DE3318555A1

DE3318555A1 - Buch mit eingebundenen oder eingeklebten tontraegern

Info

Publication number: DE3318555A1
Application number: DE19833318555
Authority: DE
Inventors: Erich Berneck St. Gallen Döring
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-05-20
Filing date: 1983-05-20
Publication date: 1984-11-22
Also published as: DE3318555C2

Description

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WUESTHOFF-v.PHCHMANN -BEHRKNS-GOETZ «"·>·»»·■»■«"·* ™>t»_w? i,_9i7-,_9S6)

UIPI..-INC. GERHARD I'li LS (19J2-I971)

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS „,pl-cem. d«. e. pke.herr von pech

^₁ OO I ö J J J DR.-l NG. DIETER BEHRI.NS

D1PL.-ING.; DIPL.-WIRTSCH.-ING. RUI'ERT

^A" _ _ D-8000 MÜNCHEN 90

Erich Döring, Schweigerstrasse2

Berneck, Schweiz tklepon: (089)«2051

TELEGRAMM: I'ROTECTI'ATENT

TK LKX: j 24070

Buch mit eingebundenen oder eingeklebten Tonträgern

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Die Erfindung betrifft ein tonillustriertes gebundenes Buch mit einzelnen bedruckten Buchseiten zugeordneten Tonaufzeichnungsbereichen in Form jeweils einer spiralförmigen Tonrille und dieser zugeordneten Justierelementen und gegebenenfalls Einschaltsicherungselementen für ein lagegerecht aufsetzbares Tonwiedergabegerät, das mit auf seiner Unterseite vorgesehenen Gegenjustierelementen und gegebenenfalls seinen Gegeneinschaltsicherungselementen mit diesen in Wechselwirkung tritt, bei dem die Tonaufzeichnungsbereiche auf einzelnen in das Buch eingeklebten, Tonträgerfolien oder in dessen Katernen eingefügten Tonträger-Doppelseiten aus Kunststoffmaterial vorgesehen sind. Unter einem tonillustrierten Buch sollen mehrseitige buchartige Druckwerke verstanden werden, zu denen auch dickere Zeitschriften, Broschüren u.dgl. zählen.

Es sind sogenannte tönende oder tonillustrierte Kinderbücher, Kinderhefte, Broschüren u.a. insbesondere für Unterrichtszwecke, Sprachlehrbücher, Reisebücher, Enzyklopädien oder dergleichen bekannt. Diese haben auf einzelnen Seiten Tonaufzoichnungsbereiche in Form von einzelnen spiralförmigen Tonrillen oder weisen zwischen jeweils zwei Seiten eingebundene Tonträgerseiten von der Größe der Druckseiten auf, die auf

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ihrer Oberfläche mehrere spiralförmige Tonrillen eingeprägt neben Justierdurchbrechungen und Einschaltsicherungselementen in Form von Einprägungen oder Ausbuchtungen aufweisen (DE-Al 33 187). Beim Unterricht und insbesondere bei Selbststudium kann so das bildlich Dargestellte oder das Geschriebene durch die in den Tonrillen enthaltene akustische Information von etwa 1 bis 3 Minuten Länge ergänzt und vertieft werden.

Aus tontechnischen Gründen ist es zweckmäßig, wenn die Tonträgerfolien oder -Seiten während des Abtastens durch das aufgesetzte Tonwiedergabegerät möglichst plan liegen. Aus diesem Grunde verwendet man soweit wie möglich Folien mit einer gewissen Steifigkeit. Diese Steifigkeit kann sich aber insofern störend auswirken, als sich die Tonträgerfolien oder -Seiten bei geöffnetem Buch durch ihre Eigensteifigkeit nicht so gut umlegen lassen wie normale Druckseiten und daher zur Bildung einer größeren Seitenwölbung führen. Jede größere Wölbung soll aber beim Abtasten der Tonrillen vermieden werden, da sie zu Tonhöhenschwankungen bei der Wiedergabe führen. Ist die Wölbung zu groß, muß das Tonwiedergabegerät von Hand niedergedrückt werden, damit die Tonträgerfolie oder -seite plan gehalten wird. Durch entsprechenden Auflagedruck ist eine ausreichende Funktionsfähigkeit sichergestellt. Das Problem der Wölbungsbildung Herr zu werden, tritt besonders bei dicken Büchern,. Broschüren, Zeitschriften und insbesondere solchen mit Druck-

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Seiten aus dickem Papier auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob die Tonträgerfolien oder -Seiten in das Buch o.dgl. bzw. auf die Buchseiten aufgeklebt oder in die Katernen des Buches eingebunden, oder eingeklebt sind.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein tonillustriertes Buch bzw. druckartiges Druckwerk mit eingeklebten oder eingebundenen Tonträgerfolien oder -Seiten anzugeben, bei dem die Tonträgerfolien oder -Seiten eine den Druckseiten entsprechende abspielgerechtere Lage von allein einnehmen.

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Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem eingangs genannten tonillustrierten gebundenen bzw. festgehefteten Buch bzw. buchartigen Druckwerk erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Tonträgerfolien oder -seiten wenigstens eine zum Buchrücken parallel verlaufende und ihrem Befestigungsrand benachbarte, d.h. im allgemeinen dem Buchrücken zugewandte, schmale Zone aufweist, in die der Tonträger mit erhöhter Biegsamkeit ausgebildet ist.

Durch das Vorsehen einer derartigen schmalen Zone erhöhter Querbiegsamkeit bzw. erniedrigter Eigensteifigkeit nehmen die Tonträgerfolien oder -seiten beim Aufschlagen des Buchs und Umschlagen der Seiten eine den Druckseiten weitgehend angepaßte Lage geringerer Wölbung ein, die durch Aufsetzen des -Tonwiedergabegeräts in eine ausreichend plane Lage ohne zusätzliches Niederhalten des Wiedergabegeräts mit der Hand überführt wird.

Die Zone erhöhter Biegsamkeit kann auf unterschiedliche Weise erzielt werden.

Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zone durch wenigstens eine buchrückenparallele Einprägung gebildet ist, '. wobei der Tonträger durch die Einprägung in der Zone erhöhter Biegsamkeit verdünnt sein kann. Zweckmäßigerweise werden jEinprägungen eng benachbart vorgesehen. Diese Ein- \

_<.·*" prägungen lassen sich getrennt vom Prägen der Tonrillen oder gegebenenfalls zusammen mit diesen, vorzugsweise jedoch zusammen mit der Ausbildung von Ein- oder Ausprägungen für die Einschaltsicherungselemente herstellen.

Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Zone erhöhter Biegsamkeit durch wenigstens eine buchrückenparallele Reihe von kleinen kreisrunden linsen-, schlitz- oder ellipsenförmigen, ovalen oder rechteckigen Ausstanzungen gebildet ist; also öffnungen, deren Längsachse vorzugsweise parallel oder senkrecht zum Buchrücken vorläuft. Schmale Ausstanzungen können auch so lang sein, daß nur wenige Verbindungsstege zwischen Rand- und Tonrillenbereich verbleiben. Regulär genügt an der

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Zone erhöhter Biegsamkeit ein Bruchteil der Materialdicke, der Folie oder Seite, die zur Prägung der Tonrille erforderlich ist. Diese linienförmigen Reihen können gemäß einer Abwandlung durch wenigstens eine Reihe von beabstandeten, insbesondere schlitzförmigen, Einschnitten gebildet sein.

Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, mehrere Einprägungen (Biegestellen) parallel zueinander auszuführen. Dadurch ist es sogar möglich, daß von mehreren derartigen Schwächungslinien eine äußere nahe bzw. mit geringem Abstand zu den eingeprägten Tonrillen verläuft, um so der Tonträgerfolie oder -seite eine erhöhte Möglichkeit zu bieten, sich möglichst plan zu legen.

Schließlich sieht eine spezielle Ausführungsform der Erfindung vor, daß die beiden Seiten einer (in eine Katerne des Buchs einzubindende) Doppelseite mittels.eines Buchleinenstreifens, gegebenenfalls auch eines Kunststoffolienstreifens, über den sie in das Buch eingebunden sind, miteinander verbunden sind.

Durch die erfindungsgemäße vorgesehenen Zonen erhöhter Biegsamkeit bzw. Biegestellen oder Schwächungslinien ist es ohne Schwierigkeiten möglich, auch steifere Tonträgerfolien oder -Seiten als zuvor zu verwenden. Dies gilt insbesondere für Doppelseiten, die in Katernen eingebunden sind, aber auch für Einzelfällenj die in Bücher eingeklebt oder eingebunden werden und ''auch für einzelne Tonträger, die auf einer Buchseite aufgeklebt sind.

Auf Buchseiten aufgeklebte Tonträgerfolien werden zweckmäßigerweise nur längs einer schamlen Randzone auf die Buchseite aufgeklebt. Folglich sieht eine erfindungsgemäße Ausbildung eines Buchs bzw. der in sie einzuklebenden Tonträgerfolien vor, daß diese nur zwischen Außenrand und der Zone erhöhter Biegsamkeit auf eine Buchseite aufklebbar sind, also nur dort eine selbstklebende Klebstoffbeschichtung o. dgl. aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß der Tonträger zur besseren Lesbarkeit des Textes oder zum Abspielen der Rückseite zur Seite geklappt worden kann.

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Die zweckmäßigste Ausbildung der Zone erhöhter Biegsamkeit wird von der Dicke des Buchs, der Dicke und Steifigkeit der Tonträgerfolie oder -seite und der Steifigkeit des Papiers der Buchseiten sowie der Bindeart des Buchs bestimmt und läßt sich ohne weiteres empirisch ermitteln.

Gegenstand der Erfindung, für die Schutz begehrt wird, sind auch erfindungsgemäß ausgebildete Tonträgerfolien oder Tonträgerseiten mit den angegebenen Zonen erhöhter Biegsamkeit.

Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand einer Zeichnung

näher erläutert, in der zeigt:
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Fig. 1 eine Tonträger-Doppelseite mit drei Einprägungen,

Fig. 2 eine Tonträger-Doppelseite mit mehreren Einprägungen,

Fig. 3 eine Tonträger-Doppelseite mit linsenförmigen Durchbrechungen,

Fig. 4 eine Tonträger-Doppelseite mit linienförmig angeordneten kurzen Einschnitten,

Fig. 5 eine Tonträger-Doppelseite mit einem Buchleinenstreifen,

Fig. 6 eine aufgeschlagene. Doppelseite mit aufgeklebten Tonträgerfolien,

Fig. 7 ein Buch, auf dessen einer Seite eine Tonträgerfolie aufgeklebt ist, und

Fig. 8 ein Buch mit eingebundenen Doppelseiten mit je Seite einer Reihe schmaler Einschnitte.

In den Fig. 7 und 8 ist ein gebundenes Buch mittig aufgeschlagen dargestellt. Die einzelnen Buchseiten 14 befinden sich

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zwischen Buchdeckeln 15.

Bei der Ausführungsform einer Tonträger-Doppelseite 1 gemäß Fig. 2 sind zu beiden Seiten einer mittigen Faltlinie mehrere Prägungen eng nebeneinander auf der Ober- und der Unterseite des Tonträgers vorgesehen. Sie bilden ebenfalls eine Zone erhöhter Biegsamkeit.

Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 und 2 dadurch, daß zu beiden Seiten der mittigen FaIt- oder Knicklinie' drei Reihen von linsenförmigen bzw. länglichen ovalen Ausstanzungen 6 vorgesehen sind. Sie sind in Richtung der linienförmigen Reihen und quer dazu beabstandet.

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In ein derartiges Buch 16 können Tonträger-Doppelseiten 1 aus Kunststoffmaterial in dessen Katernen (zusammengefaltete Druckbogen für z.B. 8 Blätter mit 16 Seiten) eingefügt sein. Diese weisen auf wenigstens einer Oberseite Tonaufzeichnungsbereiche in Form jeweils einer spiralförmigen Tonrille 2 auf. Jeder Tonrille 2 sind Justierdurchbrechungen 4 oder Einprägungen und Einschaltsicherungselemente 4¹ in Form von Ein- und Ausprägungen für ein lagegerecht aufsetzbares Tonwiedergabegerät zugeordnet. Um eine günstigere Herstellung der einzelnen Buchseiten \

14 und der Tonrillenträger zu ermöglichen und eine Beeinträchtigung des Lesens des Buches bei auf die Tonrille aufgesetzten Tonwiedergaberät mit umlaufenden Tonabtaster zu vermeiden, und um ein zu starkes, insbes. einseitiges Auftragen des Buchs zu vermindern, sind die Justier-Durchbrechungen oder Einprägungen 4 und die Einschaltsicherungselemente 4¹ jeweils symmetrisch auf den Seiten der Tonträger-Doppelseite 1 angeordnet.

Symmetrich zu einer mittigen Faltlinie sind bei der Ausfüh- · rungsform der Tonträger-Doppelseiten 1 gemäß Fig. 1 drei randparallele Einprägungen 3 vorgesehen, die mit erhitzten Prägewerkzeugen eingebracht wurden und zu einer Verdünnung der Tonträgerfolien führen. Sie bilden eine Zone 13 erhöhter Biegsamkeit. Sie erleichtert das Abbiegen der beiden Seiten auch dann, wenn die Doppelseite zwischen benachbarten Seiten festgehalten ist.

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Fig. 4 zeigt eine Tonträger-Doppelseite, bei der zu beiden Seiten der mittigen Faltlinie jeweils drei zu ihr parallele Reihen von kurzen Einschnitten 7 vorgesehen sind. Statt reiner Einschnitte können auch schmale Schlitze ausgebildet sein. Diese können senkrecht zum Buchrücke ausgerichtet sein, wie dies Fig 8 in Form der Schlitze 17 zeigt. Diese Ausbildungen führen an sich nicht zur Verdünnung des Tonträgers im Bereich der Zonen erhöhter Biegsamkeit sondern bilden Schwächungslinien, die etwa wirkungsgleich sind»

Fig. 5.zeigt eine Ausführungsform einer Tonträger-Doppelseite, die aus zwei einzelnen Tonträgerseiten aus Kunststoffmaterial gefertigt ist, die durch einen Buchleinenstreifen 8 mit Abstand voneinander verbunden sind. Auf diese Weise wird eine besonders hohe Biegsamkeit auf der Seite des Buchrückens erzielt, wobei überraschenderweise die Tonträgerseiten lagestabil zwischen den benachbarten Seiten gehalten werden. Verschiebungen gegenüber dem Seitenblock treten nicht auf.

Die Erfindung läßt sich auch bei kleineren Tonträgerfolien, die auf einzelne Seiten eines Buchs aufgeklebt werden, verwirklichen. Derartige Verwirklichungsformen zeigen die Fig. 6 und 7. Auf Buchseiten 14 des Buches 16, sh. Fig. 7, sind Tonträgerfolien 11 mit jeweils einer einzigen Tonrille 2 an einem ^äußeren Befestigungsrand 9 aufgeklebt, welcher neben diesem Bereich eine gemäß einer der Fig. 1 bis 4 ausgebildete Zone erhöhter Biegsamkeit aufweist. Auf diese Weise läßt sich die Tonträgerfolie 11 hochklappen, wie dies auf der rechten Buchseite 14 dargestellt ist. Auf eine linke Buchseite 14 des Buches 16 gemäß Fig. 7 ist eine Tronträgerfolie 11 aufgeklebt, welche zwei Tonrillen 2 übereinander aufweist. Der Befestigungsrand 9 befindet sich hier neben dem Außenrand der Buchseite 14. Vielfach ist es zweckmäßig, diese Klebestelle zum Buchrücken hin anzuordnen, wie dies bei der unteren Tonträgerfolie der linken Buchseite und der Tonträgerfolie der rechten Buchseite gemäß Fig. 6 der Fall ist.

Claims

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1.1 Tonillustriertes gebundes Buch mit einzelnen bedruckten T?uchseiten zugeordneten Tonaufzeichnungsbereichen in Form jeweils einer spiralförmigen Tonrille und dieser zugeordneten Justierelementen und gegebenenfalls Einschaltsicherungselementen für ein lagegerecht aufsetzbares Tonwiedergabegerät, das mit auf seiner Unterseite vorgesehenen Gegenjustierelementen und gegebenenfalls seinen Gegeneinschaltsicherungselementen mit diesen in Wechselwirkung tritt, bei dem die Aufzeichnungsbereiche auf einzelnen in das Buch eingeklebten Tonträgerfolien oder in dessen Katernen eingefügten Tonträger-Doppelseiten aus Kunstst.offmaterial vorgesehen sind,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Tonträgerfolien (11) oder -Doppelseiten (1) wenigstens eine zum Buchrücken parallel verlaufende und ihrem Befestigungs rand (9) benachbarte schmale Zone (13) aufweist, in der der Tonträger mit erhöhter Biegsamkeit ausgebildet ist.

2. Buch nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (13) erhöhter Biegsamkeit durch wenigstens eine linienförmige Einprägung (3, 5) gebildet ist.

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3. Buch nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet , daß der Tonträger durch die Einprägung (3, 5) in der Zone (13) erhöhter Biegsamkeit verdünnt ist.

4. Buch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Einprägungen (5) eng benachbart vorgesehen sind.

5. Buch nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (13) erhöhter Biegsamkeit durch wenigstens eine buchrückenparallele Reihe kreisrunder, ovaler, elliptischer linsenförmiger oder etwa rechteckiger Ausstanzungen (6), die parralel oder senkrcht zum Buchrücken ausgerichtet sind, gebildet ist.

6. Buch nach Anspruch 1,

dadurch gekennzeichnet , daß die Zone (13) erhöhter Biegsamkeit durch wenigstens eine linienförmige Reihe von beabstandeten, insbes. schlitzförmigen, Einschnitten (7) gebildet ist.

7. Buch nach Anspruch 1,

dadurch., gekennzeichnet , daß.^ie beid'en Seiten einer Tonträger-Doppelseite (1) mittels eines Buchleinenstreifens (8), über den sie in das Buch eingebunden sind, miteinander verbunden sind.

8. Buch nach Anspruch 2 bis 1, dadurch gekennzeichnet , daß von mehreren Schwächungslinien eine äußere nahe der benachbarten Tonrille (2) verläuft.

9. Buch mit einzeln eingeklebten Tonträgerfolien nach einem der Ansprüche 1 bis 8,

dadurch gekennzeichnet, daß die Tonträgerfolien (11) nur zwischen Außenrand und den Zonen (13) erhöhter Biegsamkeit aufklebbar sind.