DE3317548A1 - Abschluss- und dichtungsrahmen fuer die innenkanten von oeffnungen in karosserien - Google Patents

Abschluss- und dichtungsrahmen fuer die innenkanten von oeffnungen in karosserien

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Description

Abschluß- und Dichtungsrahmen für die Innenkanten von Öffnungen in Karosserien
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abschluß- und Dichtungsrahmen für die Innenkanten von Öffnungen in Karosserien, insbesondere für die Türrahmen von Kraftfahrzeugen.
Bekannte Abschluß- und Dichtungsrahmen zum Abdecken und Abdichten der freien Kanten von in Karosserien angeordneten Öffnungen, beispielsweise von Türöffnungen in Kraftfahrzeugen, bestehen üblicherweise aus stranggepreßten zusammengesetzten Dichtungen, deren in der Mitte angeordneter metallischer Verstärkungsteil fischgrätenförmig oder eisenbahnschienenförmig gestanzt und geschnitten ist, um eine Anpassung der Form beim Anbringen des Abschluß- und Dichtungsrahmens auf einer Fertigungsstraße zum Zeitpunkt des Anbringens des Rahmens zu ermöglichen. Diese Anpassung der Form des Abschluß- und Dichtungsrahmens an die Form der Innenkanten der Öffnungen auf der Fertigungsstraße für die Karosserien erfordert sowohl komplizierte Vorrichtungen zum Anbringen der Abschluß- und Dichtungsrahmen als auch einen hohen Zeitaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abschluß- und Dichtungsrahmen der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfachere Anbringung des Abschluß- und Dichtungsrahmens auf einer Karosserie-Fertigungsstraße ermöglicht und dessen Herstellungskosten verringert sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Abschluß- und Dichtungsrahmen ermöglicht eine wiederholbare Vorformung bei seiner Herstellung, so daß seine Anbringung an einer Karosserie auf einer Fertigungsstraße wesentlich vereinfacht ist, was weiterhin eine einfache Automatisierung der Anbringung des Abschluß- und Dichtungsrahmens ermöglicht.
Bei dem erfindungsgemäßen Abschluß- und Dichtungsrahmen ist die in der Mitte angeordnete metallische Verstärkung oder Verankerung, die üblicherweise zur Ermöglichung einer Anpassung der Form gestanzt war, durch einen einfachen Metallstreifen oder ein Metallband ersetzt, das mit Gummi oder Kunststoffmaterial umhüllt ist und dann beispielsweise U-förmig oder auf eine andere Form gebogen ist. Mit diesem umhüllten Bandmaterail wird ein Dichtungsprofil verbunden, das vorher getrennt extrudiert wurde, worauf die so gebildete Anordnung mit Hilfe eines üblichen, aus einer Biegelehre und Rollen bestehenden Systems auf die gewünschte Form gebracht wird. Hierbei kann die Verbindungszone der auf diese Weise gebildeten und geformten Abschluß- und Dichtungsrahmen auf deren unteren Bereich gelegt werden, wobei zusätzliche Einrichtungen zur Kompensation der Länge und zur Blockierung in diesem Bereich vorgesehen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der in der Mitte angeordnete metallische U-förmige Verankerungsteil durch ein dünnes Metall-Bandmaterial ersetzt, das
in einfacher Weise gebogen ist, wodurch sich eine sehr einfache Anbringung des Abschluß- und Dichtungsrahmens ergibt. Dieser Abschluß- und Dichtungsrahmen wird beispielsweise durch Kleben oder durch Anklemmen befestigt, was in einfacher Weise durch eine für diesen Zweck angepaßte automatische Vorrichtung erreicht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht eines kurzen Abschnittes des Bandmaterials, das den in der Mitte liegenden Kern einer Ausführungsform des Abschluß- und Dichtungsrahmens für eine Karosserie bildet,
Figur 2'
eine perspektivische Ansicht des gleichen Bandmaterialabschnittes nach seiner Umhüllung mit Gummi oder einem Kunststoffmaterial,
Figur 3
eine Profilansicht des gleichen Bandmaterials nach der U-förmigen Biegung,
Figur 4
die Ausführungsform des profilierten Bandmaterials mit seinen komplemetären Abschluß- und Dichtungsprofilen,
Figur 5
die Form eines Ausführungsbeispiels des Abschluß- und Dichtungsprofils
Figur 6
nach Figur 5 zur Bildung eines Abschluß- und Dichtungsrahmens für den Türrahmen eines Kraftfahrzeugs,
eine vergrößerte Profilansicht einer Überlappung von zwei Blechen, die durch den Bereich 6 des Abschluß- und Dichtungsrahmens nach Figur 5 überdeckt werden sollen,
Figur 7
Figur 8
eine vergrößerte Teilansicht des Verbindungs- und Blockierbereiches 7 des Abschluß- und Dichtungsrahmens nach Figur 5,
eine Profilansicht des Abschluß- und Dichtungsrahmens gemäß Figur 5 im Bereich 7 in vergrößertem Maßstab,
Figur 9
eine perspektivische Ansicht eines kurzen Metallbandabschnittes, der den in der Mitte liegenden Kern einer weiteren Ausführungsform des Abschluß- und Dichtungsrahmens für den Türrahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie bildet,
Figur 10
eine Profilschnittansicht des gleichen Metallbandabschnittes nach dem Abbiegen an einer seiner Kanten,
Figur 11
eine Darstellung der Form eines Bandmaterials gemäß Figur 10 in wesentlich
verkleinertem Maßstab und in Draufsicht, wobei dieses Bandmaterial die Form eines Abschluß- oder Dichtungsrahmens für die Umrandung des Türrahmens eines Kraftfahrzeuges mit einem Verbindungsbereich an seinen Enden aufweist, die am unteren Teil verschweißt sind,
Figur 12
die Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform eines Bandmaterials gemäß Figur 10, ebenfalls in verkleinertem Maßstab in Form eines Abschluß- und Dichtungsrahmens, ähnlich wie in Figur 11, jedoch mit einem Verbindungsbereich der verschweißten Enden, der in·der oberen rechten Ecke liegt,
Figur 13
Figur 14
eine Querschnittsansicht durch eine Ausführungsform des vollständigen Abschluß- und Dichtungsrahmens gemäß den Figuren 11 und 12, bei dem das Metallbandmaterial mit einem üblichen Dichtungs- und Abschlußprofil verbunden ist, das getrennt stranggepreßt ist, und mit dem Bandmaterial beispielsweise durch einen Heißschmelzkleber verbunden ist,
eine Querschnittsansicht der Ausführungsform des Abschluß- und Dichtungsrahmens nach dem Anbringen auf dem Türrahmen einer Kraftfahrzeugkarosserie durch Verkleben ,
Figur 15
Figur 16
eine perspektivische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform eines Metallbandmaterialabschnittes, der den in der Mitte liegenden Kern einer weiteren Ausführungsform des Abschluß- und Dichtungsprofils für den Türrahmen eines Kraftfahrzeuges bildet,
eine Querschnittsansicht des gleichen Metallbandmaterialabschnittes gemäß Figur 15 nach der Umhüllung des Bandmaterialabschnittes im Strangpreßverfahren mit einem Kunststoffmaterial, beispielsweise einem PVC-Material,
Figur 17
Figur 18
eine Querschnittsansicht des Bandmaterialabschnittes nach Figur 16 nach seiner Profilierung,
eine stark verkleinerte Draufsicht, die die Form eines profilierten Bandmaterialabschnittes nach Figur 17 zur Bildung eines Abschluß- oder Dichtungsrahmens zur Umrandung des Türrahmens eines Kraftfahrzeuges erkennen läßt, wobei der Verbindungsbereich der Enden des Bandmaterials am unteren Bereich liegt,
Figur 19
eine verkleinerte Darstellung einer weiteren Form eines profilierten Bandmaterialabschnittes gemäß Figur 17 zur Bildung eines Abschluß- oder Dichtungsrahmens zur Umrandung des Türrahmens
- ίο -
eines Kraftfahrzeuges, wobei die Enden des Bandmaterialabschnittes elastisch voneinander getrennt bleiben,
Figur 20
Figur 21
eine Querschnittsansicht des profilierten Bandmaterialabschnittes gemäß Figur 17 zusammen mit einem stranggepreßten Dichtungsprofil, das einen Abschluß und eine Abdichtung des Türrahmens von Kraftfahrzeugen bildet,
eine Querschnittsansicht des Abschluß- und Dichtungsrahmens nach Figur 20 nach dem Anbringen und der Befestigung durch Anklemmen an der Kante eines Türrahmens eines Kraftfahrzeuges.
Die in den Figuren 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform des Abschluß- und Dichtungsrahmens weist ein U-förmiges Klemmprofil mit einem in der Mitte angeordneten Metallkern auf, der von den bekannten Klemmprofilen in seinem Mittelbereich dadurch abweicht, daß dieser zentrale Kern nicht fischgrätenförmig oder nach Art von Eisenbahnschienen gestanzt ist, sondern durch ein dünnes Metallbandmaterial mit einer Stärke in der Größenordnung von 0.6 mm gebildet ist. Dieser mit 1 bezeichnete Bandmaterialkern ist vorzugsweise aus einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist eine für das U-förmige Profil geeignete Breite auf. Das Bandmaterial ist auf beiden Flächen mit einer üblichen Grundschicht vorbeschichtet, die ein gutes Anhaften einer Umhüllung gemäß Figur 2,
beispielsweise aus Gummi oder Kunststoffmaterial ermöglicht. Diese mit 2 bezeichnete Umhüllung kann beispielsweise aus PVC-Material hergestellt sein, und nach der Vulkanisierung und der Abkühlung dieser Umhüllung erfolgt eine U-förmige Verformung des umhüllten Bandmaterials gemäß Figur 3, wobei gleichzeitig Hilfsprofile 3 und 4 angefügt werden, die getrennt stranggepreßt werden und dazu dienen, den Abschluß und die Abdichtung durch das gegenseitige Zusammenwirken sicherzustellen. Die Verbindung zwischen den Hilfsprofilen 3 und 1 und dem U-förmigen Bandmaterialprofil 1 erfolgt vorzugsweise mit einem Heißschmelzkleber, wobei weiterhin das Profil 4 ein zellförmiges Hohlprofil ist, um die Abdichtung zu verbessern. Dieses rohrförmig ausgebildete Hohlprofil 4 ist mit Hilfe eines Doppel-Strangpreßverfahrens hergestellt, wenn es erwünscht ist, ein Profil mit zwei unterschiedlichen Härten zu erzielen, wobei eine Dehnung durch die Einfügung eines Drahtes oder Fadens 5 in bekannter Weise verhindert ist.
Figur 5 zeigt, wie ein eine geeignete Länge aufweisender Abschnitt des Profils nach Figur 4 sehr leicht werksseitig vorgeformt werden kann, beispielsweise durch Biegerollen oder Biegewalzen, die gegen eine oder mehrere Formlehren wirken. Auf diese Weise können die Abschluß- oder Dichtungsrahmen gemäß Figur 5 in wiederholbarer Weise mit jeder speziellen Form hergestellt werden, die ggf. erforderlich ist, wie dies beispielsweise im Bereich 6 nach Figur 5 der Fall ist, in/dem gemäß Figur 6 die freie Kante der Karosserieöffnung, die umrandet werden soll, durch zwei übereinander angeordnete Bleche gebildet ist. Die freien Enden
der Abschluß- und Dichtungsrahmen sind am unteren Teil bei 7 miteinander verbunden, so daß sie zumindestens im Fall eines Türrahmens dadurch verdeckt und festgelegt sind, daß ein Hilfsprofil nach Art einer nicht dargestellten Trittplatte über diesen Enden angeordnet ist.
Es ist leicht zu erkennen, daß die auf diese Weise ausgebildeten Abschluß- und Dichtungsrahmen insbesondere für die Umrandung von Türrrahmen von Kraftfahrzeugen ohne weiteres in der Fabrik vorgefertigt und vorgeformt werden können, so daß sie leicht in einer Karosserie-Fertigungsstraße an der Karosserie angebracht werden können. Diese Anbringung wird durch die Eigenelastizität der Abschluß- und Dichtungsrahmen erleichtert, die nach der Anbringung aufgehoben ist, worauf im Bereich 7 eine Selbstverkeilung durch irgendeine Art von zusätzlichem Zwischenstück oder einer geeigneten Elastizität in diesem Bereich erzielt wird. Weiterhin kann diese Befestigung durch die genannte Trittplatte verbessert werden.
Wie dies in Figur 7 dargestellt ist, besteht bei einer weiteren Ausführungsform die Möglichkeit, diese elastische Blockierung im Bereich 7 bei dem Abschluß- und Dichtungsrahmen gemäß Figur 5 dadurch zu erzielen, daß überstehende elastische Bereiche 8 und 9 über gekürzte Bereiche des metallischen Kerns 1 geschaffen werden, die bei 10 aneinander anstossen. Weiterhin ist es möglich, die Abschluß- oder Dichtungsrahmen gemäß Figur 5 in zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen herzustellen, wobei zunächst lediglich das Profil gemäß Figur 3 hergestellt wird, worauf dieses dann mit den Hilfsprofilen zur Abdichtung und insbesondere mit dem rohrförmigen Profil 4 verbunden wird, das einen eine Dehnung verhindernden Faden oder einen Draht 5 aufweist. Andererseits ist es auch möglich, das gesamte Dichtungsprofil 4 in einem einzigen
Strangpreßvorgang herzustellen.
In den Figuren 9 bis 14 ist eine weitere Ausführungsform des Abschluß- und Dichtungsrahmens dargestellt.
Bei dieser Ausführungsform wird ein weiter vereinfachter Metallkern verwendet, der wiederum aus einem dünnen metallischen Bandmaterial aus einer Aluminiumlegierung mit einer Stärke in der Größenordnung von 0.6 mm hergestellt ist. Dieses Metallbandmaterial ist in üblicher Weise lackiert oder beschichtet, um ein gutes Anhaften eines Heißschmelzklebers zu erzielen, und eine der Kanten dieses Bandmaterials ist bei 12 abgebogen, worauf das so gewonnene Profil auf die Form eines Abschlußoder Dichtungsrahmens gemäß den Figuren 11 und 12 gebogen wird.
Gemäß Figur 11 sind die Enden des Metallkerns 11 miteinander bei 13 verschweißt, während bei der Ausführungsform nach Figur 12 diese Verschweißung in einer Ecke, beispielsweise bei 14, erfolgt.
Die auf diese Weise gebildeten Abschluß- und Dichtungsrahmen nach den Figuren 11 und 12 werden dann mit einem üblichen stranggepreßten Dichtungsprofil 15 gemäß Figur 13 verbunden, beispielsweise durch Kleben, und insbesondere mit Hilfe eines Heißschmelzklebers.
Es ist unter diesen Bedingungen leicht zu erkennen, daß der so gebildete Abschluß- und Dichtungsrahmen mit dem vorgeformten Metallkern beispielsweise am Türrahmen eines Kraftfahrzeuges sehr einfach mit Hilfe einer automatischen Vorrichtung anzubringen ist, die entsprechend programmiert
ist, damit sie den Abschluß- und Dichtungsrahmen in der Türöffnung 16 zentriert, die für diesen Zweck in der Karosserie vorgesehen ist. Die Befestigung erfolgt ebenfalls in einfacher Weise durch gegenseitiges Verkleben an der Grenzfläche 17, beispielsweise wiederum durch einen Heißschmelzkleber. Das gesamte Aussehen der Kanten in diesem Bereich kann durch eine übliche Abdekkung oder ein Hohlstück verbessert werden, wie dies gestrichelt in Figur 14 gezeigt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform nach den Figuren 15 bis 21 ist das dünne, eine größere Breite aufweisende Bandmaterial 18 mit der üblichen Grundierschicht überzogen, damit das Anhaften eines Kunststoffüberzuges 19, beispielsweise aus PVC, verbessert wird, der durch Strangpressen aufgebracht wird. Der Bandmaterialstreifen wird dann schräg bei 20 abgebogen, während sein Ende 21 leicht abgeknickt oder eingeschnürt ist. Nach dem Biegen des umhüllten Bandmaterials wird das so gebildete Profil dann auf die gewünschte Form für den Abschluß- und Dichtungsrahmen gebracht, wie dies weiter oben beschrieben wurde, jedoch in diesem Fall entweder in Form eines verschweißten und geschlossenen Abschluß- oder Dichtungsrahmens gemäß Figur 18 mit einem Verbindungsbereich im unteren Teil bei 22, oder in Form eines offenen Abschluß- oder Dichtungsrahmens gemäß Figur 19, der elastisch verformbar ist.
Wie bereits bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen wird der aus dem Profil gemäß Figur 17 gebildete Rahmen gemäß den Figuren 18 und 19 durch Verkleben, vorzugsweise mit Hilfe eines Heißschmelzklebers, mit .einer üblichen Umfangsdichtung 15 verbunden, wie dies in Figur 20 gezeigt ist.
Es ist leicht zu erkennen, daß auch die auf diese Weise gebildeten und vorgeformten Abschluß- und Dichtungsrahmen für die Türrahmen von Kraftfahrzeugen sehr leicht anzubringen sind, wie dies weiter oben erläutert wurde, und zwar insbesondere durch eine automatische Vorrichtung zum Ansetzen und Zentrieren in einer Öffnung 16 der Karosserie, wobei eine zusätzliche Druckkraft ein gegenseitiges Einrasten bewirkt, wie dies in Figur 21 gezeigt ist. Dieses Einrasten wird durch Gleiten von schrägen Oberflächen, nämlich der Oberfläche 20 des Profils gemäß Figur 17, und einer schrägen Oberfläche 16 an dem Türrahmen erreicht, die Rampen bilden, wobei sich eine endgültige Befestigung durch die kombinierte Wirkung von eine Reibung hervorrufenden Lippen 22 und durch eine Verkeilung des umgebogenen Halterandes 21 des Profils ergibt.
Zusammenfassend ist festzustellen, daß bei allen Ausführungsformen der Abschluß- und Dichtungsrahmen eine erhebliche Vereinfachung des Aufbaus und eine erhebliche Einsparung an Material aufgrund der Verwendung der dünnen, den Kern bildenden Metallbandabschnitte erreicht wird. Durch die Verwendung des dünnen Bandmaterials wird eine Vorformung der Abschluß- und Dichtungsrahmen bei der Herstellung möglich und es kann jegliches fischgratenförmige oder andere Ausstanzen der Metallkerne zur Erleichterung einer Verformung entfallen. Die Abschluß- und Dichtungsrahmen können in sehr einfacher Weise entweder manuell oder vorzugsweise mit Hilfe von automatischen Vorrichtungen an der Fertigungsstraße für Karosserien angebracht werden, wobei ihre Befestigung entweder durch Kleben oder durch Einrasten oder durch eine Kombination beider Maßnahmen oder auf andere Weise erreicht wird.
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Claims (11)

DIPL.-.NG. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER ZÜGEL. VERTRETER BE|M EPA . PROFESSIONAL REPRESENTAT.VES BEFORE EPO · MANCATA.RES AGREES PRES Etablissements Mesnel S.A. 80O0MUNCHEN, 13. Mai 1983 9-11 Rue de la Riviere _ . τ.ι» Telefon (089) 22 ί207/22ί20? farriireo-enr-Ooina -7QzIOn Telegramme: Inventiu« München L-arrieres-sur-seme 7Ö420 Telex, 528418intus<j Frankreich Abschluß- und Dichtungsrahmen für die Innenkanten von Öffnungen in Karosserien Patentansprüche
1. /Abschluß- und Dichtungsrahmen für die Innenkan-—.ten von Öffnungen in Karosserien, insbesondere
für die Türrahmen von Kraftfahrzeugen, mit einem Metallkern und einem damit verbundenen Dichtungsprofil, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern durch ein nicht durchbrochenes Bandmaterial (1,11,18) gebildet ist, daß das Bandmaterial entlang einer in Längsrichtung verlaufenden Biegekante abgebogen ist und daß das so gebildete Bandmaterialprofil mit einem getrennt stranggepreßten Dichtungsprofil (4; 15) verbunden ist.
2. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterial (1) U-förmig gebogen ist.
3. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bandmaterialprofil mit Hilfe eines Heißschmelzklebers mit dem Dichtungsprofil (4;15) verbunden ist.
4. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das längs einer Längskante abgebogene Bandmaterial gebildete in der Mitte liegende Metallkern eine Eigensteifigkeit aufweist und bei seiner Fertigung an die gewünschte Form des Türrahmens durch Biegen mit Hilfe einer Biegelehre angepaßt wird.
5. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbereich der Enden des aus dem Metallkern (1;11;18) und dem Dichtungsprofil (4; 15) gebildeten Profils bei Verwendung für einen Türrahmen im unteren Bereich angeordnet ist.
6. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der werksseitigen Vorformung des Abschluß- und Dichtungsrahmens alle
Besonderheiten der Karosserieöffnung, wie zum Beispiel übereinander angeordnete Bleche des Türrahmens , berücksichtigt sind, und daß die Enden des
aus dem Metallkern und dem Dichtungsprofil gebildeten Profils eine elastische Verformung ermöglichen.
7. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung des Abschluß- und Dichtungsrahmens nach dem Anbringen durch die Kombination eines gekürzten Bandmaterials mit einem ergänzenden Zwischenstück oder mit Hilfe von
zusätzlichen elastischen Einrichtungen (9) im Verbindungsbereich erzielt ist.
8. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des aus dem Metallkern (1;11;18) und dem Dichtungsprofil (4;15) bestehenden Profils durch Verkleben mit Hilfe eines Heißschmelzklebers erfolgt.
9- Abschluß- und Dichtungsrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das gegenseitige Einrasten der Kanten (21) des Metallkerns (18) und des Türrahmens des Kraftfahrzeuges mit Hilfe von geneigten Rampen (20,16) der jeweiligen Kanten erfolgt und daß die gegenseitige Verkeilung mit Hilfe von elastischen, eine Reibung hervorrufenden Lippen sowie durch einen umgebogenen Endrand (21) des Metallkerns erreicht ist.
10. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierung des Abschluß- und Dichtungsrahmens für Türrahmen von Kraftfahrzeugen im unteren Teil durch eine Trittplatte verbessert ist.
11. Abschluß- und Dichtungsrahmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkern (1;18) eine Kunststoffumhüllung (2;19) aufweist.
DE19833317548 1982-05-25 1983-05-13 Abschluss- und dichtungsrahmen fuer die innenkanten von oeffnungen in karosserien Ceased DE3317548A1 (de)

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