DE2841281B1 - Steuerung fuer eine Rotations-Schaftmaschine - Google Patents

Steuerung fuer eine Rotations-Schaftmaschine

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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C5/00Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices
    • D03C5/02Cam or other direct-acting shedding mechanisms, i.e. operating heald frames without intervening power-supplying devices operated by rotating cams

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Description

Die Erfindung betrifft eine Steuerung für eine Keilkupplung in einer Rotations-Schaftmaschine mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen einer Antriebswelle und einer Exzentereinrichtung für die Schaftbewegung, einer Kupplungsstelle und einem unter Federzug stehenden, mustergemäß gesteuerten Schaltglied für die Bewegung des Keiles.
Eine Rotations-Schaftmaschine mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen einer Antriebswelle und einer Exzentereinrichtung für die Schaftbewegung sowie einer Keilkupplung ist aus der DE-PS 9 57 648 bekannt. Bei dieser bekannten Rotations-Schaftmaschine wird das Schaltglied für die Bewegung des Keiles mit Hubkörpern einer Hubkörperkarte gesteuert. Diese bekannte Steuerung ist nicht in der Lage, den Geschwindigkeiten moderner Webmaschinen zu folgen.
Weiterhin ist aus der DE-OS 15 35 207 eine Platinensteuerung für eine Schaftmaschine bekannt, deren Platinen durch an Steuerhebeln hängende Platinenträger gesteuert werden, wobei je zwei Drucknadeln über einen Waagehebel mit einem Steuerhebel verbunden sind. Mit einer solchen Platinensteuerung ist es schon möglich, höhere Geschwindigkeiten zu erreichen, weil beim Platinenwechsel die eine Drucknadel in die Arbeitsstellung geht und die andere Drucknadel in ihrer Ruhestellung verbleibt, so daß der Steuerhebel und damit auch der Platinenträger und die an ihm hängende Platine nicht zwei aufeinanderfolgende Bewegungen ausführen müssen, sondern in Ruhe bleiben, weil die entgegengesetzten Bewegungen der beiden Drucknadeln sich gegenseitig aufheben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerung für die Keilkupplung einer Rotations-Schaftmaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die eine erhebliche Steigerung der Schußzahlen zuläßt.
ίο Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Steuerung mit zwei unter Federzug stehenden und an dem Schaltglied für den Keil angreifenden, von einem bekannten Nadelwerk gesteuerten Steuerhebeln für die Hoch- und Tieffachbewegung, von denen der eine Steuerhebel zusätzlich mit einer synchron mit der Schaftmaschine beweglichen Steuerachse zusammenwirkt, und durch ein von der Exzentereinrichtung synchron gesteuertes Impulsglied, mit dem das Steuerende des nicht zu bewegenden Steuerhebels in seiner Ausgangslage blockiert wird.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann zwischen dem Nadelwerk und den Steuerhebeln ein bekannter Waagehebel angeordnet sein, der mit zwei Drucknadeln zusammenwirkt.
Weiterhin hat es sich als zweckmäßig erwiesen, denjenigen der beiden Steuerhebel, der mit der Steuerachse zusammenwirkt, mit einem Langloch auf der Steuerachse anzuordnen, wobei die Längenverhältnisse zwischen der Drehachse des Waagehebels, der Steuerachse und einem Zapfen am Schaltglied so bemessen sind, daß bei einem Hub der Drehachse des Waagehebels und der Steuerachse am Zapfen des Schaltgliedes kein Kupplungsimpuls erfolgt.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Steuerung hat nicht nur den Vorteil, daß sie erheblich höhere Geschwindigkeiten zuläßt, als die bekannte Steuerung mit einer Hubkörperkarte, sondern sie macht gleichzeitig auch den Vorteil der bekannten Waagehebelkonstruktion für die Steuerung einer Rotations-Schaftmaschine nutzbar.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Darstellung eines im Tieffach befindlichen Schaftes und seines Antriebes;
Fig.2 eine schematische Darstellung eines im Hochfach befindlichen Schaftes und seines Antriebes; F i g. 3 eine Keilkupplung in Seitenansicht;
F i g. 4 dieselbe Keilkupplung entlang der Linie IV-IV in Fig.3 geschnitten, und zwar mit einem Keil im eingekuppelten und einem anderen Keil im ausgekuppelten Zustand;
Fig.5—8 schematische Darstellungen der Exzentereinrichtung mit Antrieb und Steuerung in vier verschiedenen Kupplungs- bzw. Steuerungsstellungen; F i g. 9 eine schematische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispieles mit einer Sperrklinke für den Keil in seiner ausgekuppelten Lage.
Ein Schaft 1 ist über ein Gestänge 2 mit einer Kurbelstange 3 verbunden, die auf einer an einem Zahnrad 4 befestigten Exzenterscheibe 5 gelagert ist. Das Zahnrad 4 und die Exzenterscheibe 5 sind auf einer Achse 6 befestigt.
Mit dem Zahnrad 4 kämmt ein weiteres Zahnrad 7, welches auf einer Antriebswelle 8 gelagert ist. Die Zähnezahlen der Zahnräder 4 und 7 verhalten sich wie 2 :1, so daß einer vollen Umdrehung des Zahnrades 7 eine halbe Umdrehung des Zahnrades 4 entspricht. Durch eine volle Umdrehung des Zahnrades 7 wird die
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Kurbelstange 3 aus ihrer in der F i g. 1 dargestellten Tieffachstellung um den Weg s in die in Fig.2 dargestellte Hochfachstellung bzw. aus dieser wieder in die Tieffachstellung bewegt
Das Zahnrad 7 und die Antriebswelle 8 können mittels eines Keiles 9 miteinander gekuppelt werden. Zu diesem Zweck besitzt die Antriebswelle 8 eine in axialer Richtung verlaufende Nut 10, während das Zahnrad 7 eine in radialer Richtung verlaufende Aussparung 11 besitzt, in die der Keil 9 mit einem Ansatz 12 eingreift. Der Ansatz 12 ist mit einer Sacklochbohrung 13 versehen, in die eine Feder 14 eingesetzt ist. Die Feder
14 hält den Keil 9 in seiner in die Antriebswelle 8 eingekuppelten Lage während eines Umlaufes fest.
Die Bewegung des Keiles 9 erfolgt mittels einer Schaltstange 15, die am Ende ein Kupplungsteil 16 besitzt, welches in eine Nut 17 des Keiles 9 eingreift. Die Enden des Kupplungsteiles 16 sind mit Kurven 18 versehen, während die Ein- und Ausgänge der Nut 17 des Keiles 9 Schrägflächen 20 besitzen. Die Schaltstange
15 ist mit einem Langloch 21 auf einem an einem feststehenden Führungsring 22 befestigten Zapfen 23 geführt.
In dem Führungsring 22 ist ein Ring 24 gelagert, der im Kupplungsbereich für den Keil 9 eine in radialer Richtung verlaufende Nut 25 besitzt, in die der Keil im ausgekuppelten Zustand mit seinem außenliegenden Ende eingreift. Der Ring 24 übergreift den Keil 9 auch noch im eingekuppelten Zustand, so daß dieser während seines Umlaufes gegen Verschiebungen in axialer Richtung gesichert wird.
Am äußeren Umfang des Ringes 24 ist eine Arretierung vorgesehen, die aus einem federbelasteten, radial beweglichen Sperrkeil 26 besteht, damit der Ring 24 sich im Falle einer Fehlschaltung mitdrehen kann, wenn der Keil 9 teilweise in die Nut 10 der Antriebswelle und teilweise auch noch in den Spalt 25 des Ringes 24 hineinragt.
Die Steuerung der Schaltstange 15, die von einer Zugfeder 27 in ihre Ausgangslage gezogen wird, erfolgt mustergemäß von einem Kartenzylinder 28 über Tastnadeln 29, Drucknadeln 30 und zwei Steuerhebeln 31, 32, die an mit der Schaltstange 15 verbundenen Zapfen 33 angreifen. Kein Loch in der von dem Kartenzylinder 28 bewegten und von den Tastnadeln 29 abgetasteten — nicht dargestellten — Karte bedeutet, daß der zugeordnete Schaft 1 aus dem Hochfach in das Tieffach bewegt oder im Tieffach verbleiben soll, während ein Loch in der Karte bedeutet, daß der zugeordnete Schaft 1 aus dem Tieffach in das Hochfach bewegt oder im Hochfach verbleiben soll.
Die Information, ob sich ein Schaft 1 im Hochfach oder im Tieffach befindet, erhalten die Steuerhebel 31, 32 von einem mit der Exzentereinrichtung synchron bewegten Impulsglied 34. Das Impulsglied 34 ist an einem mit der Kurbelstange 3 verbundenen Hebel 35 angelenkt und gleitet mit einer Rolle 36 auf einer an dem feststehenden Führungsring 22 angeordneten Steuerkurve 37 entlang. Die beiden Steuerhebel 31 und 32 können von der Rolle 36 des Impulsgliedes 34 in ihrer Ausgangslage blockiert werden.
Die Funktion der Steuerung für das Ein- und Auskuppeln des Keiles 9 ist sehr einfach:
Bei der Darstellung in Fig.5 befindet sich der zugeordnete Schaft 1 im Hochfach. Die beiden Tastnadeln 29 haben in der Karte kein Loch gefunden und geben damit die Information, daß der Schaft 1 in das Tieffach bewegt werden soll. Die Drucknadeln 30 werden von ihren Druckschienen 38 nicht abgedrückt, so daß ein am Steuerhebel 31 mit einer Drehachse 39 gelagerter Waagehebel 40 von einer Zugfeder 41 gegen seinen Anschlag 42 gezogen wird. Da der Steuerhebel
31 aber mit einem Langloch 43 auf einer synchron mit der Schaftmaschine beweglichen Steuerachse 44 angeordnet ist, wird er um seine Drehachse 39 verschwenkt, so daß am Zapfen 33 der Schaltstange 15 ein Kupplungsweg χ erzeugt und der Keil 9 eingekuppelt wird. Die Antriebswelle 8 nimmt den eingekuppelten Keil 9 mit und bewegt über das aus den Zahnrädern 4 und 7 bestehende Untersetzungsgetriebe die Exzenterscheibe 5 um 180°, so daß der zugeordnete Schaft 1 aus dem Hochfach in das Tieffach bewegt wird.
Am Ende einer Umdrehung der Antriebswelle 8 um 360° befindet sich die Steuerung in der in Fig.6 dargestellten Lage, wobei der Keil 9 von der Schaltstange 15 unter der Wirkung der Zugfeder 27 schon wieder ausgekuppelt worden ist. Gleichzeitig ist die Rolle 36 am Impulsglied 34 von dem an der Kurbelstange 3 befestigten Hebel 35 unter den Steuerhebel 31 geschoben worden, so daß auch dieser sich wieder in seiner Ausgangslage befindet.
Bei der in Fig.7 dargestellten Steuerstellung haben die Tastnadeln 29 ein Loch in der Karte gefunden, so daß die Drucknadeln 30 abgedrückt werden. Während das Steuerende des Steuerhebels 31 vom Impulsglied 34 in seiner Ausgangslage blockiert wird, kann der Steuerhebel 32 mit seinem Steuerende den Kupplungsweg χ machen und den Keil 9 einkuppeln. Dabei wird der Steuerhebel 32 von seiner Zugfeder 45 gegen einen Anschlag 46 gezogen.
Die Steuerstellung am Ende der Schaftbewegung aus dem Tieffach in das Hochfach ist in Fig.8 dargestellt Der Keil 9 ist aus der Antriebswelle 8 ausgekuppelt weil die Zugfeder 47 den Steuerhebel 32 um seine Drehachse 39 verschwenkt und das Impulsglied 34 den Steuerhebel
32 blockiert hat, so daß die Zugfeder 27 das Schaltglied 15 in seine Ausgangslage zurückziehen konnte. Sobald die Druckschienen 38 von den Drucknadeln 30 abgehoben werden, bewegen sich alle Teile der Steuerung wieder in die in der Fig.5 dargestellte Ausgangslage vor dem Einkuppeln des Keiles 9.
In F i g. 9 ist eine bevorzugte Ausführungsform ohne den Führungsring 22 und den Ring 24 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform rastet der ausgekuppelte Keil 9 in eine Ausnehmung 47 einer federnd gelagerten Klinke 48 ein. Im übrigen sind die Funktionen des Antreibes und der Steuerung unverändert geblieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Steuerung für eine Keilkupplung in einer Rotations-Schaftmaschine mit einem Untersetzungsgetriebe zwischen einer Antriebswelle und einer Exzentereinrichtung für die Schaftbewegung, einer Kupplungsstelle und einem unter Federzug stehenden, mustergemäß gesteuerten Schaltglied für die Bewegung des Keiles, gekennzeichnet durch zwei unter Federzug stehende und an dem Schaltglied (15) angreifende, von einem bekannten Nadelwerk gesteuerte Steuerhebel (31, 32) für die Hoch- und Tieffachbewegung, von denen der eine Steuerhebel (31) zusätzlich mit einer synchron mit der Schaftmaschine beweglichen Steuerachse (44) zusammenwirkt, und durch ein von der Exzentereinrichtung (Kurbelstange 3) synchron gesteuertes Impulsglied (34), mit dem das Steuerende des nicht zu bewegenden Steuerhebels (31, 32) in seiner Ausgangslage blockiert wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Nadelwerk und den Steuerhebeln (31,32) ein bekannter Waagehebel (40) angeordnet ist, der mit zwei Drucknadeln (30) zusammenwirkt.
3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (31) mit einem Langloch (43) auf der synchron mit der Schaftmaschine beweglichen Steuerachse (44) angeordnet ist.
4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längenverhältnisse am Steuerhebel (31) zwischen einer Drehachse (39) des Waagehebels (40), der Steuerachse (44) und einem Zapfen (33) am Schaltglied (15) so bemessen sind, daß bei einem Hub der Drehachse (39) und der Steuerachse (44) am Zapfen (33) des Schaltgliedes (15) kein Kupplungsimpuls erfolgt.
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