DE332122C - Wurzelfuellspritze - Google Patents

Wurzelfuellspritze

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DE332122C
DE332122C DE1919332122D DE332122DD DE332122C DE 332122 C DE332122 C DE 332122C DE 1919332122 D DE1919332122 D DE 1919332122D DE 332122D D DE332122D D DE 332122DD DE 332122 C DE332122 C DE 332122C
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piston
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beak
root filling
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00593Hand tools of the syringe type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • A61C5/62Applicators, e.g. syringes or guns

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Description

  • Wurzelfüllspritze. Man kennt Wurzelfüllspritzen, deren Spritzenkopf in einen abgebogenen engen Schnabel ausläuft. Sie haben den Nachteil, daß die Füllmasse, da der Kolben vor dem Schnabel stehen bleibt, nicht zuverlässig genug durch letzteren hindurchgedrückt wird.
  • Die vorliegende Erfindung besteht darin, daß der Kolbenkopf eine symmetrische Krüminung zum Spritzenkopf erhält, so daß die Kolbenspritze bis in die zum Schnabel überleitende Krümmung hineintreten kann.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Fg. > ist die Vorrichtung zerlegt; Fig. a ist die Ansicht vor der Wirkung; Fig.3 ist die Ansicht nach der Wirkung. a ist eine zylindrische Metallröhre, welche an beiden Enden Außengewinde besitzt. Auf das Vorderende ist ein, hohler Kopf l) aufgeschraubt. Derselbe .läuft in eine nach unten gebogene Spitze c aus. Der durch die Spitze führende Kanal weist nur i bis 11/2 :mm Durchmesser auf. d ist ein Verschlußstück, welches ebenso wie der Kopf b Innengewinde besitzt und mit diesem auf das hintere Ende der Röhre a aufgeschraubt ist. Im Verschlußstück befindet sich ein Durchgang e.
  • Zum Apparat gehören weiter ein Kolben mit Kolbenstange und eine Stoßnadel.
  • Der Kolben besteht aus dem Grundkörper f, welcher so gehalten ist, daß er rundum gut abdichtend an der Röhrenwand anliegt, einem Gewindezapfen g und einer auf den Zapfen g aufgeschraubten Spitze h in Gestalt eines leicht abwärts gekrümmten Schnabels. An die Rückseite des Kolbens ist die Kolbenstange i angesetzt, die aus zwei miteinander verschraubbaren Hälften besteht und am äußeren Ende, welches durch den Durchgang e heraussteht, einen Knopf k trägt. Durch die Kolbenstange einschließlich des Knopfes geht ein Kanal l von vielleicht 5 mm Weite; an ihm schließt sich ein Kanal nt von i mm Weite, der durch Kolben und Schnabel hindurchgeht.
  • Die Nadel liegt in den Kanälen 1, in und besteht aus zwei Teilen W und y.1. Der Teil n1 ist an eine Hülse o angelötet und der Teil n.' 'an eine Hülse p, in welche die Hülse eingeschoben ist. Dieser Teil trägt auch einen Ringknopf q, der vor dem Knopf k heraussteht. An jedem Hülsenboden ist ein Ende einer Druckfeder r befestigt, welche ungespannt die beiden Hülsen leicht zusarnmenzieht.
  • Der Apparat wird wie folgt zum Gebrauche hergerichtet: In den Kopf b füllt man die Wurzelpasta ein und schraubt dann den Kopf auf. Die Kolbenstange schraubt man zusammen, ebenso den Schnabel mit dem Grundkörper. Durch den Knopf k hindurch wird die Nadel ia eingeschoben, und zwar so weit, daß ihre Spitze bis an das Ende des Kanales m gelangt. Die Hülse o, p muß so schmal sein, daß sie auch mit durch den Knopf k hindurchgeht. Der Kolben wird in die Röhre a eingeschoben, über die Kolbenstange wird das Verschlußstück d übergeschoben und der Röhre cz aufgeschraubt.
  • Der Gebrauch ergibt sich wie folgt: Zuerst wird die Kolbenstange hineingeschoben, wodurch der Kolben die Wurzelmasse bis zur Ausfüllung des Spitzenkanals voranpreßt. Dann wird die Nadel durch Druck auf den Griff q vorgeschoben und sie befördert nun die Masse in die Wurzel. Die -Feder r ha', den Zweck, (las Aufsetzen der Nadel elastisch zu gestalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Wurzelfüllspritze, deren Spritzenkopf in einen abgebogenen engen Schnabel ausläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenkopf eine symmetrische Krümmung zum Spritzenkopf erhält, so daß die Kolbenspitze bis in die zum Schnabel überleitende Krümmung hineintreten kann.
DE1919332122D 1919-11-11 1919-11-11 Wurzelfuellspritze Expired DE332122C (de)

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DE332122T 1919-11-11

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DE332122C true DE332122C (de) 1921-01-24

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ID=6201301

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DE1919332122D Expired DE332122C (de) 1919-11-11 1919-11-11 Wurzelfuellspritze

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DE (1) DE332122C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3308537A (en) * 1963-08-27 1967-03-14 Novales Ricardo Faustino Amalgam carrier and plugger
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