DE3433385A1 - Strassenwalze - Google Patents

Strassenwalze

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DE3433385A1
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Benno 5205 St Augustin Kaltenegger
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/22Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for consolidating or finishing laid-down unset materials
    • E01C19/23Rollers therefor; Such rollers usable also for compacting soil
    • E01C19/28Vibrated rollers or rollers subjected to impacts, e.g. hammering blows
    • E01C19/286Vibration or impact-imparting means; Arrangement, mounting or adjustment thereof; Construction or mounting of the rolling elements, transmission or drive thereto, e.g. to vibrator mounted inside the roll

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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Description

VON KREISLER SCHÖNWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler 11973 . - Dr.-Ing. K. W. Eishold ti 981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
.-=*i"~~'r Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H-K. Werner
11.09.1984 Sch/Sd
DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF
D-5000 KÖLN 1
Benno Kaltenegger, Auf dem hohen Ufer 14, 5205 St-Augustin
Straßenwalze
Die Erfindung bezieht sich auf eine Straßenwalze mit in Fahrt- l richtung hintereinander und seitlich zueinander versetzt angeordneten, antreibbaren Walzentrommeln/ die in ihrer Winkellage zueinander verschwenkbar vorgesehen sind.
Man hat schon auf verschiedene Art die Lenkbarkeit einer Straßenwalze durch Versetzung der Walzentrommeln zueinander zu verbessern versucht. Beispielsweise ist es bekannt, die Versetzung der Walzentrommeln zueinander in der Weise vor- __zusehen, daß der Rahmen mit einem zwischen den Walzentrom-0 mein und quer zur Fahrtrichtung liegendem Mittelholm verse- ; hen wird, wobei von den Enden des Mittelholms in entgegengesetzter Richtung verlaufende Schenkel angeordnet sind, die mit dem Mittelholm starr verbunden sind. Bei einer anderen Ausführungsform einer Straßenwalze mit versetzten Walzen-
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Telefon: (02 21) 1310 41 · Telex: 888 2307 dopa d · Telegramm: Dompalent Köln
trommeln besteht der Rahmen aus zwei in einer Ebene hintereinander befindlichen, entgegengesetzt zueinander angeordneten, etwa U-förmigen Abschnitten, wobei die äußeren Schenkel der U-förmigen Rahmen als Lagerachsen für die Walzentrommeln dienen. Die Walzentrommeln können mit dem Rahmen entweder in starrer Verbindung stehen; sie können auch schwenkbar zueinander angeordnet sein. Durch den zwischen den Walzentrommeln befindlichen Rahmen, insbesondere den Querholmen des Rahmens, befinden sich die WaIzentrommele in einem erheblichen Abstand zueinander, wodurch sich eine sperrige Straßenwalze ergibt. Eine solche Bauart der Straßenwalze ist aufwendig und erfordert eine verhältnismäßig große Länge derselben. Darüber hinaus ist die Überdeckmng der Walzentrommeln in Fahrtrichtung erheblich, so daß die wirksame Breite der Straßenwalze gegenüber der Länge einer Walzentrommel nur geringfügig vergrößert wird. Es lassen sich außerdem nur Bogen mit verhältnismäßig großem Radius fahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Straßenwalze mit zueinander versetzt angeordneten Walzentrommeln zu schaffen, die eine Umstellung der Straßenwalze von Breitspur-Anordnung zur Tandem-Anordnung in einfacher Weise ermöglicht. Die Straßenwalze der anfangs genannten Art zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß die senkrechte Brehachse der einen Walzentrommel - im Grundriß gesehen - in der senkrechten Ebene der Längsachse dieser WaIzentrommel und nahe dem dem freien Ende entgegengesetzten Trommelande angeordnet ist.
Durch eine solche Ausbildung erhält die Straßenwalze mehrere Funktionen. Die Anordnung der senkrechten Drehachse für die eine Walzentrommel in der senkrechten Ebene der Längsachse dieser gibt die Möglichkeit, die Straßenwalze
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-als Breitspur-Walze zu gestalten, wobei die versetzt zueinander vorgesehenen Walzentrommeln sich so überdecken, daß ein unbearbeiteter_Mittelstreifen nicht vorhanden ist. Die gemäß der Erfindung schwenkbar gelagerte Walzentrommel kann ohne Schwierigkeit um 180° geschwenkt werden, so daß die beiden Walzentrommeln in.-Fahrtrichtung sich deckend hintereinanderliegen. Man erzielt dadurch eine echte Tandem-Straßenwalze in_verhältnismäßig dichter Hintereinanderfolge. Zugleich ist ein Fahren der Straßenwalze längs einer Kurve nach der einen oder nach der anderen Seite leicht durchzuführen. Es sind alle Lenkmöglichkeiten durch Veränderung des Winkels der schwenkbar gelagerten Walzentrommel gege- ~ ben, darunter auch diejenige, bei der die Straßenwalze als Ganzes auf der Stelle gedreht werden kann. Die Lenkung der Straßenwalze durch Schwenken der drehbar angeordneten Walzentrommel erfolgt zweckmäßig durch unterschiedliche Drehzahl und Drehrichtung der Trommeln.
Hinsichtlich der Konstruktion ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß jede Walzentrommel einen die Trommel überdeckenden Rahmen aufweist. An den durch die seitliche Versetzung sich in Fahrtrichtung deckenden Trommelenden kann ein sich über beide Rahmen erstreckender Querträger angeordnet sein, an dem die Drehachse angebracht ist. Vorteilhaft ist die Drehachse als Universalgelenk ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Gelenk an einem zu dem Querträger längsverschiebbaren Trägerteil angeordnet. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den beiden Walzentrommeln verändert werden, und zwar so weit, daß eine Drehung der drehbar gelagerten Walzentrommel von der Breitspur-Anordnung über einen Winkel von 180° möglich ist, gegebenenfalls bis 270° und mehr. Dies erweitert die Lenkmöglichkeiten der Straßenwalze von beiden Ausgangsstellungen, d.h. der Breitspur-Anordnung oder der Tandem-Anord-
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nung, in erheblichem Maß. Man kann von jeder dieser Anordnungen die Ausschwenkung der drehbar gelagerten Walzentrommeln nach der einen oder anderen Richtung zum Bogenfahren mit kleinerem oder größerem Radius vornehmen. Die Längsverschiebbarkeit des Trägerteils zu dem Querträger kann auf verschiedene Weise durchgeführt werden, z.B. mittels eines Druckmediums, vorzugsweise hydraulisch. In mechanischer Hinsicht kann das Trägerteil, z.B. eine mit dem Gelenk verbundene Buchse, mit einer Gewindebohrung versehen sein, in die eine zu betätigende Gewindespindel greift, was durch eine Kurbel od.dgl. erfolgen kann. Durch die Wahl der Drehachse in der senkrechten Ebene der Trommellängsachse und die Verschiebbarkeit des Gelenkes zur Veränderung des Abstandes zwischen den beiden Walzentrommeln wird eine universale Verstellmöglichkeit der Trommeln zueinander für die Geradeausfahrt oder die Bogenfahrt erzielt.
Bei der Straßenwalze gemäß der Erfindung wird jede Walzentrommel vorteilhaft mit einem selbständigen Fahrantrieb und einem selbständigen Vibrationsantrieb versehen. Dies verbessert die Leichtigkeit und Beweglichkeit der Steuerung erheblich. Als Antriebe dienen zweckmäßig hydraulische Motoren, die von einer mit den Motoren gekoppelten Hydraulikpumpe gespeist werden können. Vorzugsweise befinden sich die Fahrantriebe und die Vibrationsantriebe an den dem Querträger benachbarten Stirnschilden der Rahmen. Die freien Enden der Walzentrommeln bleiben hierbei seitlich praktisch frei, so daß mit der Straßenwalze sowohl in der Breitspur-Anordnung als auch in der Tandem-Anordnung dicht an Mauern od.dgl. entlanggefahren werden kann.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
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Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Straßenwalze gemäß der Erfindung in der Ansicht von vorn und im Schema.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Straßenwalze der Fig. 1, schematisch/ und zwar in Breitspur-Anordnung der Trommeln mit ausgezogenen Linien ,und in strichpunktierter Darstellung in Tandem-Anordnung.
Fig. 3 stellt eine Draufsicht auf die Straßenwalze gemäß der Erfindung entsprechend Fig. 2 schematisch dar, wobei die in Tandern-Anordnung gezeigten Walzentrommelri im größeren Abstand voneinander vorgesehen sind.
Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2.
Die Straßenwalze 1 weist zwei Walzentrommeln 2 und 3 auf, von denen eine Trommel, bei dem dargestellten Beispiel die Trommel 3, um eine senkrechte Achse 4 drehbar gelagert ist. Jede Trommel weist einen Rahmen 5, 6 auf, der sich aus den Stirnschilden 7, 8 bzw. 11, 12 und den Verbindungswinkeln 9, 10 bzw. 13, 14 zusammensetzt. Die Stirnschilde der Rahmen 5, 6 werden von den Längswellen 16 und 17 der Trommeln 2 und 3 getragen. Die längsverlaufenden Winkel 9, 10 und 13, 14 befinden sich mit ihren waagerechten Schenkeln oberhalb der Trommeln 2, 3. Die Rahmen 5, 6 sind durch einen Querträger 19 miteinander verbunden, der an den Winkeln 9, 10 des Rahmens 5 durch Schrauben 20 od.dgl. befestigt ist. Der Querträger 19 liegt auf dem Winkel 13 des Rahmens 6 auf und trägt am Ende das Gelenk 4. Dieses Gelenk 4 liegt im Grundriß gesehen - in der senkrechten Ebene der Längsachse der Trommel 3 und ist nahe dem dem freien Ende der Trommel 3 entgegengesetzten Trommelende angeordnet.
Das Gelenk 4 ist im wesentlichen scharnierartig gestaltet. Die senkrechte Achse wird durch einen Bolzen 22 gebildet,
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an dem ein Trägerteil 19a angelenkt ist/ das mit dem Winkel 14 des Rahmens 6 durch Schrauben 23 verbunden ist. Um den Bolzen 22 kann die Trommel 3 geschwenkt werden. In der Fig. 2 ist die Lage der Trommeln 2 und 3 als Breitspur-Anordnung dargestellt. Die Trommel 3 kann um das Gelenk 4 entsprechend dem Kreisbogen 24 um 180° verschwenkt werden, wobei die Trommel 3 die strichpunktierte Lage einnimmt, d.h. die Trommeln 2 und 3 befinden__sj.ch in der Tandem-Anordnung. Darüber hinaus kann die Trommel 3 in Richtung zu der anderen Trommel 2 verschwenkt werden, wie dies aus Fig. 2, ebenfalls in ' strichpunktierter Linie, erkennbar ist. Die Straßenwalze kann je nach der Winkelstellung der Trommel 3 zu der Trommel 2 in einer mehr oder weniger großen Kurve gefahren werden. Das Gelenk 4 kann auch als Universalgelenk ausgebildet sein.
Das Trägerteil 19a ist vorteilhaft aus dem Träger 19 ausschiebbar ausgebildet. Hierzu kann der Träger 19 am vorderen Ende ein selbständiges Teilstück 25 aufweisen, in dem der Bolzen 22 gelagert ist. In dem Teilstück 25 ist eine Buchse 26 gelagert, die aus dem Querträger 19 herausgeschoben werden kann. Diese Buchse 26 kann als Hohlbuchse ausgebildet sein und innen ein Gewinde 27 tragen, mit dem eine Gewindespindel 28 zusammengreift, die am freien Ende mittels einer Kurbel 2 9 od.dgl. betätigt werden kann. Bei Betätigung der Spindel 28 wird die Buchse 6 zusammen mit dem Teilstück 25 und dem Trägerteil 19a nach außen geschoben. Auf diese Weise vergrößert sich der Abstand zwischen .den beiden Trommeln 2 und 3. Dies ermöglicht, daß auch bei der Tandem-Anordnung der" Trommeln 2 und 3 die Trommel 3 mit dem freien Ende in Richtung zu der Trommel 2 schräg gestellt werden kann, wodurch bei der Tandem-Anordnung der Straßenwalze eine Kurvenfahrt nach rechts oder links ermöglicht wird. Statt der mechanischen Mittel zum Verän-
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dern des Abstandes zwischen den beiden Trommeln kann auch ein mit einem Druckmedium arbeitendes Hubelement verwendet werden. Vorteilhaft ist hierbei ein hydraulisch arbeitendes Hubelement in Form eines Zylinders mit Kolben.
Die Walzentrommeln 2 und 3 erhalten vorzugsweise je einen selbständigen Fahrantrieb 31 und 32. Jeder Fahrantrieb 31, 32 greift mittels eines Ritzels 33, 34 mit einem Zahnrad 35, 36 zusammen, die an der jeweiligen WaIzentrommel drehfest angeordnet sind. Die Fahrantriebe 31, 32 können unabhängig voneinander in bezug auf Geschwindigkeit und Drehsinn gesteuert werden. Bevorzugt werden für die Fahrantriebe hydraulisch arbeitende Antriebe verwendet, z.B. Ölmotoren. Ferner können die Walzentrommeln 2, 3 mit einer Vibrationsvorrichtung versehen sein. Auf* den Wellen 16, 17 der Trommeln können Hülsen 38, 39 gelagert sein, die mit exzentrisch gelagerten Gewichten 40, 41 ausgerüstet sind. Zum Antrieb der Hülsen mit den Gewichten dienen Antriebsaggregate 42 und 43, die vorzugsweise hydraulischer Art sind. Man kann naturgemäß auch mechanische Antriebsvorrichtungen vorsehen. Zum Antrieb der Ölmotoren 31, 32 sowie 42, 43 ist ein Brennkraftmotor 45 vorgesehen, der zweckmäßig auf dem Rahmen 5 der Walzentrommel 2 angeordnet ist. Der Brennkraftmotor 45 treibt eine Hydraulikpumpe 46 an, von der die Hydraulikmotoren 31, 32, 42, 43 über Leitungen 47, 48, 49, 50 gespeist werden.
Die Speisung der Hydraulikmotoren für die Fahrantriebe 31, 32 und die Vibrationsantriebe 42, 43 erfolgt über Ventile, die durch Hebel 51 gesteuert werden. Jede.Walzentrommel kann in bezug auf Geschwindigkeit und Fahrtrichtung gesteuert werden. Die Steuerung der Antriebsmotoren für die Vibrationsvorrichtungen betrifft die Einstellung der Drehzahl der mit den Gewichten versehenen, auf den Trommel-
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wellen lagernden Hülsen. Das Lenken der Straßenwalze in bezug auf Geradeausfahrt/ Rückwärtsfahrt und Kurvenfahrt nach der einen oder anderen Richtung geschieht mittels Einstellen unterschiedlicher Geschwindigkeiten der Walzentrommeln. Dies geschieht auch für die Umstellung der Straßenwalze von der Tandem-Anordnung zur Breitspur-Anordnung und umgekehrt.
Die Straßenwalze .1 kann einen Sitz 52 und ein Fahrerhaus 53 erhalten.
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Claims (10)

Ansprüche
1. Straßenwalze mit in Fahrtrichtung hintereinander und seitlich zueinander versetzt angeordneten, antriebbaren WaI-zentrommeln, die in_ihrer Winkellage zueinander verschwenkbar vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechte Drehachse (4) der einen WaIzentrommel (3) - im Grundriß gesehen - in der senkrechten Ebene der Längsachse dieser WaIzentrommel und nahe dem dem freien Ende entgegengesetzten Trommelende angeordnet ist.
2. Straßenwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzentrommel (2,3) einen die Trommel überdekkenden Rahmen (5,6) aufweist, und daß an den durch die seitliche Versetzung sich in Fahrtrichtung deckenden Trommelenden ein sich über beide. Rahme'n (5,6) erstreckender Querträger (19) angeordnet ist, an dem die Drehachse (4) bzw. das Drehgelenk (22) angebracht ist.
3. Straßen walze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk als Universalgelenk ausgebildet ist.
4. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (4) an einem zu dem Querträger (19) längsverschiebbaren Trägerteil (19) angebracht ist, und daß das Trägerteil mit dem Rahmen (6) der Walzentrommel (3) fest verbunden ist.
5. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (19) ein selbständiges Teilstück (25) aufweist, in dem das Gelenk (4) untergebracht ist, und daß mit dem Teilstück (25) eine
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Buchse (26) verbunden ist, mit der ein Hubelement (27, 28,29) zur Veränderung des Abstandes zwischen den Walzentrommeln -zusammenwirkt.
6. Straßenwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement aus einer Gewindespindel (28) und einem Gegengewinde an der Buchse (27) besteht, wobei als Betätigungsorgan eine Kurve (2 9) oder ein hydraulisch betriebener Ölmotor dient.
7. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmen (5) der einen Trommel (2) ein Antriebsmotor, z.B. Brennkraftmotor (45), angeordnet ist, der eine Hydraulikpumpe (46) antreibt.
8. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Walzentrommel (2,3) mit einem selbständigen Fahrantrieb (31,32) und je einem Vibrationsantrieb (42,43) ausgerüstet ist.
9. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebe, hydraulische Motoren vorgesehen sind, die von der mit dem Motor (45) gekoppelten Hydraulikpumpe (46) über Leitungen (47-50) gespeist werden.
10. Straßenwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrantriebe (31,32) und die Vibrationsantriebe (42,43) an den dem Querträger (19) benachbarten Stirnschilden (8,11) angeordnet sind.
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