DE3319521C2 - - Google Patents
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- F28D—HEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
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- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wärmeaustauscher für flüssige Me
dien, bestehend aus zwei scheibenförmigen Kanalräumen beider
seits einer gemeinsamen Trennwand.
Für Wärmeaustauscher, bei denen die Warmeübertragung zwischen
zwei flüssigen Medien erfolgt, sind eine Fülle von Anwendungs
beispielen, auch solche mit stationärem Einsatz, bekannt. Bei
spielsweise sind derartige Wärmeaustauscher Motoren, Verdich
tern und Pumpen zugeordnet oder werden in der Getriebetechnik
eingesetzt. Sie finden ferner Verwendung bei ölhydraulischen
und pneumatischen Antrieben, bei Bremsen, in der Verfahrens
technik und selbstverständlich für Kühl- und Heizzwecke.
Die Grundbedingungen, die an die Konstruktion eines jeweils ge
eigneten Wärmeaustauschers gestellt werden müssen, sind im we
sentlichen gleich und seit langem bekannt. So ist im allgemei
nen ein möglichst niedriges Bauvolumen/Wärmeaustauschflächen-
Verhältnis, also eine möglichst kompakte Bauform mit einem ho
hen wärmetechnischen Wirkungsgrad bzw. einer hohen Wärmeüber
tragungsleistung bei möglichst geringen Druckverlusten anzu
streben.
Offensichtlich ist jedoch eine konstruktive Optimierung solcher
Wärmeaustauscher bezüglich der genannten Bedingungen, aber auch
bezüglich einer vielseitigen Verwendbarkeit und einer aufwand
minimierten Fertigung bisher deshalb noch nicht in der erfor
derlichen konsequenten Weise erfolgt, weil derartige Wärmeaus
tauscher vielfach als untergeordnete Aggregate, sozusagen als
notwendiges Übel, angesehen worden sind und nicht als eigen
ständiges Produkt.
So ist beispielsweise ein Wärmeaustauscher bekannt, der ein Ge
häuse mit quer zur Gehäuseachse ausgebildeten Anschlußöffnungen
für den Kühlkreislauf, einen vom Kühlmedium umspülten, als
Rohrbündel ausgebildeten und in Achsrichtung im Gehäuse ange
brachten Einsatz sowie den Rohröffnungen zugeordnete Ein- und
Ausströmöffnungen für den Warmkreislauf aufweisende Flansche
vorsieht. Eine andere Ausführungsform eines Wärmeaustauschers
ist gemäß der DE-A 31 07 141 dadurch gekennzeichnet, daß in
ein erstes Rohr ein zweites Rohr eingefügt ist, wobei zwischen
den beiden Rohren ausreichend Raum für vorzugsweise den Warm
kreislauf besteht, während der Kaltkreislauf im Innenrohr strömt
und daß die beiden Rohre gemeinsam zu einer Spüle geformt sind.
Die beiden genannten Ausführungen sind nun, insbesondere weil
sie unübliche und bei ein und demselben Produkt teilweise weit
gehend voneinander verschiedene Fertigungsverfahren erfordern,
nicht nur fertigungs- und montagetechnisch aufwendig und daher
bestenfalls für Kleinserien geeignet, sie sind auch aufgrund
ungünstiger Form in ihrer Handhabung am Einbauort unhand
lich und sperrig, in gewissen Einbausituationen im Kraftfahr
zeug auch schwingungsempfindlich und entsprechen in keiner
Weise der technisch ästhetischen Gestalt, die von einem eigen
ständigen Produkt erwartet wird. Außerdem treten insbesondere
beim letztgenannten Ausführungsbeispiel funktionelle Mängel auf,
die auf unkontrollierbare Querschnittsverengungen bei der Her
stellung der Rohr in Rohr Spule beruhen.
Mit der US-B-27 36 533 ist ein Wärmetauscher bekannt geworden,
welcher im Vergleich mit den vorstehenden Lösungen infolge
einer kompakteren, scheibenförmigen Bauform eine günstigere
Einbaufähigkeit bietet. Dabei sind beidseitig einer Trenn
wand spiralig umlaufende Kanäle ausgebildet, welche stirn
seitig durch Seitenwangen unter Zwischenlage von geeigneten
Dichtungen abgedichtet sind. Durch die Vielzahl von mitein
ander zu verbindenden Bauteile eignet sich diese Lösung
ebenfalls nicht für eine Serienfertigung. Ferner ist der
thermische Kontakt zwischen den beiderseits der Trennwand
befindlichen und sich lediglich in der Spiralebene berühren
den Kanäle ungünstig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, einen Wärmeaus
tauscher zu schaffen,
der, um einem möglichst breiten Anwendungsbereich gerecht zu
werden, sowohl funktionell eine Leistungssteigerung gegenüber
dem Stand der Technik bietet, als auch in Großserie, d. h. zu
einem wesentlichen Teil gießtechnisch herstellbar und möglichst
auch mechanisch montierbar sein soll.
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß die Kanalräume durch
quer zur Trennwand angeordnete, mehrfach spiralig umlaufende
Stege in jeweils zwei trennwandparallel verlaufende Känäle
aufgeteilt sind und daß jeweils ein Kanal des einen Kanal
raumes mit einem Kanal des anderen Kanalraumes durch eine
Öffnung in der Trennwand fluidisch gekoppelt ist.
In Ausgestaltung der gefundenen Lösung wird vorgeschlagen, daß
die Kanalräume einem Rahmen zugeordnet sind, derart daß sich
in der Mittenebene des Rahmens die Trennwand befindet, daß die
Stirnflächen der beiderseits an der Trennwand angeformten
Stege und die Stirnflächen des Rahmens jeweils in einer trenn
wandparallelen Ebene liegen und daß jeder Stirnseite des Rah
mens eine dichtende Stirnwand zugeordnet ist.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung des Erfindungsgegen
standes sieht vor, daß die den Kanälen zugeordneten Ein- und
Ausströmöffnungen trennwandparallel den Kanalräumen zugeordnet
sind.
Der entscheidende Vorteil, den die gefundene Lösung bietet,
ist einerseits in der Vermeidung komplizierter Gehäuseformen,
also in dem weitestgehend vereinfachten, konstruktiven Aufbau
für einen derartigen Wärmeaustauscher, andererseits aber auch
in der strömungstechnisch günstigen, inneren Gestaltung sowie
einer einbaufreundlichen, äußeren Form zu sehen. Aufwendi
ge Fertigungs- und Montageverfahren (Löten, Biegen u. a.) sind
vermieden, und das Aggregat kann auch in Großserie gut repro
duzierbar gefertigt und maschinell montiert werden. Von beson
derer Bedeutung ist daher die Tatsache, daß zur Komplettierung
des Wärmeaustauschers an dem als ein einziges Teil spritz
oder druckgußtechnisch herstellbaren Kanalkörper lediglich zwei
plattenförmige Deckel bzw. Seitenwände mit zwischengelagerten
Dichtungen angebracht werden müssen. Dabei lag dieser Gestal
tung die Erkenntnis zugrunde, daß, da die Wärmeabgabe durch Ab
strahlung und durch Wärmeleitung nach außen vernachlässigbar
ist, für die Wärmeübernahme durch das kältere Medium nicht not
wendigerweise ein hochwärmeleitfähiger Werkstoff erforderlich
ist, sondern daß möglichst große Kontaktflächen an den von je
weils beiden Medien berührten Kanalwänden entscheidend sind.
Diese Erkenntnis führte, abgesehen davon, daß der Wärmeaus
tauscher in bestimmten Anwendungsfällen auch aus einem geeig
neten Kunststoff hergestellt sein kann, zu einer konsequenten
Optimierung des Bauraum/Wärmeaustauschflächen-Verhältnisses,
d.h. bei einem gegebenen wärmetechnischen Wirkungsgrad zu
einem Wärmeaustauscher mit niedrigem Kanalquerschnitt und dem
gemäß einem überraschend geringen Bauraum. Dabei bietet die
konstruktive Gestaltung des erfindungsgemäßen Wärmeaustauschers
durch die gewählte, spiralige Kanalführung, bei der Strömungs
hindernisse, wie Sackbohrungen und Verschneidungen vermieden
sind, die Voraussetzung für eine weitgehend laninare Strömung
der beiden Medien und somit die Gewähr für relativ niedrige
Druckverluste. Außerdem eignet sich die gefundene Lösung für
eine Batterieanordnung, mit der die Druckverluste noch weiter
reduzierbar wären.
Im folgenden sei die Erfindung anhand der beiliegenden Zeich
nungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise angeschnittene Ansicht des
vorgeschlagenen Wärmeaustauschers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Kanalkörpers
mit einem Ausschnitt gemäß der Schnittlinien A, B in
Fig. 1.
Wie Fig. 1 zeigt, ist mit 1 ein Kanalkörper bezeichnet, dem
beidseitig jeweils eine Dichtung 2 und eine Abdeckplatte 3 zu
geordnet und mittels geeigneter Schraubverbindungen - eine der
verwendeten Schrauben ist mit 4 bezeichnet - mit dem Kanalkör
per 1 fest und lecksicher verbunden sind. Vier Gewindeeinsätze,
von denen in Fig. 1 zwei, 5 und 6, sichtbar sind, dienen dem
Anbringen von in den anzuschließenden Schlauchleitungen des
Warm- und des Kühlkreislaufes vormontierten, mit einer Über
wurfmutter versehenen, der Vollständigkeit halber strichpunk
tiert angedeuteten Schlauchanschlußstutzen.
Der Kanalkörper 1, der im folgenden anhand der Fig. 2 näher be
schrieben sein soll, weist einen mit einem niedrigen U-Profil
ausgebildeten Rahmen 7 und eine in der Mittenebene des Rah
mens 7 ausgebildete Trennwand 8 auf, die den durch den Rahmen
7 umrissenen Bauraum in zwei nicht näher bezeichnete Kanalräume
trennt. Jedem der Kanalräume sind zwei Gewindebohrungen 9, 10,
11 und 12 für die Aufnahme der bereits erwähnten Gewindeein
sätze 5, 6 zugeordnet, d.h. daß diese Gewindebohrungen in vor
teilhafter Weise jeweils in Ebenen parallel zur Trennwand 8
ausgebildet sind und somit eine flache Bauform des Wärmeaus
tauschers sowie eine relativ einfache und übersichtliche Mon
tierbarkeit auch der Leitungsanschlüsse erzielt ist. Beider
seits der Trennwand 8, und zwar im rechten Winkel zu dieser,
sind, wie der Fig. 2 weiter entnommen werden kann, um 180° ge
geneinander versetzt jeweils zwei relativ dünnwandige Stege 13
und 14 bzw. 15 und 16 angeformt. Die Stege 13, 14, 15, 16 ge
hen jeweils aus vom Rahmen 7 und enden nach mehreren spirali
gen Windungen an einem innenliegenden Kern 17 des Kanalkör
pers 1. Mit 18 ist eine in dem Kern 17 vorgesehene, zentrale
Durchgangsöffnung für eine weitere die Abdeckplatten 3, die
Dichtungen 2 und den Kanalkörper 1 verbindende Schraube 4 be
zeichnet. Ebenso sind die in den nicht näher bezeichneten
Schenkeln des Rahmens 7 ausgebildeten Öffnungen - stellvertre
tend seien zwei einander zugeordnete, mit 19 und 20 bezeich
net - den Schrauben 4 der Schraubverbindungen zugeordnet, wäh
rend durch die Trennwand 8 hindurchgreifende Öffnungen 21
und 22 das Übertreten der Flüssigkeitsströme von dem einen
Kanalraum des Kanalkörpers 1 in den anderen ermöglichen.
Anhand der Fig. 2, also des offenen Kanalkörpers 1, soll der
Flußverlauf im folgenden näher beschrieben werden: Wird bei
spielsweise der Warmkreislauf an der Einströmöffnung 9 ange
schlossen, strömt die zu kühlende Flüssigkeit in eine in dem
Kanalkörper 1 ausgebildete Kammer 23, die sich zu einem Kanal
24 verjüngt. Der Kanal 24, dessen seitliche Begrenzung zunächst
durch die Innenwand des Rahmens 7 und den Steg 13 gegeben ist,
wird in seinem weiteren Verlauf von den Stegen 13 und 14 be
grenzt und endigt in der Öffnung 21. Über die Öffnung 21 ge
langt nun die zu kühlende Flüssigkeit durch die Trennwand 8
hindurch in einen auf der Gegenseite der Trennwand 8 gelegenen,
durch die Stege 15 und 16 begrenzten, deckungsgleich mit dem
Kanal 24 umlaufenden Kanal 25. In diesem strömt die zu kühlen
de Flüssigkeit von innen nach außen und verläßt (Pfeil) den Wär
meaustauscher durch die Ausströmöffnung, nachdem sie eine der
Kammer 23 deckungsgleich gestaltete, jedoch nicht näher be
zeichnete Kammer passiert hat. Desgleichen wird, wenn der Kühl
kreislauf an der Einströmöffnung 12 angeschlossen wird - der
Betrieb erfolgt vorzugsweise im Gegenstrom - die Kühlflüssig
keit über eine der Kammer 23 entsprechende Kammer 26 in den
sich anschließenden Kanal 28 einströmen, der ebenfalls durch
die Stege 15 und 16 geformt wird. Die Kühlflüssigkeit wird
durch den Kanal 28 auf einer spiraligen Bahn und, wie der
Zeichnung entnommen werden kann, in engem Kontakt mit dem
Warmkreislauf nach innen geführt und tritt über die in der
Trennwand 8 befindliche Öffnung 22 in den durch die Stege 13
und 14 gebildeten Kanal 29 auf der entgegengesetzten Seite
der Trennwand ein. Der Kanal 29 endet seinerseits in einer
deckungsgleich mit der Kammer 26 ausgebildeten Kammer 27, wel
cher die Ausströmöffnung 11 des Kühlkreislaufes zugeordnet ist.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die nicht nä
her bezeichneten Stirnflächen der Stege 13 und 14 bzw. 15 und
16 sowie jeweils eine Stirnfläche des Rahmens 7 in jeweils einer
Ebene liegen und daß die Dichtungen 2, die beispielsweise an
den Abdeckplatten 3 anvulkanisiert sein können, diesen Ebenen
zugeordnet sind.
Selbstverständlich wäre eine Lösung denkbar, deren Kanalkörper
lediglich dem einen Kanalraum des beschriebenen Kanalkörpers 1,
möglicherweise in einer tieferen Ausführung, entspricht. Aller
dings wäre damit eine wiederum relativ sperrige Ausführungsform
in Kauf zu nehmen, da zwei Leitungsanschlüsse senkrecht zu dem
im allgemeinen scheibenförmigen Kanalkörper zugeführt werden
müßten.
Ebenso könnte auch die technische Umkehr der vorgeschlagenen
Lösung realisiert werden, d.h. es wären zwei Gehäuseschalen in
einer den beiden Kanalräume des Kanalkörpers 1 entsprechenden
Ausbildung unter Zwischenlage einer geeigneten Dichtung zusam
menzufügen. Nachteilig bei dieser Lösung ist jedoch, daß zwei
spiegelbildliche Formen erforderlich sind, wenn, wie im vor
stehend beschriebenen Falle, die spiralig verlaufenden Kanäle
im zusammengebauten Zustand deckungsgleich verlaufen sollen.
Claims (4)
1. Wärmeaustauscher für flüssige Medien, bestehend aus zwei
scheibenförmigen Kanalräumen beiderseits einer gemeinsa
men Trennwand,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalräume durch quer zur Trennwand (8) angeord nete, mehrfach spiralig umlaufende Stege (13, 14, 15, 16) in jeweils zwei trennwandparallel verlaufende Kanäle (24, 25, 28, 29) aufgeteilt sind und
daß jeweils ein Kanal (24 bzw. 29) des einen Kanalraumes mit einem Kanal (25 bzw. 28) des anderen Kanalraumes durch eine Öffnung (21 bzw. 22) in der Trennwand (8) fluidisch gekoppelt ist.
daß die Kanalräume durch quer zur Trennwand (8) angeord nete, mehrfach spiralig umlaufende Stege (13, 14, 15, 16) in jeweils zwei trennwandparallel verlaufende Kanäle (24, 25, 28, 29) aufgeteilt sind und
daß jeweils ein Kanal (24 bzw. 29) des einen Kanalraumes mit einem Kanal (25 bzw. 28) des anderen Kanalraumes durch eine Öffnung (21 bzw. 22) in der Trennwand (8) fluidisch gekoppelt ist.
2. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanalräume einem Rahmen (7) zugeordnet sind, der art daß sich in der Mittenebene des Rahmens (7) die Trennwand (8) befindet,
daß die Stirnflächen der beiderseits an der Trennwand (8) angeformten Stege (13, 14, 15, 16) und die Stirnflächen des Rahmens (7) jeweils in einer trennwandparallelen Ebene liegen und
daß jeder Stirnseite des Rahmens (7) eine dichtende Stirnwand (2, 3) zugeordnet ist.
daß die Kanalräume einem Rahmen (7) zugeordnet sind, der art daß sich in der Mittenebene des Rahmens (7) die Trennwand (8) befindet,
daß die Stirnflächen der beiderseits an der Trennwand (8) angeformten Stege (13, 14, 15, 16) und die Stirnflächen des Rahmens (7) jeweils in einer trennwandparallelen Ebene liegen und
daß jeder Stirnseite des Rahmens (7) eine dichtende Stirnwand (2, 3) zugeordnet ist.
3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Kanälen (24, 25, 28, 29) zugeordneten Ein
und Ausströmöffnungen (9, 10, 11, 12) trennwandparallel
den Kanalräumen zugeordnet sind.
4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der Rahmen (7) aus Kunststoff hergestellt
ist.
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- 1984-05-18 GB GB08412815A patent/GB2140549B/en not_active Expired
- 1984-05-25 US US06/614,447 patent/US4577683A/en not_active Expired - Fee Related
- 1984-05-28 FR FR848408339A patent/FR2550327B1/fr not_active Expired
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