DE3320570C1 - Vorrichtung zum Prüfen von Stoßdämpfern für Fahrzeuge in eingebautem Zustand - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen von Stoßdämpfern für Fahrzeuge in eingebautem Zustand

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DE3320570C1
DE3320570C1 DE19833320570 DE3320570A DE3320570C1 DE 3320570 C1 DE3320570 C1 DE 3320570C1 DE 19833320570 DE19833320570 DE 19833320570 DE 3320570 A DE3320570 A DE 3320570A DE 3320570 C1 DE3320570 C1 DE 3320570C1
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Expired
Application number
DE19833320570
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English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing.(FH) 7516 Karlsbad Hartmann
Ludwig Dr.-Ing. 7500 Karlsruhe Pietzsch
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PIETZSCH AG 7505 ETTLINGEN DE
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Individual
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/04Suspension or damping

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Bei Verwendung von zwei Drehstabfedern ist es zweckmäßig, schaltbare Kupplungen zum einzelnen oder gemeinsamen Kuppeln mit der Plattform vorzusehen. Gemäß einer vorteilhaften Ausführung dieses Gedankens ist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das eine Ende der oder jeder Drehstabfeder über eine schaltbarc Zahnkupplung mit einem drehfest, jedoch axial verschieblich auf der Drehstabfeder sitzenden ersten Kupplungszahnrad und einem damit in Zahneingriff bringbaren zweiten Kupplungszahnrad kuppelbar ist, welches drehbar, jedoch axial unverschieblich auf der Drehstabfeder sitzt.
  • Es ist schließlich von Vorteil, wenn die Drehzahl des Antriebes frei einstellbar ist, insbesondere nach einem wählbaren zeitlichen Verlauf mittels eines Reglers erhöhbar ist. Hierdurch kann die Eigenfrequenz von Fahrzeugrad mit Radplattform von »unten« angefahren werden. Dies hat folgende Vorteile: Der Eigenfrequenzbereich wird bei Drehzahlsteigerung durchfahren. Beim Meßvorgang muß die maximale Erregerfrequenz der Plattform nur wenig über der Eigenfrequenz des Schwingungssystems aus Fahrzeugrad mit Aufhängung und Plattform liegen. Die Meßzeit ist kurz, weil der zur Messung erforderliche Drehzahlbereich klein ist. Die Meßzeit innerhalb des Eigenfrequenzbereiches kann schließlich auf die Erfordernisse eingestellt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß sämtliche Bauteile mit geringen Massen ausgebildet sein können, derart, daß kein Bauteil eine größere Schwingungsamplitude als das Rad bzw. die Plattform aufweist. Mit anderen Worten lassen sich das Meßergebnis verfälschende Massenkräfte praktisch ausschließen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-111 in Fig. 1.
  • In Fig. I bezeichnet die Bezugszahl 1 einen Elektromotor, der über einen Kettentrieb 2 eine Exzenterwelle 3 antreibt. Die Exzenterwelle 3 trägt an ihren Enden Exzenter 4 und 5. Am Exzenter 4 ist ein Pleuel 6 angelenkt, dessen freies Ende gelenkig mit einem Hebel 8 verbunden ist Der Hebel 8 ist dreh fest mit einer Drehstabfeder 10 verbunden.
  • In gleicher Weise ist mit dem Exzenter 5 ein Pleuel 7 verbunden, dessen freies Ende seinerseits gelenkig mit einem Hebel 9 verbunden ist. Dieser Hebel 9 ist drehfest mit einer Drehstabfeder 11 verbunden. Die beiden Drehstabfedern 10, 11 sind jeweils über Zahnkupplungen 12, 13 mit einer Plattform 114 zur Unterstützung eines Fahrzeugrades kuppelbar. Jede Zahnkupplung hat ein drehfest auf einem Ende der betreffenden Drehstabfeder 10, 11 sitzendes Zahnrad 16 bzw. 17 und ein drehbar und axial unverschieblich auf dem gleichen Ende angeordnetes Zahnrad 18 bzw. 19. Dieses letztgenannte Zahnrad ist mit einer auf der Drehstabfeder 11 gelagerten diese umschließenden Trommel 20 jeweils fest verbunden. Die Trommel 20 ist über den einen Lenker 21 und den zweiten Lenker 22 eines Parallellenkergestänges mit einer Stütze 23 der Plattform 14 verbunden. Die Plattform 14 ist außerdem über eine Schraubenfeder 24 an einer ortsfesten ljnterlage 25 abgestützt, um die l>lattform 14 während des Schaltens der Kupplungen 12 un(l/oder 13 in waagrechtcr Position zu halten. Zum wahlweisen oder gemeinsamen Einkuppeln der Zahnkupplungen 12, 13 sind die drehfest mit den Drehstabfedern 10 bzw. 11 verbundenen Zahnräder 16, 17 axial in Eingriff mit den Zahnrädern 18, 19 verschieblich. Die Drehstabfeder 10 ist schwächer als die Drehstabfeder 11 ausgebildet. Die größte Radlast kann aufgenommen werden, wenn beide Drehstabfedern 10, 11 über die Zahnkupplungen 12, 13 mit der Plattform 14 gekuppelt sind. Die kleinste Radlast kann bei Anwendung nur der Drehstabfeder 10 aufgenommen werden. Eine Radlast mittlerer Größe läßt sich durch Einkuppeln nur der Zahnkupplung 13, d. h. über die Drehstabfeder 11 aufnehmen. Somit lassen sich Meßbereich und Meßempfindlichkeit durch einzelnes bzw. gemeinsames Kuppeln der Zahnkupplungen 12, 13 an die Anforderungen der Praxis anpassen.
  • Eine vereinfachte. Ausführung der Vorrichtung nach F i g. 1 erhält man durch Weglassen des Exzentertriebwerkes 4, 6, 8, der Drehstabfeder 10 und der Zahnkupplung 12. Die genannten Anpassungsmöglichkeiten sind dann nicht gegeben.
  • Während des Meßvorganges wird die Drehzahl des Motors 1 nach einem wählbaren zeitlichen Verlauf mit Hilfe eines entsprechend ausgelegten Reglers 26 erhöht, so daß die Eigenfrequenz des auf der Plattform 14 stehenden, durch einen Stoßdämpfer abgestützten Fahrzeugrades von »unten« angefahren werden kann.
  • Mit der beschriebenen Vorrichtung läßt sich das Schwingungs- und Dämpfungsverhalten eines Stoßdämpfers einer nicht gezeigten Radaufhängung eines auf der Plattform 14 stehenden Fahrzeugrades in einfacher Weise erfassen.
  • Werden zwei Vorrichtungen der insgesamt in Fig. 1 gezeigten Art mit ihrem Antrieb 1 einander zugewandt vorgesehen, so lassen sich damit sämtliche Radaufhängungen einer Fahrzeugachse gleichzeitig vermessen, und zwar wegen der Kompaktheit der gezeigten Vorrichtung in Breite und Höhe auch bei Fahrzeugen geringer Spurweite bis herunter zu 1 m. Andererseits lassen sich mit zwei wie beschrieben angeordneten Vorrichtungen Fahrzeuge mit Spurweiten über 2 m erfassen.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Prüfen von Stoßdämpfern für Fahrzeuge in eingebautem Zustand, bei der zwischen einer Plattform zur Unterstützung eines Fahrzeugrades und einem Antrieb ein elastisches Glied angeordnet ist, dessen eines Ende von dem Antrieb über ein Exzentertriebwerk in Schwingungen versetzbar ist und dadurch das elastische Glied die Plattform zu Vertikalbewegungen anregt, d a -durch gekennzeichnet, daß das elastische Glied von mindestens einer Drehstabfeder (10, 11) gebildet ist, deren eines Ende mit der Plattform (14) kuppelbar ist und deren anderes Ende von dem Antrieb (1, 2) über das Exzentertriebwerk (3-9) in Drehschwingungen yersetzbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Drehstabfeder (10, 11) über ein Parallellenkergestänge (21, 22) mit der Plattform (14) kuppelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des einen Lenkers (22) des Parallellenkergestänges (21, 22) mit derjenigen der Drehstabfeder (11) zusammenfällt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Drehstabfeder (11) vorgesehen ist, deren eines Ende in gleicher Weise wie die erste Drehstabfeder (10) mit der Plattform (14) kuppelbar ist und deren anderes Ende ebenfalls von dem Antrieb (35-9) in Drehschwingungen versetzbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drehstabfedern (10, 11) gemeinsam oder einzeln mit der Plattform (14) kuppelbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsteifigkeit der beiden Drehstabfedern (10, 11) unterschiedlich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzentertriebwerk (3-9) eine Exzenterwelle (3), ein exzentrisch daran angelenktes Pleuel (6, 7) und einen an das Pleuel (6, 7) angelenkten Hebel (8, 9) umfaßt, der mit dem anderen Ende der oder jeder Drehstabfeder (10, 11) drehfest verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der oder jeder Drehstabfeder (10, 11) über eine schaltbare Zahnkupplung (12, 13) mit einem drehfest, jedoch axial verschieblich auf der oder jeder Drehstabfeder (10, 11) sitzenden ersten Kupplungszahnrad (16, 17) und einem damit in Zahneingriff bringbaren zweiten Kupplungszahnrad (18, 19) mit der Plattform (14) kuppelbar ist, welches drehbar, jedoch axial unverschieblich auf der oder jeder Drehstabfeder (10, 11) sitzt.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Antriebes (1) frei einstellbar ist, insbesondere nach einem wählbaren zeitlichen Verlauf mittels eines Reglers (26) erhöhbar ist.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Stoßdämpfern für Fahrzeuge in eingebautem Zu- stand mit den Merkmalen des Oberbegrifl's des Anspruchs 1.
    Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-PS 1232372) wirkt der Antrieb über das Exzenlertriebwerk auf das eine Ende einer Schraubenfeder, welche mit ihrem anderen Ende auf das freie Ende eines zweiarmigen Hebels wirkt. Dieser Hebel ist mit seinem anderen Ende an der durch einen weiteren Lenker geführten Plattform befestigt. Im Betrieb wird die Schrauben feder ausgelenkt und so die Plattform in Vertikalbewegungen versetzt Die bekannte Vorrichtung weist große Abmessungen und große bewegte Massen bei begrenzter Radlast auf. Ferner ist die Meßzeit groß.
    Bei einer anderen bekannten Vorrichtung anderer Gattung (EP 49 303 Al) wirkt ein Antrieb über eine Taumelscheibe auf das eine Ende eines zweiarmigen Hebels, dessen anderes Ende eine Plattform zur Aufnahme eines Fahrzeugrades trägt. Hier ist kein elastisches Glied zum Erzeugen von Translationsbewegungen verwendet, sondern ein Taumelscheibentriebwerk.
    Solche Triebwerke sind kompliziert im Aufbau, verschleißanfällig und wartungsintensiv.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art ohne Begrenzung der Radlasten nach oben und gleichzeitig kompakter auszubilden.
    Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 vorgesehen.
    Die Verwendung von Drehstäben anstelle von Schraubenfedern und die Vermeidung eines Hebelgestänges zwischen der Drehstabfeder und der Plattform ermöglicht eine kompakte Konstruktion, insbesondere niedrige Bauhöhe. Somit ist es möglich, zwei gleiche Vorrichtungen mit ihren Antriebsseiten einander zugewandt anzuordnen und so auch bei geringen Fahrzeugspurweiten beide Räder oder Radsätze einer Achse gleichzeitig zu vermessen. Die Gesamtbreite von zwei Vorrichtungen gemäß der Erfindung läßt sich in der Praxis dabei geringer ausführen als die Gesamtbreite einer einzigen Vorrichtung nach der oben beschriebenen gattungsgleichen Vorrichtung.
    Gemäß einer wichtigen Weiterbildung der Erfindung ist eine zweite Drehstabfeder vorgesehen, deren eines Ende in gleicher Weise wie die erste Drehstabfeder mit der Plattform kuppelbar ist und deren anderes Ende ebenfalls von ein- und demselben Antrieb in Drehschwingungen versetzbar ist. Die beiden Drehstabfedern lassen sich gemeinsam oder einzeln mit der Plattform kuppeln. Dies ermöglicht eine individuelle Anpassung an die jeweils vorhandene Radlast und läßt bei gemeinsamer Anwendung beider Drehstabfedern problemlos auch die Anwendung der Vorrichtung bei den größten in der Praxis vorkommenden Radlasten zu.
    Wenn das eine Ende der Drehstabfeder über einen Parallellenkergestänge mit der Plattform kuppelbar ist, dann ist es zweckmäßig, wenn die Drehachse des einen Lenkers des Parallellenkergestänges in diejenige der Drehstabfeder gelegt wird.
DE19833320570 1983-06-07 1983-06-07 Vorrichtung zum Prüfen von Stoßdämpfern für Fahrzeuge in eingebautem Zustand Expired DE3320570C1 (de)

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