DE3318191A1 - Tandemstrassenwalze - Google Patents

Tandemstrassenwalze

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DE3318191A1
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DE
Germany
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roller
drums
road roller
universal joint
tandem
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Withdrawn
Application number
DE19833318191
Other languages
English (en)
Inventor
Benno 5205 St Augustin Kaltenegger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mowag Motorwagenfabrik AG
Original Assignee
Mowag Motorwagenfabrik AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/282Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows self-propelled, e.g. with an own traction-unit

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

voNKREiSLER schönwäld" VsffiOLD" "fues 331811
■-"■" VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden
Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln
Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. SelKng, Köln
Dr. H.-K. Werner, Köln
16. Mai 1983 Sch/Ru
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÜLN 1
Benno Kaltenegger, Auf dem hohen Ufer 14, 5205 St.Augustin
Tandemstraßenwalze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tandemstraßenwalze mit in Fahrtrichtung hintereinander und seitlich zueinander versetzt angeordneten, antreibbaren Walzentrommeln, die in ihrer Winkellage zueinander verschwenkbar vorgesehen sind.
Straßenwalzen mit seitlicher Versetzung der Walzentrommeln sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einer Straßenwalze solcher Bauart sind die Walzentrommeln in der Weise zueinander versetzt angeordnet, daß der Rahmen eine zwischen den Walzentrommeln und quer zur Fahrtrichtung liegenden Mittelholm aufweist, von dessen Enden in entgegengesetzter Richtung verlaufende Schenkel abgehen, wobei die Rahnenschenkel mit dom Mittclholm starr verbunden sind. Es ist weiterhin bekannt, den Rahmen aus zwei
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in einer Ebene hintereinander befindlichen, entgegengesetzt zueinander angeordneten, etwa ü-förmigen Abschnitten zu bilden, wobei die äußeren Schenkel der ü-förmigen Rahmen als Lagerachsen für die Walzentrommeln ausgebildet sind. Die Walzentrommeln stehen mit dem Rahmen entweder in starrer Verbindung oder sie können zu dem Rahmen und damit auch zueinander schwenkbar angeordnet sein. Durch den zwischen den Walzentrommeln befindlichen Rahmen, insbesondere den Querholm des Rahmens, befinden sich die Walzentrommeln in einem erheblichen Abstand zueinander, der eine erhebliche Größe aufweist, wenn die Walζentrommeln schwenkbar an dem Rahmen gelagert sind, da für die Schwenkbarkeit der Rahmen ein genügender Platz vorhanden sein muß, um nicht durch den Rahmen behindert zu sein. Das Verschwenken der Walzentrommeln gegenüber dem Rahmen wird durch mittels eines Druckmediums beaufschlagte Kolbenzylindereinheiten durchgeführt. Eine solche Bauart der Tandemstraßenwalze ist aufwendig und erfordert eine verhältnismäßig große Länge der Straßenwalze. Darüber hinaus ist die überdeckung der Walζentrommeln in ihrer Längsachse erheblich, so daß die wirksame Breite der Straßenwalze gegenüber der Länge einer Walzentrommel nur geringfügig vergrößert ist. Weiterhin kann man mit einer solchen Bauart der Tandemstraßenwalze nur Bögen mit verhältnismäßig großem Radius fahren. .---,:.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenwalze der anfangs genannten Art zu schaffen, die eine erhebliche Breite besitzt, das Fahren enger Kurven ermöglicht und 0 im Aufbau wenig aufwendig ist. Die Straßenwalze der Erfindung zeichnet sich hierzu dadurch aus, daß die Walzentrommel durch ein Universalgelenk in Richtung ihrer
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Quer- und Längsachsen unmittelbar nahe beieinander
drehbar verbunden sind und daß die Scharnierteile
des aus einer senkrechten und einer waagerechten
Achse gebildeten Universalgelenkes an den Stirnschilden der Walζentrommeln befestigt sind.
Durch eine solche Straßenwalze ergibt sich eine Vereinigung von wesentlichen Vorteilen. Die Tandemstraßenwalze der Erfindung ist eine Breitspurwalze mit einer größtmöglichen Arbeitsbreite. Der Schwenkradius für
die Kurvenfahrt fällt äußerst klein aus und kann bis zu etwa 80 % vom Trommeldurchmesser erreichen. Man erzielt eine automatische Anpassung der Walzentrommeln an Bodenunebenheiten. Dadurch ist die Straßenwalze
stets griffig mit dem Boden verbunden. Der bisherige Rahmen mit dem Mittelholm zwischen den Straßenwalzen kommt bei der Bauart der Erfindung in Fortfall, was
sich nicht nur wirtschaftlich, sondern vor allem in
der Beweglichkeit der Straßenwalze erheblich auswirkt. Die Tandemstraßenwalze der Erfindung ist bei einer großen Breite äußerst gedrungen und kompakt. Sie ermöglicht ferner die Anordnung eines verhältnismäßig niedrigen Schwerpunktes. Dies hat den weiteren Vorteil, daß die Tandemstraßenwalze der Erfindung bei übermäßigen Schräglagen, z.B. an Böschungen u.dgl., eine außerordentliche Kippsicherheit erhält. Durch die Einsparung an Totgewicht ergibt sich weiterhin eine Leistungssteigerung gegenüber den bekannten vergleichbaren Tandemstraßenwalzen.
Die Scharnierteile des Universalgelenkes sind zweckmäßig an der Innenseite der Stirnschilde der Walzentrommeln angebracht. Dabei können sie vorteilhaft ober-
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- G.
halb der Walzentromraeln an den Stirnschilden befestigt sein. Auf diese Weise wird eine sehr große Arbeitsbreite der Straßenwalzen bei geringstmöglicher seitlicher Versetzung der Walzentrommeln erzielt.
Die Straßenwalze gemäß der Erfindung kann so gestaltet sein, daß jede Walζentrommel in Höhe der Längswelle von einem geschlossenen Rahmen geringer Höhe umgeben ist, wobei die Stirnschilde sich oberhalb des Rahmens erstrecken. Die Walzentrommeln können an den Stirnschilden auch fliegend angebracht sein, wobei der geschlossene Rahmen entfallen kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann jede Walzentrommel mit einem selbständigen Fahrantrieb versehen sein. Hierbei sind die Fahrantriebe unabhängig voneinander in bezug auf Geschwindigkeit und Fahrtrichtung steuerbar ausgebildet. Weiterhin sind die Walzentrommeln bevorzugt mit einer Vibrationsvorrichtung und je einem Vibrationsantrieb ausgerüstet. Sämtliche Antriebsaggregate für das Fahren und die Vibration der Walzentrommeln befinden sich an den das Universalgelenk tragenden Stirnschilden der Walzentrommeln, d.h. auf der Seite, längs der sich die' andere Walzentrommel erstreckt. Sie sind somit jederzeit leicht zugänglich. Die Antriebsaggregate befinden sich weiterhin in oder nahe der Höhe der Längswelle der Walzentrommeln. Auch der Motor kann verhältnismäßig niedrig angeordnet werden. Beides führt zu einer niedrigen Schwerpunktlage der Straßenwalze. Die früher vorgesehene verhältnismäßig hoch liegende Auflast ist nicht mehr vorhanden.
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Vorteilhaft sind für die Antriebsaggregate hydraulische Motoren vorgesehen, die von einer von dem Motor der Straßenwalze angetriebenen Hydraulikpumpe gespeist werden können. Dies trägt mit zur Verringerung des baulichen Aufwandes bei.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Figur 1 zeigt die Straßenwalze gemäß der Erfindung in Draufsicht und im Schema.
Figur 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der Figur 1 schematisch dar.
Figur 3 veranschaulicht eine Seitenansicht der Straßen walze der Figur 1 mit den zugehörigen Antriebsvorrichtungen und Aufbauten im Schema.
Figur 4 zeigt eine Stirnansicht der Straßenwalze mit den zugehörigen Antriebsaggregaten schematisch.
Die Tandemstraßenwalze 1 besitzt zwei Walzentrommeln 2 und 3, die in Fahrtrichtung hintereinander und seitlich zueinander versetzt angeordnet sind. Hierbei kann jede Walzentrommel auch unterteilt ausgebildet sein. Die Walzentrommeln 2 und 3 sind mittels eines Universalgelenkes 4 in Richtung ihrer Querachse und Längsachse unmittelbar nahe beieinander drehbar verbunden. Es ergibt sich hierbei eine sehr kurze seitliehe Versetzung zueinander. Auch liegen die Walzentrommeln 2 und 3 - in Fahrtrichtung gesehen - dicht beieinander. Das Universalgelenk 4 selbst stellt zugleich den Verbindungsrahmen zwischen den Walzentrommeln dar.
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Das Universalgelenk 4 weist einen senkrechten Zapfen " 5 und einen waagerechten Zapfen 6 auf. Die Scharnierteile 7 und 8 für den senkrechten und den waagegerechten Zapfen 5,6 sind an den Stirnschilden 9 und 10 der WaI-zentrommeln 2 und 3 angebracht. Vorteilhaft befinden sich die Scharnierteile 7 und 8 an der Innenseite der Stirnschilde 9 und 10 und liegen etwas oberhalb des Umfanges der WaIzentrommeln 2 und 3 an den Stirnschilden/ was ein sehr dichtes Aneinanderrücken der Walzentrommeln in Richtung der Quer- und Längsachse ermöglicht.
Zweckmäßig ist jede Walzentrommel 2,3 in Höhe ihrer Längswellen 12,13 von einem geschlossenen bandförmigen Rahmen 14,15,16 bzw. 17,18,19 umgeben, wobei die Stirnschilde 9 und 10 an den Innenseiten der Walzentrommeln das Rahmenband ersetzen. Das betreffende Rahmenband und die Stirnschilde können aus einem Stück bestehen.
Die Rahmenteile 14,15,16 einerseits und 17,18,19 andererseits können auch entfallen, wenn die Walzentrommeln 2 und 3 an den Stirnschilden 10 und 9 fliegend gelagert sind.
Die Walzentrommeln 2 und 3 sind vorteilhaft mit einer üblichen Vibrationsvorrichtung versehen. Hierzu können sich an den Wellen 12 und 13 der Walzentrommeln Unwuchtgewichte 21 und 22 befinden. Vorteilhaft werden hydraulische Antriebsvorrichtungen verwendet. Man kann aber auch andere Antriebsaggregate vorsehen.
Jede Walzentrommel· 2,3 ist zweckmäßig mit einem selbständigen Fahrantrieb 24,25 ausgerüstet. Die Fahrantriebe
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24,25 können, unabhängig voneinander, in bezug auf Geschwindigkeit und Fahrtrichtung gesteuert werden. " Bei einem hydraulischen Antrieb bestehen die Fahrantriebe 24 und 25 aus je einem Ölmotor. Auf den Wellen der Ölmotoren befinden sich Ritzel 26, die mit einem Zahnrad 27 zusairunengreifen, das mit der Welle 12 bzw. drehfest verbunden ist.
Auch die Antriebsaggregate 29 und 30 der die ünwuchten 21 und 22 tragenden Wellen bzw. Wellenhülsen 31 und 32 sind bevorzugt hydraulisch angetriebene Ölmotoren. Der Antrieb der hydraulischen Ölmotoren 24 und 25 und 29,30 erfolgt durch einen Brennkraftmotor 33 über eine Hydraulikpumpe 34, von der die Hydraulikmotoren 24 und sowie 29 und 30 über die Leitungen 35,36 bzw. 37,38 gespeist werden. Entsprechende Leitungen führen von der Hydraulikpumpe 34 auch zu den Hydraulikmotoren 25 und 29.
Die Hydraulikmotoren 24 und 25 für den Fahrantrieb können selbständig in bezug auf die Geschwindigkeit und Fahrtrichtung gesteuert werden, wozu eine entsprechende Anzahl von Hebeln vorgesehen sind. Diese sind durch den Hebel 40 sinnbildlich veranschaulicht. Auch die Steuerung der Antriebsmotoren 29 und 30 für die Vibrationsvorrichtung erfolgt durch entsprechend angeordnete Hebel.
Ein Kurvenfahren der Tandemstraßenwalze wird dadurch ermöglicht, daß die Lenkung mittels verschiedener Geschwindigkeiten der Walζentrommeln erzielt wird. Mittels unterschiedlicher Geschwindigkeit der Walzentrommeln kann eine Kurvenfahrt nach rechts oder links vorgenommen werden. Man kann die Tandemstraßenwalze auch auf der
Stelle um den senkrechten Zapfen 5 nach der einen oder anderen Richtung drehen lassen.
Die Straßenwalze kann mit einem Sitz 41 ausgestattet sein. Mit 42 ist das Auspuffrohr für den Motor 33 bezeichnet. Es bedeuten weiterhin 43,44 und 45 Behälter für Brennstoff, Hydrauliköl und Wasser. Oberhalb des Sitzes 41 kann ein Schutzaufbau 46 für den Fahrer vorgesehen sein.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    Tandemstraßenwalze mit in Fahrtrichtung hintereinander und seitlich zueinander versetzt angeordneten, antreibbaren Walzentrommeln, die in ihrer Winkellage zueinander verschwenkbar zueinander vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die WaIzentrommeln (2,3) durch ein Universalgelenk (4) in Ric&fcung ihrer Quer- und Längsachse unmittelbar nahe beieinander drehbar verbunden sind, und daß die Scharnierteile (7,8) des aus einer senkrechten und einer waagerechten '■''"■ Achse (5,6) gebildeten Universalgelenkes (4) an den ■ Stirnschilden (9,10) der Walzentrommeln (2,3) befestigt sind.
  2. 2. Tandemstraßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (7,8) des Universalgelenkes (4) an der Innenseite der Stirnschilde (9,10) angebracht sind.
  3. 3. Tandemstraßenwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scharnierteile (7,8) des Universalgelenkes (4) oberhalb der Walzentrommeln (2,3) an den Stirnschilden (9,10) befestigt sind.
  4. 4. Tandemstraßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzentrommel (2,3) in Höhe ihrer Längswelle (12,13) von einem geschlossenen Rahmen (14,15,16; 17,18,19) umgeben ist und daß die Stirnschilde (9,10) sich oberhalb des' Rahmens erstrecken.
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  5. 5. Tandemstraßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzentromrael (2,3)
    mit einem selbständigen Fahrantrieb (24,25) versehen ist, wobei die Fahrantriebe (24,25) unabhängig voneinander in bezug auf Geschwindigkeit und Fahrtrichtung steuerbar sind.
  6. 6. Tandemstraßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzentrommeln (2,3) mit einer Vibrationsvorrichtung (21,31; 22,32) und
    je einem Vibrationsantrieb (29,30) versehen sind.
  7. 7. Tandemstraßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Antriebe (24,25; 29,30) hydraulische Motoren vorgesehen sind, die von einer von dem Motor (33) der Straßenwalze angetriebenen Hydraulikpumpe (34) gespeist werden.
  8. 8. Tandemstraßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrantriebe (24,25) und die Vibrationsantriebe (29,30)an den das Universalgelenk (4) tragenden Stirnschilden (9,10) der Walzentrommeln (2,3) angeordnet sind.
  9. 9. Tandemstraßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzentrommeln an
    den Stirnschilden (9,10) fliegend angebracht sind.
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DE19833318191 1983-05-19 1983-05-19 Tandemstrassenwalze Withdrawn DE3318191A1 (de)

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