DE3322965C2 - - Google Patents

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DE3322965C2
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/062Means for driving the impulse member comprising a wobbling mechanism, swash plate
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
    • B23B45/001Housing of the drill, e.g. handgrip
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D16/00Portable percussive machines with superimposed rotation, the rotational movement of the output shaft of a motor being modified to generate axial impacts on the tool bit
    • B25D16/006Mode changers; Mechanisms connected thereto
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bohrmaschine, insbesondere einen Bohrhammer, mit einem mittels eines Umschalters zuschaltbaren Schlagwerk, dessen Schlagbewegung neben der Drehbewegung auf ein Bohrwerkzeug übertragen wird, mit einem Handgriff mit inte­ griertem Ein-/Aus-Schalter und einer diesem Handgriff in Reich­ weite der Finger einer menschlichen Hand gegenüberliegenden Be­ grenzungsfläche eines Gehäuseteils.
Derartige Bohrmaschinen sind bekannt. Sie übertragen einerseits zum Bohren eine Drehbewegung auf ein Bohrwerkzeug und sind an­ dererseits mit Schlagvorrichtungen ausgerüstet, um diesem Bohr­ werkzeug zum Bohren in mittelharten oder in sehr harten Materia­ lien axiale Schläge zu versetzen. Bevorzugt werden für das Bohren in mittelhartem Material Schlagbohrmaschinen mit hoher Schlag­ frequenz und geringer Schlagenergie verwendet, während zum Bohren in sehr hartem Material Bohrhämmer mit geringer Schlagfrequenz, aber hoher Schlagenergie eingesetzt werden.
Zum Bohren in sehr weichem Material oder zum Anbohren ist es üb­ lich, eine Abschaltvorrichtung für das Schlagwerk vorzusehen. Die Schlagbohrmaschine oder der Bohrhammer arbeitet dann wie eine normale Bohrmaschine. Beispielhaft kann hier auf die Bedienungs­ anleitung für den Bohrhammer TE 12 der Firma Hilti von 1981 und auf den Prospekt "Der Bosch-Hammer", Modell PBH 14-E der Firma Bosch von 1983 verwiesen werden.
Diese bekannten Ausführungsformen weisen jedoch den Nachteil auf, daß ein Zu- der Abschalten des Schlagwerks im Betrieb nicht mög­ lich ist. Bei dem Modell der Firma Hilti muß beispielsweise eine an der Werkzeugaufnahme angeordnete Verriegelungshülse zurückge­ zogen und dann verdreht werden, um das Schlagwerk zu- oder abzu­ schalten. Das Modell der Firma Bosch sieht einen seitlich am Bohr­ gehäuse angeordneten Umschalthebel vor, der jedoch bei beidhändi­ ger Führung von der Hand der Bedienungsperson nicht zu erreichen ist. Soll daher bei den bekannten Ausführungsformen während der Ausführung einer Bohrung umgeschaltet werden - wie es zum Beispiel beim Durchbohren von Fliesen erforderlich ist, wo die Fliese zu­ nächst ohne Schlagwerk durchbohrt wird und das Schlagwerk dann zu­ geschaltet werden muß -, so ist es erforderlich, den Bohrvorgang zu unterbrechen und das Schlagwerk umzuschalten, bevor der Bohr­ vorgang fortgesetzt werden kann.
Aus der DE-OS 32 27 707 ist eine elektrische Handschlagbohr­ maschine bekannt, mit einer Einrichtung zur Umkehrung der Dreh­ richtung des elektrischen Antriebsmotors. Läuft der Motor der Bohrmaschine in Vorwärtsrichtung, so arbeitet die Bohrmaschine als Schlagbohrmaschine, während bei Rückwärtslauf des Motors der Drehantrieb automatisch abgeschaltet ist und die Bohrma­ schine im Schlagbetrieb ohne Drehung arbeitet. Das Zu- oder Ab­ schalten des Drehantriebs erfolgt mittels eines unterhalb des Ein-/Ausschalters angeordneten elektrischen Reversierschalters.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bohrmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ein Zu- oder Abschalten des Schlagwerks auch im Betrieb möglich ist. Die Bedienungsperson soll dabei die Bohrmaschine mit keiner Hand loslassen müssen, d. h. - bei Rechtshändern -, die rechte Hand soll sich auch beim Umschalten am Handgriff der Bohrmaschine befinden, während die linke Hand weiterhin das Gehäuse der Maschine stützt oder diese an einem Zusatzgriff festhält. Eine Gefährdung der Bedienungs­ person soll dabei ausgeschlossen sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei einer Bohrmaschine der eingangs genannten Art der Schlagwerkumschalter an oder auf der dem Handgriff gegenüberliegenden Begrenzungsfläche angeordnet ist. Da sich diese Begrenzungsfläche und damit auch der Schlagwerkum­ schalter im Bereich der den Handgriff haltenden Hand befindet, ist eine einfache Umschaltmöglichkeit durch die Finger dieser Hand gegeben. Die Maschine braucht dabei mit keiner Hand losgelassen zu werden, so daß eine Gefährdung der Bedienungsperson ausge­ schlossen ist.
Vorteilhaft ist es, wenn der Schlagwerkumschalter ein parallel zu der Begrenzungsfläche bewegbarer Schwenkhebel ist. Der Um­ schalter läßt sich dann besonders ergonomisch, beispielsweise mit dem Daumen bzw. Zeigefinger, betätigen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, wie sie insbe­ sondere bei Bohrhämmern Verwendung findet, sieht vor, daß der Schwenkhebel über ein Lager, vorzugsweise ein Wälzlager, mit einer Welle verbunden ist und daß dieses Lager an einer an dem Gehäuseteil vorgesehenen, schräg ansteigenden Auflauffläche an­ liegt, die die Schwenkbewegung des Schwenkhebels in eine Axial­ bewegung der Welle umwandelt. Die Auflauffläche steigt dabei spiralförmig an, so daß das sich entlang dieser Auflauffläche bewegende Lager aufgrund der Radialbewegung des Schwenkhebels zu einer axialen Bewegung veranlaßt wird.
Im Prinzip existieren verschiedene Möglichkeiten, um dieses Lager in Anlage mit der Auflauffläche zu halten. Eine bevor­ zugte Lösung sieht vor, daß die Welle unter der Vorspannung einer Feder steht, welche auf die Welle eine Kraft in Richtung von dem Schwenkhebel weg ausübt. Das Lager wird dadurch zuver­ lässig in Kontakt mit der Auflauffläche gehalten. Zur Fixierung des Schwenkhebels in seinen Endpositionen (Schlagwerk ein/aus) können dabei beispielsweise an dem Lager Stifte oder Anschläge vorgesehen sein, welche in entsprechende Nuten der Anschlag­ fläche eingreifen. Ebenso ist es auch denkbar, den Schwenkhebel in seinen Endpositionen nur durch die zwischen dem Lager und der Auflauffläche herrschende Reibung zu halten. Schließlich kann auch vorgesehen werden, daß die schräg ansteigende Auflauffläche an ihren Enden in planen, d. h. nicht mehr ansteigenden Flächen endet, an denen das Lager dann anliegt.
Günstig ist es, wenn die Welle fest mit einem Ritzel verbunden ist, welches mit einem Antriebszahnrad in Eingriff steht und das mit Klauen versehen ist, die mit entsprechenden Klauen des Schlagwerks in Eingriff gebracht werden können. Die Zähne des Antriebszahnrades müssen natürlich so breit ausgelegt sein, daß sie mit dem Ritzel in jeder Axialstellung desselben in Eingriff stehen. Die Klauen des Ritzels bilden dann mit den Klauen des Schlagwerks eine Klauenkupplung, die durch eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels und die damit hervorgerufene Axialbewegung der Welle bzw. des Ritzels ein- oder ausgerückt werden kann. Das Schlagwerk selbst besteht bevorzugt aus einem Taumellager, dessen Taumelfinger mit einem Erregerkolben zusammenwirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung folgen aus den Unter­ ansprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen erfindungsgemäßen Bohr­ hammer und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Querschnitt der Fig. 1 zur Erläuterung weiterer Einzelheiten.
Ein erfindungsgemäßer Bohrhammer ist in der Fig. 1 als Ganzes mit 1 bezeichnet. Er umfaßt ein isoliertes, aus mehreren Teilen be­ stehendes Gehäuse 2, in dem die mechanischen und elektrischen Funktionselemente untergebracht sind. Bei Betätigung des in dem Handgriff 3 untergebrachten Ein-/Aus-Schalters 4 durch den Be­ dienungsknopf 5 läuft ein Elektromotor 6 an, dessen Drehbewegung über ein mit dem Anker verbundenes Zahnrad 7 auf ein Ritzel 8 und von diesem über weitere, hier nicht beschriebene Bauteile auf das Bohrwerkzeug - hier ein Hammerbohrer 9 - übertragen wird. Die Bohrmaschine umfaßt ferner ein Taumellager 10, welches die Drehbewegung des Ritzels 8 in eine Längsbewegung umwandelt. Hierzu ist das Taumellager 10 mit einem Taumelfinger 11 verbunden, der einen Erregerkolben 12 hin- und herbewegt. Die Bewegung dieses Erregerkolbens wird pneumatisch auf einen freifliegenden Schlägerkolben 13 übertragen, der an einen Schlagkolben 14 an­ stößt, dessen Bewegung wiederum auf das Bohrwerkzeug 9 übertra­ gen wird. Das Schlagwerk hat die Aufgabe, den Bohrvorgang bei der Bearbeitung harten Materials, wie beispielsweise Beton, zu erleichtern. Für die Bearbeitung mittelharten oder weichen Materials oder auch beim Bohren in Material mit verschieden harten Schichten kann es allerdings erforderlich sein, das Schlagwerk auszuschalten. Der Bohrhammer arbeitet dann wie eine normale Bohrmaschine. Um die Umschaltung des Schlagwerks auch im Betrieb bzw. während des Bohrvorganges durchführen zu können, ist auf einer dem Handgriff 3 gegenüberliegenden Begrenzungs­ fläche 15 des Gehäuses oder Gehäuseteils 2 ein Schlagwerkum­ schalter 16 angeordnet. Die Bedienung dieses Umschalters ge­ schieht mit der Hand, mit der die Bohrmaschine am Handgriff 3 festgehalten und mit der auch der Ein-/Aus-Schalter 4 betätigt wird. Vorzugsweise können hierzu der Daumen und/oder der Zeige­ finger verwendet werden. Beim Umschalten des Schlagwerks, bei­ spielsweise beim Einschalten desselben nach dem Anbohren, ist es daher nicht notwendig, die Hand von dem Handgriff zu nehmen und/oder den Bohrvorgang zu unterbrechen. Die andere Hand kann den Bohrhammer beispielsweise unterhalb des Motors 6 stützen oder über einen hier nicht gezeigten Zusatzgriff halten und braucht zum Umschalten nicht bewegt zu werden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird Bezug auf die Fig. 2 genommen, in der ein Teil des Querschnittes nach Fig. 1 in größerem Maßstab dargestellt ist. Wie aus dieser Figur zu er­ kennen ist, umfaßt der Schlagwerkumschalter 16 einen Schwenkhebel 17, der mit einem Wälzlager 18 fest verbunden ist. Dieses Lager läuft mit Vorsprüngen auf einer schräg ansteigenden, an dem Ge­ häuse 2 vorgesehenen Aulauf fläche 19. Das Wälz­ lager 18 ist mit einer Welle 20 verbunden, welche ihrerseits mit dem Ritzel 8 verbunden ist und unter der Vorspannung einer Feder 21 steht. Durch die Kraft dieser Feder wird das Lager 18 bzw. die Vorsprünge desselben gegen die Auflauffläche 19 gepreßt. Eine Schwenkbewegung des Schwenkhebels 17 führt daher dazu, daß das Lager 18 auf dieser Auflauffläche 19 wandert, wodurch die Welle 20 axial verschoben wird. Die Radialbewegung des Schwenkhebels 17 wird also in eine Axialbewegung der Welle 20 umgewandelt.
Das Ritzel 8 ist ferner mit Klauen 22 versehen, denen an dem Taumellager 10 vorgesehene Klauen 23 gegenüberstehen. Die Klauen 22 und 23 bilden eine Klauenkupplung. In der gezeigten Stellung ist diese Kupplung ausgerückt. Wird nun der Schwenkhebel 17 in die Zeichenebene hinein- oder aus dieser herausgeschwenkt - je nach der Orientierung der Steigung der Auflauffläche 19 -, so wird dadurch die Welle 20 aus dem Gehäuse herausgezogen. Zugleich bewegt sich auch das Ritzel 8 auf den Schlagwerkumschalter zu. Dadurch kommen die Klauen 22 und 23 in Eingriff, was zur Folge hat, daß die Drehbewegung des Ritzels 8 nunmehr auf das Taumel­ lager 10 übertragen und also das Schlagwerk eingeschaltet wird. Wird der Schwenkhebel 17 in die andere Richtung geschwenkt, so bewegt sich das Ritzel 8 unter der Kraft der Druckfeder 21 von dem Schlagwerkumschalter 16 weg, wodurch die Klauenkupplung aus­ gerückt und folglich das Schlagwerk ausgeschaltet wird.
Die Zahnbreite des Zahnrads 7 muß natürlich so gewählt werden, daß die Zähne mit den Zähnen des Ritzels 8 unabhängig von der axialen Stellung dieses Ritzels in Eingriff stehen. Für das Festlegen des Schwenkhebels 17 in seinen Endpositionen können verschiedene, im Prinzip bekannte und daher nicht gezeigte Maß­ nahmen vorgesehen werden. Beispielsweise ist es möglich, die Auflauffläche 19 mit Nuten zu versehen, in die die Vorsprünge des Wälzlagers 18 einrasten. Es ist auch denkbar, daß das Lager 18 auf der Auflauffläche 19 allein durch Reibung gehalten wird. Schließlich kann die Auflauffläche 19 auch in planen, d. h. nicht mehr ansteigenden Flächen enden, auf denen die Vorsprünge des Lagers 18 in der Endposition aufliegen.

Claims (6)

1. Bohrmaschine, insbesondere Bohrhammer, mit einem mittels eines Umschalters zuschaltbaren Schlagwerk, dessen Schlag­ bewegung neben der Drehbewegung auf ein Bohrwerkzeug übertragen wird, mit einem Handgriff mit integriertem Ein-/ Aus-Schalter und einer diesem Handgriff in Reichweite der Finger einer menschlichen Hand gegenüberliegenden Begren­ zungsfläche eines Gehäuseteils, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagwerkumschalter (16) an oder auf der dem Handgriff (3) gegenüberliegenden Begrenzungsfläche (15) angeordnet ist.
2. Bohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlagwerkumschalter (16) ein parallel zu der Begrenzungs­ fläche (15) bewegbarer Schwenkhebel (17) ist.
3. Bohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (17) über ein Lager (18), vorzugsweise ein Wälz­ lager, mit einer Welle (20) verbunden ist und daß dieses La­ ger (18) an einer an dem Gehäuseteil (2) vorgesehenen, schräg ansteigenden Auflauffläche (19) anliegt, die die Schwenkbe­ wegung des Schwenkhebels (17) in eine Axialbewegung der Welle (20) umwandelt.
4. Bohrmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) unter der Vorspannung einer Feder (21) steht, welche auf die Welle (20) eine Kraft in Richtung von dem Schwenkhebel (17) weg ausübt.
5. Bohrmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (20) fest mit einem Ritzel (8) verbunden ist, welches mit einem Antriebszahnrad (7) in Eingriff steht und das mit Klauen (22) versehen ist, die mit entsprechenden Klauen (23) des Schlagwerks in Eingriff gebracht werden können.
6. Bohrmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerk aus einem Taumellager (10) besteht, dessen Taumel­ finger (11) mit einem Erregerkolben (12) zusammenwirkt.
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