DE3320667C2 - Brikettierpresse für schüttfähiges Preßgut, bspw. Sägespäne - Google Patents

Brikettierpresse für schüttfähiges Preßgut, bspw. Sägespäne

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DE3320667C2
DE3320667C2 DE19833320667 DE3320667A DE3320667C2 DE 3320667 C2 DE3320667 C2 DE 3320667C2 DE 19833320667 DE19833320667 DE 19833320667 DE 3320667 A DE3320667 A DE 3320667A DE 3320667 C2 DE3320667 C2 DE 3320667C2
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    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
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    • B30B11/10Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable intermittently rotated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Eine Brikettierpresse für schüttfähiges Preßgut, beispielsweise Sägespäne, weist eine das Preßgut in eine Preßkammer einbringende Beladevorrichtung, eine in der Preßkammer wirksam werdende Preßvorrichtung und eine Einrichtung zum selbsttätigen Ausstoßen des Preßlings aus der Preßkammer auf. Um bei einfacher Konstruktion und leichter Bedienung die Arbeitsgeschwindigkeit zu erhöhen, ist die Anordnung derart getroffen, daß die Brikettierpresse eine Anzahl an einem um eine ortsfeste Drehachse drehbar gelagerten und mit einem Schrittschaltantrieb gekuppelten Träger angeordneter achsparallel ausgerichteter Preßkammern aufweist, die von dem Schrittschaltantrieb aufeinanderfolgend in eine die Beladevorrichtung enthaltende Beladestation, eine die Preßvorrichtung enthaltende Preßstation und eine die Einrichtung zum Ausstoßen des Preßlings aus der jeweiligen Preßkammerenthaltende Ausstoßstation überführbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Brikettierpresse für schüttfähiges Preßgut, bspw. Sägespäne der Bauart gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer aus der FR-PS 9 78 081 bekannten Brikettierpresse mit diesen Merkmalen ist das die Preßkammern tragende Rad mit vertikaler Drehachse um eine ortsfeste Säule drehbar gelagert, die gleichzeitig den Zuganker für die die beiden Stößel betätigenden Hebel des Hebelgetriebes bildet. Die mit den beiden Hebeln gekuppelte Spreizvorrichtung weist eine Kurbelwelle auf, die seitlich neben der Säule unterhalb des Rades gelagert ist und über ein ebenfalls seitlich angeordnetes Zahnradgetriebe von einem Elektromotor angetrieben wird. Die Anordnung der Hebel des Hebelgetriebes oberhalb und unterhalb des Rades ergibt zusammen mit den notwendigen Lagereinrichtungen für die Kurbelwelle und das Zahnradgetriebe einen verhältnismäßig großen Platzbedarf bei beträchtlichem konstruktivem Aufwand. Das Kurbelgetriebe ist bei dem Preßvorgang großen Beanspruchungen ausgesetzt, was bedeutet, daß die Lagerelemente und zugehörigen Ständerteile entsprechend dimensioniert werden müssen.
Grundsätzlich Ähnliches gilt für eine ebenfalls über ein Kurbelgetriebe angetriebene Brikettierpresse (DE-PS 17 793), die mit einem um eine horizontale Drehachse drehbar gelagerten, die Preßkammern tragenden Rad ausgerüstet ist Auch diese Presse erfordert aufwendige, mit Rücksicht auf die auftretenden Belastungen groß dimensionierte Konstruktionselemente und Mechanismen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Brikettierpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die Eich durch besonders einfache konstruktive Verhältnisse auszeichnet, die einen geringen Platzbedarf ergeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Brikettierpresse
ίο erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale gekennzeichnet, daß der Zuganker durch die hohle Welle des in an sich bekannter Weise mit horizontaler Drehachse drehbar gelagerten Rades verläuft und die beiden doppelarmigen Hebel jeweils an einer Zwischenstelle mit dem Zuganker und an einem Ende mit einem Stößel gekuppelt sind, und daß die beiden geneigt angeordneten Hebel an ihrem tiefliegenden Ende über gelenkige Verbindungsstücke und Führungen mit einem die Spreizvorrichtung DÜdenden, durch einen Hydraulikzylinder mit vertikaler Wirkrichtung angetriebenen Kniehebelgetriebe verbunden sind.
Da die beiden Hebel zu beiden Seiten des Rades weitgehend innerhalb des Radumrisses liegen und auch der Kniehebelmechanismus mit seinem zugeordneten Hydraulikzylinder keinen besonderen Platzbedarf aufweist, zeichnet sich die Brikettierpresse durch eine besonders einfache, platzsparende Konstruktion aus.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Brikettierpresse ist Gegenstand eines Unteranspruches.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Brikettierpresse gemäß der Erfindung, in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Brikettierpresse nach Fig. 1, in einer Seitenansicht, teilweise im Ausschnitt,
F i g. 3 die Brikettierpresse nach F i g. 1 in einer anderen Seitenansicht bei weggelassener Beladevorrichtung, Fig.4 das die Preßkammern tragende Rad der Brikettierpresse nach F i g. 1 in einer Seitenansicht und
F i g. 5 das Rad nach F i g. 4 in einer Draufsicht.
Die Brikettierpresse weist ein geschweißtes Maschinengestell 1 auf, auf dem zwei parallele, scheibenförmige Wände 2 aufrechtstehend befestigt sind. Zwischen den beiden Wänden 2, die durch Abstandsteile 3 in einem vorbestimmten Abstand zueinander gehalten sind, ist ein in Gestalt eines Rades 4 ausgebildeter Träger für eine Anzahl Preßkammern 5 um eine horizontale Drehachse drehbar gelagert. Zu diesem Zwecke ist in entsprechende koaxiale Bohrungen der Seitenwände 2 eine Lagerbüchse 6 eingesetzt, die an ihrem Flansch 7 mit einer der Seitenwände 2 verschraubt ist (F i g. 3) und auf die das Rad 4 mit seiner Lagerbohrung 8 (F i g. 4) aufgeschoben ist.
Die Preßkammern 5 sind in Gestalt von beidseitig offenen Kreiszylindern ausgebildet, die achsparallel in gleichen Abständen und auf dem gleichen Mittenkreis liegend an dem Rad 4 angeschweißt sind. Sie sind alle gleich lang, wobei ihre Länge derart bemessen ist, daß sie bei zwischen die Seitenwände 2 eingesetztem Rad 4 in der aus F i g. 3 ersichtlichen Weise beidseitig an den Seitenwänden 2 mit Spiel anliegen.
In den Seitenwänden 2 sind, wie aus F i g. 2 zu ersehen, in einer Beladestation I, in einer Preßstation Il und in einer Ausstoßstation 111 jeweils durchgehende, zylin-
drische Öffnungen 9,10 und 11 vorgesehen, die auf die jeweils in einer dieser Stationen stehende Preßkammer 5 ausgerichtet sind und die den Durchtritt einer Belade-, bzw. einer Preß-, bzw. einer Ausstoßvorrichtung gestat-
3
ten, wie dies im einzelnen noch erläutert werden wird. F i g. 3 zu ersehenden Ausstoßstempel 31 aufweist, der Die Beladestation I und die Preßstation II sind oberhalb über einen an der zugeordneten Seitenwand 2 befestigder Drehachse des Rades 4 angeordnet, während die ten Hydraulikzylinder 32 längsverschieblich angetrie-Ausstoßstation III sich unterhalb dieser Drehachse an ben ist Auf der gegenüberliegenden Seite ist an der der tiefsten Stelle befindet 5 entsprechenden Seitenwand 2 ein koaxialer Ausstoßka-
Das Rad 4 wird durch einen Schrittschaltantrieb im nal 33 angeordnet der zur Aufnahme der bei 34 ange-Gegenuhrzeigersinn, bezogen auf Fig. 2, schrittweise deuteten Preßlinge dient
angetrieben, wobei die Schrittschaltlänge derart bemes- Der Ausstoßstempel 31 kann über die zugeordnete
sen ist, daß bei jedem Schaltschritt eine der Preßkam- -öffnung 11 (Fig.2) in die in der Ausstoßstation III jemern 5 exakt ausgerichtet in einer der Stationen I, Ii, III io weils befindlichen Preßkammer 5 eingeführt werden, steht Die Schrittschaltvorrichtung besteht aus einem aus der er den Preßling 34 ausstößt bevor er wieder in auf die Seitenwände 2 oben aufgesetzten hydraulischen seine Ruhelage zurückkehrt, in der er die Schaltbewe-Schrittschaltzylinder 12, dessen Kc'Hen 13 über ein ga- gung des Rades 4 nicht behindert belförmiges Schubglied 14 auf achsparallele Mitnehmer Die Befüllung einer Preßkammer 5 in der Beladesta-
15 des Rades 4 eingreift, die gleichmäßig verteilt längs 15 tion I, der Preßvorgang des Preßgutes in der Preßstades Radumfanges angeordnet sind. tion JI und das Ausstoßen des Preßlings 34 in der Ausin der Beladestation I ist als Beladevorrichtung eine Stoßstation III sind zeitlich derart aufeinander abge-Trwsportschnecke 16 angeordnet, der das Preßgut aus stimmt daß diese Vorgänge gleichzeitig abgeschlossen einem Schüttbehälter 17 zugeführt wird. Die Transport- sind, worauf der Schrittschaltzylinder 12 das Rad 4 jeschnecke 16 ist koaxial zu der öffnung 9 und der in der 20 weils um einen Schritt weiterschaltet
Beladestation I jeweils stehenden Preßkammer 5 ausge-
richtet; sie ist an der zugeordneten Seitenwand 2 dreh- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
bar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt über ein Getriebe 18
von einem Elektromotor 19 aus, der belastungsabhängig geregelt ist
Die jeweils in der Beladestation I stehende Preßkammer 5 ist auf der der Transportschnecke 16 gegenüberliegenden Seite durch die dort keine öffnung aufweisende Seitenwand 2 verschlossen, so daß das von der Transportschnecke 16 geförderte Preßgut in der Preßkammer 5 vorverdichtet wird.
Die in der Preßstation II vorgesehene Preßvorrichtung weist zwei von beiden Seiten her gemeinsam in die dort jeweils befindliche Preßkammer 5 einführbare Stößel 20 auf, die in Führungsbüchsen 41 geführt sind (F i g. 3), welche im Bereiche der Öffnungen 10 auf die beiden Seitenwände 2 — koaxial zu diesen öffnungen und zu der Preßkammer 5 — aufgesetzt sind. Die beiden Stößel 20 sind über Lager 21 mit zwei doppelarmigen Hebeln 22 gelenkig verbunden, von denen jeder um einen ortsfesten Drehpunkt 23 drehbar gelagert ist Die beiden Drehpunkte 23 sind am Ende eines Zugankers 24 ausgebildet der durch die öffnung der Lagerbuchse 7 verläuft.
An ihrem anderen Ende sind die beiden doppelarmigen Hebel 22 gelenkig mit einer Spreizvorrichtung gekuppelt, die in Gestalt eines Kniehebelgetriebes ausgebildet ist, dessen Aufbau insbesondere aus F i g. 1 zu ersehen ist.
An die Enden der Hebel 22 sind über Laschen 25 zwei Kniehebel 26 angelenkt, die über eine Lasche 27 gelenkig miteinander verbunden sind. An die Lasche 27 ist der Kolben 28 eines Hydraulikzylinders 29 angekoppelt, welcher seinerseits bei 30 ortsfest an den Seitepwänden 2 verankert ist.
Bewegt der Hydraulikzylinder 29 über seinen Kolben 28 die Lasche 27 in F i g. 1 nach unten, so werden die beiden Hebel 22 um ihre Drehpunkte 23 (Fig.3) gemeinsam gleichmäßig derart verschwenkt, daß die an ihre anderen Enden angelenkten Stößel 20 aufeinander zu bewegt werden und in die zugeordnete Preßkammer 5 eindringen, in der das darin enthaltene Preßgut zu einem Preßling verdichtet wird. Dabei sind sowohl das Rad 4 als auch die Seitenwände 2 von allen Reaktionskräften freigehalten, so daß sie keiner schweren aufwen- digen Konstruktion bedürfen.
In der Ausstoßstation III schließlich ist eine Ausstoßvorrichtung angeordnet, die einen insbesondere aus

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Brikettierpresse für schüttfähiges Preßgut, bspw. Sägespäne, die eine Anzahl an einem um eine ortsfeste Drehachse drehbar gelagerten und mit einem Schrittschaltantrieb gekuppelten Rad angeordneter, achsparallel ausgerichteter Preßkammern aufweist, die von einem Schrittschaltantrieb aufeinanderfolgend in eine die Beladevorrichtung enthaltende Beladestation (I), eine die Preßvorrichtung enthaltende Preßstation (II) und eine die Einrichtung zum Ausstoßen des Preßlings aus der jeweiligen Preßkammer enthaltende Ausstoßstation (III) überführbar sind, wobei die Preßkammern in Gestalt beidseitig offener Zylinder ausgebildet sind, in die in der Preßstation (II) unter Erzeugung des Preßlings von beiden Seiten her zwei koaxial wirkende Stößel gemeinsam einführbar sind, welche über ein Hebelgetriebe miteinander gekuppelt sind, das zwei mittels eines durch die Mittelachse des Rades verlaufenden Zugankers gelenkig miteinander verbundene schwenkbare Hebel aufweist, die jeweils mit einem der Stößel und endseitig mit einer Spreizvorrichtung gekuppelt sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß der Zuganker (24) durch die hohle Welle des in an sich bekannter Weise mit horizontaler Drehachse drehbar gelagerten Rades (4) verläuft und die beiden doppelarmigen Hebel (22) jeweils an einer Zwischenstelle mit dem Zuganker (24) und an einem Ende mit einem Stößel (20) gekuppelt sind, und daß die beiden geneigt angeordneten Hebel (22) an ihrem tiefliegenden Ende über gelenkige Verbindungsstücke (24) und Führungen mit einem die Spreizvorrichtung bildenden, durch einen Hydraulikzylinder mit vertikaler Wirkrichtung angetriebenen Kniehebelgetriebe (25—30) verbunden sind.
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