DE7327221U - Mehrfachwanddose fuer wenigstens zwei installationsapparate insbesondere zum einbau in tuerzargen und aehnliche einlaesse - Google Patents

Mehrfachwanddose fuer wenigstens zwei installationsapparate insbesondere zum einbau in tuerzargen und aehnliche einlaesse

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DE7327221U
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02G3/02Details
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  • Architecture (AREA)
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Description

BLUMBACH · WESER · BERGEN & KRAMER PATENTANWÄLTC IN WIESBADEN UND MÜNCHEN
DIPl.-ING. P. G. BLUMBACH ■ DIPL-PHYS. Dr. W. WESER · DIPL.-ING. DR. JUR. Γ. BERGEN DIPl.-ING. R. KRAMER
α WIES3ADEN · SONNENBERGER STRASSE 43 · TEL. (06121) 542943, Ml?»8 MDNCHEN
Gebr. VEDDER GmbH.
Schalksmühle/Westf.
Mehrfachwanddose für wenigstens zwei Installationsapparate, insbesondere zum Einbau in Türzargen
■ « und ähnliche. Einlasse
τ i >-.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mehr fach wanddose für wenigstens zwei Installationsapparate, beispielsweise einen Schalter und eine Steckdose, insbesondere zum Einbau in Türzargenöffnungen oder in andere Einlasse mit ähnlicher Wandung und mit wenigstens einer Trennwand zur gegenseitigen Abgrenzung und Isolation der in der Wand dose eingesetzten Installationsapparate sowie mit Mitteln zum Befestigen der Dose in einem Wandeinlaß.
Einbaudosen für zwei und mehrere Installationsapparate mit einer festen oder herausnehmbaren Trennwand sind bekannt und werden · in den für sie bestimmten Öffnungen oder Wandeinlässen mit Hilfe von
Schrauben und teilweise Nägeln gehalten. Die Halterung einer derartigen Mehrfachdose in Bohrungen von Türzargen oder Gegenständen mit ähnlichen Wandungen ist jedoch außerordentlich dadurch erschwert, daß für die Verschraubung in der öffnung keine besonderen Mittel vorgesehen sind, sondern daß die Befestigung mit Blechschrauben ausgeführt werden muß. Bei Holzzargen sind die gleichen Schwierigkeiten vorhanden, wenn auch hier anstelle von Biechschrauben Holzschrauben benutzt werden können. Eine rationelle Verlegung der bekannten Mehrfachwanddosen ist daher nicht möglich.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Mehrfachwanddose verfügbar zu machen, die von der Außenseite der Einlaßöffnung bis an den Dosenrand eingesetzt und an der öffnung befestigt werden
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Befestigungsmittel als Verkeilungsstück ausgebildet ist, das in einer Führungsnut der Dose geführt und mit einer al? Spindeltrieb wirkenden Schraube verstellbar ist.
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In Weiterbildung der Erfindung ist die Führungsnut mit Nockenflächen versehen, die das Ausspreizen des Keüst.ückes bei dessen Verstellung bewirken. Die Tr ennwind ist beidseitig von je einer Führungsnut flankiert und die Außenseite des Verkeilungsstückes ist mit einer Verzahnung oder Riffelung versehen.
Mit dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der Wanddose wird eine einfache und rationelle montage dadurch gewährleistet, daß durch Anziehen der als Spindeltrieb wi.ke.iden Schraube die auf den Nockenflächen gleitenden Keilstücke mit ihren oberen Enden an ' ie Innenwand der Dosenöffnung angreifen und damit den Dosenrand an die Wand anziehen. Bei einem Wanddoseneinlaß, dessen Wandung so dick ist, daß das Keilstück nicht genügend ausgeschwenkt ν erden aknn, greift die äußere gekerbte oder verzahnte Fläche des Keilstücks an den Rand der Einlaßöffnung an und verspannt die Wanddose mit
Eine Herausnahme der Wanddose aus der Dosenöffnung :" st auf einfache Weise durch Lösung der keilverbindung möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend mit einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigt:
Fig. 1 die Dr aufsieht auf die Wanddose;
Fig. 2 den Schnitt der Wanddose auf der LinieA-A
der Fig. 1 mit Trennwand;
Fig. 3 den Schnitt der linken Dosenwandung auf der
Linie A-A der Fig. 1 mit Keil stück und Spindelschraube;
Fig. 4 den Schnitt der linken Dosenwandung auf der
Linie A-A der Fig. 1 mit mittels des Keilstückes und Spindelschraube festgeklemmten Öffnungsranii;
Fig. 5 den Schnitt der linken Dosenwandung auf der
Linie A-A der Fig. 1 mit mittels des Keilstückes und der Spindelschraube festgeklemmten dickeren Öffnungsrand;
Fig. 6 den Schnitt der linken Dosenwandung auf der Linie A-A der Fig. 1 mit mittels Keilstück und
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Spindelschraube festgeklemmten dicken Öffnungsrand.
Die Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf die Mehrfachwanddose 18, die einen gestreckten, an den Enden mit Abrundungen 19 versehenen Körper aufweist, welcher mit einem Boden 20 versehen ist. Die Oberkante der Wanddose 3.8 ist mit einem Rand 21 versehen, welcher ein Viereck mit abgeschrägten Ecken bildet. An den abgeschrägten Ecken sind Bohrungen 22 für die Befestigungsschrauben 23 vorgesehen. In den Innenraum der Wanddose ragen auf jeder Seite und an den Stirnenden Ansätze 24 hinein, welche als Gewindeträger für die Schrauben dienen, welche zum Befestigen der Installationsapparate erforderlich sind. In der Mitte der Wanddose 18 ragen in den Innenraum gegenüberliegend an der Innenwand ausgebildete Vorsprünge 25 hinein, in welche von oben eine Bohrung 26 eingebracht ist. In dem Boden 20 sind an den Innenwandungen Prägungen 27 ausgeführt, welche das Herausdrücken der markierten Flächen ermöglichen, so daß öffnungen zum Einführen der elektrischen Leitung geschaffen warden.
Die Fig. 2 zeigt den Schnitt der Wanddose auf der Linie A-A der Fig. 1, und zwar in der Zone der sich gegenüberstehenden
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inneren Vorsprünge 25. Wie die Fig. 2 zeigt, sind die Vorsorünge nach außen offen und bilden einen Einschnitt 28, der etwa 3/4 der Höhe des Dosenkörpers einnimmt. Das obere Ende der nach außen geschlossenen Vorsprünge 25 weist einen nach oben konisch auslaufenden Schlitz 29 auf, welcher oben in eine Öffnung 3o mündet, die zur Aufnahme der als Spindel dienenden Schraube bestimmt ist. Für die Aufnahme des Schraubenkopfes 32 ist die Öffnung 30 entsprechend aufgebohrt. In den Einschnitt oder die Ausnehmung 28, die von zwei seitlichen Wänden der Vor Sprünge 25 begrenzt wird, ist das Keilstück 33 verschiebbar eingesetzt, das auf seiner in das Innere dar Ausnehmung 28 gerichteten Hinterseite ein mit einer abgeschrägten Fläche 34 versehenes Gleitstück 35 trägt. Auf der Vorderseite ist in das Keilstück 33 ein keilförmiger Einschnitt 36 angebracht, welcher die rechteckige Mutter 37 der Schraube aufnimmt, die sich auf diese Weise an die drei Wandungen des Einschnitts 36 anlehnen kamv Für die Schraube 31 ist in dem Keilstück 33 ein Durchgang 38 vorgesehen, welcher der Schraube 31 einen genügend großen Spür raum gewährt, so daß sie aus der senkrechten Lage herausgeschwenkt werden kann.
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Die Innenwand der inneren Vorsprünge 25 ist etwa unterhalb der Mitte mit einer schräg nach außen gerichteten Fläche 39 abgesetzt, so daß sie aus zwei senkrechten Wandungen 40, 41 besteht. Zwischen diesen sich gegenüber stehenden Wandungen 40, 41 wird, wie die Fig. 2 zeigt, die Trennwand 42 mit den Zapfen 43 gehalten, welche in die Offnungen 41 eingesetzt sind. Durch einfaches Herausdrücken der Zapfen 43 kann die Trennwand aus cusr Wanddose entfernt werden. Die schräge Fläche 39 auf der Hinterwand 40, 41 der Vorsprünge 25 dient als Gleitfläche für die abgeschrägten Flächen 34 des von der Schraube 31 mit der Mutter 37 getragenen Teilstückes 33, dessen Br eite bzw. Dicke so bemessen ist, daß es bei senkrechter Lage der Schraube 31 vollständig in der Ausnehmung 28 untergebracht ist. Durch Drehen der Schraube 31 wird das Keilstück 33 in der Ausnehmung 28 nach oben gezogen, wobei seine Schrägfläche auf die Schrägfläche 39 an der Hintei wand 40, 41 der Vorsprünge 25 aufläuft. Dadurch wird das Keilstück 33 aus der Senkrechten verschwenkt und tritt aus der Ausnehmung 28 heraus. Sein oberes Ende 45 trifft beim Weiterdrehen der Schraube 31 auf die Wand 46 der Einlaßöffnung auf, wodurch der Dosenrand 21 fest an die Wand der Einlaßöffnung angezogen wird (Fig. 4).
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Die Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Keilstück 33 umgekehrt in die Führung bzw. Ausnehmung 28 eingesetzt. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei gleicher Ausbildung des Keil Stückes Wie in Fig. 3 und 4 die Einspannhöhe vergrößert wird, d.h. die Wanddose kann in eine Einlaßöffnung eingesetzt werden, die eine dickere Wandung 47 hat als die mit Fig. 4 gezeigte Wandung 46.
Wie die Fig. 6 zeigt, kann die Vorderseite des Keilstücks 33 mit einer \'erzahnung 48 versehen oder auch gekerbt oder geriffelt sein. Eine solche Ausbildung des Keilstücks 33 ermöglicht es, daß die Wanddose in Einlaßöffnungen mit noch dickeren Wandungen 49 eingesetzt und verspannt werden kann. Dabei wird durch die Ver-
Schwenkungsmöglichkeit des Keilstückes 33 mit der Schraube 31
\ dieses an den unteren Rand 50 der Dosenöffnung herangeführt, so
\ daß seine Zähne 48 eingreifen und durch die schräge Lage der
. Schraube 31 die Dose fest mit der dicken Wandung 49 der Dosen
einlaßöffnung verspannen.
Für manche Zwecke kann es vorteilhaft sein, die Trennwand 42 (Fig. 2) zwischen den beiden nach innen gerichteten Vorsprüngen
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in einer an den Vorsprüngen ausgebildeten Führungsnut verschiebbar zu halten. Es kann natürlich auch, wie mit Fig. 1 gezeigt, eine herausbrechbare Trennwand vorgesehen werden.

Claims (4)

1. Mehrfach wanddose für wenigstens zwei Installationsapparate, insbesondere zum Einbau in Türzargen, mit wenigstens einer Trennwand zur gegenseitigen Abgrenzung und Isolation der in der Wanddose eingesetzten Installationsapparate und mit Mitteln zum Befestiger« der Dose in einem Wandeinlaß, dadurch gekennzeichnet,
daß da3 Befestigungsmittel gebildet ist durch ein Verkeilungsstück (33, 34, 35), das in einer Führungsnut (28) der Dose (18) geführt und mit Hilfe einer als Spindeltrieb wirkenden Schraube (31. 37) verstellbar ist.
2. Mehrfachwanddose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (28) mit' Nockenflächen (39) versehen ist, die ein Ausspreizen des Keilstückes (S3, 34, 35) bei der Verstellung bewirken.
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3. Mehr fach wanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (42) von je einer Führungsnut flankiert ist.
4. Mehrfachwanddose nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Verkeilungsstückes (33, 34, 35) mit einer Verzahnung (48) oder Riffelung versehen ist.
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