse des Gehäuses 2 angeordnet sind und einerseits den unteren Gehäuseboden versteifen und andererseits eine unerwünscht starke, kreisförmig umlaufende Strömung im Flüssigkeitsbad 22 verhindern.
Um Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbad zu den öffnungen und damit zu den Scheiben 19 fördern zu können, ist im unteren offenen Ende der hohlen Welle 19 ein propellerartiges Förderrad angeordnet, welches ebenfalls in das Flüssigkeitsbad 22 eintaucht und beim Umlaufen der hohlen Welle 19 in Umlaufrichtung U erfaßte Flüssigkeit nach oben drängt.
Um zu verhindern, daß dabei aus den den unteren Scheiben 19 zugeordneten öffnungen 21 zu viel Flüssigkeit austritt, besitzen die genannten Öffnungen 21 der unteren Scheiben einen entsprechend kleineren Gesamtquerschnitt.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet in der folgenden Weise:
Wird die Scheibenanordnung 17 mittels des Motors 12 zum Umlauf in Umlaufrichtung U angetrieben, so wirken die Scheiben 19 aufgrund ihrer propellerblattähnlich verwundenen Lappen 20 als Axialgebläse, welches die Rauchgase des an das Winkelrohrstück 11 angeschlossenen Heizkessels od.dgl. ansaugt und durch den Behandlungsraum 3 treibt. Am unteren, mit Abstand oberhalb der Oberfläche des Flüssigkeitsbades 22 endenden Rand des Mantels 5 werden die Rauchgase beim Aufprall auf die Oberfläche des Flüssig-
COPY OFUGiNAL INSPECTED
keitsbades 22 urn 180 nach oben in den Ringraum 4 umgelenkt; von dort treten die Rauchgase über die Durchbrüche in der ringförmigen Platte 6 in den oberen Ringraum 9 ein, den sie dann über die Ausblasleitung 10 verlassen. Um zu verhindern, daß die Rauchgase auf kürzestem Wege durch die Ringräume 4 und 9 in die Ausblasleitung 10 gelangen, können die Durchbrüche in der ringförmigen Platte 6 nur in größerer Entfernung von der Ausblasleitung 10 angeordnet sein.
Im übrigen kann neben der Einmündung der Ausblasleitung in den Ringraum 9 ein Abschirmblech angeordnet sein, welches beispielsweise den Ringraum 9 in Radialrichtung j parallel zur Vertikalachse des Gehäuses 2 durchsetzt und bewirkt, daß die Rauchgase im Ringraum 9 im wesentliehen nur in einer Strömungsrichtung entgegen der Umlaufrichtung der Scheibenanordnung 17 zur Ausblasleitung 10 gelangen können.
Beim Umlauf der Scheibenanordnung 17 werden deren Scheiben 19 über die öffnungen 21 dauernd mit Flüssig- ; keit beaufschlagt, welche vor allem an den Rändern der in diesen Scheiben 19 angeordneten Löcher sowie am Außenrand der Scheiben 19 unter Bildung jeweils einer ringförmigen Sprühzone abreißt. Durch die nach unten abnehmenden Durchmesser der Scheiben 19 wird eine unerwünscht starke Behinderung des Rauchgasdurchsatzes des Behandlungsraumes 3 vermieden. Dies läßt sich wie folgt erklären:
Eine unterhalb der obersten Scheibe 19 verlaufende horizontale (virtuelle) Ebene wird im wesentlichen nur von der Flüssigkeit durchsetzt, welche von der obersten Scheibe 19 versprüht wird. Eine unterhalb der mittleren Scheibe 19 verlaufende horizontale (virtuelle) Ebene wird dagegen von einer größeren
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Flüssigkeitsmenge durchquert, entsprechend der Sprühleistung der beiden oberen Scheiben 19. Eine unterhalb der untersten Scheibe 19 verlaufende horizontale (virtuelle) Ebene wird schließlich von der von allen drei Scheiben 19 versprühten Flüssigkeit durchsetzt. Der in Strömungsrichtung der Rauchgase nach unten zunehmende Freiraum zwischen den Rändern der Scheiben und dem Mantel 5 verhindert also eine "Verstopfung" des den Behandlungsraum 3 durchsetzenden Strömungsweges der Rauchgase durch die versprühte Flüssigkeit.
Innerhalb der von den Scheiben 19 gebildeten Sprühzonen gelangen die von der Scheibenanordnung 17 verwirbelten Rauchgase in innigen Kontakt mit der versprühten Flussigkeit, so daß praktisch sämtliche in den Rauchgasen enthaltenen Schadstoffe von der Flüssigkeit aufgenommen werden. Die Rauchgase werden also in äußerst intensiver Weise gewaschen.
Vorteilhaft ist, daß besondere Maßnahmen zur Entfeuchtung der in die Ausblasleitung 10 eintretenden Rauchgase überflüssig sind. Gegebenenfalls in Dampfform in den Rauchgasen mitgeschleppte Flüssigkeit wird zum größten Teil kondensiert und damit ausgeschieden, wenn die Rauchgase auf die Oberfläche des Flüssigkeitsbades 22 aufprallen und in den Ringraum 4 umgeleitet werden. Die restliche Flüssigkeit kondensiert an der kühleren Außenwandung des Ringraumes 4, da diese Außenwandung durch den Mantel 5 vor unmittelbarer Wärmeeinwirkung durch die in den 3ehandlungsraum 3 eintretenden Rauchgase geschützt ist und aufgrund der dauernden Kühlung durch die umgebende Luft allenfalls handwarm werden kann.
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Zur Ausnutzung des Wärmeinhaltes der den Behandlungsraum 3 durchsetzenden Rauchgase dient ein die Scheibenanordnung 17 ringförmig umschließender Wärmetauscher 30, welcher von einem Wärmeträgermedium durchströmt wird. Der Wärmetauscher 30 besteht beispielsweise in an sich bekannter Weise aus wendeiförmigen Rohrleitungen.
Gegen korrodierende Einwirkungen der Rauchgase wird der Wärmetauscher 30 dadurch geschützt, daß er ständig der von der Scheibenanordnung 17 versprühten Flüssigkeit ausgesetzt und dementsprechend abgewaschen wird; die versprühte Flüssigkeit wird durch geeignete Zusätze, welche die von der Flüssigkeit aufgenommenen, aus den Rauchgasen herausgewaschenen Schadstoffe neutralisieren, ständig in einem hinreichend neutralen Bereich gehalten.
Zur Neutralisierung der Flüssigkeit dient nach Fig. 1 ein Reaktionsgefäß 31, welches beispielsweise Soda enthält. In dieses Gefäß wird ständig über eine Zulaufleitung 32 und ein den Zulauf steuerndes Ventil 33 Frischwasser eingeführt, welches dann, mit Soda versetzt, aus dem Reaktionsgefäß 31 über eine Leitung 34 in das Flüssigkeitsbad 22 fließt. Außerdem wird dem Flüssigkeitsbad 22 über die Zulaufleitung 32 und ein weiteres Steuerventil Frischwasser zugeführt, so daß einerseits die geringen Flüssigkeitsverluste ausgeglichen werden, die dadurch entstehen, daß das gewaschene Rauchgas geringe Anteile der versprühten Flüssigkeit in die Ausblasleitung 10 verschleppt. Andererseits wird das Flüssigkeitsbad 22 durch den vom weiteren Steuerventil 35 gesteuerten Frischwasserzufluß laufend teilerneuert, da über den überlauf 46 ständig Flüssigkeit aus dem Flüssigkeitsbad in das Abwassernetz geleitet wird. Dies ist aufgrund der ständigen Neutralisierung der im Flüssigkeitsbad 22 vor-
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handenen Waschflüssigkeit unbedenklich. Im übrigen handelt es sich um relativ geringe Mengen (in der Größenordnung von 1 Liter/Stunde, falls die Rauchgase eines Heizkessels für ein Ein- bzw. Mehrfamilienhaus gereinigt werden müssen).
Das Flüssigkeitsbad 22 ist über eine Leitung 36 ständig mit einem Ausgleichsbehälter 37 kommunizierend verbunden, d.h. die Pegel im Flüssigkeitsbad 22 und im Ausgleichsbehälter 37 liegen gleich hoch. Der Ausgleichsbehälter 37 ist über ein schwimmergesteuertes Ventil 38 mit der Zulaufleitung 32 verbunden und wird mit Frischwasser gespeist, sobald sein Pegel und dementsprechend auch der Pegel des Flüssigkeitsbades 22 einen Sollwert unterschreiten. Damit wird gewährleistet, daß im Flüssigkeitsbad 22 immer hinreichende Flüssigkeitsmengen vorhanden sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 ist innerhalb des Behandlungsraumes 3 in einem oberen Bereich ein rinnenförmiges Auffangteil 39 angeordnet, welches jeweils einen kleinen Anteil der versprühten Flüssigkeit aufnimmt und über eine Leitung 40 in ein Absetzbecken 41 leitet. (Gegebenenfalls genügt es, wenn anstelle des Auffangteiles 39 eine entsprechend große mit der Leitung 40 verbundene öffnung im Mantel 5 angeordnet ist). Auf dem Boden des Absetzbeckens 41 setzen sich die schlammartigen Verschmutzungen der in das Absetzbecken 41 eingeleiteten Flüssigkeit ab. Die von den schlammartigen Bestandteilen im wesentlichen befreite Flüssigkeit fließt aus dem Absetzbecken 41 in das Reaktionsgefäß, von wo die Flüssigkeit mit Soda od.dgl. versetzt über die Leitung 34 wiederum dem Flüssigkeitsbad 22 zugeführt wird. Im übrigen stimmt die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform mit derjenigen nach Fig. 1 überein.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 2 dadurch, daß aus der tieferen Schlammansammlungszone 41' des Absetzbeckens 41 eine Leitung 42 zu einer Schlammpumpe 43 führt, die den Schlamm in eine Verdampferschale 44 leitet, welche innerhalb der Rauchgasleitung zwischen der Sprühvorrichtung 1 und der nicht dargestellten Feuerungsanlage angeordnet ist. Das in diesem Bereich heiße Rauchgas entzieht dem Schlamm ständig die enthaltene Flüssigkeit und führt dieselbe in den Behandlungsraum 3. Gleichzeitig wird der getrocknete Schlamm, bis auf ganz geringe Reste, unter der Hitzeeinwirkung des Rauchgases zu gasförmigen Stoffen umgewandelt bzw. verbrannt, welche dann im Behandlungsraum 3 ausgewaschen werden.
Gegebenenfalls kann das bei den Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 gesondert angeordnete Reaktionsgefäß 31 erübrigt werden, indem der Flüssigkeit im Absetzbecken 41 ständig Neutralisationsmittel (z.B. Soda) zugesetzt werden. In diesem Falle kann die Leitung 47 direkt zum Flüssigkeitsbad 22 führen. Um das Neutralisationsmittel, beispielsweise Soda, beizusetzen, kann ein etwas in die Flüssigkeit des Absetzbeckens 1 eintauchender Behälter (nicht dargestellt) angeordnet sein, der auf seiner von der Flüssigkeit umspülten Unterseite eine öffnung besitzt, durch die die Flüssigkeit das Neutralisationsmittel in hinreichenden Mengen aufnehmen kann.
In Fig. 3 ist an der die Feuerungsanlage mit der Sprühvorrichtung 1 verbindenden Rauchgasleitung ein Windfahnenschalter 45 angeordnet, welcher mittels seiner in die Rauchgasströmung hineinragenden Windfahne 45' betätigt wird. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß der Schalter 45 nur bei stärkerer Strömung betätigt
wird, wie sie beim Betrieb der Sprühvorrichtung 1, deren Scheibenanordnung 17 als Gebläse wirkt, vorliegt. Der Windfahnenschalter 45 dient als Sicherungsschalter, welcher nur in seinem betätigten Zustand den Brenner der Feuerungsanlage einzuschalten gestattet. Somit ist gewährleistet, daß die Feuerungsanlage nur betrieben werden kann, wenn auch die Sprühvorrichtung 1 arbeitet.
Da die erfindungsgemäße Anordnung praktisch den gesamten Wärmeinhalt der Rauchgase auszunutzen gestattet -■ die Rauchgase werden auf nahezu Zimmertemperatur abgekühlt kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch in vorteilhafter Weise mit offenen Kaminen kombiniert werden, die andernfalls sehr erhebliche Wärmemengen über die Rauchgase ungenutzt nach außen leiten würden. Eine derartige Kombination ist auch deshalb ohne größere Schwierigkeiten möglich, weil die Sprühvorrichtung sehr geräuscharm arbeitet, indem der Mantel 5 einen unmittelbaren Aufprall der versprühten Flüssigkeit auf die Wandungen des Gehäuses verhindert. Gegebenenfalls kann das Gehäuse 2 noch zusätzlich schalldämmend verkleidet werden.
Aufgrund der außerordentlich hohen Reinheit der in die Ausblasleitung 10 eingeleiteten gewaschenen Gase können 5 Kamine aus besonders korrosionsfesten bzw. säurefesten Materialien erübrigt werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform kann gegebenenfalls in der Weise abgewandelt werden, daß die 0 Schlammpumpe 43 den über die Leitung 42 abgeführten Schlamm in ein Schlammfilter treibt, welches vorzugsweise ein schnell auswechselbares Filtermedium, z.B. in Form einer Filterpatrone, besitzt. Hier werden die festen Bestandteile des Schlamms zurückgehalten, die das
Filter durchsetzende Flüssigkeit kann dann wiederum - etwa neben der Mündung der Leitung 40 - in den Absetzbehälter 41 eingeleitet werden.
In Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform können gegebenenfalls das dort dargestellte Reaktionsgefäß 31 sowie die damit verbundenen Leitungen (Leitung sowie die das Ventil 33 aufweisende Leitung) erübrigt werden. Stattdessen kann am Gehäuse 2 etwas oberhalb des Pegels des Flüssigkeitsbades 22 an einer dafür vorgesehenen Gehäuseöffnung ein beckenartiger Absatz 27 angeordnet sein, in den beim Betrieb der Sprühvorrichtung 1 aufgrund von Wellenbewegungen an der Oberfläche des Flüssigkeitsbades 22 Waschflüssigkeit gelangt. In den Absatz 27 wird ein Becher 28 od.dgl. eingesetzt, welcher ein Neutralisationsmittel aufnimmt. Dieses gelangt über kleine Öffnungen (nicht dargestellt) nahe des Bodens bzw. im Boden des Bechers 28 in die in den Absatz 27 hineinschwappende Waschflüssigkeit und damit - bei entsprechend der Bemessung der Öffnungen im Becher 28 sowie bei Anordnung des Absatzes 27 in entsprechender Höhe über dem Pegel des Flüssigkeitsbades 22 - in dosierten Mengen in das Flüssigkeitsbad 22.
In Abweichung von den Darstellungen in den Figuren 1 bis kann der Wärmetauscher 30 auch als doppelwandiger, vom Wärmeträgermedium durchströmter Hohlzylinder ausgebildet sein. Gegebenenfalls kann innerhalb des Hohlzylinders zwischen dessen Doppelwänden eine schraubenförmige, sich etwa quer zu den Wänden des doppelwandigen Zylinders erstreckende Leitfläche angeordnet sein, welche bewirkt, daß das Wärmeträgermedium den Wärmetauscher nur auf einem schraubenförmigen Weg od.dgl. durchsetzen kann.
SN
"ΊΟ"
Der nur in Fig. 3 dargestellte Windfahnenschalter 45 kann selbstverständlich auch bei allen übrigen in der Zeichnung dargestellten bzw. in der Beschreibung erläuterten Ausführungsformen angeordnet sein.

Claims (7)

Ansprüche
1.)Vorrichtung zur Ausnutzung der Wärme von Rauchgasen aus Feuerungsanlagen, wie Heizkessel u.dgl., mit einem den Rauchgasen ausgesetzten Wärmetauscher zur Erwärmung eines denselben durchströmenden Wärmeträgermediums, dadurch gekennzeichnet , daß der Wärmetauscher (30) in einem von den Rauchgasen durchsetzten Behandlungsraum (3) einer. - als Rauchgaswäscher dienenden - Sprühvorrichtung (1) mit einer im Behandlungsraum angeordneten, den Wärmetauscher (30) vollständig mit versprühter Waschflüssigkeit beaufschlagenden Sprühzone untergebracht ist, in der in den Rauchgasen mitgeführte Schadstoffe von der versprühten Flüssigkeit aufgenommen werden, und daß die versprühte Flüssigkeit einem die
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ROTERMUND MANITZ FINSTERWALD HEYN MORGAN Deutsche Bank AG 219 915 (BLZ 60070070)
Seelbergstr. 23/2S.7O00 Stuttgart 50 Robert-Koch-Str. 1.8000 München 2?. Lande.olrokass· Stuttgart 2 09O 616 (BLZ 600 5O1<3
Postschick: Stuttgait 40734-706 (BLZ 60010070)
Sprühzone beliefernden Vorratsbehälter bzw. -becken (Flüssigkeitsbad 22) zuführbar ist, dem eine Vorrichtung zur Neutralisation bzw. überwachung des Säuregrades (31) der gesammelten Waschflüssigkeit zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (30) als in Draufsicht ringartiger Mantel mit radialem Abstand eine Scheibenanordnung (17) umschließt, die um eine vertikale Achse rotierend angebracht ist und deren Scheiben (19) mit der zu versprühenden Waschflüssigkeit unter Bildung eines an den Scheiben anhaftenden und am Rand und/oder an Ausnehmungen bzw. Aussparungen od.dgl. der Scheiben (19) in Form einer ringförmigen Sprühzone abreißenden Flüssigkeitsbelages beaufschlagbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (30) innerhalb eines ihn ringförmig umschließenden Mantels (5) angeordnet ist, welcher aufprallende versprühte Waschflüssigkeit auf den Wärmetauscher (30) - zumindest teilweise - zurückwirft.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem mit einem überlauf (46) verbundenen Vorratsbehälter bzw. -becken (Flüssigkeitsbad 22) ständig frische Waschflüssigkeit und/oder aus einem Reaktionsgefäß (31) Waschflüssigkeit zuführbar ist, welche mit einem im Reaktionsgefäß (31) aufgenommenen Neutralisationsmittel (z.B. Soda) versetzt ist.
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5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Sprühzone ein geringer Anteil der versprühten Flüssigkeit in ein Absetzbecken (41) abführbar ist, auf dessen Boden sich schlammartige Verschmutzungen der Flüssigkeit ansammeln, daß in das Absetzbecken (41) oder ein demselben nachgeschaltetes Reaktionsgefäß (31) ein Neutralisationsmittel (z.B. Soda) einspeisbar ist, und daß die mit dem Neutralisationsmittel versetzte Flüssigkeit in das Vorratsbecken bzw. den Vorratsbehälter (Flüssigkeitsbad 22) rückführbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlammsammeizone (41') des Absetzbeckens
(41) eine zu einer Schlammpumpe (43) führende Leitung angeordnet ist, welche den Schlamm in eine Verdampferschale (44) fördert, die in einer die Feuerungsanlage mit der Sprühvorrichtung (1) verbindenden Rauchgasleitung angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der die Sprühvorrichtung (1) mit der Feuerungsanlage verbindenden Rauchgasleitung ein Windfahnenschalter (45) mit in den Rauchgasstrom hineinragender Windfahne (45') angeordnet ist, welcher einen Brenner der Feuerungsanlage nur bei eingeschalteter, die Rauchgase ansaugender Sprühvorrichtung (1) einzuschalten gestattet.
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