DE3320401A1 - Stop-start-einrichtung fuer einen kraftfahrzeugverbrennungsmotor - Google Patents

Stop-start-einrichtung fuer einen kraftfahrzeugverbrennungsmotor

Info

Publication number
DE3320401A1
DE3320401A1 DE19833320401 DE3320401A DE3320401A1 DE 3320401 A1 DE3320401 A1 DE 3320401A1 DE 19833320401 DE19833320401 DE 19833320401 DE 3320401 A DE3320401 A DE 3320401A DE 3320401 A1 DE3320401 A1 DE 3320401A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control unit
engine
electronic control
switch
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833320401
Other languages
English (en)
Other versions
DE3320401C2 (de
Inventor
Felice Torino Cornacchia
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fiat Auto SpA
Original Assignee
Fiat Auto SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fiat Auto SpA filed Critical Fiat Auto SpA
Publication of DE3320401A1 publication Critical patent/DE3320401A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3320401C2 publication Critical patent/DE3320401C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N11/00Starting of engines by means of electric motors
    • F02N11/08Circuits or control means specially adapted for starting of engines
    • F02N11/0814Circuits or control means specially adapted for starting of engines comprising means for controlling automatic idle-start-stop
    • F02N11/0818Conditions for starting or stopping the engine or for deactivating the idle-start-stop mode
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
  • Electrical Control Of Air Or Fuel Supplied To Internal-Combustion Engine (AREA)

Description

Patentanwälte Difju-IW. R-.wLiiiK^NViyOiPL.-PHYS. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. LlSKA, Dipl.-Phys. Dr. J. Prechtel
8000 MÜNCHEN POSTFACH 860
MOHLSTRASSE Il
TELEFON (089) 98 03 52
TELEX 5 22621
TELEGRAMM PATENTWEICKMANN MÖNCHEN
Fiat Auto S.p.A.
Corso Giovanni Agnelli 200 Torino, Italien
Stop-Start-Einrichtung für einen Kraftfahrzeugverbrennungsmotor
JJZU4U I
Stop-Start-Einrichtung für einen Kraftfahrzeugverbrennungstnotor
Die Erfindung betrifft eine Stop-Start-Einrichtung für einen Kraftfahrzeugverbrennungsmotor.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stop-Start-Einrichtung zu schaffen, die einfach und preisgünstig herzustellen und einfach zu installieren ist und eine hohe Zuverlässigkeit besitzt.
Diese Aufgabe wird durch eine Stop-Start-Einrichtung der im Patentanspruch 1 beschriebenen Art gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Auf sie wird hiermit zur Verkürzung der Beschreibung ausdrücklich verwiesen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein elektrisches Teilblockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles der Einrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 und 3 zeigen eine erste bzw. eine zweite Ausführungsvariante der Einrichtung.
Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung umfaßt einen Positionssensor 1, der dem Betätigungsorgan (Pedal) der Motor-
kupplung eines Kraftfahrzeuges zugeordnet ist. Dieser Posisitionssensor kann aus einem einfachen Schalter bestehen. Er ist zwischen die mit B bezeichnete Autobatterie und einen Eingang einer elektronischen Steuereinheit C geschaltet, die im weiteren noch näher beschrieben wird. Der Schalter 1 schließt, wenn das Organ zur Kupplungsbetätigung sich in derjenigen Position befindet,, in der die Motorwelle und die Kraftübertragungswelle nicht miteinander gekuppelt sind.
Mit 2 ist ein weiterer Positionssensor bezeichnet, der ebenfalls dem Kupplungsbetätigungsorgan zugeordnet ist. Auch dieser Sensor 2 kann von einem einfachen Schalter gebildet sein, der zwischen der Batterie B und der Steuereinheit C liegt. Der Sensor 2 wird geschlossen, wenn das Kupplungsbetätigungsorgan sich in der Position befindet, in der die Motorwelle und die Eingangswelle der Kraftübertragung miteinander gekuppelt sind.
Mit 3 ist ein weiterer Positionssensor bezeichnet, der ebenfalls von einem Schalter gebildet sein kann und dem Handschalthebel des Wechselgetriebes zugeordnet ist. Der Sensor 3 ist mit dem Sensor 2 in Reihe geschaltet und derart angeordnet, daß sein bewegliches Kontaktorgan sich in der Schließposition befindet, wenn das Wechselgetriebe in Leerlaufstellung ist.
Zwischen der Batterie B und der elektronischen Steuereinheit C befindet sich eine dynamische oder statische Detektoreinrichtung 4 zur Erfassung des Ladezustandes der Batterie B. Dieser Detektor kann beispielsweise von einem Schwellwertkomparator gebildet sein.
Mit 5 ist ein Geschwindigkeitssensor bezeichnet, der ein die Rotationsgeschwindigkeit der Motorwelle kennzeichnendes elektrisches Signal liefert. Dieser Sensor ist mit der elektronischen Steuereinheit C verbunden. Mit letzterer ist
J a L U k U I
außerdem ein Geschwindigkeitssensor 6 verbunden, der im Betrieb ein elektrisches Signal liefert, das für die Fahrzeuggeschwindigkeit kennzeichnend ist.
Die Einrichtung umfaßt ferner eine Steuerschaltervorrichtung 7, die normalerweise geöffnet ist. Wenn sie in ihre Schließstellung gebracht wird, bewirkt sie die Speisung der elektronischen Steuereinheit C mit elektrischem Strom. Der Schalter 7 ist. in Reihe mit der Erregerwicklung 8a eines Relais 8 zwischen einer Speisequelle Vß und Masse geschaltet. Parallel zur Wicklung 8a ist eine Signallampe 9 geschaltet. Ein weiterer Steuerschalter 10, der normalerweise geschlossen ist, ist hinter dem beweglichen Kontaktorgan 8b des Relais 8 angeordnet. Dieser Schalter 10 ist außerdem über zwei in Reihe geschaltete Thermoschalter 11 und 12 mit dem Speiseeingang 30 der elektronischen Steuereinheit C verbunden. Der Thermoschalter 11 dient als Detektor für die Motortemperatur und schließt, wenn diese Temperatur einen ersten vorbestimmten Wert überschreitet. Der Thermoschalter 12 schließt, wenn die Motortemperatur unterhalb eines zweiten vorbestimmten Wertes liegt, der größer ist als der erste vorbestimmte Wert.
In Reihe mit den Thermoschaltern 11 und 12 befindet sich ein weiterer Schalter 13, der der Einrichtung zur Anreicherung des Kraftstoff-Luftgemisches des Motors zugeordnet ist. Der Schalter 13 ist geschlossen, wenn die Anreicherungseinrichtung nicht aktiviert ist.
Eine Signallampe 14 ist zwischen den Speichereingang 30 der elektronischen Steuereinheit C und Masse geschaltet.
Die elektronische Steuereinheit C umfaßt eine Erfassungsund Verarbeitungsschaltung 15 zur Erfassung und Verarbeitung der von den Sensoren 1 bis 6 stammenden Informationssignale. Der Ausgang dieser Schaltung 15 ist mit einem Re-
f> -mm * *
» W · fl Λ *
» AA4* Λ *» *
ort " - " *
-Λ -
lais 16 verbunden, das eine Erregerwicklung I6a und ein bewegliches Kontaktorgan 16b besitzt. Letzteres ist mit der Autobatterie verbunden. Wenn die Wicklung 16a nicht erregt ist, nimmt das bewegliche Kontaktorgan 16b die in Fig. 1 in gestrichelter Linie angedeutete Position ein. Jedesmal, wenn die Wicklung 16a erregt wird, gelangt das bewegliche Kontaktorgan 16b in die in durchgezogener Linie gezeichnete Position, in der sie die Verbindung zwischen der Batterie und einer mit 17 bezeichneten Unterbrechervorrichtung auftrennt. Diese Unterbrechervorrichtung besteht beispielsweise aus. einem Elektroventil und ist in der Kraftstoffleitung des Motors oder in dem Vergaser angeordnet ο
Falls der Motor eine Einspritzeinrichtung besitzt, kann das Relais 16 zur Unterbrechung des Erregerstromes für die Einspritzdüsen dienen, um auf diese Weise die Kraftstoffzuführung zu unterbrechen.
Parallel zu der genannten Unterbrechervorrichtung ist die Erregerwicklung 18a eines Relais 18 geschaltet. Diese Wicklung 18a steuert die Position eines bewegbaren Kontaktorgans 18b, das fest mit der Autobatterie verbunden ist.
Wenn die Wicklung 18a stromlos ist, (d.h. wenn die Kraftstoffzuführung unterbrochen ist), befindet sich das bewegliche Kontaktorgan 18b in der in Fig. 1 mit gestrichelter Linie angedeuteten Position, in der es eine Signallampe 19 mit der Batterie verbindet.
Wenn die Wicklung 18a erregt ist, verbindet das bewegliche Kontaktorgan 18b an Bord das Fahrzeuges befindliche elektrische Hilfsgeräte, die in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnet sind, mit der Batterie, falls zuvor ein mit 21 bezeichneter Druckschalter betätigt wurde.
Der Ausdruck "elektrische Hilfsgeräte" umfaßt alle elektri-
: ■ - ·.·" -' ό JZ U 4 U I
- fr-
sehen Geräte an Bord des Kraftfahrzeuges, deren Funktion für die eigentliche Fahrt nicht unerläßlich ist. Solche Geräte sind beispielsweise die Heckscheibenheizung, der elektrische Zigarrenanzünder usw..
Ein weiterer Ausgang der Erfassungs- und Verarbeitungsschaltung 15 ist mit einem Leistungstransistor 20 verbunden, dessen Kollektor mit einer Steuereinrichtung 23 in Verbindung steht, die den Anlassermotor des Fahrzeuges betätigt, wenn sie von elektrischem Strom durchflossen wird.
Die Steuereinrichtung 23 besteht beispielsweise aus einem Relais, dessen (nicht dargestellter) bewegbarer Kontakt die Speisung des elektrischen Anlassermotors einschaltet, wenn das Relais erregt wird.
Die in Fig. 1 dargestellte Stop-Start-Einrichtung arbeitet in folgender Weise:
Wenn der Fahrzeugbenutzer den Steuerschalter 7 schließt, (der an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angeordnet sein kann), werden die Lampe 9 und die Wicklung 8a von Strom durchflossen. Die Lampe 9 signalisiert die Aktivierung der Stop-Start-Vorrichtung. Die Wicklung 8a bewirkt das Schließen des Kontaktes 8b. Wenn die Temperatur des Kraftfahrzeugmotors zwischen dem dem Thermoschalter 11 zugeordneten Windestwert und dem dem Thermoschalter 12 zugeordneten Maximalwert liegt und wenn außerdem die Einrichtung zur Anreicherung des Kraftstoff-Luftgemisches nicht aktiviert ist, sind die Schalter 11, 12 und 13 jeweils geschlossen. Die Lampe 14 ist eingeschaltet und dem Eingang 30 der elektronischen Steuereinheit C wird Strom zugeführt.
Unter diesen Umständen aktiviert die elektronische Steuereinheit C die Unterbrechungseinrichtung 17 zur Unterbrechung der Kraftstoffzuführung und zum Ausschalten des Wo-
- öfters nur dann, wenn gleichzeitig folgende Bedingungen erfüllt sind:
- Der Schalter 1 ist geöffnet, der Schalter 2 ist geschlossen (die Motorwelle ist mit der Kraftübertragung gekuppelt, d.h. die Kupplung ist eingerückt),
- der Schalter 3 ist geschlossen (das Wechselgetriebe befindet sich in Leerlaufstellung),
- das von dem Geschwindigkeitssensor 5 gelieferte Signal zeigt an, daß die Motorwelle mit einer unter einem vorbestimmten Wert (z.B. 1500 Umdrehungen/min.) liegenden Geschwindigkeit rotiert,
- das von dem Geschwindigkeitssensor 6 gelieferte Signal zeigt an, daß die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einem vorbestimmten wert liegt, und
- die Detektorvorrichtung 4 zeigt an, daß der Ladezustand der Batterie über einem vorbestimmten Minimalwert liegt.
Wenn alle diese Bedingungen gleichzeitig erfüllt sind, liefert die Erfassungs- und Verarbeitungsschaltung 15 Strom an die Wicklung 16a, so daß das bewegliche Kontaktorgan 16b in die in durchgezogener Linie gezeichnete Position umgelegt wird. Die Unterbrechungsvorrichtung 17 wird aktiviert, der Kraftstoffzufluß zum Motor wird unterbrochen und der Kraftfahrzeugmotor wird stillgesetzt. Gleichzeitig wird das Relais 18 stromlos, so daß das bewegliche Kontaktorgan 18b in die in gestrichelter Linie gezeichnete Position gelangt. Die Lampe 19 leuchtet auf und zeigt den Stillstand es Motors an. Gleichzeitig wird die Speisung der elektrischen Hilfsgeräte 20 des Kraftfahrzeuges unterbrochen, so weit sie vorher eingeschaltet waren.
Die elektronische Steuereinheit C bewirkt ein Wiedereinschalten der Zündung und das Wiederanlassen des Motors nur dann, wenn gleichzeitig folgende Bedingungen erfüllt sind:
- Die Erfassungs- und Verarbeitungsschaltung 15 empfängt
• »MW
über den Speiseeingang 30 Speisestrom, (mithin liegt die Motortemperatur zwischen den genannten vorbestimmten Werten, und die Vorrichtung zur Anreicherung des Krafttoff-Luftgemisches ist nicht aktiviert),
- das von dem Geschwindigkeitssensor 5 gelieferte Signal zeigt an, daß die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors unter einem vorbestimmten Minimalwert (z.B. 30 Umdrehungen/min.) liegt und
- der Schalter 1 ist geschlossen (das Betätigungsorgan der Kupplung ist in die Stellung gebracht, in welcher die Kraftübertragungswelle von der Motorwelle abgekuppelt ist).
Sobald diese Bedingungen erfüllt sind, bewirkt die Erfassungs- und Verarbeitungsschaltung 15 die Aberregung des Relais 16, so daß die Kraftstoffzuführung wieder aufgenommen wird. Außerdem wird der Transistor 22 in seinen leitenden Zustand gesteuert, so daß die Steuereinrichtung 23 gespeist wird. Letztere aktiviert den Anlassermotor, so daß der Kraftfahrzeugmotor wieder angeworfen wird.
Das Relais 18 ist vorteilhafterweise abfallverzögert. Auf diese Weise wird vermieden, daß die zuvor gegebenenfalls eingeschalteten elektrischen Hilfsgeräte beim Anlassen des Motors die Batterie überlasten.
Die Lampen 9, 14 und 19/· die vorteilhafterweise an dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges angebracht sind, liefern dem Fahrzeuglenker in jedem Zeitpunkt optische Informationen zu den Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugmotors.
Um die Stop-Start-Einrichtung unwirksam zu machen, genügt es, daß der Fahrzeuglenker den Steuerschalter 10 öffnet. Dadurch wird die Speisung der elektronischen Steuereinheit C unterbrochen.
Die elektronische Steuereinheit C ist vorteilhafterweise mit einer Zeitverzögerungseinrichtung ausgestattet, die bei jedem Wiederanlassen des Motors aktiviert wird und verhindert, daß die elektronische Steuereinheit während einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem jeweils letzten Wiederanlassen des Motors in Funktion treten kann. Damit wird vermieden, daß die Batterie infolge allzu häufiger aufeinanderfolgender Stillsetz- und Wiederanlaßvorgänge des Kraftfahrzeug motors entladen wird.
Zwischen dem Steuerschalter 7 und der Wicklung 8a des Relais 8 kann ein weiterer Schalter 31 vorgesehen sein, dessen Schaltposition durch den Zündschlüssel K gesteuert wird» Der Schalter 31 ist geschlossen, wenn der Schlüssel K sich in der Position befindet, in der der Motor über den Zündschalter gezündet wird.
Der Schalter 31 bildet eine Sicherheitsvorkehrung, die ein Anlassen des Motors durch die Stop-Start-Einrichtung verhindert, wenn der Motor stillsteht, (d.h. noch nicht mit Hilfe des Zündschlüssels K gestartet wurde).
Fig. 2 und 3 zeigen Ausführungsvarianten der Einrichtung gemäß Fig. 1, bei denen die Temperatursensoren (Thermoschalter) nicht in die Speiseleitung der Steuereinheit C eingefügt sondern
- in Reihe zu den Schaltern 2 und 3 (Fig. 2) bzw.
- zwischen die Batterie B und entsprechender weiterer Eingänge der Steuereinheit C (Fig. 3)
angeordnet sind .
Bei der Einrichtung gemäß Fig. 1 kann es geschehen, daß ein Wiederanlassen des Kraftfahrzeugmotors nicht möglich ist, wenn die Motortemperatur aus natürlichen Gründen unter den dem Thermosc 'halter 11 entsprechenden Minimalwert sinkt oder wegen sogenannter Wärmestöße über den dem Thermoschalter
entsprechenden Maximalwert steigt.
Wenn die Thermoschalter 11 und 12 in der in Fig. 2 oder 3 dargestellten Weise hingegen mit der Steuereinheit C verbunden sind, können sie lediglich das St illsetzen des Motors beeinflussen (d.g. verhindern), nicht jedoch das Wiederanlassen. Auf diese Weise wird der angedeutete Nachteil vermieden.
Die den Leerlaufzustand des Schaltgetriebes kennzeichende Information kann statt durch den dem Gangschalthebel zugeordneten Schalter 3 auch der Erfassungs- und Verarbeitungsschaltung 15 auf der Grundlage der Informationen entnommen werden, die von den die Drehgeschwindigkeit der Motorwelle bzw. die Fahrzeuggeschwindigkeit erfassenden Sensoren 5 und 6 stammen. Es genügt hierzu, die Geschwindigkeitsbereiche zu kennen, die das Fahrzeug bei dem jeweils eingelegten Gang annehmen kann.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    Stop-Start-Einrichtung für einen Kraftfahrzeugverbrennungsmotor, gekennzeichnet durch
    - elektrische Positionssensoren (1, 2) zur Erfassung der Position des Organs zur Betätigung der Motorkupplung,
    - Detektoren (3) zur Erzeugung eines elektrischen Signals, welches für die Leerlaufstellung des Gangschalthebels des Wechselgetriebes kennzeichnend ist,
    - einen Geschwindigkeitssensor (5) zur Erzeugung eines die Umdrehungsgeschwindigkeit der Motorwelle kennzeichnenden elektrischen Signals,
    - Temperatursensoren (11, 12) zur Erfassung der Motortemperatur und zur Erzeugung eines einer Konjunktion entsprechenden elektrischen Signals, wenn die Motortemperatur zwischen einem vorbestimmten Minimalwert und einem vorbestimmten Maximalwert liegt,
    - einen Geschwindigkeitssensor (6) zur Erzeugung eines die Fahrzeuggeschwindigkeit kennzeichnenden elektrischen Signals,
    - eine elektrisch steuerbare Unterbrechungsvorrichtung (17) zur Unterbrechung der Kraftstoffzuführung des Motors,
    - sowie eine elektronische Steuereinheit (C), die mit den genannten Positionssensoren (1, 2), dem Detektor (3), den Geschwindigkeitssensoren (5, 6), den Temperatursensoren (11, 12), der Unterbrechungsvorrichtung (17) sowie mit dem Steuerkreis des Anlassermotors verbunden ist und die so ausgebildet ist, daß sie
    a)die Unterbrechungsvorrichtung (17) aktiviert und damit die Kraftstoffzuführung zu dem Motor unterbricht, wenn die Kupplung des Motors eingerückt ist, das Wechselgetriebe sich in Leerlaufstellung befindet, die Drehgeschwindigkeit der Motorwelle unterhalb eines ersten vorbestimmten Wertes liegt, die Motortemperatur zwischen dem genannten Minimal- und dem genannten Maximalwert liegt und die Fahrzeuggeschwindigkkeit unter einem vor-
    stimmten Wert liegt,
    b)und zur Wiederaufnahme der Kraftstoffzufuhr zu dem Motor die Unterbrechungsvorrichtung (17) unwirksam schaltet und den elektrischen Anlassermotor aktiviert, wenn das Kupplungsbetätigungsorgan sich in der Position befindet, in der die Motorkupplung aufgetrennt ist, und die Drehgeschwindigkeit des Motors unterhalb eines zweiten vorbestimmten Wertes liegt und kleiner ist als der erstgenannte vorbestimmte Wert.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (C) so ausgebildet ist, daß sie die Unterbrechungsvorrichtung (17) unwirksam schaltet, wenn die Motortemperatur zwischen dem genannten Maximalwert und dem genannten Minimalwert liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (C) so ausgebildet ist, daß sie eine Aktivierung der Unterbrechungsvorrichtung (17) nur dann bewirkt, wenn seit dem letzten Untwirksamwerden dieser Unterbrechungsvorrichtung (17) eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist.
  4. k. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (18) vorgesehen sind, die in den Speisestromkreis der elektrischen Hilfsgeräte (20) des Kraftfahrzeuges eingefügt sind, und daß die elektronische Steuereinheit (C) so ausgebildet ist, daß pie die Speisung dieser elektrischen Hilfsgeräte (20) mit Hilfe der genannten Schaltmittel (18) jedesmals unterbricht, wenn sie (C) die Unterbrechungsvorrichtung (17) aktiviert.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuereinheit (C) so ausgebildet ist, daß sie die Wiederaufnahme der Speisung der genannten elektrischen Hilfsgeräte (20) erst dann bewirkt,
    wenn seit dem Unwirksamwerden der Unterbrechungsvorrichtung (17) und dem Wiederanlassen des Motors eine vorbestimmte Zeitspanne vergangen ist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5/ d a durch gekennzeichnet, daß ferner zweite Positionssensoren (13) vorgesehen sind, mittels derer der Aktivierungszustand der Anreicherungsvorrichtung des Kraftstoff-Luftgemisches des Motors erfaßbar ist, und daß diese Sensoren (13) elektrisch mit der elektronischen Steuereinheit (C) verbunden sind und deren Wirksamwerden verhindern, wenn die Anreicherungsvorrichtung aktiviert ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ferner Detektoren (4) zur Erfassung des Ladezustandes der Autobatterie (B) vorgesehen sind, die ein Wirksamwerden der elektronischen Steuereinheit (C) verhindern, wenn der Ladezustand der Batterie (B) unter einem vorbestimmten Wert liegt.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 7 mit wenigstens einem manuell betätigbaren Steuerschalter (7), der zwischen einer Speisespannungsquelle (Vg, B) und dem Speiseeingang (30) der elektronischen Steuereinheit (C) angeordnet ist, d ad u r c h gekennzeichnet, daß die Temperatursensoren einen ersten und einen zweiten Thermoschalter (11, 12) umfassen, die in Reihe zueinander zwischen dem genannten Steuerschalter (7) und dem Speiseeingang (30) der elektronischen Steuereinheit (C) angeordnet sind, und daß der erste bzw. der zweite Thermoschalter (11 bzw. 12) geschlossen sind, wenn die Motortemperatur über einem vorbestimmten Mindestwert bzw. unter einem vorbestimmten Höchstwert liegt.
  9. 9· Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Positionssensoren (1,2) einen ersten
    B t ι • · ·
    3 3 2 O A 01
    elektrischen Schalter (2) umfassen, der dem Kupplungsbetätigungsorgan zugeordnet ist, daß die Detektoren (3) einen zweiten Schalter (3) umfassen, der dem Gangschalthebel zugeordnet und in Reihe mit dem ersten Schalter (2) zwischen eine Spannungsquelle (B) und einen Eingang der elektronischen Steuereinheit (C) geschaltet sind, und daß die Temperatursensoren einen ersten und einen zweiten Thermoschalter (11, 12) umfassen, die zueinander in Reihe und mit dem ersten und dem zweiten Schalter (2, 3) in Reihe geschaltet sind.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9," d a d u r c h gekennzeichnet, daß eine erste Signallampe (9) vorgesehen ist, die zwischen den Steuerschalter (7) und Masse geschaltet ist.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Signallampe (14) vorgesehen ist, die zwischen den Speiseeingang (30) der elektronischen Steuereinheit (C) und Masse geschaltet ist.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Umschalteinrichtung (18), die der Unter-, brechungsvorrichtung (17) parallel geschaltet ist und bei deren Betätigung die Speisung der elektrischen Hilfsgeräte (20·) des Kraftfahrzeuges verhindert ist.
  13. 13. Einrichtung nach anspruch 12, gekennzeichnet durch eine dritte Signallampe (19), die mit der Umschalteinrichtung (18) verbunden und durch dessen Aktivierung einschaltbar ist.
DE3320401A 1982-06-07 1983-06-06 Stop-Start-Einrichtung für einen Kraftfahrzeugverbrennungsmotor Expired DE3320401C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT67730/82A IT1157032B (it) 1982-06-07 1982-06-07 Dispositivo stop star per un motore a combustione interna per autoveicoli

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3320401A1 true DE3320401A1 (de) 1983-12-08
DE3320401C2 DE3320401C2 (de) 1985-04-18

Family

ID=11304843

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3320401A Expired DE3320401C2 (de) 1982-06-07 1983-06-06 Stop-Start-Einrichtung für einen Kraftfahrzeugverbrennungsmotor

Country Status (4)

Country Link
DE (1) DE3320401C2 (de)
ES (1) ES8404734A1 (de)
FR (1) FR2528117B1 (de)
IT (1) IT1157032B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343018A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum automatischen starten und stoppen einer verbrennungskraftmaschine
DE3343399A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Mitsubishi Electric Corp Kraftstoff-spargeraet fuer fahrzeuge
DE3546310A1 (de) * 1984-12-29 1986-08-14 Aisan Kogyo K.K., Obu, Aichi Startersystem fuer eine brennkraftmaschine
DE4018639A1 (de) * 1990-06-11 1991-12-12 Motoren Werke Mannheim Ag Verfahren zur ueberwachung einer brennkraftmaschine
US6190284B1 (en) 1998-03-17 2001-02-20 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Engine stop control system for vehicle
US6371889B1 (en) * 1999-08-16 2002-04-16 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Engine automatic start stop control apparatus
DE102005003979B3 (de) * 2005-01-28 2006-03-02 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Koordination von mindestens einer schaltbaren Fahrzeugfunktion eines Kraftfahrzeugs

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4412438C1 (de) * 1994-04-12 1995-11-16 Daimler Benz Ag Verfahren zum automatischen Abstellen und Anlassen eines Verbrennungsmotors
GB2458496B (en) * 2008-03-20 2012-07-11 Ford Global Tech Llc A method and apparatus for leak testing a hydraulic clutch actuation system
FR2946575B1 (fr) * 2009-06-12 2012-10-12 Renault Sas Procede d'arret et de redemarrage automatique d'un moteur thermique equipe d'une transmission manuelle.
DE102015011922B4 (de) 2015-09-11 2017-07-13 Bernhard MEITINGER Verfahren für eine automatisches Start-Stopp-System

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228600A1 (de) * 1981-07-31 1983-03-03 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi Verfahren zur steuerung eines automatischen abschaltens und wiederanlassens eines motors

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH562959A5 (de) * 1973-07-13 1975-06-13 Hasler Peter
DE2803145C2 (de) * 1978-01-25 1985-01-17 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren und Einrichtung zum automatischen Abstellen und erneuten Starten eines Motors zur Kraftstoffeinsparung
US4312310A (en) * 1978-04-24 1982-01-26 Snamprogetti, S.P.A. Pollution-preventing and driving device for internal combustion engines
JPS5696157A (en) * 1979-12-28 1981-08-04 Hitachi Ltd Engine control device

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3228600A1 (de) * 1981-07-31 1983-03-03 Toyota Jidosha K.K., Toyota, Aichi Verfahren zur steuerung eines automatischen abschaltens und wiederanlassens eines motors

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3343018A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo Vorrichtung zum automatischen starten und stoppen einer verbrennungskraftmaschine
DE3343399A1 (de) * 1982-12-02 1984-06-07 Mitsubishi Electric Corp Kraftstoff-spargeraet fuer fahrzeuge
DE3546310A1 (de) * 1984-12-29 1986-08-14 Aisan Kogyo K.K., Obu, Aichi Startersystem fuer eine brennkraftmaschine
US4676204A (en) * 1984-12-29 1987-06-30 Daihatsu Motor Co. Ltd. Starting system of an internal combustion engine
DE4018639A1 (de) * 1990-06-11 1991-12-12 Motoren Werke Mannheim Ag Verfahren zur ueberwachung einer brennkraftmaschine
US6190284B1 (en) 1998-03-17 2001-02-20 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Engine stop control system for vehicle
US6267706B1 (en) 1998-03-17 2001-07-31 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Engine stop control system for vehicle
DE19911736B4 (de) * 1998-03-17 2005-12-15 Honda Giken Kogyo K.K. Maschinenstopp-Steuersystem für ein Fahrzeug
US6371889B1 (en) * 1999-08-16 2002-04-16 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Engine automatic start stop control apparatus
DE102005003979B3 (de) * 2005-01-28 2006-03-02 Bayerische Motoren Werke Ag Vorrichtung zur Koordination von mindestens einer schaltbaren Fahrzeugfunktion eines Kraftfahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
IT8267730A0 (it) 1982-06-07
FR2528117B1 (fr) 1987-07-10
ES522974A0 (es) 1984-05-16
IT1157032B (it) 1987-02-11
FR2528117A1 (fr) 1983-12-09
DE3320401C2 (de) 1985-04-18
ES8404734A1 (es) 1984-05-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005047999B4 (de) Hilfssystem zum Starten eines Motors
EP1800000A2 (de) Startvorrichtung f]r einen verbrennungsmotor mit separatem einr]ck- und startvorgang
DE2803145A1 (de) Verfahren und einrichtung zum automatischen abstellen und erneuten starten eines motors zur kraftstoffeinsparung
DE2658259A1 (de) Fernsteuerungs-anlasser fuer eine brennkraftmaschine
DE3224632C2 (de) Automatische Motorabschalt-/Wiederanlaßanlage
DE102012204787A1 (de) Anlassersteuervorrichtung
DE3320401A1 (de) Stop-start-einrichtung fuer einen kraftfahrzeugverbrennungsmotor
DE2720488C3 (de) Steueranlage für ein Gasturbinentriebwerk zum Antrieb eines Straßenfahrzeugs
DE69718366T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Steuern eines Versorgungsschalters für einen Kraftfahrzeuganlasser
DE19951597C1 (de) Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen und Verfahren zu deren Betätigung
DE2332627C3 (de) Vorrichtung zum kurzzeitigen Abstellen und Wiederanlassen eines Fahrzeug-Verbrennungsmotors
DE2450149B2 (de) Abstell- und anlass-steuer-vorrichtung fuer brennkraftmaschinen zum antrieb von fahrzeugen
DE3226330C2 (de) Automatisches Motorabschalt-/Wiederanlaßsystem
DE2546076C2 (de) Regelanordnung für Verbrennungsmotoren mit einer über einen Einschalter einschaltbaren Drehzahl-Regeleinrichtung
DE4229540C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine
DE2517906C3 (de) Schaltungsanordnung zum automatischen zeitweiligen Abstellen von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen
DE3422879A1 (de) Stop-start-einrichtung zur funktionssteuerung einer brennkraftmaschine fuer kraftfahrzeuge
DE3233596C2 (de)
DE19502154A1 (de) Start-Stopp-Anlage für Verbrennungsmotore von Kraftfahrzeugen
DE2815780A1 (de) Einrichtung zum steuern eines elektrischen schaltungsteils bei brennkraftmaschinen
DE3004199C2 (de) Vorrichtung zum Absperren der Brennstoffzufuhr im Schiebebetrieb eines Verbrennungsmotors
DE3703403C2 (de)
DE2105195A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Zund Zeitpunkts einer Brennkraftmaschine
DE4022474A1 (de) Einrichtung in einem kraftfahrzeug mit einer motor-stopp-einrichtung
DE3049271C2 (de) Stop-Start-Vorrichtung für einen Fahrzeugverbrennungsmotor

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee