DE3323407A1 - Zylinder fuer hydraulische anlagen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Zylinder fuer hydraulische anlagen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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Wolfgang Dohrmann
Karl-Heinz Dipl.-Ing. Löhr (FH), 5208 Eitorf
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ZF Boge GmbH
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    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J10/00Engine or like cylinders; Features of hollow, e.g. cylindrical, bodies in general
    • F16J10/02Cylinders designed to receive moving pistons or plungers

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Description

Zylinder für hydraulische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeu
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinder für hydraulische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit einer axialen Bohrung, in der ein Kolben axial verschiebbar geführt und auf der einen Seite mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt ist, wobei der Zylinder mit Anschlüssen für mindestens eine Druckleitung, einer Verbindung zu einer FTüssigkeitskammer und zur Befestigung versehen ist.
Es sind Zylinder für hydraulische Anlagen bekannt (z.B. DE-OS 3o 21 893), bei denen die Gehäuse in Kokillenguß-Ausführungen hergestellt sind. Ein solches Konstruktionsprinzip beinhaltet die im heutigen Automobilbau ungünstigen Faktoren, wie z.B. hoher Bearbeitungsaufwand mit teuren Kosten sowie ein hohes Gewicht. Es ist eine einwandfreie Zylinderinnenbearbeitung notwendig, damit die Zylinderlauffläche eine einwandfreie Abdichtung gegenüber dem Kolben gewährleistet. Unabhängig von den Festigkeits- und Dichtproblemen mit einem solchen Material läßt sich durch das hohe Materialgewicht sowie den enormen Bearbeitungsaufwand nur ein kostenungünstiger Stückpreis pro Einheit erzielen.
Darüber hinaus sind Zylinder bekannt (z.B. DE-OS 29 23 315), bei denen das Gehäuse aus einer Aluminium-Legierung hergestellt ist, wobei jedoch die Zylinderbohrung aufgrund der hohen Beanspruchung mit einer Eisenschicht durch Elektor-
PRP 433
plattierung versehen ist. Damit werden jedoch die Vorteile durch das leichte Material aufgrund der schwierigen Herstellung wieder aufgewogen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, einen Zylinder mit geringem Gewicht und einer kostengünstigen Herstellung zu schaffen, dessen Gehäuse eine zylindrische Lauffläche aufweist, die spanlos ohne Nachbearbeitung herstellbar ist, wobei die Oberfläche den Anforderungen gerecht wird und eine entsprechend lange Lebensdauer besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der die Bohrung enthaltene Teil des Gehäuses aus einem Rohrteil und das mindestens ein die Anschlüsse aufweisendes Anbauteil aus Druckguß besteht, wobei das Rohrteil und das (die) Anbauteil (e) fest und druckdicht miteinander verbunden sind.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß durch günstige Material kombinationen sowohl ein hoher Bearbeitungsaufwand wie auch ein hohes Eigengewicht vermieden werden kann. Durch eine Verbundkonstruktion mit einem Rohrteil und einem Druckgußanbauteil kann eine Zylinderinnenbearbeitung entfallen, wobei die Festigkeitsprobleme durch geeignete Materialwahl positiv beeinflußt werden. Geräuschprobleme an der Zylinderlauffläche während des Betriebes werden abgelöst.
Vorteilhaft ist desweiteren, daß die Einbindung der Rohrteile in die Druckgußanbauteile nahezu jede gewünschte Anbringung von Befestigungsflanschen oder dergleichen sowie den Anschlußverbindungen für Entlüftungselemente und Verbindungsleitungen ermöglicht.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal ist vorgesehen, daß die Anbauteile mit dem Rohrteil unlösbar und formschlüssig miteinander verbunden sind. Diese Befestigungs-
433
art macht besondere Vorrichtungen zur Verbindung der Teile überflüssig. Eine besonders vorteilhafte Ausführung sieht vor, daß der Formschluß zwischen den Bauteilen während des; Druckgießens der Anbauteile hergestellt wird. Hierbei wird das Rohrteil direkt in die Druckgußform eingebracht, und der Formschluß entsteht sofort während der Herstellung der Anbauteile. Durch den entsprechenden Druck während des Druckgießens ist sowohl die Fixierung der Anbauteile zum Rohrteil wie auch die Druckdichtigkeit gewährleistet. _..
Nach einer weiteren Ausgestaltung besteht das Rohrteil aus Stahl. Stahlzylinder dieser Art können je nach Einsatzfall in Norm gerechten und preisgünstigen Abmessungen verwendet und z.B. auch aus anderen Produktanwendungen übernommen werden. Dabei werden die Stahlzylinder direkt in die Aluminium- bzw. Zinkdruckguß-Anbauteile eingebunden.
Darüber hinaus ist vorgesehen, daß das Rohrteil aus einem Tiefziehteil besteht. Auch mit diesem Herstellungsverfahren ist eine kostengünstige Fertigung des Zylinders möglich, so daß nicht nur das Gewicht sondern auch der Oberflächenbeanspruchung des Zylinders Rechnung getragen wird.
Zur Erzielugn eines einwandfreien Formschlusses zwischen dem Rohrteil und den Anbauteilen ist nach einem weiteren Merkmal vorgesehen, daß das Rohrteil im Befestigungsbereich der (des) Anbauteile (s) mit Längs- und/oder umlaufenden Ausnehmungen versehen sind (ist).
Eine fertigungstechnisch einfache Herstellung der Ausnehmungen ist gewährleistet, wenn die Ausnehmungen als Rändelung, Rollierung oder dergleichen ausgebildet sind.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt.
Es zeigt:
Figur 1 einen Zylinder mit Anbauteilen, Kolbenstange · und Abdichtung in Ansicht
Figur 2 den in Figur 1 gezeigten Zylinder im Schnitt
Figur 3 und 4 das die Befestigungsvorrichtung sowie die Anschlüsse enthaltene Anbauteil in Ansicht
Figur 5 das in Figur 3 dargestellte Anbauteil im Schnitt
Der in Figur 1 dargestellte Zylinder 1 besteht im wesentlichen aus dem Rohrteil 2» dem Anbauteil 3 und 4, der Staubschutzkappe 5 sowie die auf den Kolben einwirkende Kolbenstange 6. Das Anbauteil 4 ist mit einem Aufnahmesitz für die Staubschutzkappe 5 versehen. Das Anbauteil 3 ist mit einem Anschluß 7 für die Druckleitung und einem Anschluß 8 zur Aufnahme einer Entlüftungsvorrichtung versehen. Der angegossene Flansch 9 des Anbauteiles 3 ist über eine Bohrung 1o an der entsprechend gewünschten Stelle eines Fahrzeuges befestigbar.
Figur 2 zeigt den Zylinder 1 im Schnitt, wobei im zylindrischen Innenraum des Rohrteiles 2 ein Kolben 11 geführt und über eine Dichtung 12 gegenüber der Lauffläche 13 des zylindrischen Rohrteiles 2 abgedichtet ist. Im Hohlraum 14 befindet sich die hydraulische Flüssigkeit, welche durch den Kolben 11 mit Druck beaufschlagt wird. Zur Rückführung des Kolbens 11 dient die Feder 15. Die Kolbenstange 6 ist in einer Ausnehmung des Kolbens Ii aufgenommen und geführt.
PRP 433 ·"*--- ·7: -::'":-:" . *: 15.6.1983
Die Anbauteile 3 und 4 sind über eine Rändelung 16 formschlüssig mit dem Rohrteil 2 verbunden. Durch den entsprechenden Druck während des Druckgießens der Anbauteile 3 und 4 entsteht über die Rändelung 16 eine formschlüssige, druckdichte und feste Verbindung mit dem Rohrteil 2.
In dem als Tiefziehteil ausgebildeten Rohrteil 2 ist im Boden 17 des Rohrteiles eine Bohrung 18 vorgesehen, die mit einer entsprechenden Bohrung 19 des Anschlußteiles zusammenarbeitet und der Verbindung mit dem anzuschließenden Druckleitungsnetzes dient. Der Flansch 9 ist zur Befestigung mit einer Bohrung 1o versehen. Durch eine entsprechend gewählte Material kombination läßt sich eine solche Verbundkonstruktion den Belastungen entsprechend konstruieren. Dabei gewährleistet das dünnwandige Tiefziehteil aus Stahl durch seine geringe Ausdehnung eine einwandfreie Abdichtung zwischen der Dichtung 12 und der Lauffläche 13, so daß das entsprechende Passungsspiel exakt ausgelegt werden kann.
Die Figuren 3 und 4 zeigen als Einzelteil das Anbauteil 3 mit dem Flansch 9 und der entsprechenden Durchgangsbohrung 1o, wobei ein Anschluß 7 für die Druckleitung und 8 für die Entlüftung vorgesehen ist.
In Figur 5 zeigt ein Schnitt des Anbauteiles 3 die Verbindung mit dem Rohrteil 2, wobei der Anschluß 8 mit einer Entlüftungsschraube 2o versehen ist. Der Anschluß 7 dient der Aufnahme der Druckleitung, wobei über den Verbindungskanal 1\ eine Verbindung mit dem Hohlraum 14 des Rohrteiles 2 vorgesehen ist.
PRP 433 ·— -- g - 15.6.1983
Bezugszeichen1iste
1 - ZyI Inder
2 - Röhrtei 1
2 _ Anbauteil
4 - Anbauteil
5 - Staubsc hutzkappe
6 - Kolbenstange
7 - Anschluß für Druckleitung
8 - Anschluß für Entlüftung
9 - Flansch
1ο - Bohrung
11 - Kolben
12 - Dichtung
13 - Lauffläche
14 - Hohl raum
15 - Feder
16 - Rändelung
17 - Boden
18 - Bohrung des Rohrteiles
19·- Bohrung des Anschlußteiles
2ο - Entlüftungsschraube
CVJ Verbindungskanal
- Leerseite

Claims (7)

  1. BÖGE GmbH -:-- ->1- --'- 15.6.1983
    Bogestraße 5o PRP
    52ο8 Eitorf St/do
    Patentansprüche
    ylinder für hydraulische Anlagen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem Gehäuse mit einer axialen Bohrung, in der ein Kolben axial verschiebbar geführt und auf der einen Seite mit hydraulischer Flüssigkeit beaufschlagt ist, wobei der Zylinder mit Anschlüssen für mindestens eine Druckleitung, einer Verbindung zu einer Flüssigkeitskammer und zur Befestigung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die Bohrung (13) enthaltene Teil des Gehäuses (1) aus einem Rohrteil (2) und das mindestens ein die Anschlüsse (7, 8, 9) aufweisendes Anbauteil (3, 4) aus Druckguß besteht, wobei das Rohrteil (2) und das (die) Anbauteil(e) (3, 4) fest und druckdicht miteinander verbunden sind.
  2. 2. Zylinder für hydraulische Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbauteile (3, 4) mit dem Rohrteil (2) unlösbar, und formschlüssig miteinander verbunden sind.
  3. 3. Zylinder für hydraulische Anlagen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschluß zwischen den Bauteilen (2, 3, 4) während des Druckgießens der Anbauteile (3, 4) hergestellt wird.
    PRP 433 ■ :: - 2 ---- "·-' -] 15.6.1983
  4. 4. Zylinder für hydraulische Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rohrteil (2) aus Stahl besteht.
  5. 5. Zylinder für hydraulische Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rohrteil (2) aus einem Tiefziehteil besteht.
  6. 6. Zylinder für hydraulische Anlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Rohrteil (2) im Befestigungsbereich der (des) Anbauteile(s) (3, 4) mit Längs- und/oder umlaufenden Ausnehmungen versehen sind (ist).
  7. 7. Zylinder für hydraulische Anlagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Ausnehmungen als Rändelung (16), Rollierung oder dergleichen ausgebildet sind.
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