DE3322963C2 - Bohrhammer - Google Patents

Bohrhammer

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DE3322963C2
DE3322963C2 DE19833322963 DE3322963A DE3322963C2 DE 3322963 C2 DE3322963 C2 DE 3322963C2 DE 19833322963 DE19833322963 DE 19833322963 DE 3322963 A DE3322963 A DE 3322963A DE 3322963 C2 DE3322963 C2 DE 3322963C2
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drive motor
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DE19833322963
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Otto 7130 Mühlacker Bergler
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Black and Decker Inc
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Eugen Lutz GmbH and Co
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Publication date
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    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B45/00Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrhammer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bohrhämmer dieser Art sind bekannt (Bedienungsanleitung für den Bohrhammer TE 12 der Firma Hihi, 1981). Das Schlagwerk dieser bekannten Bohrhämmer besteht in der Regel aus einem vom Antrieb hin- und herbewegten Zylinder, in dem ein durch die Verdichtung der Luft ebenfalls hin und her bewegter Kolben geführt ist, der seinerseits über einen Schlagbolzen auf das Stirnende des Werkzeuges einwirkt. Solche Bohrhämmer arbeiten mit niedriger Schlagfrequenz, aber hoher Schlagenergie. Ihre Drehzahl liegt etwa bei 600 bis 800 Umdrehungen pro Minute, weil nur dann ein wirksames Arbeiten möglich ist. Bekannt sind zwar auch Schlagbohrmaschine^ bei denen das Bohrwerkzeug über einen Ratschenmechanismus zu oszillierenden Bewegungen veranlaßt wird, die wegen der relativ hohen Drehzahl mit hoher Frequenz erfolgt. Die so ausgeübte Schlagenergie ist jedoch zu gering, um ein Schlagbohren in hartem Material zu erreichen. Nachteilig ist daher, daß solche Schlagbohrmaschinen zwar für Bohrarbeiten eingesetzt werden können, daß man sich aber eines Bohrhammers bedienen muß, wenn beispielsweise Löcher in Betonwände o.dgl. eingebracht werden sollen. Ein Nachteil der bekannten Bohrhämmer wiederum ist es, daß sie nicht für reine Bohrarbeiten in nicht hartem Material eingesetzt werden können, weil zum einen ihre Drehzahl zu gering ist, zum anderen aber auch das Axialspiel des Schlagwerkzeuges bei einem solchen Arbeitsgang stört. Die für Bohrhämmer ebenfalls vorgesehenen, anstelle des Schlagwerkzeuges einsetzbaren Bohrfutter, sind relativ umständlich zu handhaben. Bei ihrem Einsatz treten im übrigen ebenfalls die Nachteile einer nicht exakten Bohrerführung wegen des Axialspieles sowie zu geringer Drehzahl auf.
Es sind zwar Bohrmaschinen bekannt (DE-AS 12 51 131), die mit zwei Bohrspindeln versehen sind, die mit unterschiedlicher Drohzahl laufen können. Die beiden Spindeln sind dort aber koaxial ineinander angeordnet, so daß wahlweise ein Bohrfutter entweder auf die äußere oder auf die innere der beiden konzentrisch zueinander verlaufenden Antriebswellen aufsetzbar ist. Diese Bauart läßt sich wegen der koaxialen Anordnung des Schlagbolzens bei Bohrhämmern nicht einsetzen.
Bekannt sind auch Bohrmaschinen (DE-Gbm 19 42 /8ö), die zwei zueinander parallele Spindeln besitzen, von denen die eine aber nach der einen, und die andere nach der entgegengesetzten Seite weist. Auch diese Spindeln sind zwar mit verschiedenen Drehzahlen antreibbar. Eine der beiden Spindeln muß dort aber jeweils durch eine Abdeckkappe abgedeckt werden, damit sie, da sie bei der Bewegung der anderen Antriebsspindel ständig leer mit rotiert, nicht zu Verletzungen der Bedienungsperson führen kann. Auch diese Bauart eignet sich nicht für einen Bohrhammer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bohrhammer so auszubilden, daß er zu reinen Bohrarbeiten mit hohen Drehzahlen und zu Schlagbohrarbeiten mit niedrigen Drehzahlen ohne Schwierigkeiten einsetzbar ist. Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Bohrhammer der eingangs genannten Art die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 vorgesehen. Durch diese Ausgestaltung entfällt das Mitführen zusätzlicher Bohrfutter o.dgl. und es treten auch keine Schwierigkeiten bei der Führung des Bohrwerkzeuges auf, die etwa durch ein Axialspiel bedingt sind. Es wird lediglich notwendig, das jeweils einzusetzende Werkzeug in das dafür vorgesehene Bohrfutter bzw. in die Schlagbohrhalterung einzusetzen, so daß dann nach entsprechender Umschaltung des Antriebes die gewünschten Arbeiten durchgeführt werden können. Dabei liegen die Drehzahlen der Antriebsspindel mit dem Bohrfutter bei ca. 20C0 pro Minute, wie das für Bohrarbeiten optimal ist. Die Drehzahlen für die Schlagbohrhalterung liegen etwa bei 600 bis 800 Umdrehungen.
Die neue Ausgestaltung erlaubt eine kompakte Bauweise. Sie kann in ihren Außenmaßen so gewählt werden, daß sie nicht oder kaum von bekannten Bohrhämmern zu unterscheiden ist.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Anspruch 2 bietet den Vorteil, daß nur ein einziger Antriebsmotor vorgesehen werden muß. Anspruch 3 umreißt eine vorteilhafte Ausführungsform, bei der sich beide Spindeln getrennt einschalten lassen und bei der nur die jeweils gerade benötigte Antriebsspindei rotieFt. Anspruch 4 weist den Vorteil auf, daß die Umschaltung einfach ausgeführt werden kann, wobei Anspruch 5 eine Ausgestaltung ergibt, durch die die Kupplungshülse auch gleichzeitig zum Ein- oder Ausschalten des Schlagwerkes benutzt '.verden kann.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch einen erfir.dungsgemäßen Bohrhammerund
F i g. 2 einen Querschnitt durch den Getriebe- und Kupplungsteil dieses Bohrhammers.
In der F i g. 1 ist ein erfindungsgemäßer Bohrhammer im Querschnitt dargestellt und im ganzen mit 1 bezeichnet. Er faßt zwei parallel zueinander und unmittelbar übereinander angeordnete Antriebsspindeln 2 und 3, wobei die Antrebsspindel 2 eine Halterung 4 für ein Schlagbohrwerkzeug und die Antriebsspindel 3 ein übliches Bohrfutter 5 trägt. Beide Antriebsspindeln werden über einen gemeinsamen Antriebsmotor 6, hier einen Elektromotor, angetrieben. Das Schlagwerk zur Beaufschlagung des hier nur teilweise gezeigten und mit 7 bezeichneten Bohrhammers umfaßt ein Taumellager 8, dessen Taumelfinger 9 auf einen Zylinder 10 wirkt, in dem ein Kolben 11 geführt ist, der durch dieVerdichtung der Luft beschleunigt wird. Dieser Kolben 11 trifft auf einen Schlagbolzen 12, welcher die Schlagenergie auf das Schlagbohrwerkzeug 7 überträgt.
Der Antriebsmotor 6 ist über ein in der Fig.! nicht gezeigtes Getriebe und eine Kupplung mit den Antriebsspindeln 2 und 3 und dem Schlagwerk verbunden, so daß der jeweils benötigte Bohrkopf eingeschaltet werden kann, wobei gleichzeitig mit der Schlagbohrhalterung 4 auch das Schlagwerk einzuschalten ist.
Der Aufbau der Getriebe- und Kupplungseinheit ist in der F i g. 2 näher dargestellt. Dort ist mit 13 die Antriebswelle des Antriebsmotors bezeichnet, die am Ende mit einer Verzahnung 14 versehen ist, welche in die Zähne 15 eines auf einer Zwischenwelle 16 in hier nicht gezeigter Weise befestigten Zahnrades 17 eingreifen. Auf dieser Zwischenwelle 76 ist axial verschiebbar eine Kupplungshüise 18 gelagert, die von dieser Zwischenwelle gelagerte Keile, in radialer Richtung mitgenommen wird. Die Bedienungsvorrichtungen für die Betätigung der Kupplungshülse 18, welche zum Umschalten der Bohrköpfe benutzt wird, bestehen aus einem nur schematisch in F i g. 1 angedeuteten Drehknopf 30, der über einen Si_haltstift oder eine Schaltgabel in die Nut
19 eines Kragens der Kupplungshülse 18 eingreift.
Die Kupplungshülse 18 trägt eine Verzahnung 20, welche je nach der axialen Stellung der Kupplungshülse
— hier durch den Doppelpfeil A angedeutet — mit einem auf der Antriebsspindel 3 angebrachten Zahnrad 21 in Eingriff gebracht werden kann. Es wird dann die Antriebsspindel 3 und damit das aus der F i g. 1 zu erkennende Bohrfutter 5 angetrieben. Die Getriebeuntersetzung ist dabei so gewählt, daß die Drehzahl der Antriebsspindel 3 bei etwa 2000 Umdrehungen pro Minute liegt.
In der in ~ i g. 2 gezeigten Lage der Kupplungshülse 18 sind die Zähne der Verzahnung 20 mit den Zähnen eines Zahnrades 22 in Eingriff, welches die der Schlagbohrhalterung 4 zugeordnete Antriebsspindel 2 antreibt. Die Getriebeuntersetzung ist in diesem Fall so gewählt, daß eine Umdrehungszahl von etwa 600 bis 800 Umdrehungen pro Minute erreicht wird.
Wie aus der F i g. 2 erkennbar, kann die Verzahnung
20 nur mit einem der Zahnräder 21 bzw. 22 in Eingriff bo gebracht werden. Dadurch ist gewährleistet, daß jeweils nur eine der beiden Antriebsspindeln und damit nur einer der beiden Bohrköpfe angetrieben wird.
Die Verzahnung 20 steht in der gezeichneten Stellung
— Antrieb der Schtapbohrhalterung 4 — ferner mit an to dem Taumellager 8 angebrachten Zähnen in Eingriff. Der Taumelfinger 9 diese.. Taumellager wirkt auf die in der F i g. 1 gezeigte Weise auf das Schlagwerk. Wird also durch Verschieben der Kupplungshülse 8 in die in der F i g. 2 gezeigte Stellung die Schlagbohrhalterung 4 in Rotation versetzt, so wird zugleich auch das Schlagwerk eingeschaltet. Wird die Kupplungshüise 18 dagegen gemäß F i g. 2 nach links bewegt, so wird die Schlagbohrhalterung 4 zusammen mit dem Schlagwerk ausgeschaltet und gleichzeitig das Bohrfutter 5 eingeschaltet.
Um die Schlagkräfte aufzufangen, ist die Hülse 25 mit dem Ring 8 im Gehäuse axial arretiert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bohrhammer mit einer von einem Antriebsmotor angetriebenen hohlen Antriebsspindel für ein Schlag- und Bohrwerkzeug, sowie mit einem Schlagwerk, das durch die Antriebsspindel hindurch axiale Schläge auf das Werkzeug ausübt, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Antriebsspindel (2) eine zweite Antriebsspindel (3) mit einem Bohrfutter (5) angeordnet ist, die über ein Getriebe unabhängig von der ersten Antriebsspindel mit dem Antriebsmotor (6) verbindbar und mit einer wesentlich höheren Drehzahl als die der ersten Antriebsspindel (2) antreibbar ist, und daß die beiden Spindeln (2, 3) unmittelbar übereinander angeordnet sind.
2. Bohrhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (2,3) über das als gemeinsames Schaltgetriebe ausgebildete Getriebe wahlweise mit der Antriebswelle (i3) des Antriebsmotors (6) verbindbar sind.
3. Bohrhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spindeln (2,3) und das Schlagwerk mit der Antriebswelle (13) des Antriebsmotors (6) über eine von dieser angetriebenen Zwischenwelle (16) kuppelbar sind.
4. Bohrhammer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zwischenwelle (16) eine axial verschiebbare Kupplungshülse (18) gehalten ist, die ein Zt..nrad (20) trägt, welches mit auf den Spindeln (2, 3) angebrachten Z.-hnrädern (22, 21) in Eingriff gebracht werden kann.
5. Bohrhammer nach Anspru h 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnrad (20) stirnseitige Kupplungszähne aufweist, die mit entsprechenden Zähnen eines Taumellagers (8) für einen Taumelfinger (9) des Schlagwerks in Eingriff gebracht werden können.
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