DE3323503A1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE3323503A1
DE3323503A1 DE19833323503 DE3323503A DE3323503A1 DE 3323503 A1 DE3323503 A1 DE 3323503A1 DE 19833323503 DE19833323503 DE 19833323503 DE 3323503 A DE3323503 A DE 3323503A DE 3323503 A1 DE3323503 A1 DE 3323503A1
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DE
Germany
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horizontal
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upright
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Withdrawn
Application number
DE19833323503
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl.-Ing. Hofstetter
Karl 3500 Krems Waas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Voestalpine Krems GmbH
Original Assignee
Voestalpine Krems GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B57/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
    • A47B57/30Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports

Landscapes

  • Assembled Shelves (AREA)

Description

Ί9Ί
ό '
Die Erfindung betrifft ein Regal mit Steherprofilen, Horizontnistreben zu deren jeweils paarweiser Vprbindung, sowie mit einhängbaren Fachboden- oder Kasteneinheiten.
Es sind Regale bekannt, die aus ihren Teilen zusammensetzbar sind, wobei die Teile bei der Montage miteinander verschraubt werden müssen. Die Herstellung der Schraubenverbindungen erfordert viel Arbeitszeit, besonders bei größeren Regalanlagen.
Es sind auch Regale bekannt, deren Teile bei der Montage lediglich zusammengesteckt zu werden brauchen, ohne daß Schrauben für die Verbindung nötig sind. Bei derartigen Stpckregalen sind je zwei Steherprofile mit in Richtung dpr Rpgaltiefe verlaufendpn Horizontalstreben zu leiterartigen Anordnungen starr verbunden. Mit den starren leiterartigen Anordnungen sind Fachboden und gegebenenfalls in Richtung der Regalbreite vprlaufende Horizontalstreben durch Zusammenstecken verbindbar. Für die Herstellung verschieden tiefer und verschieden hoher Regale ist eine große Anzahl leiterartiger Anordnungen mit verschipdenen Dimensionen notwendig. Der Fertigungs- und Lageraufwand ist deshalb groß. Werden Schraubenverbindungen für den Zusammenbau der leiterartigen Anordnungen eingesetzt, um diesen Aufwand zu vermeiden, so geht der für das Steckregal charakteristische Vorteil des geringen Arbeitsaufwandes bei der Montage verloren.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung eines Steckregals, das aus seinen Bestandteilen einfach zusammengesetzt und einfach gefertigt werden kann. Das erfindungngfnrißn Rpfr.il r.oll pinzelne Stehn profile und einzelne in Richtung <lfr RpFnlüpfe verlaufende Hori zontalstreben aufweisen, wobei die ntr horn ro ft Ie und die Horizon talstreben jeweils zu leiterartip^n Anordnungen mit großer Stabi
lität zusammensteckbar sein sollen. Die Erfindung geht aus von einem Unterstützungsgestell , wie es aus der US-PS 3 237 779 bekannt ist und aus vertikalen Stehern und horizontalen Streben besteht, die in Richtung der Breite bzw. der Tiefe des Unters tut zur.srf*- gestelles verlaufen. Die Steher sind dabei mit U-Profilen ausgebildet und die horizontalen Streben können mit ihren Enden zwischen die Schenkel der U-Profile eingeführt werden und sitzen mit von ihnen abstehenden schrägen Lappen auf entsprechend schrägen Lappen der Steherprofile. Es wird zwar auf diese Wpise eine Steckverbindung mit einem keilartigen Anzug zwischen den horizontalen Strebpn und den Stehern erreicht, nicht jedoch eine winkelgenaue und spielfreie Verbindung, weil eine hiefür ausreichend exakte Ausbildung kaum möglich ist. Diese Nachteile sollen beim erfindungsffemäßpn Regal, in welches zusätzlich zum bekannten Gestell Fachboden- und/ oder Kasteneinheiten einsetzbar sein sollpn, vermieden werden.
Die Erfindung besteht bei einem Regal der eingangs genannten Art, wobei die in Richtung der Regaltiefe verlaufenden Horizontalstreben mit ihren Enden zwischen dieSchenkel der mindestens im Bereich der Verbindung mit den Horizontalstreben offen, z.B. als U-Profile, ausgebildeten Steherprofile einpaßbar sind und die Schenkel ins Innere des Steherprofiles abstehende schräge Lappen aufweisen, auf welche die Horizontalstreben mit entsprechend schrägen Laüpen durch Absenken aufsetzbar sind, darin, daß von den Horizontalstreben' beidseitig abstehende, vorzugsweise vertikale, Gleitanschläge ein Widerlager für die Enden der Schenkel der Steherprofile bilden. Die mit den Enden der SchenkPl der Steherprofile zusammenwirkenden Gleitanschläge bilden gpme inπam mit den jeweils zwei zusammenwirkenden Lappen ein exaktes Auflager für die Horizontalstreben, sodaß eine sehr winkelgenaue und sichere Verbindung erreicht wird. Die Einzelteile des erfindungsgemäßen Regals können mit geringem Raumbedarf gelagert und verpackt werden; es können Steherprofile verschiedener Höhe mit verschieden langen, in Richtung der Regaltiefe verlaufenden Horizontalstreben kombiniert werden.
Vorteilhaft sind an den Horizontalstreben die Gleitanschläge und die Aufsetzlappen jeweils paarwpisp einander auf gleichem Höh^n-
vrepenüDßr und ... .
nivpauNftach außen abstehend angeordnet.
Bei einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen Regals sind bei jeder Verbindung zwischen einem Stpherprofil und einer Horizontalstrebe an einer Seite der Horizontalstrebe jeweils obf-n und unten ein Gleitanschlag und ein Aufsetzlappen,angeordnet. Auf diese Weise ist eine stabile Dreipunktauflagerung der Horizontalstrebe auf dem Steherprofil erzielt, wenn an der anderen Se Up der Horizontalstrebe jeweils in mittlerer Höhp ein Gleitannchlag und ein Aufsetzlappen angeordnet sind. Dabei ist zweckmäßig jeweils ein Gleitanschlag samt gegenüberliegendem Aufsetzlappen an einer eigenen vertikalen Fläche der in an sich bekannter Wpise inpbpsonders ein Σ.-Profil aufweisenden Horizontalstrebe angeordnet.
Die nach innen abstehenden schrägen Lapppn der Gteherprofile weisen zweckmäßig eine als Widerhaken wirkende umgebogene Kante auf. Zum Einrasten in den Widerhaken weinen die Aufsetz/lapppn der Horizontalstreben zweckmäßig noppenarti^p Sicken auf. Die noppenartigen Sicken in den Aufsetzlappen sind vorteilhaft je in Form einer Reihe von regelmäßig übereinander befindlichen Noppen angeordnet. Hierbei sind zweckmäßig bei jeder Verbindung zwischen einem Steherprofil und einer Horizontalstrebe drei in verschiedenen Höhenniveaus angeordnete Reihen von Noppen in bezug auf die damit jeweils in Eingriff gelangenden schragen Lappen der Stpherprofile um einen Teil des Nockenabstandes höhenversetzt. Dadurch wird, ein sicheres Einrasten aller Aufsetzlappen d<=>r Horizontalstreben in die nach innen abstehenden schragen Lappen der Steherprofile erzielt.
Vorzugsweise sind die nach innen abstehenden schrägen Lappen der Steherprofile zu deren Schenkel hin und zu deren Step hin
Wenn vorteilhaft je ein Aufsetzlappen und ein Gleitanschlag, der von der Horizontalstrebe in einem spitzen Winkel ppitlich absteht, das Ende des Profilschenkels, das parallel zum Gleitanschlag abgewinkelt 1st, und einen Lappen des Ste herprof iles umgreifen, int eine besonders sichere Klemmverbindung zwischpn den Horizontalstreben und den Steherprofilen mit einer Keilwirkung in zwei Richtungen erreicht.
Die schrägen Aufsetzlappen der Querntr^ben nind vorteilhaft IMnger als die schrägen Lappen der otpherprofup.
Dip Erfindung wird an Hand einen in den Zeichnungen darren tollten AusfUhrungsbeispielen eines erfindungsgemäßen Regals n^her erläutert. Darin zeigt:
Fig«1 eine Verbindung zwischen einem Steherprofil utid einer in Richtung der Regaltiefe verlaufenden Horizontalstrebe in
Seitenansicht,
Fig.2 diese Verbindung in einem Horizontalschnitt entlang der
Linie H-II der Fig.1 ,
Fig.3 das Steherprofil in einer Ansicht in Richtung des Pfeiles
III in Fig.2,
Fig.4 ein Detail aus Fig.2 in vergrößerter Darstellung bzw. im
Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.5, Fig.5 dieses Detail von der Seite in Richtung des Pfeiles V in
Fig.4 gesehen,
Fig.6 die Horizontalstrebe im Vertikalschnitt entlang der Linie
VI-VI in Fig.2,
Fig.7 ein Detail der Horizontalstrebe in Fig.1 entsprechender
Ansicht und
Fig.8 dieses Detail in Draufsicht.
In den Fig,1 und 2 ist ein lotrechtes Steherprofil mit 1 und eins mit diesem verbundene Horizontalstrebe, welche sich in Richtung der Regaltiefe erstreckt, mit 2 bezeichnet. Das Steherprofil 1 hat den in Fig.2 sichtbaren offenen Querschnitt ähnlich einem U-Profil mit zwei beiderseits eines Steges 3 angeordneten Schenkeln 4, Von den Schenkeln 4 stehen ins Innere des Steherprofiles 1 schräge Lappen 5 ab. Die Horizontalstrebe 2 weist im Anschlußbereich mit dem Steherprofil 1 beidseitig nach außen abstehende ■Gleitanschläge 6 und noch näher ihrem Ende nach außen abstehende schräge Lappen 7 auf. Ein Gleitanschlag 6 und ein Lappen 7 sind jeweils paarweise einander auf gleichem Höhenniveau gegenüber angeordnet.
Wie insbesondere Fig.2 zeigt, ist die Horizontalstrebe 2 mit ihrem Ende zwischen die Schenkel 4 des Steherprofil? 1 eingepaßt. Die Einpaßbewegung in Fig.2 von rechts nach links erfolgt dabei so lange, bis die von der Horizontalstrebe 2 abstehenden GIe i tans c hl ä ge 6 zur Anlage an den abgewinkelten End^n ripr Schenkel 4
Sodann wird die Horizontalfitrebe 2 abgesenkt, bis sie mit ihr^n Lappen 7 auf den Lappen 5 des Steherprofiles 1 fest aufsitzt.
In den Flg.1 und 2 sowie in Fig.3» die das Stehprprofil 1 in Richtung des Pfeiles III in Fig.2 zeigt, sieht man neben den in das Innere des Steherprofiles 1 abstehenden schrägen Lappen 5 von dessen Schenkeln 4 nach außen abstehende Krallen 8, in wplche in den Zeichnungen nicht dargestellte Fachboden oder Kosteneinheiten eingehängt werden können. In Fig.3 sind außerdem Öffnunr°n 9 im Steg 3 des Steherprofiles 1 sichtbar, welche der Verbindung mit ebenfalls in den Zeichnungen nicht dargestellten, in Richtung der Regalbreite verlaufenden Horizontalstrebpn dienen. In dip tn Fig.1 sichtbaren Löcher 10 in den Schenkeln 4 des 3 tpherprofi In ι können nicht dargestellte Diagonalstreben mit ihren F.nd^n pinppsteckt werden.
Die Fig.4 und 5 zeigen die von den Schenkeln 4 des Steherpro files 1 nach innen abstehenden Lappen 5 nqher. Diese sind aus dp η Schenkeln 4 durch Einstanzen und Ausbiegen herausgeformte Lanchm und weisen eine als Widerhaken wirkendp umgebogene Kant,p 5' und einen Versteifungsbuckel 5" auf.
Der in Fig.6 sichtbare Vertikalschnitt durch die Horizontalstrebe 2 zeigt deren 5 -Profi1 mit drei vprtikalen Fl^chen . An der oberen und an der unteren vertikalen Flnche sind im der Verbindung mit dem Steherprofil dienenden Endbprpich der Horizontalstrebe 2 ie ein Gleitanschlag 6 und etn Aufnetzlappen 7 pinander gegenüber angeordnet, ebenso wie an der in mittlerer Höhp bpfindlichen vertikalen Fläche. Die Gleitanschlnpp 6 und die Aufsptzlappen 7 sind durch Einstanzen und Ausbief^n aus einpr Profilwand der Horizontalstreben 2 herausgeformte Laschen. In den Aufsetzlappen 7 befindet sich je eine Reihp von rpptelmäßig übereinander befindlichen Noppen 7'. Die Noppen 7f rasten beim Herstellen der Verbindung zwischen der HorizontaistrpbR 2 und dem Steherprofil 1 in die als Widerhaken wirkende umgebogene Kante 5' der Lappen 5 des Steherprofiles 1 ein. Wie Fifr.6 zeigt, sind die drei bei jeder Verbindung zwischen pinem V, t-.phcrpro Pil 1 und piner Horizontalstrebe 2 in Eingriff mit ,)o ρΙ,πργ Kant ρ 5' gelangenden Reihen von Noppen 7' in verschiedenen Höhpnniveaus angeordnet und
in bezug auf dip Kante S1 df>r Lappnn r> urn ρ i nmi TpLI dpn abstandes ho'henvprr.e tzt. Dip Ilnhenvoriic ty.unr. bpwirkt Pin rd^hrr0; Einrasten.
Die Lappen5der 3teherprofile 1 und dip zum Aufsetzen auf di^sp bestimmten Lappen 7 der Horizontalstr^ben 2 sind zueinander parallel sowie zum jeweiligen Schenkel 4 im Winkel ^ und zum Steg ; des Steherprofiles 1 im Winkel oc Rpneip;t angeordnet. Die schrHrer Aufsetz/lappen 7 und die vprtikal verlaufenden Gleitannchlnge β, die mit dem Profilschenkel 4 den Winkel fr einschließen, umgreifer das Ende des Profiinchenkels 4, das ebenfalls um den Winkel f abgewinkelt ist und den Lappen 5. Beim Aufsetzen ergibt sich dadurc eine Schwalbenschwanz-Keilverbindung, wobei der Keilwinkel cc selbsthemmend bemessen ist. Dadurch wird eine sichere Verbindung zwischen den Horizintalstreben 2 und dom oteherprofil 1 und außer dem zwischen den Profilschpnkeln 4 des offenpn Steherprofilps 1 erreicht. Damit die Aufsptzlapppn 7 dpr Horizontalstreben 2 siehe auf die Lapppn 5 der Stehprprofilp 1 aufgesetzt wprden und auf diesen abgleiten können, sind sJuelängpr als die Lappen 5 ausgebil det.

Claims (11)

  1. CHaERElCHTj
    Patentansprüche :
    Regal mit Steherprofilen, Horizontalstreben zu deren jewe i.ln paarweiser Verbindung, sowie mit einhängbaren Fachboden- und/ oder Kasteneinheiten, wobei die in Richtung der Regaltiefe verlaufenden Horizontalstreben (2) mit ihren Enden zwischen die Schenkel (4) der mindestens im Bereich der Verbindung mit d^n Horizontalstreben (2) offen, z.3. als U-Profile, ausgebildeten Steherprofile (1) einpaßbar sind und die Schenkel (4) ins Inner«3 des Steherprofiles (1) abstehende schräge Lappen (5) aufweinen, auf welche die Horizontalstreben (2) mit entsprechend schrägen Lappen (7) durch Absenken aufsetzbar sind, gekennzeichnet durch von den Horizontalstreben (2) beidseitig abstehende, vorzugsweise vertikale, Gleitanschläge (6), welche ein Widerlager fur die Enden der Schenkel (4) der Steherprofile (1) bilden.
  2. 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Horizontalstreben (2) die Gleitanschläge (6) und die Aufsetzlappen (7) jeweils paarweise einander auf gleichem Höhenniveau gegenüber nach außen abstehpnd angeordnet r.ind.
  3. 3. Regal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Verbindung zwischen p-inem Steherprofil (1) und einer Horizontalstrebe (2) an einer S^ite der Horizontalstrebe (2) jeweils oben und unten ein Gl^itan-.schlag (6) und ein Aufsetzlappen (7) angeordnet sind.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Gleitanschlag (6) pamt gegenüberliegendem Aufsötzlappen (7) an einer eigenen vertikalen FlMache der in an sich bekannter Weise insbesondere ein -Profil aufweisenden Horizontalstrebe (2) angeordnet ist.
  5. 5. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen abstehenden schrägen Lappen (5) der Steherprofile (1) eine als Widerhaken wirkende umgebogene Kante (5') aufweisen.
  6. 6. Regal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzlapp^n (7) df τ Horizontalstreben (?)
    noppenartige Sicken (7f) zum Einrasten in den Widerhaken aufweisen.
  7. 7. Regal nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die noppenartigen Sicken (7') in den Aifsetzlappen (7) je in Form einer Reihe von regelmäßig übereinander befindlichen Noppen angeordnet sind.
  8. 8. Regal nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Verbindung zwischen einem Steherprofil (1) und einer Horizontalstrebe (2) drei in verschiedenen Höhennivpaus angeordnete Reihen von Noppen in bezug auf die damit jeweils in Eingriff gelangenden schrägen Lappen (5) der Steherprofile (1) um einen Teil des Nockenabstandes höhenversetzt sind.
  9. Q. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Lappen (5) der Steherprofile (1) zu deren Schenkel (4) hin (im Winkel ß) und zu deren Steg (3) hin (im Winkeioc ) geneigt sind.
  10. 10. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß je ein Aufsetzlappen (7) und ein G-leitanschlag (6), der von der Horizontalstrebe (2) in einem spitzen Winkel (f) seitlich absteht, das Ende des Profilschenkels (4), das parallel zum Gleitanschlag (6) abgewinkelt ist und einen Lappen (5) des Steherprofiles (1) umgreifen.
  11. 11. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägen Aufsetzlappen (7) der Horizontalstreben (1) länger als die schrägen Lappen (5) der Steherprofile (1) sind.
DE19833323503 1982-07-05 1983-06-30 Regal Withdrawn DE3323503A1 (de)

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