DE3323834A1 - Gesims - Google Patents

Gesims

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DE3323834A1
DE3323834A1 DE19833323834 DE3323834A DE3323834A1 DE 3323834 A1 DE3323834 A1 DE 3323834A1 DE 19833323834 DE19833323834 DE 19833323834 DE 3323834 A DE3323834 A DE 3323834A DE 3323834 A1 DE3323834 A1 DE 3323834A1
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DE19833323834
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Polensky & Zoellner
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Polensky & Zoellner
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/10Railings; Protectors against smoke or gases, e.g. of locomotives; Maintenance travellers; Fastening of pipes or cables to bridges
    • E01D19/103Parapets, railings ; Guard barriers or road-bridges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Titel: Gesims
  • Die Erfindung betrifft ein Gesims für die Seitenränder der Fahrbahn- bzw. Gehwegplatten von Stahlbeton- und Spannbetonbrücken mit Randverkleidung und Geländer.
  • Für den seitlichen Abschluß der Stahlbeton- oder Spannbetonüberbauten von Straßenbrücken werden deren Seitenränder mit Betonkappen versehen, die auf die Fahrbahnplatte aufbetoniert werden und in denen das Geländer und ggf. Leitplanken verankert sind. Diese Betonkappen können nur mit verhältnismäßig hohem Aufwand hergestellt werden und ihre Oberfläche wird infolge von Temperaturspannungen und unter der Einwirkung von Tausalzen leicht rissig und schadhaft, so daß immer wieder kostspielige Reparaturen erforderlich sind. Oft wird auch die Fahrbahnisolierung im Bereich des Anschlusses des Fahrbahnbelages an die Betonkappe zerstört, was eine schwierige und teure Reparatur erforderlich macht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein sehr einfaches und preiswertes Gesims zu schaffen, welches sehr einfach herzustellen ist und praktisch keiner Wartung bedarf.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die Randverkleidung vorgefertigte Verkleidungselemente aufweist, die an den Seitenrändern der Fahrbahn- bzw. Gehwegplatten in der Höhe und in Brückenquerrichtung verstellbar befestigt sind und die Befestigungsteile für das Geländer abdecken.
  • Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß Betonierarbeiten zur Herstellung des Gesimses nicht erforderlich sind und daß die Gesimsteile gegenüber Temperatur- und Tausalzbeanspruchungen praktisch unempfindlich sind. Die vorgefertigten Verkleidungselemente können leicht montiert und ausgerichtet werden und die Befestigungen der Geländerpfosten auch dann abdecken, wenn diese am Seitenrand der Fahrbahnplatte oder an deren Unterseite befestigt werden und hierdurch mechanischen oder thermischen Einwirkungen entzogen sind. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Verkleidungselemente im Abstand vom Seitenrand der Fahrbahn-bzw. Gehwegplatte befestigt sind, die obere Kante des Seitenrandes der Fahrbahnplatte übergreifen und bis unter die untere Kante des Seitenrandes herabreichen und außerdem mit Ausnehmungen für den Durchtritt der Geländerpfosten versehen sind.
  • Es ist vorteilhaft, wenn die Verkleidungselemente einen Kantenschutz für den Fahrbahn- bzw. Gehwegbelag aufweisen, der hierbei gleichzeitig den seitlichen Abschluß für den Belag bildet. Zu diesem Zwecke können die Verkleidungselemente an ihrem oberen Rand eine Abkantung haben, welche den Kantenschutz bildet und zugleich die Isolierung für den Fahrbahnbelag festklemmt.
  • Die Verkleidungselemente lassen sich besonders leicht ausrichten, wenn sie querverschieblich an Tragelementen befestigt sind, die ihrerseits höhenverstellbar unmittelbar am Seitenrand der Fahrbahn- bzw. der Gehwegplatte bcFcstigt werden können.Um die Befestigungsmittel nicht sichtbar werden zu lassen,können die Verkleidungselemente-Profilleisten mit innenliegenden Halteteilen sein, welche mit verdeckt angeordneten Befestigungsmitteln an den Tragelementen befestigt sind.
  • Die Halteteile können eine Halteprofilleiste aufweisen, die querverstellbar auf den Tragelementen befestigt ist.
  • Hierbei wird die Halteprofilleiste zweckmäßig fest mit der Verkleidungsprofilleiste verbunden, beispielsweise durch Punktschweißung, wenn die Verkleidung aus Metallprofil leisten besteht.
  • Eine noch einfachere Konstruktion ergibt sich dann, wenn die Verkleidungsprofilleisten mit federnden Halteklemmen an den Halteprofilleisten angeklemmt sind. Das Gesims kann dann schon bei der Befestigung der Tragelemente in der Höhe und beim Anschrauben der Halteprofilleisteryln Querrichtung zur Brückenlängsachse ausgerichtet werden, so daß es möglich ist, die eigentliche Verkleidungsprofilleiste erst ganz zu letzt in einfacher Weise aufzustecken, nachdem alle Bauarbeiten beendet sind. Hierdurch wird jede Beschädigung der Verkleidungsprofilleiste während der Bauarbeiten vermieden und sichergestellt, daß der Brückenrand einen ästhetisch einwandfreien Anblick bietet.
  • Die Verkleidungselemente, Tragelemente und/oder Halteteile können aus Kunststoff oder Beton bestehen. Vorzugsweise werden sie aus Metall, insbesondere aus Aluminium hergestellt, wobei insbesondere die Verkleidungsprofilleisten noch eloxiert oder mit einer speziellen Oberflächenbehandlung versehen werden können, um den Witterungsschutz zu erhöhen oder besondere Farbeffekte zu erzielen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung an Beispielen näher erläutert sind. Es zeigt: Fig. 1 die Fahrbahnplatte einer Stahlbetonbrücke mit einem Gesims für den Seitenrand nach der Erfindung im Teilquerschnitt, Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer der Fig. 1 entsprechenden Darstellung, Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Gesimses nach der Erfindung und Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des Gesimses nach der Erfindung in einer den Fig. 2 und 3 entsprechenden Darstellung.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 die Fahrbahnplatte einer Stahlbetonbrücke bezeichnet, deren tragender Betonquerschnitt an der Oberseite eine Isolierung 11 und darüber den Fahrbahnbelag 12 aufweist. Der Seitenrand 13 der Fahrbahnplatte 10 ist mit einer Randverkleidung abgedeckt, die in ihrer Gesamtheit mit 14 bezeichnet ist und ein Verkleidungselement 15 aufweist. Das Verkleidungselement 15 ist eine winkelförmige Verkleidungsprofilleiste aus Aluminium, deren oberer, annähernd horizontal verlaufender Schenkel 15a die obere Kante 16 des Seitenrandes 13 der Fahrbahnplatte 10 übergreift und an ihrem hinteren Rand 15b eine Abkantung 16 aufweist, mit der sie die Isolierung 11 auf dem tragenden Beton der Fahrbahnplatte festklemmt. Die Fuge ist durch eine Fugenvergußmasse 17 geschlossen. Der senkrechte Schenkel 15c des Verkleidungselementes 15 reicht bis unter die untere Kante 18 des Seitenrandes 13 der Fahrbahnplatte herab und verdeckt auf diese Weise die unteren Schenkel/der Pfosten 19 des Geländers 20, die mit Schrauben 21 an der Unterseite 22 der Fahrbahnplatte befestigt sind und Öffnungen 23 im horizontalen Schenkel 15a der Verkleidungsprofilleiste 15 durchdringen.
  • Die Verkleidungsprofilleiste 15 ist mit Schrauben 23 und Abstandhalterohren 24 am Seitenrand 13 der Fahrbahnplatte 10 in der Höhe und quer zur Fahrbahnlängsrichtung verstellbar befestigt. Zu diesem Zwecke sind im vertikalen Schenkel 15c des Verkleidungselementes 15 Langlöcher angeordnet, die sich in vertikaler Richtung erstrecken und eine Höhenverstellung des Verkleidungselementes 15 ermöglichen. Die Abstandrohre 24 bestehen aus mehreren Abschnitten und Beilagscheiben, welche den gleichen Ringdurchmesser haben wie die Abstandrohre und auf die Schrauben aufgesetzt und von diesen weggenommen werden können, um einen unterschiedlichen Abstand des vertikalen Schenkels 15c vom Seitenrand 13 zu erreichen.
  • Bei den in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsformen sind Tragelemente 25 in Form von U-förmigen Profilschienen aus Metall oder Kunststoff vorgesehen, deren Steg 25a in Vertikalrichtung sich erstreckende Langlöcher 26 aufweist, welche von Schrauben 27 durchsetzt werden, mit denen die Tragelemente 25 am Seitenrand 13 der Fahrbahnplatte 10 in der Höhe verstellbar befestigt sind. Die nach außen ragenden Flansche 25b der Tragelemente haben quer zur Längsrichtung der Fahrbahnplatte 10 sich erstreckende Langlöcher 28, welche von Schrauben 29 durchgriffen werden, mit denen das Verkleidungselement 15 am Tragelement 25 quer verstellbar befestigt ist. Zu diesem Zwecke ist die bis unter die Unterkante 18 des Seitenrandes 13 der Fahrbahnplatte 10 herabreichende Schürze am vertikalen Schenkel 15c des Verkleidungselementes 15 zur Fahrbahnplatte hin nach oben zurückgebogen und mit einem horizontal verlaufenden Schenkel 30 versehen, der unter den unteren Flansch 25b des Tragelementes 25 faßt und an diesem festgeschraubt ist. Damit im Inneren des Verkleidungselementes 15 sich sammelndes Wasser abfließen kann, sind am tiefsten Punkt des Verkleidungselementes Ablauföffnungen 31 vorgesehen.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Inneren des Verkleidungselementes 15 der Randverkleidung 14 innenliegende, e-förmige Halteprofilleisten 32 vorgesehen, die mit der Verkleidungsprofilleiste 15 verklebt oder durch Punktschweißung verbunden sind, so daß an der Außenseite des Verkleidungselementes 15 keinerlei Befestigungsmittel sichtbar sind. Die beiden innenliegenden, horizontalen Schenkel 32a und 32b der Halteprofilleisten 32 haben Löcher, welche mit den Langlöchern 28 in den Flanschen der Tragelemente 25 fluchten und Schrauben 29 zur Befestigung aufnehmen.
  • Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Halteprofilleiste 32 aus mehreren Stücken von begrenzter Länge mit einseitigem Hutprofil, das mit seinen beiden Flanschen 32a und 32b an den Flanschen des Tragelementes 25, wie zuvor beschrieben, querverschieblich befestigt ist. An den Halteprofilstücken 32 sind seitlich Stäbe 34 befestigt, die von den Klauen 35a und 35b von federnden Halteklemmen 35 klemmend umfaßt werden, die auf der Innenseite des vertikalen Schenkels 15c der Verkleidungsprofilleiste 15 befestigt sind. In ähnlicher Weise wird die Verkleidungsprofilleiste 15 mit ihrem oberen, etwa horizontal verlaufenden Schenkel 15a am hochstehenden Krempenrand 32d der Halteprofilleiste 32 festgeklemmt. Zu diesem Zwecke können am Krempenrand 32d zylindrische Stäbe 36 angebracht sein, deren Durchmesser etwas größer ist als die Dicke des Krempenrandes 32d. An der Unterseite des oberen Schenkels 15a der Verkleidungsprofilleiste 15 sind Klemmen 35 befestigt, die in ihrem Aufbau den Klemmen 35 am vertikalen Schenkel 15c der Verkleidungsprofilleiste 15 entsprechen und deren Haltearme 35a und 35b über den Stab 36 greifen und sich an diesem festklemmen.
  • Man erkennt, daß auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. 3 und 4 die Tragelemente 25 in den Langlöchern 26 in der Höhe am Seitenrand 13 der Fahrbahnplatte 10 verstellt und die Halteprofilleisten an den Tragelementen 25 quer verstellt werden können. Nach dem Ausrichten kann dann bei der Ausführungsform nach Fig. 4 die Verkleidungsprofilleiste 15 einfach aufgesteckt werden.
  • Wie bereits oben erwähnt, können die Verkleidungsprofilleiste 15, die Tragelemente 25 und die Halteteile 32 und 35 aus Stahlblech, Aluminium oder aus Kunststoff bestehen. Es ist auch möglich, einzelne Teile, insbesondere die Verkleidungsprofilleiste 15 aus Beton, z.B. aus Asbestzement, herzustellen. damit die innenliegenden Schrauben 29 von außen her erreicht werden können, ist es zweckmäßig, unter ihnen in den unteren Flanschen 32b der Halteprofilleisten 32 Öffnungen anzuordnen, durch die die Schrauben und Muttern erreicht werden können, welche die oberen Flanschen 25b der Tragelemente 25 mit den oberen Flanschen 32a der Halteprofilleisten 32 verbinden. Die Schrauben 29 zur Verbindung der unteren Flanschen werden dann zweckmäßig in Längsrichtung gegenüber den oberen Schrauben versetzt angeordnet.
  • Obgleich dies in den Fig. 2 bis 4 nicht dargestellt ist, können selbstverständlich auch hier in den Verkleidungsprofilleisten, Tragelementen und Halteteilen Aussparungen für die Pfosten des Geländers vorgesehen sein, welche sowohl am Seitenrand 13 als auch an der Unterseite 22 der Fahrbahnplatte 10 befestigt werden können.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, sondern es sind mehrere Änderungen und Ergänzungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die vorgefertigten Verkleidungs- und Halteelemente auch einen etwas anderen Querschnitt haben und es ist auch möglich, andere Befestigungsmittel zu verwenden, die eine Ausrichtung der Randerkleidung in der Höhe und in Querrichtung gestatten. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Profilleisten für die Randverkleidung natürlich nicht über die ganze Länge der Brücke durchgehen, sondern in gewissen Abständen gestoßen sind, wobei eine gegenseitige Längsverschiebung möglich sein muß, um Bewegungen zuzulassen, die infolge von Temperaturschwankungen auftreten.

Claims (11)

  1. Patentansprüche : Gesims für die Seitenränder der Fahrbahn- bzw. Gehwegplatten von Stahlbeton- und Spannbetonbrücken mit Randverkleidung und Geländer, dadurch gekennzeichnet, daß die Randverkleidung (14) vorgefertigte Verkleidungselemente (15) aufweist, die an den Seitenrändern (13) der Fahrbahn- bzw. Gehwegplatten (10) in der Höhe und in Brückenquerrichtung verstellbar befestigt sind und die Befestigungsteile (19b, 21) für das Geländer (20) abdecken.
  2. 2. Gesims nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (15) im Abstand vom Seitenrand (13) der Fahrbahn- bzw. Gehwegplatte (10) befestigt sind und die obere Kante (16) des Seitenrandes (13) übergreifen und bis unter die untere Kante (18) des Seitenrandes (13) herabreichen.
  3. 3. Gesims nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstand vom Seitenrand (13) angeordneten Verkleidungselemente (15) Ausnehmungen (23) für den Durchtritt der Geländerpfosten (19) aufweisen.
  4. 4. Gesims nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (15) einen Kantenschutz für den Fahrbahn- bzw. Gehwegbelag (12) aufweisen.
  5. 5* Gesims nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (15) an ihrem oberen Rand (15b) eine Abkantung (16) haben, welche den Kantenschutz bildet und zugleich die Isolierung (11) für den Fahrbahnbelag (12) festklemmt.
  6. 6. Gesims nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (15) quer~verschieblich an Trageementen (25) befestigt sind, die ihrerseits höhenverstellbar am Seitenrand (13) der Fahrbahn- bzw. Gehwegplatte (10) bebefestigt sind.
  7. 7. Cesim; nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (15) Pro£-i1eisten mit innenliegenden Halteteilen (32 bzw. 35) sind, welche mit verdeckt angeordneten Befestigungsmitteln (29) an den Tragelementen (25) befestigt sind.
  8. 8. Gesims nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile eine Halteprofilleiste (32) aufweisen, die quer verstellbar auf den Tragelementen (25) befestigt ist.
  9. '0. Gesims nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungsprofilleisten (15) mit federnden Halteklemmen (35) an den Halteprofilleisten (32) angeklemmt sind.
  10. 10. Gesims nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (15), Tragelemente (25) und/oder Halteteile (32, 35) aus Metall, insbesondere Aluminium bestehen.
  11. 11. Gesims nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungselemente (15) Tragelemente (25) und/oder Halteteile (32, 35) aus Kunststoff oder Beton bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2650007A1 (fr) * 1989-07-18 1991-01-25 Tcmi Sarl Systeme de mise en tension automatique constante pour corniche d'ouvrage d'art
NL2002505C2 (nl) * 2009-02-06 2010-08-09 Fibercore Europ B V Samenstel van een bouwwerk en van een randelement.

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WO2010090525A1 (en) * 2009-02-06 2010-08-12 Fibercore Europe B.V. Assembly of a construction and an edge element

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